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1.
Die vorliegende Studie analysiert für 87 Neuprodukteinführungen (NPE) und Auslandsmarkteintritte (AME) von Telekommunikations(TK)-Diensteanbietern in Deutschland, zu denen 42 Schlüsselinformanten in einer schriftlichen Befragung Auskunft gaben, (1) inwieweit deren zeitliche Eintrittspositionierung durch Marktcharakteristika und Unternehmensressourcen erkl?rbar ist sowie (2) inwieweit und gegebenenfalls unter welchen unternehmensexternen und -internen Situationsbedingungen deren Markteintrittstiming mit dem wahrgenommenen Eintrittserfolg assoziiert ist. Ein früher Markteintritt wurde dann realisiert, wenn die Wettbewerbsintensit?t im adressierten Gesch?ft niedrig und das Budget für den Expansionsschritt überdurchschnittlich ausfielen. Zwischen dem Markteintrittstiming und der Beurteilung des Eintrittserfolgs bestand ein nicht monotoner, umgekehrt U-f?rmiger Zusammenhang: Frühe Folger wiesen signifikant bessere Erfolgswerte auf als Pioniere und sp?te Folger, deren Erfolgsniveaus nicht signifikant divergierten. In einer Industrie, die durch starke externe Netzeffekte gepr?gt ist, fallen offenbar die Nachteile eines Markteintritts als Pionier oder sp?ter Folger st?rker ins Gewicht als die Vorteile dieser beiden zeitlichen Eintrittspositionierungen. Unabh?ngig vom Markteintrittstiming wurden NPE/AME von TK-Unternehmen als erfolgreicher eingestuft, wenn sie sich in einen Markt mit stark wachsender Nachfrage und aufeinander abgestimmt (re)agierenden Wettbewerbern mit qualitativ überdurchschnittlichen, abw?rtskompatiblen, erprobbaren und wenig erkl?rungsbedürftigen TK-Diensten engagierten.  相似文献   

2.
Trotz der hohen volkswirtschaftlichen Bedeutung zeichnet sich das Controlling durch eine im Vergleich geringe Besch?ftigung mit dem Thema Familienunternehmen aus. Ausgehend von der Hypothese, dass Familienunternehmen in h?herem Ausma? sozio?konomische Ziele verfolgen und in geringerem Umfang Controlling-Instrumente einsetzen als Nicht-Familienunternehmen, werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung für die Region Ober?sterreich pr?sentiert. Als Ergebnis dieser Studie zeigt sich, dass die Ziele der befragten Familienunternehmen – abgesehen von der H?he der geforderten Eigenkapitalrenditen – kaum von jenen der Nicht-Familienunternehmen differieren. Andererseits ist bei Familienunternehmen ein hoher Professionalisierungsgrad im Bereich des Einsatzes von Controlling-Instrumenten erkennbar.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einer umfassenden empirischen Bestandsaufnahme und L?ngsschnittsanalyse der Finanzorganisation befasst sich dieser Beitrag mit der Einbindung des Finanzbereichs in das Beteiligungscontrolling. Die zentralen Befunde dieser Organisationsproblematik lauten: a) für die Beziehungen zwischen Finanzzentrale und Verbundmitgliedern: Zentrale Finanzhoheit beruht in der Regel auf dem Vertrauen der Verbundglieder in die Leistungsf?higkeit und den Leistungswillen einer konzernweiten finanziellen Führungsinstanz. Dieses Vertrauen wird durch marktnahe, transparente Regelung der Konditionen im konzernweiten Liquidit?tsausgleich gef?rdert, durch autonomes Ertragsstreben seitens der Zentrale jedoch oftmals beeintr?chtigt; b) für die Beziehungen zwischen finanzieller Führung und Beteiligungscontrolling: Voraussetzung für die konstruktive Zusammenarbeit dieser Instanzen ist eine reibungslose Kommunikation auf gleicher Hierarchiestufe. Das Beteiligungscontrolling fungiert dabei als Informationsknotenpunkt für repetitive Informationen der Verbundglieder und leitet diese an die finanzielle Führung weiter. Unsere Daten geben Hinweise darauf, dass die Finanzplanung und -kontrolle im Team aus Treasurer und Controller besonders geeignet ist, Synergien freizusetzen. Die bewusste Einschaltung der finanziellen Führung w?hrend des laufenden Entscheidungsprozesses über langfristige Sachinvestitionen kann als Indikator einer dialog- und konfliktf?higen Führungsorganisationen dienen und pr?destiniert eine Integration der finanziellen Führung in das Beteiligungscontrolling.
Summary Based on data from 29 German industrial multinational corporations we analyze the considerations between treasuring and controlling. Successful leading of subsidiaries depends on confidential cooperation between these both departments, equal in rang within the top of the whole corporation. In this cooperation, treasuring is focused on the liquidity-goal and controlling on the profit-goal. To reach these goals, it is necessary to implement a powerful central treasuring with financial market oriented regulations which are transparent and equal for all subsidiaries. On the other hand it is not recommended that the central treasuring strive for own profit of the subsidiaries’ costs.
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4.
Zusammenfassung Trotz der hohen volkswirtschaftlichen Bedeutung zeichnet sich das Controlling durch eine im Vergleich geringe Besch?ftigung mit dem Thema Familienunternehmen aus. Ausgehend von der Hypothese, dass Familienunternehmen in h?herem Ausma? sozio?konomische Ziele verfolgen und in geringerem Umfang Controlling-Instrumente einsetzen als Nicht-Familienunternehmen, werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung für die Region Ober?sterreich pr?sentiert. Als Ergebnis dieser Studie zeigt sich, dass die Ziele der befragten Familienunternehmen – abgesehen von der H?he der geforderten Eigenkapitalrenditen – kaum von jenen der Nicht-Familienunternehmen differieren. Andererseits ist bei Familienunternehmen ein hoher Professionalisierungsgrad im Bereich des Einsatzes von Controlling-Instrumenten erkennbar.   相似文献   

