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1.
Achim Hildebrandt 《Wirtschaftsdienst》2006,86(7):449-451
Die Verwendung der Solidarpaktmittel steht derzeit einmal wieder in der Kritik. Wo liegen die Probleme der ostdeutschen L?nder?
Sieht die Lage in Westdeutschland aus finanzpolitischer Sicht besser aus? Wie w?ren die westdeutschen L?nder zu beurteilen,
wenn für sie die gleichen Ma?st?be bei der Verwendung der Finanzmittel wie für Ostdeutschland angelegt würden?
Dr. Tilmann Schweisfurth, 47, ist Pr?sident des Landesrechnungshofes Mecklenburg-Vorpommern. 相似文献
2.
Neben den Zahlungsverpflichtungen aus ihren Kreditmarktschulden haben die L?nder Versorgungsverpflichtungen gegenüber ihren
pensionierten Beamten. Wie hoch sind derzeit die expliziten Schuldenquoten der L?nder und wie hoch ist die Gesamtschuld aus
Versorgungsverpflichtungen und Kreditmarktschulden? In welchem Ausma? würde eine übernahme der Reformma?nahmen bei der gesetzlichen
Rentenversicherung auf die Beamtenversorgung die künftige Belastung der Haushalte verringern?
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, 48, ist Direktor des Instituts für Finanzwissenschaft und Volkswirtschaftlehre I an der Albert-Ludwigs-Universit?t
Freiburg;
Dr. Daniel Besendorfer, 33, war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Emily Phuong Dang, 28, Dipl.-Volkswirtin, ist wissenschaftliche
Mitarbeiterin an diesem Institut. 相似文献
3.
Zum 1. Mai 2011 hat auch Deutschland seine Grenzen für Arbeitnehmer aus den mittel- und osteurop?ischen EU-Beitrittsl?ndern
ge?ffnet. Um die erwartete „Flut“ zuwandernder Arbeitskr?fte einzud?mmen, wird die Einführung eines Mindestlohns in den betroffenen
Branchen gefordert. Die Befürworter dieser Idee gehen davon aus, dass dies dazu beitr?gt, die einheimischen Arbeitnehmer vor
Lohndumping durch Arbeitsmigranten zu schützen. Die Erfahrungen der liberaleren EU-Mitgliedsl?nder best?tigt eine solche Sichtweise
allerdings nicht. 相似文献
4.
Jürgen Wixforth 《Wirtschaftsdienst》2012,92(3):193-201
Die au?eruniversit?ren Forschungseinrichtungen werden zum Gro?teil aus ?ffentlichen Mitteln von Bund und L?ndern finanziert.
Vor dem Hintergrund der gegenw?rtig expansiven Ausgabenpolitik für diesen Bereich werden hier die ?ffentlichen Zuwendungen
für die Max-Planck-, Leibniz-, Helmholtz- und Fraunhofer-Gesellschaft einer Langzeitbetrachtung unterzogen. Dabei ist ein
deutlicher Rückzug des Bundes aus der Finanzierungsverantwortung zulasten der L?nder festzustellen. 相似文献
5.
Joachim Zweynert 《Wirtschaftsdienst》2006,86(12):801-808
Die neoklassische Wirtschaftstheorie hatte die kulturelle Einbettung des Wirtschaftens nicht berücksichtigt. Die neuere Wirtschaftsforschung
geht aber davon aus, dass die Kultur eine Rolle spielt. Wie wirken sich kulturelle Traditionen auf die wirtschaftliche Entwicklung
aus? Welchen Einfluss hat die Kultur auf den Transformationsprozess?
PD Dr. Joachim Zweynert, 36, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Europ?ische Integration im Hamburgischen
WeltWirtschaftsArchiv (HWWA).
* Dieser Aufsatz resultiert aus dem gemeinschaftlich von der Universit?t Hamburg und dem Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv
durchgeführten Forschungsprojekt „Die historisch-kulturelle Pfadabh?ngigkeit der Transformationsprozesse in ehemals sozialistischen
L?ndern des Ostseeraums und ihre Bedeutung für die Erweiterung der EU“. Das Projekt wird von der VolkswagenStiftung gef?rdert. 相似文献
6.
Max Friedrich Steinhardt 《Wirtschaftsdienst》2007,87(8):544-549
Ein zentrales Thema in der aktuellen politischen Debatte in Deutschland ist die Integration der ausl?ndischen Bev?lkerung.
Welche Rolle spielt dabei die Einbürgerung und wie sehen die rechtlichen Rahmenbedingungen hierfür aus? Wie entwickelte sich
die Zahl der eingebürgerten Personen? Woher kommen sie, wie ist ihre Altersstruktur und welche Bildung haben sie? Welche Implikationen
ergeben sich für die Integrationspolitik? 相似文献
7.
