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1.
The paper begins with a critique of the normative foundations of present public consumer policy. In particular, the lack of an indispensible link between the policy goals and the interests of those concerned is stressed. The authors go on to characterize the available set of policy instruments as being frequently arbitrary, interchangeable, and not suitable for systematic evaluation. The conclusion is reaches that present consumer policy has an ex-post character, and the paper closes with an attempt to formulate the goals of a superseding policy with an ex-ante orientation.
Kritik einiger theoretischer und praktischer Grundannahmen der gegenwärtigen Verbraucherpolitik
Zusammenfassung Der Beitrag entfaltet die Kritik an der normativen Basis der gegenwärtigen Verbraucherpolitik in einem kurzen Überblick. Die Verankerung verbraucherpolitischer Ziele, Programmatiken und Handlungsweisen am Marktparadigma wird problematisiert und der Prozeß der Zielbildung bei der programmatischen und pragmatischen Verbraucherpolitik als elitärer Zielfindungsprozeß charakterisiert, dem die Rückbindung an die Interessen der unmittelbar Betroffenen fehlt.Die Kritik an der unzureichenden Diskussion verbraucherpolitischer Zielsetzungen und ihrer Begründung bzw. Rechtfertigung bei der vorherrschenden Verbraucherpolitik wirkt sich notwendigerweise auch auf ihre Versuche zur Instrumentalisierung der genannten Zielsetzungen aus. Da die Ziele weitgehend leerformelhaft und in nicht-operationalisierter Form formuliert sind, bleiben die von verbraucherpolitisch orientierten Wissenschaftlern und Praktikern gemachten Vorschläge zu einer »effizienten« Instrumentalisierung in den Bereichen Verbraucherinformation, Verbraucherschutz und Verbraucherbildung auch meist willkürlich und austauschbar und entziehen sich vor allem einer systematischen Evaluation bezüglich ihrer Wirkungsweise bei der Zielerreichung.Die Ausführungen zur Organisationsproblematik von Verbraucherinteressen zielen vor allem darauf, den Charakter der Verbraucherorganisationen als Formen der Fremdorganisation herauszuarbeiten und auf deren besondere Legitimationsprobleme hinzuweisen.Die vorfindbare Verbraucherpolitik läßt sich grundsätzlich als ex post orientierte Verbraucherpolitik charakterisieren. Am Schluß des Beitrages werden Umrisse einer Umorientierung dieser ex-post-Verbraucherpolitik thematisiert, die prinzipiell dadurch charakterisiert ist, daß sie versucht, verbraucherpolitische Probleme durch rechtzeitige Einflußnahme und Eingriffsmöglichkeiten zu regeln. Ausgewählte Ansatzpunkte für eine solche ex-ante-Orientierung der Verbraucherpolitik werden zur Diskussion gestellt.


Reinhard Rock is Professor of Business Administration and Bernd Biervert is Professor of Economics, both at the Gesamthochschule Wuppertal, P.O. Box 10 01 27, D-5600 Wuppertal, West Germany. Wolf F. Fischer-Winkelmann is Professor of Business Administration at the Hochschule der Bundeswehr München, Schwere-Reiter-Straße 35, D-8000 München 40, West-Germany.  相似文献   

2.
Within the context of a social systems approach, the author first presents a typology of consumer problems and consumer policies.Consumer problems are characterized at five levels as functional or structural. Functional problems can be solved by policies directed at the individual consumer, groups of consumers, or individual firms. Structural problems can be solved by policies directed at the general framework within which consumers make their decisions.Three paradigms are then presented which — each in a different way — highlight the social and political influence of consumers, thus providing alternative rationales for solving functional and structural problems.Finally, the main results of an empirical study are presented, showing how the three paradigms are used as guidelines for organized consumer action in Denmark. The author concludes that only two of the three paradigms should — in a complementary fashion — be considered relevant guidelines for consumer action.
Die Bedeutung alternativer Paradigmata als Leitlinien für Verbraucherpolitik und kollektive Verbraucheraktionen
Zusammenfassung Der Beitrag faßt Verbraucherprobleme als Einschränkungen der Bedürfnisbefriedigung von Konsumenten vor, während und nach dem Kauf auf und beginnt mit einer Typologie von Verbraucherproblemen, die in erster Linie funktionelle und strukturelle Probleme unterscheidet. Funktionelle Probleme entstehen durch Informationsmängel oder durch Störungen in der Kommunikation zwischen Konsumenten und Produzenten, können sich aber auch aus bestimmten Marketingpraktiken der Anbieter ergeben. Solche Probleme können durch Maßnahmen gelöst werden, die sich an einzelne Konsumenten, Gruppen von Konsumenten oder an einzelne Firmen richten. Strukturelle Probleme werden durch Bedingungen hervorgerufen, an die sich Konsumenten kurzfristig anpassen müssen. Im Unterschied zu funktionellen Problemen sind sie eher genereller Natur. Sie können durch Maßnahmen gelöst werden, die sich an ganze Branchen, an Verbände, Arbeitnehmerorganisationen oder an politisch Tätige wenden, und sind in der Regel das Ergebnis kollektiver Entscheidungsprozesse oder kollektiven Handelns der Konsumenten.Zur Beurteilung der Notwendigkeit verbraucherpolitischer Maßnahmen bietet die einschlägige Literatur drei verschiedene Grundpositionen an, nämlich erstens das Paradigma der verbraucherkontrollierten Produktion (dieses Paradigma kann Verbraucherpolitik nicht rechtfertigen und muß in einer Politik des laissez-faire die beste Lösung von Verbraucherproblemen sehen), zweitens das Paradigma der Interdependenz von Konsum und Produktion (es liefert einige Begründungen für verbraucherpolitische Maßnahmen vor allem zur Überwindung von Informationslücken und zur Marktpflege) und schließlich das Paradigma des produzentenkontrollierten Verbrauchs (es rechtfertigt insbesondere verbraucherpolitische Maßnahmen, die sich mit solchen Verbraucherproblemen beschäftigen, deren Lösung nicht im Produzenten-Interesse liegt).Eine Studie des Autors in Dänemark zeigt, daß die Verbraucherbewegung dieses Landes vorrangig vom Paradigma der Interdependenz von Konsum und Produktion geleitet wird und daß die Resourcen vorrangig zur Lösung funktioneller Probleme verwendet werden. Wesentliche Schlußfolgerung des Autors ist, daß das Paradigma des produzentenkontrollierten Verbrauchs ebenso als Leitlinie herangezogen werden sollte. Die beiden Paradigmata schließen sich nicht gegeneinander aus, sondern sollten als wechselseitige Ergänzung aufgefaßt werden.