5.
Zusammenfassung Arbitrage und Zinsen auf W?hrungsk?rbe. - In diesem Aufsatz wird mit Hilfe der Arbitragetheorie die Zinsformel für Korbw?hrungen überprüft. Der Ansatz basiert auf der Beobachtung, da\ W?hrungsk?rbe eigentlich abgeleitete Verm?genswerte sind, deren Eigenschaften ausschlie\lich durch die Eigenschaften ihrer Mitgliedsw?hrungen erkl?rt werden sollten. Es wird gezeigt, da\ die üblicherweise angewandte Formel für die Berechnung der Zinss?tze für die Korbw?hrung — das gewogene arithmetische Mittel aus den Zinss?tzen der Mitgliedsw?hrungen — erstens mit der vollst?ndigen Arbitrage zwischen den W?hrungen nicht konsistent ist, zweitens zu hoheren Zinssatzen fiihrt, als sich ergeben wiirde, wenn bei der Berechnung Arbitragepreise zugrundegelegt wiirden, und drittens eine Terminstruktur der Zinssatze voraussetzt, die nicht konsistent ist mit einer perfekten Terminarbitrage auf den Finanzmarkten der Korbwahrung und der Mitgliedswahrungen.
Resumen Arbitraje y tasas de interés sobre canastas de monedas. - En este trabajo se utiliza un enfoque teórico de arbitraje para examinar la fórmula de tasa de interés para canastas de monedas. El enfoque esta basado en la observatión de que las canastas de monedas son intn’nsecamente activos derivados cuyas propiedades deben’an explicarse a partir de las propiedades de las monedas participantes. Se demuestra que la fórmula comiínmente empleada para calcular tasas de interés para canastas de monedas- el promedio arittmético ponderado de las tasas de interés de las monedas participantes - 1) no es consistente con un arbitraje perfecto entre las monedas, 2) arroja tasas de interés más altas que las calculadas con la fórmula derivada de precios de arbitraje e 3) implica una estructura temporal de tasas de interés que no es consistente con un arbitraje intertemporal perfecto en los mercados de activos correspondientes a la canasta de monedas y a las monedas participantes.

