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1.
Zusammenfassung Das neoklassische Standardmodell der Produktion postuliert den kostenminimierenden, effizienten Einsatz von Inputs bei vorgegebener Nachfrage und bei Konkurrenzpreisen. Zahlreiche empirische Studien übertragen dieses Modell auf reale Märkte und schätzen Elastizitäten der Nachfrage und der Substitution auf dieser Basis. Die vorliegende Studie vergleicht dieses Konkurrenzmodell mit einem alternativen Ansatz, wonach sich die Preisbildung auf unvollkommenen Outputmärkten nach dem Prinzip des target-return pricing vollzieht. Es wird gezeigt, daß die geschätzten Elastizitäten sensitiv auf die Wahl des Modells reagieren. Die Substitutionsmöglichkeiten sind nach den Ergebnissen beschränkt, was auf die limitierte Effizienz einer preisinduzierten Inputnachfrage im Sinne des neoklassischen Ansatzes hinzuweisen scheint. Die Schätzung der Modelle wird anhand österreichischer Industriedaten 1964–1979 im Aggregat wie in sektoraler Klassifikation durchgeführt.

The research program was supported by the Austrian Fund for Scientific Research. The authors wish to thank Prof. Winckler and anonymous referees for helpful comments.  相似文献   

2.
Karl Pichelmann 《Empirica》1990,17(2):171-186
This paper presents some empirical evidence of an increase of distributional pressures in the Austrian economy as reflected in a rise of the NAIRU over the past fifteen years. Employing a simple macroeconomic model of wage-price formation we have been able to establish that both the increase in employers' contributions to social security and the rising share of longterm unemployment associated with higher overall unemployment have exerted pressure on real product wages and, thus, have pushed up the equilibrium rate of unemployment. Even if this latter persistence effect in unemployment is ignored for a moment, the Austrian NAIRU seems to have approximately doubled since 1973. It should be noted, however, that despite of having trended upwards the Austrian NAIRU still compares very favourably with that of most other OECD countries. The estimation results reveal an impressive amount of real wage flexibility putting Austria among the top league in Europe. In particular, this stems from the fact that real product wages seem to be easily adapted to external price shocks and productivity shocks.
Zusammenfassung Die Arbeit untersucht die Entwicklung der NAIRU in österreich unter Verwendung eines makroökonomischen Lohn-Preisbildungsmodells. Die empirischen Ergebnisse zeigen auf, daß in den letzten zwei Jahrzehnten sowohl die Erhöhung von Sozialversicherungsbeiträgen als auch die steigende Langzeitarbeitslosigkeit zu einer Erhöhung der NAIRU geführt haben. Gleichwohl zeichnen sich die Lohn-Preisbildungsmechanismen in Österreich durch eine im internationalen Vergleich hohe Absorptionsfähigkeit von Import- bzw. Produktivitätsschocks aus.


Paper presented at the 1989 Conference of the Confederation of European Economic Associations, Barcelona, 25–26 May, 1989. I am indebted to participants at this conference and at seminars at the Wirtschaftsuniversität and the Institute for Advanced Studies, and to two referees of this journal for their comments and criticisms.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Multivariate Zeitreihenmodelle haben sich zu einer echten Alternative zu den herkömmlichen Strukturmodellen entwickelt. Die vorliegende Arbeit untersucht die Prognosequalität zweier möglicher Strategien, solche Modelle zu spezifizieren. Die erste beruht auf einer Selektionsstrategie, die mittels eines Informationskriteriums (AIC) und unter Verwendung der üblichenF- undt-Tests die Dimension des Modells reduziert. Die zweite Strategie greift auf Baysianische Methoden zurück, um so dem Problem der Überparametrisierung zu entgehen.Ausgehend von acht Zeitreihen, die das Verhalten der österreichischen Wirtschaft charakterisieren, wurde versucht, beide Methoden möglichst gut zu implementieren. In einem nächsten Schritt wurden dann ihre Ex-Ante-Prognosequalitäten anhand verschiedener Maße miteinander verglichen. Es zeigt sich, daß die Selektionsstrategie bei kürzerem Prognosehorizont die Bayesianische in jeder Beziehung dominiert. Bei längerem Horizont schneidet allerdings letztere besser ab. Die Prognosegenauigkeit steigt weiters bei Anwendung verfeinerter Methoden. Das bedeutet, daß es sich lohnen dürfte, auf komplexere Methoden zurückzugreifen.