Hans Rask Jensen is Associate Professor of Marketing, Sønderborg School of Economics and Business Administration, Grundtvigs Allé 100, DK-6400 Sønderborg, Denmark.  相似文献   

3.
In a recent article in JCP (Vol. 7, pp. 323–341), Blomqvist argued that consumer researchers should show more interest in the consumer cooperatives' potentials as consumer welfare organizations. The present article supports this view, though with some modifications. An evaluation of the consumer cooperatives' welfare promoting impact depends heavily upon which paradigm of cooperative theory is used. According to ideal type cooperative theory, consumer cooperatives are the best possible spokesmen for the consumers in the marketplace. The cooperatives of today are, however, more accurately described by real type cooperative theory, and according to this, there are severe restrictions on the consumer cooperatives' possibilities to further consumer interests. Nevertheless, the cooperatives are still more consumer oriented than their competitors. They are still very interesting research objects for consumer welfare studies.
Verbrauchergenossenschaften als Verbraucherorganisationen
Zusammenfassung Kürzlich betonte Blomqvist in dieser Zeitschrift (Jg. 7, S. 233–341), daß die Verbraucherforschung sich stärker mit den Verbrauchergenossenschaften beschäftigen solle. Der vorliegende Beitrag unterstützt diese Ansicht, wenn auch mit etwas anderen Argumenten.Tatsächlich haben Verbraucherforscher die Verbrauchergenossenschaften weitgehend übersehen. Das mag darin liegen, daß diese Genossenschaften nicht so schwerwiegende und spektakuläre Verbraucherprobleme aufgreifen können, wie es anderen Verbraucherorganisationen möglich ist. Verbrauchergenossenschaften müssen auf Märkten im Wettbewerb bestehen können; diese Tatsache begrenzt die Möglichkeit, für strukturelle gesellschaftliche Veränderungen einzutreten, bei ihnen stärker als bei den Instanzen der Verbraucherpolitik oder der Verbraucherbewegung. Von einem übergeordneten Standpunkt aus können sich deshalb die verschiedenen Formen von Verbraucherorganisationen sehr gut ergänzen.Die Einschätzung der Wirkungsmöglichkeiten von Verbrauchergenossenschaften hängt stark vom theoretischen Vorverständnis ab. Unter der idealtypischen Genossenschaftskonzeption sind sie die besten Vertreter des Verbraucherinteresses auf den Märkten; unter der realtypischen Konzeption erweisen sich die Möglichkeiten der Konsumgenossenschaften, das Verbraucherinteresse zu fördern, jedoch als sehr begrenzt. Dennoch werden die Genossenschaften deshalb bestehen bleiben, weil sie stärker konsumentenorientiert sind als ihre Mit-Wettbewerber.Gegenüber den Idealvorstellungen über Verbrauchergenossenschaften sind die real vorhandenen Genossenschaften degeneriert. Aber diese Entartung wird durch Kräfte von außen erzwungen. Genossenschaften müssen sich an die Gesellschaft anpassen. Ihre Verbraucherorientierung könnte nur wachsen, wenn soziale, genossenschaftliche Wertvorstellungen in der Gesamtgesellschaft einen höheren Stellenwert erhielten. Es scheint jedoch, daß die Entwicklung in den westlichen Industriegesellschaften einen anderen Verlauf nimmt.


Jerker Nilsson is an Associate Professor at the Marketing Institute, The Copenhagen School of Economics and Business Administration, Rosenørns Allé 31, DK-1970 Copenhagen V, Denmark.  相似文献   

4.
This paper reports on an investigation of the information content of printed advertising in all media and for all kinds of products. The conclusion is that even in a country like Denmark with strict rules for marketing and a very active consumer movement, printed advertising in general contains little information and is of little use to the consumer. The paper also discusses the implications of the findings for consumer policy.
Informationsgehalt der Werbung
Zusammenfassung Der Beitrag berichtet über eine Untersuchung über den Informationsgehalt von gedruckter Werbung in allen Medien und für alle Produkte, die sich auf eine repräsentative Stichprobe (2203 Zeitschriften- und 2035 Zeitungsanzeigen) aller dänischen Anzeigen stützt, die von Februar 1977 bis Februar 1978 erschienen sind.Die Ergebnisse zeigen, daß auch in einem Land mit strengen Marketing-Regeln und einer sehr aktiven Konsumentenbewegung wie Dänemark die gedruckte Werbung im allgemeinen sehr wenig Informationen enthält. Zwar informieren alle Anzeigen über die Existenz des beworbenen Produktes und 66% der Anzeigen zeigen, wie das Produkt aussieht. Darüber hinaus jedoch waren von insgesamt 18 untersuchten Informationsdimensionen (aufgeführt im Anhang) nur 4 in nennenswertem Umfang von Bedeutung, nämlich Informationen über den Preis (bei 48% der Anzeigen), über den Firmennamen (bei 44%), über Produktvarianten (bei 42%) und über Menge bzw. Größe (bei 33%).Die Schlußfolgerungen des Autors richten sich darauf, wie die Informationshaltigkeit durch Informationsauflagen erhöht werden kann, ohne daß die Form dieser minimalen Informationsanforderungen festgelegt werden müßte.