Résumé Arbitrage et taux d’intéret pour des monnaies de panier. - Cet article applique une approche théorique d’arbitrage pour réexaminer la formule du taux d’intéret pour des monnaies de panier. L’approche est fondee sur l’observation que des telles monnaies sont des valeurs actives intrinsequement dérivées dont les caracteristiques doivent etre expliquées exclusivement par celles des monnaies membres. II est demontré que la formule normalement appliquée pour calculer les taux d’intéret des monnaies de panier - la moyenne arithmétique pondérée des taux d’intéret des monnaies membres - (i) n’est pas consistante avec ’arbitrage parfaite entre des monnaies, (if) mène aux taux d’intéret plus hauts que ceux qui sont calculés par un arbitragiste, et (hi) implique une structure de terme des taux d’intéret qui n’est pas consistante avec l’arbitrage parfaite intertemporale sur les marches des valeurs actives des monnaies de panier et ses monnaies membres.
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6.
Zusammenfassung Der Deutsche Corporate Governance Kodex hat den Organen von Aktiengesellschaften eine Reihe von Aufgaben auferlegt. Es ist davon auszugehen, dass die Organe zumindest eine Teil der Aufgaben an unterstützende Unternehmensbereiche delegieren werden. Der Beitrag untersucht aus einer konzeptionellen und einer empirischen Perspektive, ob und inwieweit Controllingbereiche Vorstand und Aufsichtsrat bei der Erfüllung dieser Aufgaben unterstützen k?nnen. Für die Generierung empirischer Erkenntnisse wurden 150 b?rsennotierte Unternehmen, die sowohl dem Prime Standard der Deutschen B?rse AG als auch einem Index (DAX; MDAX; SDAX; TecDAX) angeh?ren, schriftlich befragt. 47 Frageb?gen konnten ausgewertet werden. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung best?tigen den Erfolgsbeitrag des Controllingbereichs im Rahmen von Corporate-Governance-Aktivit?ten.
Summary This paper analyses how German controllers (management accountants) are involved in Corporate Governance activities. Therefore conceptual work and empirical research was done. The empirical results show that Controllers successfully help the management fulfil the corporate governance demands.


Wir danken Andreas Linnenlücke und Felix Mogge für wertvolle Anregungen.  相似文献   

7.
Der Deutsche Corporate Governance Kodex hat den Organen von Aktiengesellschaften eine Reihe von Aufgaben auferlegt. Es ist davon auszugehen, dass die Organe zumindest eine Teil der Aufgaben an unterstützende Unternehmensbereiche delegieren werden. Der Beitrag untersucht aus einer konzeptionellen und einer empirischen Perspektive, ob und inwieweit Controllingbereiche Vorstand und Aufsichtsrat bei der Erfüllung dieser Aufgaben unterstützen k?nnen. Für die Generierung empirischer Erkenntnisse wurden 150 b?rsennotierte Unternehmen, die sowohl dem Prime Standard der Deutschen B?rse AG als auch einem Index (DAX; MDAX; SDAX; TecDAX) angeh?ren, schriftlich befragt. 47 Frageb?gen konnten ausgewertet werden. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung best?tigen den Erfolgsbeitrag des Controllingbereichs im Rahmen von Corporate-Governance-Aktivit?ten.  相似文献   