A previous version of this paper has been presented at the annual conference of the Austrian Economic Society in 1986. The authors would like to thank Manfred Deistler, David Hendry, and three anonymous referees for their helpful comments and suggestions.  相似文献   

4.
Franz Xaver Hof 《Empirica》1987,14(2):227-248
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit untersucht die Effektivität systematischer (d. h. regelgebundener) Geldpolitik in einem makroökonomischen Modell mit einer Lucas-Angebotsfunktion, rationalen Erwartungen und asymmetrischer Information. InMcCallum (1980) wurde dieses Modell anhand der Methode der unbestimmten Koeffizienten gelöst und gezeigt, daß die Notenbank die Varianz des Outputs durch die Wahl des Politikparameters in einer einfachen Geldmengenregel (autoregressiver Prozeß erster Ordnung) beeinflussen kann. Die Auswirkungen von monetären Schocks können dabei zwar gedämpft, aber nicht vollständig eliminiert werden.In der vorliegenden Arbeit wird das Modell anhand der Methode der forward looking solutions gelöst und gezeigt, daß esunendlich viele Geldmengenregeln gibt, welche den Output von Geldangebots- und Güternachfrageschocksperfekt abschirmen. Produktivitätsschocks können hingegen nur kurzfristig neutralisiert werden.

I am indebted to H. Frisch, Ch. Peutl, and unknown referees for their valuable comments and suggestions.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In einem einfachen dynamischen Gleichgewichtsmodell mit überlappenden Generationen werden die Wachstumswirkungen von Investitionsförderungsmaßnahmen simuliert. Dabei stellt sich heraus, daß die Wirkung des Steuersatzes von den anderen Bestimmungen der Unternehmenssteuer abhängt. Wenn die Steuer bereits in der Ausgangslage durch großzügige steuerliche Absetzbarkeit der Investitionsausgaben investitionsfördernd ist, dann kann nur eine Erhöhung des Steuersatzes zusätzliche Investitionen induzieren. Der höhere Steuersatz steigert den Wert der Absetzbarkeit von Investitionsausgaben und schafft damit den Investitionsanreiz.Außerdem erweist sich die Erhöhung des Absetzbetrages als eine Investitionsförderungsmaßnahme, die sich selbst finanziert. Dennoch ist die Erhöhung des Absetzbetrages kein free lunch, weil die Reduktion der Anschaffungskosten für neues Kapital aufgrund einer einfachen Arbitrage-Bedingung auch das alte Kapital entwertet. Dieser Kapitalisierungseffekt von Investitionsförderungsmaßnahmen belastet die Kapitaleigner und wirkt daher wie eine versteckte Vermögenssteuer.

An earlier version of the paper was presented at the annual meeting of the Austrian Economic Association 1988. I am indebted to J. R. Chen and the referees for valuable comments.  相似文献   

6.
Heinz Handler 《Empirica》1985,12(2):163-190
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit untersucht den Kausalzusammenhang zwischen der Inlands- und der Auslandskomponente der österreichischen Geldbasis. Die beiden Komponenten schwanken gegenläufig, ein Phänomen, das in einem Regime (quasi) fixer Wechselkurse durch zwei Hypothesen erklärt werden kann: DieKapitalmobilitätshypothese wird aus dem monetaristischen Zahlungsbilanzansatz abgeleitet, der auf der Annahme vollständiger Kapitalmobilität zwischen In- und Ausland basiert. In einem solchen Modell ist die Geldmenge endogen, und jeder Steuerungsversuch der Währungsbehörden wird durch Kapitalbewegungen mit dem Ausland konterkariert. Die Kausalitätsrichtung verläuft überwiegend von der Inlands- zur Auslandskomponente. Hingegen können die Währungsbehörden nach derSterilisierungshypothese die Geldbasis zumindest kurzfristig kontrollieren, weil das zugrundeliegende (portfoliotheoretische) Modell von unvollständiger Kapitalmobilität ausgeht. Ausländische monetäre Schocks werden von der Inlandskomponente aufgefangen, um geldpolitische Zielsetzungen nicht zu gefährden: die Kausalitätsrichtung verläuft überwiegend von der Auslands- zur Inlandskomponente.Das Hauptinteresse dieses Aufsatzes gilt dem Kausalitätsverlauf und nicht primär den mittelfristigen Implikationen dieser Beziehung für die Wirtschaftspolitik. Daher wurde unter den möglichen Testmethoden einem nicht-strukturellen Zeitreihenansatz zur Untersuchung von Granger-Kausalität an Daten mit hoher Beobachtungsfrequenz der Vorzug gegeben.Vier verschiedene Verfahren (Sims-, Sargent-, Geweke- und Haugh-Test) wurden auf österreichische Monats- und Wochendaten für die beiden Geldbasiskomponenten in der Periode 1969 bis 1984 getestet. Sie zeigen übereinstimmend eine Dominanz der Sterilisierungshypothese über die Kapitalmobilitätshypothese. Abgeschwächt wird diese Aussage allerdings durch das Auftreten simultaner Kausalität. Darüber hinaus verringert sich die Evidenz zugunsten der Sterilisierungshypothese im Laufe der Schätzperiode. Dies dürfte vor allem der wachsenden Einbindung der österreichischen in die internationalen Finanzmärkte zuzuschreiben sein.