Preben Sepstrup is an Associate Professor at the Institute of Marketing, Aarhus School of Economics and Business Administration, Ryhavevej 8, DK-8210 Aarhus V, Denmark. The study has had financial support from the Danish Social Science Research Council.  相似文献   

5.
This article takes up some examples of social change which call for a broader scope in consumer policy and research: (a) consumers' feeling of a loss of control of their lifes in a complex industrial society; (b) the frequent interchange of functions between the public and private spheres of life and the new meaning attached to household activities; (c) the cultural crisis of the family in a situation requiring changing roles and new division of work; and, finally, (d) the necessity of applying collective means to reach welfare when individual satisfaction is becoming more and more dependent on other people's behaviour.
Soziale und Umweltentwicklungen fordern eine neue Verbraucherpolitik
Zusammenfassung Der Beitrag greift zunächst die Unterscheidung von direkter und indirekter Verbraucherpolitik auf, so wie sie in einigen skandinavischen Ländern verwendet wird. Nach dieser Unterscheidung gehören zur direkten Verbraucherpolitik die traditionellen Gebiete der Verbraucherinformation und -erziehung, des Verbraucherrechts und der Produktsicherheit sowie Wettbewerbsfragen. Demgegenüber bedeutet indirekte Verbraucherpolitik die Berücksichtigung und Förderung des Konsumenteninteresses durch andere Politikbereiche wie z.B. durch Beschäftigungs-, Lohn-, Wohnungs-, Verkehrs-, Familien- oder Umweltpolitik.Der Beitrag vertritt die These, daß die indirekte Verbraucherpolitik relativ an Bedeutung gewinnen muß, da nur sie langfristig das Wohlergehen und die Zufriedenheit von Konsumenten fördern kann. Voraussetzung dafür ist eine Verbraucherforschung, die nicht nur vordergründig an den Kaufhandlungen der Konsumenten, sondern stärker an den Veränderungen ihrer Wertvorstellungen und an den Wandlungen der sozialen und physischen Umwelt orientiert ist.Der Beitrag beschäftigt sich mit solchen Wandlungen und hebt dabei besonders hervor (a) die mangelnden Einflußmöglichkeiten auf die Gestaltung des eigenen Lebens, die von Konsumenten in komplexen Industriegesellschaften empfunden wird, (b) die Änderungen im gegenseitigen Verhältnis von öffentlichen und privaten Lebensbereichen und die gewandelte Einschätzung hauswirtschaftlicher Tätigkeiten, (c) die Krise der Familie in einer kulturellen Situation, die Rollenveränderungen und neue Arbeitsteilungen erfordert und (d) kollektive Wege zur Wohlfahrtssteigerung, die stets dann notwendig werden, wenn die individuelle Zufriedenheit des einzelnen in wachsendem Ausmaß vom Verhalten anderer abhängt.


Liisa Uusitalo is a Docent at the Helsinki School of Economics, Runeberginkatu 14–16, SF-00100 Helsinki 10, Finland. The paper was first presented at the symposium Consumers' influence on public and private consumer policy, Smygehus, Sweden, September 21–23, 1982, sponsored by the European Cultural Foundation and the Marcus and Marianne Wallenberg Foundation.  相似文献   

6.
Recent critiques of the costs, effectiveness, and potential inequities in consumer protection measures have drawn attention to the need for a coherent normative framework for consumer protection. This paper sketches therefore a framework for government intervention in the marketplace to protect consumers' economic interests.After outlining the overarching objectives of consumer protection, namely the improvement of economic efficiency and equity, it documents the two main failures in consumer markets, information and high enforcement costs. Discussion is then focused on the relevance of the recent economics of information literature and its implications in consumer protection. Finally, there is a brief discussion of equity rationales. The article concludes by drawing out the general policy implications of the approach adopted in the paper.
Zur Regulierung von Konsumgütermärkten
Zusammenfassung Die neuere Kritik an den Kosten, an der Wirksamkeit und an den potentiellen Ungerechtigkeiten verbraucherpolitischer Instrumente macht deutlich, daß ein systematischer normativ-theoretischer Hintergrund für die Verbraucherpolitik nötig ist. Allgemeine Hinweise auf unausgewogene Marktmacht reichen im nach-regulatorischen Stadium nicht mehr aus.Der vorliegende Beitrag umreißt daher einen Rahmen für staatliche Intervention auf M:arkten zum Schutz des Verbraucherinteresses. Zunächst werden die Verbesserung sowohl der ökonomischen Effizienz als auch der Gleichrangigkeit als die beiden Hauptziele der Verbraucherpolitik und ihre Beziehungen untereinander angesprochen. Es folgt eine Behandlung der Interventionsbegründungen unter dem Gesichtspunkt der Effizienz mit einer Diskussion der neueren Literatur zur Informationsökonomie in ihrer Bedeutung für die Identifizierung von Informationsunzulänglichkeiten zuf Konsumgütermärkten und eine Behandlung der Interventionsbegründungen unter dem Gesichtspunkt der Gleichrangigkeit.Als Schlußfolgerung ergibt sich, daß Interventionen in höherem Maße markt- und produkt-spezifisch sein sollten; dies muß mit der Forderung nach längerfristiger Klarheit und Vorhersagbarkeit von Regelungen und Standards in Einklang gebracht werden. Abschließend wird darauf hingewiesen, daß trotz aller rationaler Rechtfertigungen, die der Beitrag liefert, die Entscheidung zur Intervention im Kern politischer Natur ist.