8.
Mit dem After Sales-Gesch?ft generieren die deutschen Automobilbauer etwa die H?lfte ihrer Gewinne. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen, wovon insbesondere das Neuwagengesch?ft betroffen ist, erscheinen Anstrengungen zur Optimierung der kundenindividuellen Ansprache im Service-, Teile- und Wartungsgesch?ft aussichtsreich zu sein. Als Voraussetzung dafür kann das Wissen über die kundenindividuellen Serviceintervalle als entscheidender Wettbewerbsvorteil gesehen werden, denn nur hiermit lassen sich Kunden auch zielgerichtet ansprechen und potenzielle Abwanderungen vermeiden. Genau an diesem Punkt knüpft dieser Beitrag an, indem mit der Hazard-Raten-Analyse ein wissenschaftlich fundiertes und praktikables Verfahren zur Prognose kundenindividueller Serviceintervalle illustriert wird. Da dieses im betriebswirtschaftlichen Kontext ohnehin sehr junge Analyseverfahren bislang überwiegend im FMCG (Fast Moving Consumer Goods)-Bereich auf Scannerdaten zum Einsatz kam, kann dieser Beitrag als Leitfaden für eine Erweiterung im Bereich langlebiger Konsum- und Investitionsgüter gesehen werden. Die Ergebnisse zeigen, dass der Anteil korrekt gesch?tzter Serviceintervalle die einfache lineare Fortschreibung, die bis dato das Standardverfahren zur Prognose von Serviceintervallen darstellt, um über 20% übertrifft bzw. die Prognosegenauigkeit von ±73 Tagen auf ±38 Tage gesteigert werden kann. Das Erfolgspotenzial einer kundenindividuellen Direktansprache l?sst sich mit dieser substanziellen Verbesserung der zugrunde liegenden Informationsbasis erheblich steigern. Aus der Verbesserung der Prognosegenauigkeit auf kundenindividueller Ebene (Mikroebene) resultiert schlie?lich auch auf der Makroebene (Unternehmensplanung- und steuerung) eine erh?hte Planungssicherheit.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Trotz aller Planungsbemühungen ist Improvisation eine notwendige, die Planung erg?nzende Form der betrieblichen Probleml?sung, welche in der Literatur kaum Beachtung findet. Deshalb werden in dem folgenden Beitrag – aufbauend auf Untersuchungen der Improvisation in der Musik – Wesen und Einflussfaktoren von Einzel-Improvisationen im Unternehmen untersucht. Improvisation wird erstmals als informationsverarbeitendes, gestaltungs- und auch zukunftsorientiertes Probleml?sungsverhalten definiert, bei dem die Realisierung der Probleml?sungsma?nahme ohne eine vollst?ndige Reflexion von Alternativen und deren Konsequenzen beginnt und die Zwischenergebnisse der Realisierung durch simultane Rückkopplung in der weiteren Probleml?sung berücksichtigt werden. Auf Basis von Improvisationsanalysen in der Musik werden als Bestimmungsfaktoren der Improvisation im Unternehmen erstmals die Akteur-Problem-Relation, die stetige Orientierung des Akteurs und der Rahmenplan herausgearbeitet sowie eine Gesamtdarstellung der Bestimmungsfaktoren entwickelt. Erfolgreiche Improvisationen im Unternehmen setzen, wie auch in der Musik, eine problemad?quate Qualifikation und somit einen langfristigen Vorbereitungszeitraum voraus.   相似文献   

10.
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag untersucht, inwieweit die empirische Controllingforschung im deutschsprachigen Raum von 1990 bis 2007 belastbare Aussagen (“Stylized Facts”) zum Zusammenhang zwischen der Gestaltung der Planung als bedeutsamem Teil der Controllerarbeit und dem Controlling- bzw. Unternehmenserfolg erarbeitet hat. Insgesamt werden fünfzehn Studien analysiert, aus denen Stylized Facts zu Planungsintensit?t, Planungsrationalit?t, Planungsoffenheit, Planungsintegration und Planungsdauer sowie zu Opportunismus und Kompetenzgef?lle als soziale Gestaltungsfaktoren der Planung hergeleitet werden. Zum einen zeigen die Ergebnisse den Beitrag der empirischen Controllingforschung zum Verst?ndnis der Planung als Führungsteilfunktion. Zum anderen k?nnen verschiedenste Aussagen zur Gestaltung der Planung in handlungsleitender Form an die Unternehmenspraxis zurückgespielt werden.   相似文献   