I am grateful for thorough discussions with M. Deistler and G. Thury, as well as for helpful comments by J. Ledolter, F. Schebeck, and G. Tichy. Remaining shortcomings of this paper are, of course, solely my responsibility.  相似文献   

7.
Gerhard Clemenz 《Empirica》1987,14(2):213-226
Zusammenfassung In einer früheren Arbeit hat der Autor gezeigt, daß eine Erweiterung des Effizienzlohnmodells mit adverser Selektion um unvollkommene und kostspielige Leistungskontrolle die Möglichkeit von Lohnrigiditäten und unfreiwilliger Arbeitslosigkeit nicht beseitigt. Allerdings muß ein Nash-Gleichgewicht nicht existieren, und das Riley-Gleichgewicht ist nicht eindeutig. Daher wird der Ansatz als dreistufiges Spiel neu modelliert und gezeigt, daß Nash-Gleichgewichte stets existieren und von diesen jenes mit Einheitslohn und (möglicher) unfreiwilliger Arbeitslosigkeit das plausibelste ist.

An earlier version of this paper was presented at the annual meeting of the Austrian Economic Association 1985. The author wishes to thank M. Hellwig for stimulating discussions as well as H. Duda, M. Nermuth, and K. Podczeck for helpful comments on an earlier draft. They are not, of course, to be held responsible for the shortcomings of this paper.  相似文献   

8.
Klaus Neusser 《Empirica》1985,12(1):25-41
Zusammenfassung Ausgehend von einem modifizierten Modell vonParkin (1970) wird versucht, das Anlageverhalten der österreichischen Vertragsversicherungen ökonometrisch zu erfassen. In diesem Modell wird das gewünschte Portefeuille abhängig von den erwarteten Ertragsraten der einzelnen Aktiva gemacht. Um diesen Ansatz auf Daten anwenden zu können, sind Annahmen über den Zusammenhang von tatsächlichem und gewünschtem Portefeuille sowie über die Erwartungsbildung notwendig. In dieser Arbeit wurden der Stockanpassungsmechanismus und der marginale Anpassungsmechanismus sowie unitäre und rationale Erwartungen näher untersucht.Die Anwendung dieser Modelle auf Daten der österreichischen Versicherungswirtschaft im Zeitraum 1973 bis 1982 zeigt, daß der marginale Anpassungsmechanismus besser geeignet ist, die Enge der heimischen Finanzmärkte wiederzugeben, und daß unitäre Erwartungen rationalen vorzuziehen sind. Im Gegensatz zu Wertpapieren und Forderungen, die zueinander Substitute sind, herrscht bei den Einlagen das Transaktionsmotiv vor, sodaß für diese Position das Portfoliomodell wenig geeignet erscheint. Es ist jedoch nicht auszuschließen, daß die Ergebnisse stark von institutionellen Gegebenheiten beeinflußt worden sind.

The author is indebted to G. Winckler for helpful discussions.  相似文献   

9.
Viktor Steiner 《Empirica》1990,17(1):41-59
Zusammenfassung In dieser Arbeit wird zur Erklärung individueller Wiederbeschäftigungschancen von Arbeitslosen mittels Individualdaten für österreich ein Abgangsratenmodell geschätzt, wobei unter Berücksichtigung von unbeobachteter Populationsheterogenität auf verschiedene Formen von state dependence getestet wird. Die Abgangsrate in Beschäftigung steigt mit zunehmender Arbeitslosigkeitsdauer an und hängt primär von bestimmten persönlichen Charakteristika der Arbeitslosen und der Zahl der erhaltenen Arbeitsangebote ab. Die individuellen (Wieder-)Beschäftigungschancen von Personen, die neu oder wieder in das Erwerbsleben eintreten, sind relativ gering und werden außerdem durch vergangene langfristige Arbeitslosigkeit stark reduziert.