Iain Ramsay is a Lecturer at the Faculty of Law, University of Newcastle upon Tyne, 22–24 Windsor Terrace, Newcastle upon Tyne NE1 7RU, England. This article is a summary of ideas which are developed at greater length in I. Ramsay: Rationales for intervention in the consumer marketplace, Occasional Paper, Office of Fair Trading, London. Copies of this study may be obtained from the Office of Fair Trading.  相似文献   

7.
This article illustrates, with respect to a specific product (colour TV), that from a consumer policy point of view, too few and the wrong kind of people use consumer information, in casu information stemming from comparative product testing.Interviews were held with 294 buyers. The article reports on the planning period, on the characteristics of consumers using test information, and on the effects of comparative testing information. With these figures as a platform the author discusses consumer policy implications and concludes that the safest way from a consumer point of view is to replace comparative product testing with regulations for production and sale. If this is not possible, new methods and resources to-day almost unheard of will have to be employed in disseminating the information.
Vergleichende Warentests von Farbfernsehgeräten: Ihre Verwendung und Auswirkung
Zusammenfassung Der Beitrag zeigt am Beispiel eines Produktes, daß Informationen aus vergleichenden Warentests unter verbraucher-politischem Gesichtspunkt von zu wenigen und auch von den falschen Verbrauchern verwendet werden. Die mitgeteilten Ergebnisse beruhen auf Interviews mit 294 Käufern von Farbfernsehgeräten und umfassen die Planungsphase, die Besonderheiten der Verwender von Testergebnissen unter den Käufern und die Effekte von Warentestinformationen.Die Ergebnisse lassen vermuten, daß ein bestimmter Planungszeitraum vor dem Kauf der Verwendung von Informationen förderlich ist. Tabelle 1 zeigt die Länge des Planungszeitraums, die wohl als kurz im Verhältnis zur Wichtigkeit und zum Preis des Produktes gelten kann. Dabei gibt es keine Besonderheiten bei bestimmten Alters- oder Einkommensgruppen. Auch läßt sich aus Tabelle 2 keine Unterstützung für die Hypothese herleiten, Benutzer von vergleichenden Testinformationen würden ihren Kauf länger vorbereiten als Nichtbenutzer. Allerdings dürften Verbraucher mit einer Planungsperiode von bis zu 2 Wochen insgesamt weniger Informationen, gleich welcher Art, nutzen, als solche mit einem längeren Planungszeitraum.Nach Tabelle 3 gab ein Drittel der Verbraucher an, vergleichende Warentestinformationen benutzt zu haben. Wenn also aktuelle Informationen vorhanden sind, können sie unter dem Gesichtspunkt der Verwendung folglich mit anderen Arten von Informationen ohne weiteres konkurrieren. Nach Tabelle 4 gilt dies jedoch nicht für alle Verbrauchergruppen gleichermaßen. Vielmehr lehnen Gruppen mit geringem Einkommen gedruckte Informationen vermultich ab und sollten deshalb andere Kaufentscheidungshilfen erhalten.Tabellen 3 bis 5 zeigen, daß lediglich ein Drittel der Käufer eines sehr kostspieligen Gutes bei der Markenwahl von einer gut eingeführten hochwertigen Produktinformation Gebrauch machte. Dafür werden vier mögliche Erklärungen geboten: (a) Verbraucher halten die Informationsinhalte für unwichtig; (b) Verbraucher empfinden kein Bedürfnis nach Informationen; (c) Verbraucher erwarten zu hohe Kosten und Mühen bei der Informationsbeschaffung; (d) sie erwarten von der Information einen zu geringen Nutzen.Interessanter noch als die Nutzung von vergleichenden Warentestinformationen ist deren Wirkung. Tabelle 6 zeigt den Prozentsatz jener Verwender einer Informationsart, die diese als für die Wahl einer Marke ausschlaggebend angaben. Aus der Sicht der Verbraucherpolitik ist es ermutigend, daß eine Informationsart um so einflußreicher ist, je weniger sie von den Verkäufern beeinflußt werden kann. Absolut gesehen, werden vergleichende Warentestinformationen allerdings in enttäuschend geringem Maße genutzt. Tabelle 7 zeigt den Prozentsatz aller Käufer, die eine Informationsart als entscheidend betrachten.Aus Tabelle 4 ergibt sich ein Anstieg der Verwendung von vergleichenden Warentestinformationen mit steigendem Einkommen. Ähnliches zeigt sich aus Tabelle 8 hinsichtlich der empfundenen Nützlichkeit der Information. Auch wenn Verbraucher mit niedrigem Einkommen die Kosten für vergleichende Warentestinformationen inkaufnehmen, können sie sie oft aus mehreren Gründen nicht verwenden. Da der Trend in Tabelle 8 genau gegenläufig verläuft zu dem für werbliche Informationen, scheint eine Informationslücke in zweifachem Sinne zu bestehen: je besser Verbraucher wirtschaftlich ohnehin gestellt sind, desto mehr machen sie Gebrauch von hochwertigen schriftlichen Informationen; andererseits ist der Einfluß minderwertiger Informationen um so größer, je schlechter die wirtschaftliche Situation der Verbraucher.Der Autor gelangt zu der Empfehlung, daß vergleichende Warentest weitgehend ersetzt werden sollten durch staatliche Eingriffe wie beispielsweise Mindestanforderungen an Qualität, an Funktionsweise, an Energieverbrauch und an Umweltbelastung, oder durch Begrenzung der Anzahl von alternativen Warenmarken, kombiniert mit Mindestanforderungen an Informationen über diese Marken in der Werbung, an Preisinformationen oder an Verfalldaten. Erweisen sich solche Regelungen als nicht durchsetzbar, müssen neuartige Methoden der Verbreitung von vergleichenden Warentestinformationen entwickelt und verwendet werden.


Preben Sepstrup is an Associate Professor at the Institute of Marketing, Aarhus School of Business Administration and Economics, Ryhavevej 8, DK-8210 Aarhus V, Denmark.  相似文献   

