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相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 328 毫秒
1.
Die Genehmigung des Joint-Ventures von Sony und Bertelsmann gibt ein Beispiel für die neue Ausrichtung der europ?ischen Wettbewerbspolitik, die eine Abkehr von der formal-juristischen hin zu einer „?konomischeren“ Herangehensweise mit sich bringt. Diese Methode weist allerdings auch Schw?chen auf, weil die neu erarbeiteten Kriterien nicht immer zu ?konomisch sinnvollen Ergebnissen führen.  相似文献   

2.
Machen Sie Licht     
Im Expertenstandard „Sturzprophylaxe in der Pflege“ gilt mangelnde Beleuchtung als extrinsischer Risikofaktor für Stürze. Doch nicht immer entspricht die Helligkeit in einer Einrichtung den Vorschriften. Oft werden – als Sparma?nahme – sogar kaputte Leuchtmittel nicht ausgewechselt oder gegen weniger leuchtstarkte getauscht – mit verheerenden Folgen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung   Er hat wei?es, weiches Fell, kann fiepen und mit den Augen zwinkern. Berührt man ihn, dreht er liebevoll den Kopf. Er h?rt sogar auf seinen Namen. Die Rede ist von „Paro“ – einer in Japan entwickelten, batteriebetriebenen Therapie-Robbe. Dort wird der Roboter bereits seit Jahren erfolgreich in der Altenpflege eingesetzt. Neuerdings testen auch Pflegeheime in Deutschland das Kuscheltier für Therapiezwecke aus. Bedeutet der Einsatz von Hightech in der Pflege am Ende weniger menschliche Betreuung?  相似文献   

4.
Die Mitte 2009 verabschiedete Grundgesetz?nderung zur Schuldenbremse geht in ihrem Sprachgebrauch von einer kameralistischen Haushaltsführung der L?nder aus. Mittlerweile gestalten aber viele L?nder ihre Haushalte nach den Grunds?tzen der staatlichen doppelten Buchführung. Dies bringt Probleme mit sich, die doppisch bilanzierende L?nder zwingt, gewisserma?en eine kameralistische „Nebenrechnung“ aufzumachen. Auch wenn der Ergebnisausgleich in der kaufm?nnischen Buchführung nachhaltiger sein kann, ist nach dem Verfassungsrecht immer davon auszugehen, dass die kameralistische Schuldenbremse gilt.  相似文献   

5.
Die Globalisierung wird von der Politik als ein Problem dargestellt und von der ?ffentlichkeit skeptisch betrachtet. Welche Erkenntnisse hat die Wirtschaftswissenschaft zum Ph?nomen „Globalisierung“? Sind die Probleme „Arbeitslosigkeit“ und „Krise der sozialen Sicherungssysteme“ auf die Globalisierung zurückzuführen? Welche Aufgabe hat die Wirtschaftspolitik in den Zeiten der Globalisierung? Prof. Dr. Thomas Apolte, 46, ist Direktor am Institut für ?konomische Bildung der wirtschaftswissenschaftlichen Fakult?t der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster.  相似文献   

6.
Zusammenfassung  Pflegeausbildung im europ?ischen Vergleich — Die Europ?ische Union bietet einen gigantischen Arbeitsmarkt, der auch immer mehr deutsche Pflegekr?fte anlockt. Eine Pflegeausbildung wird in allen EU-Mitgliedsstaaten anerkannt, auch wenn die Bildungssysteme sich zum Teil deutlich unterscheiden. Doch zwischen „Mindestanforderung erfüllt“ und „Topqualifikation“ – wo stehen wir in diesem Kontext? Literatur finden Sie unter Rubrik Kontext auf www.heilberufeonline.de  相似文献   

7.
Anja Hegewald 《Heilberufe》2009,61(12):24-25
Sinnvolle Unterstützung oder bedürfnisferne Produktangebote? - Sie hei?en „Rhoni“, „Care-O-bot?“ oder „Paro“ und sie sollen immer h?ufiger in der Pflege eingesetzt werden. Was heute noch die Ausnahme ist und teils amüsiert im pflegerischen Alltag ausprobiert wird, ist vielleicht morgen daraus schon nicht mehr wegzudenken. Welche technischen Konzepte zur altersgerechten Unterstützung existieren derzeit am Markt?  相似文献   

8.
Die gro?en Leistungsbilanzdefizite der USA und die spiegelbildlich angeh?uften W?hrungsreserven in US-Dollar haben Kritik an der Schlüsselw?hrung und Vorschl?ge für eine ?nderung der derzeitigen Weltw?hrungsordnung hervorgerufen. Sowohl global als auch regional sind mehr oder weniger Erfolg versprechende Bemühungen um W?hrungsunionen zu verzeichnen. Der Aufsatz ist Werner Ehrlicher gewidmet, der sich in den 80er Jahren mit den „treibenden Kr?ften und Synthesen der W?hrungspolitik“ auseinandergesetzt hat.  相似文献   