I thank my collegues G. Flaig and G. Licht, G. Arminger, University of Wuppertal, A. Hamerle, University of Konstanz, R. Winter-Ebmer, University of Linz, and the referees for helpful comments. Support from the Austrian Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung is gratefully acknowleged. Of course, the usual caveats apply.  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungDieser Beitrag ist dem unvergeßlichen Harry G. Johnson (1923–1977) in Dankbarkeit und Verehrung gewidmet.Er geht auf eine Kooperation mit ihm und den Mitgliedern des von ihm 1973 an der London School of Economics ins Leben gerufenen International Monetary Research Programme zurück.Der Aufsatz stellt die wichtigsten Ergebnisse aus einem am Institut für Wirtschaftspolitik der Universität Kiel durchgeführten größeren Forschungsprojekt über den internationalen monetären Anpassungsprozeß in der Bundesrepublik dar.Das in der Arbeit verwendete ökonometrische Modell wurde von Clifford R. Wymer im Rahmen des internationalen monetären Forschungsprogramms an der London School of Economics entwickelt. An der Übertragung des Modells auf die institutionellen Verhältnisse in der Bundesrepublik hat Diplom-Volkswirt Klaus Masuhr einen entscheidenden Anteil gehabt. Klaus Masuhr hat auch die Rechenoperationen durchgeführt.Die vorliegende Fassung wurde am 30. 11. 1976 an der Technischen Universität Wien und am 31. 11. 1976 vor der Nationalökonomischen Gesellschaft in Wien vorgetragen. Der Verfasser dankt vor allem seinem Kollegen Helmut Frisch für wertvolle Anregungen.  相似文献   

11.
This paper presents an empirical investigation of the effectiveness of fiscal policy in general and the importance of crowding-out in particular for the case of Austria in the period 1964 to 1988. The traditional IS-LM-BP model is chosen as theoretical guideline. By means of Granger causality tests and impulse-response functions the relations between major economic aggregates (considered as relevant in view of the theoretical framework) are analysed. The results suggest that crowding-out effects can be detected until 1979 whereas fiscal policy has lost effectiveness thereafter in spite of the fact that essential determinants of crowding-out have presumably improved.
Zusammenfassung Die Wirksamkeit der Fiskalpolitik im allgemeinen und die Möglichkeit von Crowding-out im besonderen sind das Thema der vorliegenden Studie. Sie untersucht die empirische Evidenz dieses Problemkreises für die Periode 1964 bis 1988.Das traditionelle IS-LM-BP-Modell dient als theoretisches Referenzmodell, wobei die — für Österreich typischen — sozialpartnerschaftlichen Reaktionsmuster entsprechende Berücksichtigung finden.Methodisch werden mit Hilfe von Kausalitätstests und Impuls-Antwort-Funktionen die Wirkungszusammenhänge für folgende Variablen analysiert: Budgetdefizit, Brutto-Inlandsprodukt, Beschäftigung, Leistungsbilanz, Inlandsverschuldung, Zinssätze, Investitionen, Geldbasis, Reallöhne und Kapitalverkehr der Kreditunternehmen.Die Ergebnisse implizieren, daß Crowding-out bis 1979 aufgetreten sein dürfte und daß die Fiskalpolitik seit etwa 1980 deutlich an Wirkung verloren hat, obwohl sich wesentliche Determinanten von Verdrängungseffekten günstig entwickelt haben.


I would like to thank Klaus Neusser, Eva Pichler, Alfred Stiassny, Herbert Walther, and three anonymous referees for helpful suggestions and comments.  相似文献   

12.
Franz Wirl 《Empirica》1989,16(2):209-233
Zusammenfassung Die Umweltbelastung und Maßnahmen zur Verbesserung der Situation sind ein zentrales Thema der öffentlichen Debatte und Politik. Die vorliegende Arbeit erweitert Ansätze aus der Input-Output-Analyse (im Rahmen eines allgemeinen Gleichgewichtsmodelles) um Umweltbilanzen und Entsorgungskosten. Dies ist ein Ansatz, die wirtschaftlichen Auswirkungen der aktuellen umweltpolitischen Zielvorstellungen in Österreich zu quantifizieren. Dabei zeigt sich, daß die Auswirkungen auf die gesamte Volkswirtschaft überraschend gering bleiben (selbst bei radikaler Schadstoffreduktion), aber sektoral unterschiedliche Belastungen zu erwarten sind. Dies könnte bereits bestehende Strukturprobleme verschärfen.