8.
The most important findings of a research project on consumer organizations in the FRG point to the necessity for an alternative orientation in consumer policy in circumstances of economic crisis. During the thirty years of their existence, consumer organizations have specialized in educating the consumer about the rules under which the market operates and have requested the suppliers to comply with these rules. The organizations are faced today, however, with the situation that the process of interaction between producer and consumer functions only to a limited extent as an instrument for securing the satisfaction of wants. Many indicators show that the dynamics of economic development are taking a hold on more and more spheres of life and are jeopardizing the substance of natural and social living conditions. The inquiry shows that the consumer organizations, in contrast to the numerous initiatives of those affected, have gained no effective access to this problem. This reinforces the tendency towards an unfruitful polarization between grassroots-oriented forms of protest and traditional, in part publicly financed and institutionalized, interest representation structures.
Verbraucherpolitische Alternativen: Eine Untersuchung der Verbraucherorganisationen in der Bundesrepublik
Zusammenfassung Gegenstand des Forschungsprojektes waren Alternativen der Verbraucherpolitik und der Organisierung von Verbraucherinteressen in der Bundesrepublik Deutschland. Innerhalbe eines kooperativen Arbeitszusammenhangs von 6 Forschungsteams bildet das Projekt einen Bestandteil des Verbundes EMPIRISCHE VERBRAUCHERFORSCHUNG. Die hier thesenhaft referierten Ergebnisse beziehen sich auf die Evaluation unterschiedlicher Verbraucherorganisationen in der BRD (Arbeitsgemeinschaft der Verbraucher, Verbraucherzentralen, Stiftung Warentest, Stiftung Verbraucherinstitut).Die Verbraucherorganisationen stehen gegenwärtig vor dem Problem, daß aus dem Umfeld von Konsum und Reproduktion Problemlagen entstanden sind, die mit der traditionellen Orientierung der Verbraucherorganisation an Markt und Wettbewerb allein nicht mehr effizient zu bearbeiten sind. Umwelt- und Gesundheitsgefährdung, Verknappung der Rohstoffe sowie die Zerstörung traditioneller Lebens- und Kommunikationsformen bilden Stichworte einer gesellschaftlichen Diskussion, die als Indikator dafür zu werten ist, daß die Dynamik der ökonomischen Entwicklung auf immer mehr Lebensbereiche übergreift und natürliche und soziale Lebensbedingungen in der Substanz gefährdet. Die Ergebnisse zeigen, daß die Verbraucherorganisationen bisher keinen effizienten Zugang zu diesen Problemen gefunden haben und so die Tendenz zu einer unfruchtbaren Polarisierung zwischen basisorientierten Formen des Protestes und den traditionellen, teilweise öffentlich finanzierten und institutionalisierten Strukturen der Interessenvertretung verstärkt wird. Die Untersuchung geht daher der Frage nach, ob die für die gesellschaftliche Integration wichtigen intermediären Organisation so organisiert werden können, daß sie ihre Vermittlungsfunktion zwischen den zentralen gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen und der Ebene alltäglicher Betroffenheit nicht verlieren. Dem stehen die korporatistischen Beziehungen zwischen den Verbraucherorganisationen und der Bürokratie entgegen, über die sich gegenwärtig die staatliche Option der Rückverweisung ökonomischer, sozialer und gesellschaftspolitischer Problemlagen an den Steuerungsmechanismus der Marktregulation auch in der Verbraucherpolitik durchsetzt. Ein deutlicher Hinweis ist die Tendenz zur Ökonomiesierung der Verbraucherorganisationen. Mit der zunehmenden Umstellung auf kommerzielle Angebote an Verbraucherinformation drohen sie zu Dienstleistungsunternehmen zu entarten. Der Alternativentwurf zielt darauf ab, daß die Verbraucherorganisationen, entgegen der bisherigen Konzentration auf Probleme des formalen Austauschprozesses zwischen Produzenten und Konsumenten, neue und u.U. konfliktäre Problemfelder des Konsumbereiches zum Selektionskriterium ihrer Tätigkeit machen. Soweit hierbei disparitäre Bedürfnisbereiche und nicht Marktprozesse den Ausgangspunkt bilden, wird die Orientierung der Verbraucherpolitik an Markt und Wettbewerb in Teilbereichen durch die Bedürfnisorientierung ergänzt.


Bernd Biervert is Professor of Economics and Reinhard Rock is Professor of Business Administration, both at the Bergische Universität — Gesamthochschule Wuppertal, P.O. Box 10 01 27, D-5600 Wuppertal, FRG. Kurt Monse is Wissenschaftlicher Angestellter at the same university.  相似文献   