9.
Knapp 17 Jahre nach der Wiedervereinigung bleiben die ostdeutschen L?nder wirtschaftlich noch immer hinter Westdeutschland zurück. Wurden schon von Beginn an Fehler gemacht? Welche wirtschaftspolitischen Schlussfolgerungen sind aus einer Bilanz des Vereinigungsprozesses zu ziehen? Welche Strukturunterschiede gibt es zwischen West- und Ostdeutschland? Wie sieht die demografische Lage in den neuen Bundesl?ndern aus? Zu diesen Fragen fand vom 16. bis 17. M?rz 2007 eine Tagung der Akademie für Politische Bildung Tutzing in Kooperation mit dem Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) statt. Die folgenden Beitr?ge sind schriftliche Fassungen der dort gehaltenen Vortr?ge. Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Ullrich Heilemann*, 62, ist Direktor des Institutes für Empirische Wirtschaftsforschung (IEW) der Universit?t Leipzig. Dr. Klaus Günter Deutsch**, 42, ist Mitarbeiter der Deutsche Bank Research – Büro Berlin Deutsche Bank AG. Dr. Joachim Ragnitz, 46, ist Leiter der Abteilung Struktur?konomik des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Dr. Nicola Hülskamp, 32, ist Mitarbeiterin des Instituts der Deutschen Wirtschaft K?ln. * Vortrag unter dem Titel „Wirtschaft Ost – Nachwirkungen der Vergangenheit und Fehler im Vereinigungsprozess“ im Rahmen der von der Akademie für Politische Bildung Tutzing und dem IWH Halle veranstalteten Tagung „Der Traum vom Aufbau Ost: ?konomie als Triebfeder der Einheit?“ am 16./17. M?rz 2007 in Tutzing. – Für kritische Anmerkungen bin ich Herrn Dr. Manfred Wegner als Korreferent dankbar. ** Der Text beruht auf der Studie von DB Research: Perspektiven Ostdeutschlands – 15 Jahre danach, Aktuelle Themen Nr. 306, Frankfurt am Main, 2004, 10. November 2004. Siehe auch erg?nzend zur Entwicklung in Berlin und Brandenburg DB Research: Perspektiven wichtiger Branchencluster in Berlin/Brandenburg, Aktuelle Themen Nr. 318, Frankfurt am Main, 1.4.2005.  相似文献   

10.
Zusammenfassung  Methode zur Weiterentwicklung pflegerischer Fachlichkeit — Die Einen halten sie für Zeitverschwendung, die „nichts bringt“, die Anderen sehen in ihr eine brauchbare Unterstützung zur fachlichen und pers?nlichen Entfaltung. Manche reden sich in ihr Belastungen von der Seele, manche schweigen sich dabei aus. Die einen bekommen sie wider Willen verordnet, die andern k?mpfen darum: Die Supervision.  相似文献   

11.
Reformen haben – auch wenn sie sich langfristig positiv auf die Mehrheit der Bev?lkerung auswirken – nicht immer den Rückhalt bei den W?hlern, der bei rein ?konomischer Betrachtungsweise wünschenswert w?re. Wie lassen sich „unliebsame“ Reformen besser „verkaufen“? Was sollten wirtschaftspolitische Berater bei ihren Empfehlungen beachten? Mit welchen Institutionen lassen sich Konflikte vermeiden? Ist eine Demokratieskepsis begründet? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Dr. Friedrich Heinemann, 42, ist Leiter des Forschungsbereichs Unternehmensbesteuerung und ?ffentliche Finanzwirtschaft am Zentrum für Europ?ische Wirtschaftsforschung in Mannheim. Prof. Dr. Hans Peter Grüner, 40, lehrt Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftspolitik an der Universit?t Mannheim und ist Adjunct Professor an der Hertie School of Governance, Berlin. PD Dr. Michael Wohlgemuth, 42, ist gesch?ftsführender Forschungsreferent am Freiburger Walter Eucken Institut und Lehrbeauftragter an den Universit?ten Freiburg und Witten/Herdecke. Prof. Dr. Claus Leggewie, 57, lehrt Politikwissenschaft und ist Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen.  相似文献   