I am grateful for the assistance of Florian Gollob; he complied the voluminous data. The cooperation with Roland Pumberger was essential in order to complete this task. I also like to thank Bernhard Böhm, Josef Christl, and Elisabeth Szirucsek for their support. The suggestions and comments of the editor and two anonymous referees were very helpful in revising an earlier draft of this paper. Of course, I am responsible for any remaining error.  相似文献   

13.
Josef Christl 《Empirica》1991,18(1):33-45
TraditionalU/V analysis so far has been based on the assumption that the matching technology is linear-homogeneous. Only if this assumption holds, shifts of the Beveridge curve can be regarded without more ado as an increase or decrease of structural and/or frictional unemployment. If, however, the matching technology exhibits increasing or decreasing returns to scale, shifts of the Beveridge curve, leaving a variation in the matching probability aside, may be due to an increase or decrease in the matching activity level. The empirical results using Austrian data suggest that slightly increasing returns to scale are present in the matching process, but these are not so high that the observed shifts in the steady-state Beveridge curve could be explained by this fact.
Zusammenfassung Die traditionelle U/V-Analyse basiert auf der Annahme, daß die Job-Vermittlungstechnologie auf dem Arbeitsmarkt linear homogen ist. Denn nur in diesem Fall lassen sich Verschiebungen der Beveridge-Kurve eindeutig als Anstieg oder Verringerung der Struktur- bzw. Friktionsarbeitslosigkeit interpretieren. Weist hingegen die Vermittlungstechnologie steigende oder sinkende Skalenerträge auf, so können Verschiebungen der Kurve auch durch Veränderungen im Transaktionsniveau auf dem Arbeitsmarkt hervorgerufen werden. Die ökonometrischen Schätzungen der Matchingfunktion mit österreichischen Daten zeigen, daß diese leicht steigende Skalenerträge aufweist; die Skalenerträge sind freilich nicht so groß, daß durch sie die Außenverschiebung der österreichischen Beveridge-Kurve in den achtziger Jahren erklärt werden könnte.


I am indebted for helpful comments to Wolfgang Franz, Klaus Neusser, Karl Pichelmann, Denis Snower, Herbert Walther, and three anonymous referees.  相似文献   

14.
Reinhard Neck 《Empirica》1984,11(1):23-45
Zusammenfassung In dieser Arbeit wird versucht, durch Simulationen makroökonomischer Modelle für Österreich Aufschluß über die Erklärungskraft monetaristischer und keynesianischer Ansätze zu gewinnen. Zu diesem Zweck werden mit einer gemeinsamen Datenbasis über eine gemeinsame Schätzperiode (1957 bis 1982) drei monetaristische Modelle und ein keynesianisches Modell geschätzt, die möglichst viele gemeinsame Elemente enthalten, zugleich aber die wesentlichen theoretischen Unterschiede (insbesondere bezüglich struktureller Modelleigenschaften) zum Ausdruck bringen sollen. Untersucht werden ein von Stein vorgeschlagenes monetaristisches Modell und zwei Modelle, die die Hypothese der natürlichen Arbeitslosenrate enthalten, wobei das eine auf der Annahme adaptiver und das andere, das weitgehend einer Spezifikation von Sargent folgt, auf jener rationaler Erwartungen (also auf der Neuen Klassischen Makroökonomik) beruht; daneben wird ein keynesianisches Modell geschätzt, in dem die Arbeitslosenrate durch die gesamtwirtschaftliche Nachfrage und die Inflationsrate durch Kostenfaktoren und einen auch langfristig existierenden Phillips-Kurven-trade-off erklärt wird. Alle vier Modelle werden über die Schätzperiode mit den historischen Werten der jeweiligen exogenen Variablen simuliert; als Grundlage für eine Bewertung der Modelle dienen dabei Vergleiche der durch diese Simulation gewonnenen Schätzwerte für Arbeitslosenrate und Inflationsrate mit deren historischen Werten. Fehler- und Prädiktoranalysen zeigen, daß das keynesianische Modell den monetaristischen in bezug auf die meisten verwendeten Kriterien überlegen ist. Daher wird vermutet, daß die derzeit vorliegenden monetaristischen Ansätze weniger zur Erklärung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen Österreichs und der Zusammenhänge zwischen den wichtigsten Aggregaten beitragen können als keynesianische Ansätze.