9.
The paper describes the different development of consumer and environmental policy at Community level, since 1972. It points out that consumers, today, are better off than 20 years ago, while the environment is worse off. One of the main features of the evolution is that consumer policy asks for better value for money, whereas environmental policy is concerned with consumption, limits to growth, concern for tomorrow, global problems, future generations etc. National and Community administrative infrastructure has developed differently over the past twenty years. So has public awareness towards environmental and consumer issues. Consumer interest in environmental matters is limited, though problems in water, air and soil pollution, nature protection, and waste management would need consumers' interest. The paper denounces the limitation of consumer policy to consuming questions and the absence of interest in consumption problems.
über die Beziehung zwischen Verbraucherpolitik und Umweltpolitik in der Europäischen Gemeinschaft
Zusammenfassung Der Beitrag beschreibt die unterschiedliche Entwicklung der Verbraucherpolitik einerseits und der Umweltpolitik andererseits, so wie sie auf Gemeinschaftsebene seit 1972 betrieben werden. Er führt aus, da\ es den Konsumenten heute besser geht als vor 20 Jahren, während es der Umwelt schlechter geht als vor 20 Jahren. Ein Hauptkennzeichen der Entwicklung ist, da\ die Verbraucherpolitik einen höheren realen Gegenwert für ausgegebenes Geld anstrebt, wogegen sich Umweltpolitik mit Konsumverzicht, Grenzen des Wachstums, Zukunftssorgen, globalen Problemen, künftigen Generationen usw. beschäftigt. Die Verwaltungsinfrastruktur auf nationalem und übernationalem Niveau hat sich während der letzten 20 Jahre unterschiedlich entwickelt; dasselbe gilt für das öffentliche Bewu\tsein, für Umweltfragen und Verbraucherfragen. Das Verbraucherinteresse an Umweltfragen ist nicht sehr ausgeprägt, obwohl Probleme des Trinkwassers, der Luft- und Bodenverschmutzung, des Naturschutzes und der Abfallentsorgung ein stärkeres Engagement der Verbraucher verlangen würden. Der Beitrag prangert die Einengung der Verbraucherpolitik auf kaufbezogene Verbraucherfragen und das Desinteresse an grundlegenden Konsumproblemen an.
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10.
Consumer policy in the European Community: Before and after Maastricht   总被引:1,自引:0,他引:1  
The purpose of this paper is to examine the extent to which the Treaty on European Union agreed at Maastricht will alter European Community consumer protection law and policy. Two aspects of the Treaty have attracted most interest from the consumer viewpoint: the potential forward impetus resulting from the inclusion in the Treaty of a specific Title devoted to consumer protection and the potential reverse impetus of the principle of subsidiarity. The paper surveys the broad scope of Community consumer protection law and policy and analyses subsidiarity as a means for sharpening the debate about responsibility for regulating the Community, not as a basis for renationalisation of Community competence. The paper attempts to build alongside the process of market integration a set of enforceable consumer rights to market regulation. This, more than the new Title, could give real shape to the notion of consumer rights, which in the earlier development of Community law has arisen only in the context of the consumer as the passive beneficiary of free trade.
Verbraucherpolitik in der europäischen Gemeinschaft: Vor und nach Maastricht
Zusammenfassung Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie stark sich der Unionsvertrag von Maastricht auf Recht und Politik des Verbraucherschutzes der Europäischen Gemeinschaft auswirken wird. Zwei Aspekte des Vertrages haben aus Verbrauchersicht das stärkste Interesse auf sich gezogen: zum einen mögliche förderliche Wirkungen durch die Einbeziehung eines speziellen Titels in den Vertrag, der dem Verbraucherschutz gewidmet ist, und zum anderen mögliche hinderliche Wirkungen durch das Subsidiaritätsprinzip. Der Beitrag bietet einen überblick über die gesamte Bandbreite der Verbraucherschutzgesetzgebung und der Verbraucherpolitik der Gemeinschaft und analysiert Subsidiarität eher als Hilfe zur Schärfung der Debatte über die Verantwortlichkeit für Regulierung und nicht so sehr als Ausgangspunkt für eine Re-Nationalisierung der Zuständigkeiten der Gemeinschaft. Er versucht, entlang des Integrationsprozesses einen Satz von durchsetzbaren Verbraucherrechten in Hinblick auf Marktregulierung zu entwickeln. Dem Konzept der Verbraucherrechte könnte dieser Ansatz besser eine realistische Gestalt geben als der neue Titel im Vertrag.
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11.
Government programs requiring detailed information on consumer product labels have become the usual response to: a) the greater awareness and political activity of consumers; b) the greater complexity of consumer products; and c) the emergence of large conglomerate structures within the consumer goods industries. These programs are usually designed by experts to provide consumers with objective facts, presumably to enable analysis of purchase alternatives. Early evidence concerning consumer use of these informative labels suggests that they like them but see them more as an element of security than as an input to the decision process. They want to know that a third party has exercised surveillance over important objective dimensions of the products. The greatest effect such programs may have on the market is through the response of manufacturers. The third party identification of particular product characteristics focuses developmental activity on those features.
Zusammenfassung Wachsende kritische Einstellung und politische Aktivität der Verbraucher, steigende Konsumgütervielfalt und die Konzentrationstendenzen innerhalb der Konsumgüterindustrie veranlassen die staatliche Verbraucherpolitik mehr und mehr, auf detaillierte warenbegleitende Produktinformation hinzuwirken. Zumeist werden Informationsauflagen so ausgestaltet, daß sie die Verbraucher mit objektiven Fakten versorgen und ihnen die vergleichende Beurteilung der Kaufalternativen erleichtern. Erste Befunde über die Reaktion der Verbraucher auf solche Informationen stützen die Vermutung, daß sie sie zwar schätzen, aber doch mehr als ein Element der Sicherheit und nicht so sehr als Entscheidungshilfe betrachten. Sie möchten sichergehen, daß eine dritte Instanz die wichtigsten Produkteigenschaften überwacht hat. In der Reaktion der Anbieter auf solche Maßnahmen liegt vermutlich deren größter Effekt. Denn der Wettbewerb wird solche Produkteigenschaften stärker berücksichtigen, die durch Informationsauflagen hervorgehoben werden.


Daniel I. Padberg is Head of Department, Department of Agricultural Economics, University of Illinois, Urbana, Ill. 61801, USA.  相似文献   

12.
On 9 April 1985 the General Assembly of the United Nations unanimously adopted a set of general guidelines for consumer protection. The Guidelines represent an internationally recognized set of minimum objectives, potentially being of particular assistance to developing countries. The adoption of the Guidelines reinforces the increasing recognition in recent years that consumer policy issues can no longer be seen as being of purely local concern but must be seen in an international context.After discussing certain objectives and general principles set out, the writer discusses the Guidelines themselves, which cover seven areas: physical safety, promotion and protection of consumers' economic interests, standards for the safety and quality of consumer goods and services, distribution facilities for essential consumer goods and services, measures enabling consumers to obtain redress, education and information programmes, and measures relating to specific areas (food, water, and pharmaceuticals).The document finally makes a number of recommendations on international co-operation on consumer policy issues. The writer refers to existing mechanisms for such co-operation and makes suggestions for further development.
Die verbraucherpolitischen Richtlinien der Vereinten Nationen
Zusammenfassung Die Generalversammlung der Vereinten Nationen stimmte am 9. April 1985 einstimmig einer Reihe von allgemeinen Richtlinien zur Verbraucherpolitik zu. Diese Richtlinien stellen international anerkannte Mindest-Anforderungen dar, die gerade für Entwicklungsländer von besonderer Bedeutung sein dürften. Die Annahme der Richtlinien trägt mit dazu bei, daß verbraucherpolitische Fragen nicht länger mehr nur aus lokaler oder nationaler Sicht, sondern auch im internationalen Zusammenhang gesehen werden.Nach der Diskussion einzelner Ziele und genereller Prinzipien behandelt der Beitrag die eigentlichen Richtlinien, die sieben Bereiche abdecken: Gesundheitliche Sicherheit, Schutz und Förderung des Verbraucherinteresses, Sicherheits- und Qualitätsstandards für Güter und Dienstleistungen, Vertrieb und Verfügbarkeit von lebenswichtigen Gütern und Dienstleistungen, Entschädigungsmöglichkeiten für Verbraucher, Verbrauchererziehung und -information sowie Maßnahmen für bestimmte Bereiche wie z.B. Lebensmittel, Wasser oder Arzneimittel.Schließlich macht der Beitrag einige Empfehlungen für die internationale verbraucherpolitische Zusammenarbeit und bezieht sich dabei auf bereits bestehende Kooperationswege, die weiterentwickelt werden sollten.Der Verfasser sieht in der einstimmigen Annahme der Richtlinien einen bedeutenden Schritt. Sie dienen seiner Ansicht nach als wichtiger Ausgangspunkt für eine umfassende internationale Verbraucherpolitik, aber auch als Rahmen, innerhalb dessen bestehende politische Maßnahmen bewertet werden können.