11.
Die Umsetzung eines integrierten Ertrags- und Risikomanagements im Rahmen einer wertorientierten Unternehmenssteuerung erfordert den Einsatz zweckspezifischer Kennzahlen. Im vorliegenden Beitrag wird ein Ansatz zur axiomatischen Fundierung von risikoadjustierten Wertbeitr?gen für den Zweck der ex ante Entscheidungsunterstützung entwickelt. Dabei wird insbesondere die Situation eines Investors betrachtet, für den als Alleineigentümer unsystematische Risiken des Unternehmensportfolios eine erhebliche Bewertungsrelevanz aufweisen. Ein Schwerpunkt des Beitrags liegt deshalb auf der ad?quaten Berücksichtigung stochastischer Abh?ngigkeiten zwischen Investitionsalternativen und dem bestehenden Unternehmensportfolio und somit auf der Risikokomponente des risikoadjustierten Wertbeitrags. Es zeigt sich, dass in der Literatur h?ufig diskutierte Verfahren zur verursachungsgerechten Risikoallokation im Unternehmensportfolio zur ex ante Entscheidungsunterstützung in der Regel nicht geeignet sind.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Anreiz-Grenzen für Unternehmen: Eine vergleichende institutionelle Bewertung der Bürokratie. - Das Grundargument dieses Aufsatzes lautet: Selektive Interventionen, durch die eine Kombination von zun?chst unabh?ngigen Unternehmen nur Anpassungsgewinne, aber keine Verluste realisiert, sind nicht durchführbar. Vielmehr werden dann, wenn eine Transaktion aus dem Bereich des Marktes in den Bereich des Unternehmens überführt wird, unweigerlich Leistungsanreize vermindert. Dies ist dann besonders schwerwiegend, wenn es auf Innovationen und deren Ertr?ge ankommt. Diese Anreize erscheinen bei allen Transaktionen, die unter Unsicherheit durchgeführt werden und für die Preise und Kosten von Zeit zu Zeit angepaΒt werden müssen.
Résumé Les limites aux incitations des entreprises: une analyse comparative institutionnelle de la bureaucratie. — L’argument essentiel de cet article est le suivant: une intervention sélective par laquelle l’intégration réalise des gains adaptifs mais pas de pertes, n’est pas viable. Au contraire, le transfert d’une transaction hors du marché dans l’entreprise est inévitablement associé avec une perte d’incitations. Elles sont particulièrement sérieuses si l’innovation et leur rendement sont importantes. Mais ils apparaissent dans toutes les transactions qui sont faites sous des conditions de l’incertitude et pour lesquelles il faut périodiquement actualiser les prix et les co?ts.

Resumen Los límites de los incentivos empresariales: un análisis institucional comparado de la burocracia. — El argumenta básico de esta ponencia es que no es posible una intervenci?n selectiva en la cual la integración génère beneficios adaptivos sin sufrir pérdidas. El transferir una transaction del mercado a la empresa, en cambio, significa destruir incentivos. Esto es particularmente severo en circumstancias donde la innovación (y el beneficio de la misma) es importante, pero también para transacciones llevadas a cabo bajo condiciones de inseguridad que exigen una actualizaci?n periódica de precios y costos.
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13.
Zusammenfassung Mit dem ,,Gesetz zur steuerlichen F?rderung von Wachstum und Besch?ftigung‘‘ wird für bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlageverm?gens, die in den Jahren 2006 und 2007 angeschafft werden, der H?chstsatz der degressiven Abschreibung als Buchwertabschreibung wieder auf 30% angehoben. Damit sollen Anreize für verst?rkte Investitionen gesetzt werden. Im Rahmen des Beitrags wird der Zuwachs an Vorteilhaftigkeit, der mit der o.g. ?nderung von x 7 Abs. 2 EStG einhergeht, quantifiziert und die Eignung für den intendierten Zweck beurteilt.
Summary A modification of the German income tax law (EStG) in 2006 allows an enhanced maximum rate of 30% for the declining balance method of depreciation. It concerns movable assets acquired in 2006 and 2007 only. The modification is intended to provide a fiscal stimulus for investments. This paper quantifies the benefits for investments and asks, whether the increased maximum rate suits the desired purposes.
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14.
Die gestiegene Relevanz des verhaltensorientierten Wissens in der Controllingforschung und -praxis gab Anlass zu einer Studie über die Bedeutung verhaltensorientierter Aspekte in der Controllingausbildung an deutschen Universit?ten. Auf Basis einer schriftlichen Befragung von Controllingprofessoren wurde der Status Quo und die erwartete zukünftige Entwicklung der Controllinglehre erhoben. Im Vordergrund der Untersuchung stand die Frage, ob und inwieweit verhaltensrelevantes Wissen vermittelt wird. Die Ergebnisse zeigen, dass der Umfang, in dem verhaltensrelevantes Controllingwissen in den Lehrveranstaltungen vermittelt wird, auch und gerade vom zugrunde gelegten Controllingverst?ndnis des Lehrstuhlinhabers abh?ngt. Die Befragten gehen zudem davon aus, dass verhaltensorientierte Aspekte in Zukunft vermehrt in der Lehre thematisiert werden.  相似文献   