For many valuable comments and suggestions for improvement I am indebted to the anonymous referees of this journal and to A. Wörgötter. Any remaining shortcomings are my own responsibility.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird die Entwicklung des realen Outputs in sechs OECD-Staaten für den Zeitraum von 1965 bis 1979 verglichen. Dabei zeigt sich für alle untersuchten Länder eine deutliche Wachstumsverlangsamung seit 1973 im Vergleich zu den vorangegangenen Jahren. Innerhalb beider Perioden weisen die nationalen Wachstumsraten erhebliche Unterschiede auf, seit 1973 ist allerdings ein Trend zur Vereinheitlichung auf einem relativ niedrigen Niveau feststellbar.Dabei soll die Entwicklung der Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital entsprechend dem Ansatz vonDenison (1967) Aufschluß geben, inwieweit Änderungen bzw. unterschiedliche Entwicklungen des Faktoreinsatzes die Divergenzen in den Wachstumsraten der Outputs erklären können. Zu diesem Zweck werden Arbeits- und Kapitaleinsatzindizes berechnet, in denen verschiedene Qualitätsänderungen nach Möglichkeit schon berücksichtigt sind, und mit ihren relativen durchschnittlichen Einkommensanteilen gewichtet zu einem gesamten Inputindex addiert.

We are indebted toH. Gutierrez-Rieger, M. Kager, E. Nowotny, G. Orosel, I. Schmoranz, and a referee for helpful comments and suggestions at various stages of our research. Special thanks go toA. Rahman who has authorized us to produce this short presentation of our joint research.  相似文献   

16.
Josef Christl 《Empirica》1984,11(1):47-57
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden an Hand von Querschnittsdaten aus dem österreichischen Mikrozensus 1981 humankapitaltheoretisch fundierte Lohnfunktionen für verschiedene Gruppen von Arbeitnehmern (Arbeiter, Angestellte und Beamte) geschätzt. Dabei zeigt sich, daß die Erklärungskraft der Humankapitaltheorie für die Verdienstdifferentiale innerhalb der einzelnen Gruppen sehr stark differiert. Darüber hinaus unterscheiden sich die Ertragsraten auf primäres und sekundäres Humankapital zwischen Arbeitern, Angestellten und Beamten beträchtlich und weisen auf Segmentierungsphänomene auf dem Arbeitsmarkt hin. Außerdem entspricht das Erfahrungs-Einkommensprofil von Beamten nicht dem aus der Humankapitaltheorie abgeleiteten Verlauf über den Lebenszyklus. Für diese Gruppe von Arbeitnehmern wurde daher eine einfache Lohnfunktion geschätzt, die im Sinne der Theorien des segmentierten Arbeitsmarktes interpretierbar ist.

I am indebted to S. Stadlmann for preparing the data base. Furthermore I would like to thank Prof. W. Clement, A. Diekmann, K. Pichelmann and an anonymous referee for helpful advice on an earlier draft of the paper.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In unserer Studie Consumer Behaviour in Austria konnten wir auf die Frage, ob für Österreich eine lineare oder eine log-lineare Konsumfunktion besser geeignet wäre, keine eindeutige Antwort geben. Die Unterschiede in den statistischen Kriterien und in der Prognosegenauigkeit für diese beiden konkurrierenden Funktionstypen waren so minimal, daß damit eine Entscheidung für einen der beiden Ansätze nicht gerechtfertigt werden konnte.In der vorliegenden Arbeit beschäftigten wir uns erneut mit der Frage, welcher Funktionstyp das Verhalten der österreichischen Konsumenten am besten erklärt. Nur beschränken wir uns diesmal nicht auf einen Test linearer und log-linearer Konsumfunktionen allein. Wir untersuchen vielmehr eine ganze Familie möglicher Konsumfunktionen, nämlich die aus einer Potenztransformation der Variablen resultierenden Funktionstypen. Lineare und log-lineare Konsumfunktionen sind dann Spezialfälle dieser größeren Familie von Funktionstypen.

