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1.
Karl Blessing 《De Economist》1959,107(1):678-691
Vortrag vor der Nederlandsche Economische Hoogeschool in Rotterdam am 16. Oktober 1959.  相似文献   

2.
Zusammenfassung  
–  ⊙ Auf analytischer Ebene liegt mit der Netzwerk?konomik ein, umfangreiches Instrumentarium vor, um Aussagen bezüglich des Wettbewerbsverhaltens auf Netzeffektm?rkten abzuleiten. Dem gegenüber steht die empirische Forschung noch am Anfang, obwohl bereits vor zehn Jahren auf die Notwendigkeit einer empirischen Fundierung hingewiesen wurde.
–  ⊙ Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit die in der Netzwerk?konomik angestellten überlegungen seitdem in die Strategie-/Marketingforschung eingeflossen sind.
–  ⊙ Dazu wird mit Hilfe einer Literaturanalyse die Rezeption der Netzwerk?konomik in der Strategie-/Marketingforschung erhoben.
–  ⊙ Es zeigt sich, dass die Netzwerk?konomik—in der empirischen Forschung—nach wie vor einen geringen Stellenwert einnimmt. Wenngleich erste Beitr?ge vorliegen, die den Diffusions-und Adaptionsprozess von Netzeffektgütern hinterfragen, wird ein Forschungsdefizit konstatiert, das sich auf die Auseinandersetzung mit unternehmensstrategischen Fragen bezieht.

Summary  
–  ⊙ On an analytical level the theory of network externalities is regarded as a strong instrument in order to explain the competitive behaviour of firms in network industries. In this paper we analyse to what extend this theory has an impact on the field of empirical research.
–  ⊙ Based on a literature survey we found that the theory of network externalities does not attract a great deal of attention. For instance we could not identify any paper which verifies the importance of penetration pricing.
–  ⊙ Further on we need a better understanding of new technologies and their impact on strategy policy in the context of network products. In this context the increasing popularity of open source software can be regarded as a matter of particular interest.
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3.
–  ⊙ Auf analytischer Ebene liegt mit der Netzwerk?konomik ein, umfangreiches Instrumentarium vor, um Aussagen bezüglich des Wettbewerbsverhaltens auf Netzeffektm?rkten abzuleiten. Dem gegenüber steht die empirische Forschung noch am Anfang, obwohl bereits vor zehn Jahren auf die Notwendigkeit einer empirischen Fundierung hingewiesen wurde.
–  ⊙ Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit die in der Netzwerk?konomik angestellten überlegungen seitdem in die Strategie-/Marketingforschung eingeflossen sind.
–  ⊙ Dazu wird mit Hilfe einer Literaturanalyse die Rezeption der Netzwerk?konomik in der Strategie-/Marketingforschung erhoben.
–  ⊙ Es zeigt sich, dass die Netzwerk?konomik—in der empirischen Forschung—nach wie vor einen geringen Stellenwert einnimmt. Wenngleich erste Beitr?ge vorliegen, die den Diffusions-und Adaptionsprozess von Netzeffektgütern hinterfragen, wird ein Forschungsdefizit konstatiert, das sich auf die Auseinandersetzung mit unternehmensstrategischen Fragen bezieht.
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4.
Zusammenfassung  Wie werden Unternehmen in der Praxis bewertet? Welche bewertungstheoretischen Grundlagen liegen der Bewertung zugrunde? Welche Themenstellungen im Rahmen des Akquisitionscontrolling sind von zentraler Bedeutung für den Erfolg von M&A-Transaktionen? Als Gegenstand vieler Diskussionen und Faktoren mit erheblichem Einfluss auf den Unternehmenswert k?nnen beispielhaft folgende Spannungsfelder aufgeführt werden:
•  Die übliche Annahme einer ewig werthaltigen Wachstumsrate bei der Bestimmung des Terminal Value führt h?ufig zu einer übersch?tzung des Terminal Value, weil das klassische Modell die zur Finanzierung des ewigen Wachstums notwendige h?here Kapitalbindung (z. B. Wachstumsinvestitionen und Working Capital) übersieht. In den meisten F?llen scheint es eher angemessen, davon auszugehen, dass sich zukünftig die Rendite (ROIC) den Kapitalkosten ann?hert.
•  H?ufig wird Wertvernichtung durch M&A mit Fehlern in der Post-Merger-Integration-Phase begründet. Dabei wird nicht selten übersehen, dass Synergien im Vorfeld überbewertet werden und bei entsprechender Berücksichtigung im Kaufpreis im Nachgang des Unternehmenskaufes h?ufig gar keine M?glichkeit mehr besteht, nachhaltige Value Creation zu erzielen.
Diese und weitere Fragestellungen werden – unterstützt durch einen theoretischen Leitfaden – anhand einer Fallstudie aus der Bewertungspraxis dargestellt sowie diskutiert und es werden L?sungsvorschl?ge hierfür angeboten.
Summary  How should the value of a company be measured, and what tools and valuation methods should be used? What are the drivers in M&A that create a successful and value creating transaction?
•  It is not uncommon in M&A to use perpetuity growth rates when calculating the terminal value. Generally, we do not share this view as it neglects the incremental capital investments (ROIC) in fixed assets or working capital necessary to enable growth. To avoid overestimating the terminal value it is more appropriate that returns on incremental capital investment converge to the cost of capital (WACC).
•  The main reason commonly mentioned in literature for value destruction in M&A valuations is mistakes in the post-merger-integration phase. On many occasions – and in literally all industry sectors – synergies are valued quite optimistically. As a result, the transaction value paid is too high, so there is no real chance to create additional value in the first place.
These, and other aspects of M&A’s will be addressed and discussed in this case study. The study will be based on our experiences in M&A-transactions, supported by the valuation basics and methodologies. The case study will draw conclusions, provide recommendations and possible solutions.
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5.
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