David Harland is Professor of Law in the University of Sydney (University of Sydney Law School, 173–175 Phillip Street, Sydney, N.S.W. 2000, Australia).  相似文献   

13.
Marketing researchers have traditionally treated consumers' problems as an element of the marketing mix, a problem to be overcome by the marketing manager. The paper asserts that many consumer problems are general and may only be solved in the political process through actions by organized pressure groups. Theories and empirical studies of the social exchange process, organizations, and political pressure groups provide fruitful frameworks to structure and analyze research on consumer pressure groups. A menu of research topics outlines areas that may be of interest to consumer policy researchers.
Organisatorische und politische Aspekte von Interessengruppen von Konsumenten
Zusammenfassung In diesem Aufsatz wird argumentiert, daß viele Verbraucherprobleme nur kollektiv durch organisierte Interessengruppen gelöst werden können, und daß Interessengruppen von Konsumenten politische Organisationen wie viele andere auf freiwilliger Basis organisierte Aktionsgruppen auch sind. Diese Organisationen sehen sich speziellen Problemen gegenüber im Hinblick auf Mitgliederwerbung, Erhaltung der Organisation und Interaktion mit anderen Organisationen, über die bis jetzt wenig bekannt ist.Individuen werden zum Beitritt in eine Verbrauchergruppe durch eine Vielzahl von materiellen und psychologischen Anreizen motiviert. Nutzen in Form von Warentests und Verbraucherberatung bildet die Anreize für die Mehrzahl der Mitglieder. Eine komplexere Anreizstruktur existiert jedoch vermutlich für die aktiven Mitglieder: diejenigen, die Zeit und Mühe aufwenden um Verbraucherinteressen im politischen Prozeß zu vertreten.Die Struktur von Interessengruppen von Konsumenten und ihre Ressourcenallokation scheint in hohem Maße von der Struktur der Regierung und der anderen Organisationen abzuhängen, die Ziel der Bemühungen der Gruppe sind. Zudem muß der Nutzen für die aktiven Mitglieder hoch genung sein um sie in der Organisation zu halten. Stellt sich der Nutzen nicht ein, ist es leicht, die Organisation zu verlassen, da die meisten Aktivisten Freiwillige sind.Der Aufsatz endet mit zahlreichen Vorschlägen für mögliche Forschungsvorhaben, die zeigen, wie wenig noch über Interessengruppen von Konsumenten bekannt ist.


James D. Forbes is an Associate Professor of Marketing, Faculty of Commerce and Business Administration, University of British Columbia, Vancouver, Canada, V6T 1Y8. Research for this paper was supported in part by grants from the Canadian Humanities and Social Science Council and from Consumer and Corporate Affairs Canada.  相似文献   

14.
This contribution is focused on the gaps which exist between regulation and its practical effects. It does refer to the possible implications of the Maastricht Treaty on future EC consumer policy but is not at all limited to this aspect of the issue. The goal is rather to shed some light on the practical difficulties encountered by consumer representatives in the adoption of EC consumer policy initiatives, in contrast to the more theoretical approach adopted by some other contributors to this issue. It also refers to some of the positive developments which have taken place, as a response to consumer activism, within the EC.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Eine Meinung aus der Praxis
Zusammenfassung Der Beitrag befa\t sich mit der Lücke, die zwischen Absichten der Regulierung und ihren praktischen Auswirkungen besteht. Er bezieht sich zwar auf die möglichen Implikationen des Vertrages von Maastricht für die künftige Verbraucherpolitik der Gemeinschaft, ist aber keineswegs auf diesen Aspekt beschränkt. Vielmehr werden die praktischen Schwierigkeiten beleuchtet, denen sich Verbraucherrepräsentanten bei der übernahme von verbraucherpolitischen Initiativen der Gemeinschaft gegenübersehen — ein Blickwinkel, der sich von den eher theoretischen Perspektiven mancher anderer Beiträge zu diesem Heft unterscheidet. Behandelt werden auch einige positive Entwicklungen, die als Antwort auf Konsumentenaktivitäten innerhalb der Europäischen Gemeinschaft stattgefunden haben.


All opinions expressed in this article are personal and do not commit BEUC.  相似文献   

15.
This paper examines the present state of Community product safety policy. It shows that important initiatives to extend enforcement practice across borders have come from below and argues that such developments deserve respect from Community policy makers as evidence of responses to real problems. However, the paper argues that the Community needs to build on these existing examples of cross-border co-operation in order to establish a broader product safety policy and — more compelling given the current Community agenda — in order to secure effective market integration. The paper concludes by contending that the development of product safety policy illustrates the shared approach to shaping the Community which should form the model for future progress.
Die Wiederbelebung der Entwicklung der Produktsicherheitspolitik durch die Europäische Gemeinschaft
Zusammenfassung Der Autor beschäftigt sich mit dem gegenwärtigen Zustand der Produktsicherheitspolitik der Gemeinschaft. Er zeigt, daß wichtige Initiativen zur Ausweitung der Durchsetzungspraxis über Grenzen hinweg von unten gekommen sind und tritt dafür ein, daß die für Verbraucherpolitik Zuständigen in der Gemeinschaft solche Entwicklungen als Reaktionen auf wirklich existierende Probleme respektieren. Er tritt ferner dafür ein, daß die Gemeinschaft auf den existierenden Beispielen von grenzüberschreitender Kooperation aufbauen soll, um eine breitere Produktsicherheitspolitik zu errichten und — was angesichts der derzeitigen Tagesordnung der Gemeinschaft noch wichtiger ist — um eine effektive Marktintegration zu gewährleisten. Abschließend sieht der Beitrag die Entwicklung der Produktsicherheitspolitik als Muster für künftigen Fortschritt bei der Bildung der Gemeinschaft.