15.
Zusammenfassung  Die Bedeutung von Dienstleistungen nimmt volks- und betriebswirtschaftlich immer weiter zu. Die zunehmende Nachfrage führt jedoch in vielen F?llen dazu, dass die Dienstleistungen wenig systematisch und unreflektiert auf Nachfrage durch Kunden angeboten werden. Eine systematische Planung, Entwicklung und Kalkulation finden – im deutlichen Gegensatz zum physischen Produkt – nicht statt. Allerdings wird ein solches Vorgehen auch durch verschiedene Spezifika der Dienstleistungen erschwert. Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf (kern-)produktbegleitende Dienstleistungen und zeigt zun?chst wesentliche theoretische Grundlagen einer prozessorientierten Planung und Kalkulation auf. Basis stellt dabei eine Weiterentwicklung der Prozesskostenrechnung – das Time-Driven Activity-Based Costing – dar, das für produktbegleitende Dienstleistungen angepasst wird. Die Umsetzbarkeit und der praktische Nutzen der entwickelten prozessorientierten Planung und Kalkulation werden abschlie?end in einem Beispiel aus der Unternehmenspraxis dargestellt.   相似文献   

16.
Zusammenfassung In der Wirkungsanalyse der EG-Agrarpolitik wird zwar auf eine Reihe von M?ngeln und Fehlentwicklungen hingewiesen, im ganzen aber die gemeinsame Agrarpolitik verh?ltnism?\ig günstig beurteilt. M?ngel der gemeinsamen Agrarpolitik werden weniger der Natur des Systems als dessen Handhabung zugeschrieben. Das Urteil über die EG-Agrarpolitik w?re vermutlich negativer ausgefallen, h?tte der Analyse ein st?rker am Freihandelsideal orientiertes Referenzsystem zugrunde gelegen. Als Ergebnis der Diskussion alternativer agrarpolitischer Systeme wird ein Mischsystem aus preispolitischen Ma\nahmen und sogenannten produktionsneutralen Beihilfen, die ihrem Wesen nach aber Faktorsubventionen darstellen, vorgeschlagen. Ein System personengebundener Transfers, das tats?chlich produktionsneutral w?re, wird hingegen abgelehnt. Auch hier w?re man vermutlich zu etwas anderen Ergebnissen gekommen, h?tte man der Analyse den Freihandelszustand als das relevante Referenzsystem zugrunde gelegt. Der Beitrag über Agrarpolitik und W?hrungsentwicklung enth?lt im wesentlichen überlegungen, die im Kern darauf hinauslaufen, reale Auswirkungen einer Wechselkurs?nderung von der Landwirtschaft fernzuhalten. Gesamtwirtschaftliche Argumente für die Berechtigung eines dauerhaften Grenzausgleichs enth?lt dieser Beitrag nicht.   相似文献   