The authors wish to thank ProfessorsK. Rothschild, E. Streissler, andG. Tintner for their helpful comments.  相似文献   

18.
Albert Jaeger 《Empirica》1990,17(2):155-169
Zusammenfassung Strukturelle Budgetsalden bilden ein wichtiges Diagnoseinstrument für wirtschaftspolitische Entscheidunge. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Bereinigung von Budgetausgaben und-einnahmen um zyklischen Schwankungen in der wirtschaftlichen Aktivität und der Aussagekraft von strukturellen Budgetsalden für fiskalpolitische Fragestellungen.

I thank Johann Brunner, Klaus Neusser, four anonymous referees, and especially Alfrerl for helpful comments on earlier drafts of this paper. All remaining shortcomings are my own. A version of the paper titled Evaluating Budget Consolidation Efforts was presented at the Austrian Economic Association Meeting 1990 in Linz.  相似文献   

19.
Gabriel Obermann 《Empirica》1982,9(2):175-204
Summary This paper investigates the endowment of the public sector with capital goods and the intensity of its use, a question rather neglected until now. Following a discussion of some methodological problems using the example of the federal government of Austria, an attempt is made to answer this question.Despite the remaining data and valuation problems, there is enough evidence to conclude that the government sector is remarkably capital intensive, not only as a producer of the physical infrastructure, but also as a service enterprise fulfilling government functions, in comparison with Austrian business firms and stock corporations. The high values of capital intensity, however, are not due to a large stock of machinery, but are the result of the high proportion of real property in the physical capital stock of the public sector.Furthermore, an attempt is made to critically evaluate the empirical results and to draw some theoretical conclusions.
Zusammenfassung Die Arbeit stellt die bisher vernachlässigte Frage nach der Sachkapitalausstattung und der Intensität der Kapitalnutzung in der öffentlichen Verwaltung. Es wird versucht, diese Frage nach einer Erörterung methodischer Probleme für Österreich am Beispiel der Hoheitsverwaltung des Bundes zu beantworten.Trotz der nur teilweise gelösten Daten- und Bewertungsprobleme zeigen die empirischen Befunde, daß die Hoheitsverwaltung, am Maßstab der österreichischen Industrieunternehmen und Aktiengesellschaften gemessen, nicht nur als Produzent der materiellen Infrastruktur, sondern auch als Dienstleistungsbetrieb, der öffentliche Aufgaben erfüllt, bemerkenswert kapitalintensiv arbeitet. Die hohen Werte der Kapitalintensität sind allerdings nicht auf die maschinelle Ausstattung zurückzuführen, sondern resultieren aus dem großen Anteil der Liegenschaften am Sachkapital der Verwaltung.Es wird weiters versucht, die Aussagekraft und Grenzen der empirischen Ergebnisse kritisch abzuschätzen und erste theoretische Schlußfolgerungen zu ziehen.


I am thankful to G. Fink and the anonymous referees of the journal for valuable comments on an earlier version.  相似文献   

20.
Viktor Steiner 《Empirica》1989,16(1):53-65
Zusammenfassung Die Determinanten erneuter Betroffenheit von Arbeitslosigkeit werden mittels Individualdaten für einen lokalen Arbeitsmarkt über einen Zeitraum von rund drei Jahren untersucht. Dazu wird ein Probit-Modell mit persönlichen Charakteristika der ehemals Arbeitslosen, der individuellen Arbeitsmarktbiographie im Anschluß an Arbeitslosigkeit, einem Arbeitsmarktindikator und der Arbeitslosenunterstützung als erklärenden Variablen spezifiziert. Die Wahrscheinlichkeit erneuter Betroffenheit von Arbeitslosigkeit hängt primär von bestimmten persönlichen Merkmalen ab. Das Verhältnis der Zahl der Arbeitslosen zur Zahl der offenen Stellen auf berufsspezifischen Teilarbeitsmärkten (Stellenandrangszahl) hat nur einen geringen Effekt, die vergangene Arbeitsmarktbiographie übt nur bei den Männern einen statistisch signifikanten Effekt aus. Der Einfluß der Arbeitslosenunterstützung ist weder bei den Männern noch bei den Frauen statistisch signifikant.

I wish to thank G. Flaig, G. Licht, J. Zweimüller, and an anonymous referee for helpful suggestions. Support from the Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung is gratefully acknowledged. The usual caveats apply.  相似文献   

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