12.
Nosokomiale Infektion und Kolonisation – Die Dichte kranker Menschen in Kliniken und Pflegeeinrichtungen begünstigt die übertragung von Krankheitserregern. Gro?e Teile der Bev?lkerung sind sich dieser Problematik bewusst. Das ergab eine Forsa- Befragung zum Thema „Hygiene in Krankenh?usern“, deren Ergebnisse jetzt ver?ffentlicht wurden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung  Die Bundesnetzagentur reguliert Preise in netzbasierten M?rkten. Dazu muss sie Kosten für Netzleistungen ermitteln. Hierbei spielen die verwendeten Preisindizes eine gro?e Rolle. Sind die dazu von der Bundesnetzagentur entwickelten Indizes korrekt? Welche Annahmen und Vorgehensweisen sind besonders problematisch? Werden die verwendeten Methoden den hohen Ansprüchen an eine „Anreizregulierung“ gerecht? Prof. Dr. Peter von der Lippe, 66, lehrt Statistik an der Universit?t Duisburg-Essen.  相似文献   

14.
Die immer noch stark mittelst?ndisch gepr?gte Fashion-Branche ist in einem dynamischen Ver?nderungsprozess begriffen. Evoziert durch den Erfolg vollvertikaler Unternehmen realisieren traditionelle Hersteller in Kooperation mit dem Handel teilvertikale Marketingkonzepte, welche v. a. den Point of Sale umfassen und damit eine integrierte Vermarktung der Herstellermarke erm?glichen. Diese Konzepte werden in der Branche weniger als Vorw?rtsintegration in der Wertkette, sondern v. a. als neue Optionen des vertikalen Marketing von Systemmarken gesehen. Dessen Ausgestaltung am „Front End” der Wertkette steht im Vordergrund des Beitrags.  相似文献   

15.
Zusammenfassung  Einsatz in der h?uslichen Pflege — Die meisten denken automatisch das Wort „Krankenhaus“ mit dazu, wenn von Krankenpflege die Rede ist. Dabei werden viele von uns sp?ter in der ambulanten Pflege landen. Der 16-j?hrige Praktikant Dénes Füssel berichtet hier über seinen Einsatz in einem Berliner Pflegedienst.  相似文献   

16.
Zusammenfassung  Telefonische Betreuung für chronisch Kranke — In den USA gibt es diesen Service schon seit über 20 Jahren. Auch in Deutschland greifen immer mehr Krankenkassen zum H?rer, um ihre Versicherten bei wichtigen Gesundheitsfragen zu unterstützen. Besonders geeignet für diese Aufgabe sind Pflegekr?fte. Sie haben den „besten Zugang zu den Patienten“, betont etwa die Kaufm?nnische Krankenkasse (KKH). Seit genau einem Jahr testet die Krankenkasse in Halle und München den Einsatz von Gesundheitsberatern.  相似文献   

17.
Wandel der Begrifflichkeiten - In den letzten Jahren hat sich im Hinblick auf das Verst?ndnis der Therapietreue der Patienten ein starker Wandel vollzogen. Das führt dazu, dass der Begriff „Compliance“ immer h?ufiger durch die Bezeichnung „Adh?renz“ ersetzt wird.  相似文献   

18.
Zusammenfassung  Im Jahr 2007 startete Volkswagen eine einzigartige Kampagne: Die Kunstfigur „Horst Schl?mmer“ alias Hape Kerkeling sollte über virales Marketing das Interesse am Golf neu entfachen. Der Erfolg übertraf alle Erwartungen: 90.000 qualifizierte Leads wurden generiert, zu weniger als 10 % der üblichen Kosten. Auch die Wahrnehmung des Golf als hochwertiger Wagen für „Menschen wie mich“ verbesserte sich. Der Beitrag analysiert die Faktoren, die zu diesem Erfolg geführt haben. Ralf Maltzen Leiter CRM und Internetmarketing der Volkswagen AG. Dr. Peter Figge CEO und Managing Partner Tribal DDB GmbH.  相似文献   

19.
Mit dem Paradigmenwechsel im Internet hin zu partizipativ angelegten Internetangeboten ergeben sich neue Chancen für eine bedürfnisgerichtete Marktforschung. Die Analyse der intrinsisch motivierten Beitr?ge von Verbrauchern in Blogs und Communities erlaubt einen neuen Zugang zu den tats?chlichen Episoden und Ritualen im t?glichen Leben der Kunden. So ergibt sich die M?glichkeit einer „netnografischen“ Identifikation von latenten Bedürfnissen. Eine systematische Herangehensweise liefert authentische Customer Insights.  相似文献   

20.
Das klassische Marketing ist vom interaktiven Community Marketing nicht überholt worden. Der scheinbare Methodenstreit zwischen „alter“ und „neuer“ Schule ist keine wirklich spannende Paradigmen-Diskussion. Die Praxis sollte weitergehen und Evolution statt Revolution proklamieren, das Beste aus mehreren Welten machen und insbesondere in schwierigen Zeiten dynamisch und intelligent von anderen M?rkten und Methoden lernen.  相似文献   

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