17.
Zusammenfassung Ein Test der Effizienz von Warenterminm?rkten. — In Reaktion auf die UNCTAD-Pl?ne zur Stabilisierung von Rohstoffpreisen durch beh?rdliche Ausgleichslager hat sich die Diskussion um Warenterminm?rkte als alternative, marktkonforme Stabilisierungsinstrumente erneut entfacht. Eine wesentliche Voraussetzung für den stabilisierenden EinfluΒ der Termingesch?fte auf die Kassapreise von Rohstoffen ist, daΒ die Terminm?rkte ?effizient? sind, d. h., die Terminmarktpreise s?mtliche jeweilig verfügbare Information widerspiegeln. In diesem Aufsatz wird die Effizienz der Terminm?rkte für fünf wichtige Rohstoffe (Kupfer, Zinn, Zucker, Kakao und Kaffee) des UNCTAD-Programms getestet. Dazu werden ARIMAZeitreihenmodelle der Kassapreise gesch?tzt und die Entwicklungen ex post vorhergesagt. Die so gewonnenen Ex-post-Prognosen sind effiziente Vorhersagen, da die Modelle alle systematischen Komponenten einer Zeitreihe erfassen, so daΒ der unerkl?rte Rest zufallsverteilt ist. Ein Vergleich zwischen dem mittleren quadrierten Vorhersageirrtum der Prognosemodelle und dem der Warenterminm?rkte zeigt, daΒ die Terminm?rkte in allen F?llen künftige Entwicklungen ebensogut oder besser anzeigen als die Modelle. Folglich kann die Hypothese, daΒ die untersuchten M?rkte im oben beschriebenen Sinn effizient sind, nicht verworfen werden.
Résumé Un test de l’efficacité des marchés á terme des matières premières. — cet article nous faisons un test ?demi-fort? sur l’efficacité de marché pour cinq matières — le cuivre, l’étain, le sucre, le cacao et le café — pour lesquelles la CNUCED a proposé de stabiliser les prix par des schemes des stocks régulateurs. Les résultats indiquent que, pour la période observée, on ne peut pas refuser 1’ hypothèse que les marchés á terme de ces matières premières sont efficaces dans le sens que le marché emploie toutes les informations publiquement disponibles en formant les expectatives sur les prix au comptant futurs. Nous concluons que la stabilisation des prix au comptant de quelques matières premières pourrait être regardée comme alternative favorable vis-á-vis les schemes des stocks régulateurs de la CNUCED.

Resumen El test de la eficiencia de mercados a futuro de productos primarios. — En este articulo se realiza un test de eficiencia de mercado de forma ?semi-fuerte? para cinco productos, espedficamente, cobre estafio, azücar, cacao, y café, cuyos precios UNCTAD ha propuesto estabilizar a través de esquemas de stocks amortiguadores. Los resultados indican que para el periodo estudiado, la hip?tesis de que los mercados a futuro para estos productos son eflcientes en el sentido de que el mercado emplea toda la informacion que se puede obtener püblicamente, informando sobre expectativas de los precios puntuales futuros, no puede ser rechazada. Se concluye entonces, que la estabilización de los precios puntuales para algunos productos primarios a través de mercados a futuro puede ser considerada como una alternativa favorable frente a los esquemas de Stocks amortiguadores de UNCTAD.
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18.
Die freiwillige Unternehmenspublizit?t dient vor allem der Information der Investoren zum Abbau von Informationsasymmetrien und einer Minderung von Prinzipal-Agent-Konflikten. Vor diesem Hintergrund analysiert der vorliegende Beitrag Befunde zu den mit einer Ver?ffentlichung einhergehenden Kapitalmarktkonsequenzen. Dabei werden gezielt bisherige Erkenntnisse für den deutschen Kapitalmarkt berücksichtigt. Zur Systematisierung der Ergebnisse werden die Studien anhand eines aus drei Komponenten (Rahmenbedingungen, Charakteristika und Konsequenzen) bestehenden konzeptionellen Bezugsrahmens geordnet. Es zeigt sich, dass internationale Studien meist zwei oder sogar drei Komponenten der freiwilligen Publizit?t gleichzeitig berücksichtigen und so umfassendere Aussagen treffen k?nnen, w?hrend für den deutschen Kontext Nachholbedarf zu konstatieren ist. Darüber hinaus werden weitere Forschungsfelder aufgezeigt, die bis dato auch international wenig Beachtung gefunden haben, obgleich sie zunehmend an Relevanz gewinnen.  相似文献   