Jürgen Matthes 《Wirtschaftsdienst》2012,92(3):169-172
Der Bundestag hat dem zweiten Rettungspaket für Griechenland am 27. Februar 2012 zugestimmt. Dabei wurde viel Kritik laut.
Unter anderem befürchteten einige Abgeordnete, der endgültige Einstieg in die Transferunion sei nun besiegelt. Au?erdem wurden
Stimmen lauter, die einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone forderten. Der Autor prüft diese Einw?nde aus verschiedenen
Perspektiven. 相似文献
8.
Prof. Dr. Karl Heinz Hausner lehrt Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule des Bundes für ?ffentliche Verwaltung
in Mannheim und ist Lehrbeauftragter an der Hochschule für Bankwirtschaft Frankfurt am Main. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):180-184
Dem Kompromiss über die EU-Haushaltsplanung für die Jahre 2007 bis 2013 war eine kontroverse Debatte über den Umfang des „Briten-Rabatts“
und die Gemeinsame Agrarpolitik vorausgegangen. Welche Bedeutung hat die Agrarpolitik für die EU? Welche Mitgliedstaaten geh?ren
im EU-Haushalt zu den Nettozahlern? Besteht ein Zusammenhang zwischen den Zahlungsstr?men aus dem EU-Haushalt und der Wohlstandsverteilung
innerhalb der EU? 相似文献
9.
Zusammenfassung Der moderne Konsument bedient sich aus einem weitreichenden Spektrum von Web 2.0-Werkzeugen, die er gezielt und mit nachhaltiger
Wirkung zur ?u?erung seiner Wünsche und Bedürfnisse einsetzen kann. Für das Kundenmanagement wirft das die Frage auf, wie
die neuen Medienformen eingesetzt werden k?nnen und welche Chancen und Risiken dabei bestehen. Der Beitrag beleuchtet die
zentralen Einflussfaktoren, zeigt Einsatzpotenziale der wichtigsten Instrumente für den Kundendialog auf und erg?nzt sie um
die aktuelle Einsch?tzung von Marketingexperten aus der Praxis.
Jan Boluminski Gesch?ftsführer der Client Vela GmbH, einem Unternehmen der Schweizerischen Post.
Susanne Karlein Partner der Client Vela GmbH, einem Unternehmen der Schweizerischen Post.
Christina N?tscher Senior Consultant der Client Vela GmbH, einem Unternehmen der Schweizerischen Post. 相似文献
10.
Britta Kuhn 《Wirtschaftsdienst》2011,91(5):347-350
Viele Menschen in Deutschland wünschen sich die D-Mark zurück. Dieser Beitrag analysiert die ?konomischen Vor- und Nachteile
eines deutschen Euro-Austritts. Gemessen an einem Vergleich der Infl ationsraten und des Wachstumspotentials schneidet der
Euro besser als die D-Mark ab. Zudem w?re eine erneute W?hrungsumstellung teuer und würde die weltweiten Finanzm?rkte destabilisieren.
Selbst die im Rahmen der Transferunion zu erwartenden hohen deutschen Leistungen würden einen Austritt aus der Europ?ischen
W?hrungsunion nicht rechtfertigen. 相似文献
11.
Werner Schell 《Heilberufe》2009,61(11):48-49
Unaufkl?rbarkeit des Unfalls wirkte sich zu Lasten des Kl?gers aus - Stürzt
ein Heimbewohner im Pflegeheim aus dem Rollstuhl, l?st dies nicht zwangsl?ufig Schadensersatzansprüche
aus. Es kommt – wie so h?ufig im Leben – auf die konkreten Umst?nde an. 相似文献
12.
Joachim Wagner 《Wirtschaftsdienst》2008,88(10):690-696
Zusammenfassung
Zahlreiche Studien belegen, dass exportierende Unternehmen eine h?here Produktivit?t aufweisen als gleich gro?e nicht exportierende
Unternehmen aus derselben Branche. Gleichzeitig zahlen Exporteure ihren Mitarbeitern bei identischer Qualifikation h?here
L?hne, und sie müssen Extrakosten im Zusammenhang mit den Ausfuhren tragen. Lohnt sich Exportt?tigkeit „unter dem Strich“
– oder wird der Produktivit?tsvorsprung durch die h?heren Kosten ausgeglichen?
Prof. Dr. Joachim Wagner, 53, leitet die Abteilung Empirische Wirtschaftsforschung im Institut für Volkswirtschaftslehre an
der Leuphana Universit?t Lüneburg.