19.
Intra-industry and inter-industry trade in Switzerland   总被引:1,自引:1,他引:0  
Zusammenfassung Intra-industrieller und inter-industrieller Auβenhandel der Schweiz. — Eine wachsende Zahl empirischer Untersuchungen hat gezeigt, daβ der intra-industrielle Handel einen relativ groβen Teil des gesamten Auβenhandels eines Landes ausmacht, besonders wenn es sich um Industriel?nder handelt. Auβerdem scheint der Befund darauf hinzudeuten, daβ die Bedeutung dieses Ph?nomens zunimmt. In diesem Aufsatz werden zwei verschiedene Meβkonzepte des intraindustriellen Handels benutzt, um die Bedeutung dieses Teils des schweizerischen Auβenhandels zwischen 1965 und 1977 zu untersuchen und die Schweizer Erfahrung mit der einer Anzahl anderer westeurop?ischer L?nder zu vergleichen. Die Ergebnisse lassen vermuten, daβ der beobachtete intra-industrielle Austausch nicht allein mit dem Hinweis auf die Aggregation der Warenkategorien erkl?rt werden kann und daβ das Ph?nomen für die Schweiz von geringerer Bedeutung ist als für andere westeurop?ische Volkswirtschaften.
Résumé Le commerce intra-industriel et inter-industriel de la Suisse. — Un nombre accroissant des recherches empiriques a démontré que le commerce intraindustriel est responsable pour une part relativement grande du commerce total particulièrement si le commerce des économies développés de marché est concerné. De plus, l’évidence semble suggérer que l’importance de ce phénomène a augmenté. Cet article applique deux mesures différentes du commerce intra-industriel pour analyser l’importance du phénomène sur la période 1965–1977 et pour comparer l’expérience de la Suisse avec lesquelles d’un nombre des autres pays européens occidentaux. Les résultats suggèrent que le commerce intra-industriel ne peut pas être expliqué exclusivement en référant à l’agrégation catégorielle et que le phénomène est moins important que dans des autres économies européennes occidentales.

Resumen Comercio intra-industrial e inter-industrial de Suiza. — Un cuerpo creciente de evidencia empfrica ha demostrado que el comercio intra-industrial contabiliza una proportión relativamente grande del comercio total, especialmente cuando se refiere a economías de mercado desarrolladas. Adicionalmente, la evidencia parece sugerir que la importancia del fenómeno ha ido aumentando. Este estudio utiliza dos medidas diferentes de comercio intra-industrial para examinar la importancia del fenómeno para el período 1965–1977 y comparar la experiencia suiza con aquélla de una serie de otros países europeos occidentales. Los resultados sugieren que la intra-industria registrada y el intercambio no pueden ser explicados solamente con referencia a agregatión categórica, y que el fenómeno es menos importante que en otras economías europeas occidentales.
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20.
Zusammenfassung Seit der Verabschiedung des KonTraG 1998 gibt es in Deutschland eine gesetzliche Vorschrift zur Erweiterung des internen Kontrollsystems um Aspekte des Risikomanagements. Die Erweiterungen der Verlautbarungen des IDW zeigen, dass damit auch ein ge?ndertes Verst?ndnis und eine intensivere Auseinandersetzung mit internen Kontrollsystemen seitens der Wirtschaftsprüfer und Unternehmen einhergehen. Dieser Aufsatz untersucht, inwieweit das KonTraG und die damit verbundene Ausweitung und Versch?rfung der Prüfungspraxis Einfluss auf Best?tigungsvermerke von Unternehmen, die nach dem HGB bilanzieren, haben. Darüber hinaus werden zus?tzliche, in der einschl?gigen Literatur best?tigte, Einflussfaktoren auf die Qualit?t von internen Kontrollsystemen sowie auf die Art der Best?tigungsvermerke als Kontrollvariablen einbezogen. Die Ergebnisse deuten auf einen positiven Effekt des KonTraG hin und zeigen mit Hilfe der Difference-in-Difference Methodologie nach der Berücksichtigung von St?rvariablen eine signifikante Zunahme von beschr?nkten Best?tigungsvermerken nach Einführung des KonTraG.
Summary Since the issuance of KonTraG in 1998 Germany has regulatory requirements to supplement internal control systems with a risk management component. The extensions of IDW’s standards indicate also the need for an altered understanding and a more intense analysis with internal control systems by auditors and companies. This research tries to investigate to what degree the KonTraG and the related expansion and intensification of the audit affect HGB following companies’ audit opinions. Furthermore, we control for other confounding factors affecting the quality of internal control systems and internal audit opinions as indicated in prior literature. The results imply a positive effect of KonTraG and show, based on a difference-in-difference approach including potentially confounding variables, a significant increase in qualified audit opinions post-KonTraG.
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