Der Beitrag entstand im Rahmen des Projekts „Exporte und Produktivit?tsdynamik in nieders?chsischen Industriebetrieben“. Ich
danke dem Nieders?chsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur für die finanzielle F?rderung aus dem Forschungs- und
Berufungspool. Alle Berechnungen mit den vertraulichen Unternehmensdaten wurden im Forschungsdatenzentrum der Statistischen
?mter der L?nder in Berlin durchgeführt; ich danke Ramona Pohl für die Erstellung des Datensatzes, die Prüfung der umfangreichen
Ergebnisausdrucke auf Geheimhaltungsfreiheit und die gewohnt reibungslose Kooperation. 相似文献
13.
überholtes Fürsorgeideal? – Drückt das Bild vom barmherzigen Samariter nicht ein Ethos aus, von dem die Heilberufe sich emanzipieren
müssen? Aufopferung und Bevormundung stehen einer professionellen Pflege eher im Weg. Denn h?ufig bleibt dabei nicht nur die
Autonomie des Patienten auf der Strecke. 相似文献
14.
Regina Konle-Seidl Dipl.-Volkswirtin ist Mitarbeiterin beim Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der
Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(9):575-581
Für die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit in Deutschland wird unter anderem ein ineffizientes System der Arbeitsvermittlung
und Arbeitsf?rderung verantwortlich gemacht. Sind aus dem Ausland effizientere Systeme bekannt? Welche Rolle spielt die Organisationsform?
Sollte die Bundesagentur für Arbeit aufgel?st werden? 相似文献
15.
Manfred Rose 《Wirtschaftsdienst》2011,91(5):323-327
Die Einführung eines Stufentarifs bei der Einkommensteuer kann stichhaltig begründet werden. Manfred Rose schl?gt hier einen
fünfstufi gen Einkommensteuertarif vor, in dem die Vorteile aus Sonderabzügen neu geregelt werden. Aufkommensneutralit?t ist
angesichts der angespannten ?ffentlichen Haushalte unabdingbar. Dies gew?hrleistet die vorgeschlagene Tarifreform. 相似文献
16.
Die Renten aus der Gesetzlichen Rentenversicherung werden aufgrund der demografischen Entwicklung sowohl für M?nner als auch
für Frauen relativ zu den Erwerbseinkommen sinken. Frauen sind dabei zus?tzlich spezifischen Rentenrisiken ausgesetzt. Um
die Unterschiede zukünftig auszugleichen, helfen insbesondere Ma?nahmen, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern. 相似文献
17.
Vertrauen als Problem. Anhaltende Finanzkrise? 总被引:1,自引:0,他引:1
Birger P. Priddat 《Wirtschaftsdienst》2010,90(1):29-35
Die Finanzkrise hat zu einem tiefen Misstrauen der Marktteilnehmer untereinander geführt. Vor der Krise herrschte hingegen
ein übergro?es Vertrauen in das System, die einzelnen Institutionen und die Anlageberater. Mittlerweile muss der Staat als
Vertrauensgeber einspringen. Doch wird hier nicht einfach das Risiko aus der Wirtschaft in die Gesellschaft überw?lzt? 相似文献
18.
Bärbel Schönhof 《Heilberufe》2011,63(9):48-49
Die neue Rechtslage – Die Versorgung eines Pflegebedürftigen rund um die Uhr k?nnen Angeh?rige oft nicht oder nicht allein
leisten. In solchen F?llen müssen Unterstützungsm?glichkeiten und Alternativen gefunden werden. Doch wie sehen die rechtlichen
Rahmenbedingungen aus? 相似文献
19.
Derzeit erfolgt die Finanzierung des ?ffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland über von der Gebühreneinzugszentrale
(GEZ) eingezogene Zwangsbeitr?ge, die sich am Besitz eines Empfangsger?tes orientieren. Am 19. Oktober 2006 wurde von den
Ministerpr?sidenten der Bundesl?nder die Ausweitung der GEZ-Gebühr auf internetf?hige Computer beschlossen. Wie sollte eine
optimale Bereitstellung und Finanzierung des ?ffentlich-rechtlichen Rundfunks aus finanzwissenschaftlicher Perspektive erfolgen? 相似文献
20.
Für die Einführung des Betreuungsgeldes sprechen aus Sicht der Befürworter viele Argumente: mehr Wahlfreiheit, Anerkennung
der Betreuungsleistung von Eltern, Ausgleich für die Nichtinanspruchnahme von Leistungen und eine Verbesserung des Kindeswohls.
Die Autorinnen unterziehen die verschiedenen Argumente einer kritischen Analyse und kommen zu dem Ergebnis, dass aus ?konomischer
Perspektive keines stichhaltig ist. Zudem würde das Betreuungsgeld nachteilige Effekte wie eine Verfestigung der Lohnunterschiede
zwischen den Geschlechtern erzeugen. 相似文献