Stephen Weatherill is Lecturer in Law at the University of Nottingham, Department of Law, University Park, Nottingham NG7 2RD, U.K.  相似文献   

16.
In this comment, spurred by earlier JCP articles by Tonner, Petri, and Dommering-van Rongen, the author states as his opinion that all consumers have common interests irrespective of whether they are weak or not. Furthermore, there are weak consumers who are not employees. Finally, not only employers, but also employees, must be regarded as producers, and the author gives several examples of situations where the interests of consumers and employees clash. For all these reasons, trade unions are not well suited to act as the caretaker of consumer interests. The balancing of conflicting interests should not take place within the walls of one particular organization, it should be reached in an assembly where all interests are represented.
Verbraucherinteressen und Arbeitnehmerinteressen
Zusammenfassung Diese Stellungnahme wurde angeregt durch frühere Beiträge von Tonner, Petri und Dommering-van Rongen über Möglichkeiten gewerkschaftlicher Verbraucherpolitik.Der Autor geht davon aus, daß alle Konsumenten gemeinsame Interessen haben, gleichgültig ob sie benachteiligt sind oder nicht. Darüber hinaus stellt er fest, daß es benachteiligte Verbraucher gibt, die keine Arbeitnehmer sind. Schließlich legt er dar, daß nicht nur Arbeitgeber, sondern auch Arbeitnehmer als Produzenten betrachtet werden müssen. An einigen Situationen wird beispielhaft gezeigt, in welchen Rollenkonflikten Verbraucherinteressen mit Produzenteninteressen kollidieren können.Insgesamt gesehen sind Gewerkschaften also nicht besonders gut als Sachwalter des Verbraucherinteresses geeignet. Der Ausgleich divergierender Interessen sollte nicht innerhalb einer speziellen gesellschaftlichen Organisation herbeigeführt werden, er sollte vielmehr auf einer Ebene angestrebt werden, auf der alle Interessenrichtungen vertreten sind.


W. J. Slagter is Professor of Civil and Commercial Law and Dean of the Faculty of Economics, Erasmus Universiteit Rotterdam, Postbus 1738, NL-3000 DR Rotterdam, The Netherlands. He is also Chairman of the Dutch Committee for Consumer Affairs, which as a committee of the Social and Economic Council of the Netherlands advises the government on all problems concerning the consumer's interest.  相似文献   

17.
The purpose of this paper is to examine trade policy changes in OECD countries in the past decade and the impact of such changes on producers and consumers. Consideration is given to trade policy objectives as well as the impact of trade policies on foreign suppliers and domestic export industries in evaluating the potential benefits from protection. The results indicate that trade protection imposes high costs on the consumer and the domestic economy. The costs include higher prices, the reduction in consumer choice, and the decline in a competitive environment for domestic industries. In many instances trade protection means that consumers subsidize both domestic and foreign producers. In contrast trade protection faces severe limitations in achieving its twin objectives of job preservations and industry modernization due to supplier response in domestic and foreign countries.
Staatliche Intervention und Verbraucherwohlfahrt: Auswirkungen internationaler Handelsbeschränkungen
Zusammenfassung Zahlreiche entwickelte Länder haben während des letzten Jahrzehnts ihre Politik der Handelsbeschränkungen verschärft. Solche Verschärfungen bürden den Konsumenten Kosten auf und vermindern die wirtschaftliche Effizienz insofern, als große Teile der Wirtschaft vom Wettbewerb ausgeschlossen werden. Ziel dieses Beitrages ist es, den Wandel der Handelspolitik der OECD-Länder und seine Auswirkungen auf Produzenten und Konsumenten genauer zu untersuchen.Die Ergebnisse deuten darauf hin, daß Handelsbeschränkungen hohe Kosten sowohl für die Konsumenten als auch für die heimische Industrie bewirken — und zwar vor allem durch höhere Verbraucherpreise, durch eine Verringerung der Wahlmöglichkeiten für Verbraucher und durch fehlende Wettbewerbs-Anreize für die heimische Industrie zu modernisierenden und innovativen Maßnahmen. In vielen Fällen wirken Handelsbeschränkungen ausgesprochen rückschrittlich und treffen die einkommensschwachen Konsumenten am stärksten.Auch ihr eigentliches Doppelziel, die Erhaltung von Arbeitsplätzen und die Förderung der Industrie-Modernisierung, kann die Politik von Handelsbeschränkungen nur sehr begrenzt erreichen. Beschäftigungszuwächsen in einem Bereich stehen oft Beschäftigungsverluste in anderen, vor allem exportabhängigen, Bereichen gegenüber. Ohnehin hat die allgemeine wirtschaftliche Lage in der Regel einen stärkeren Einfluß auf die heimische Beschäftigung als Handelsbeschränkungen.Die Ausweitung von Handelsbeschränkungen in den letzten Jahren bestätigt, daß in der Handelspolitik die Interessen der Produzenten und Arbeitnehmer dominieren, und sollte die wichtige Rolle der Verbrauchererziehung hervorheben. Konsumenten müssen darüber informiert sein, daß sie als Folge von Handelsbeschränkungen in der bestehenden Form nicht nur einheimische sondern auch ausländische Produzenten subventionieren.


Rachel Dardis is a Professor at the Department of Textiles and Consumer Economics, University of Maryland, College Park, MD 20742, U.S.A.  相似文献   

18.
In this paper, it is pleaded that consumer organizations ought to play a larger role in the development and execution of consumer policy at the national and international levels.The present environment in which government consumer policy operates is entirely different from that of one or two decades ago, and this necessitates the search for new avenues to pursue the consumer policy objective. Although government remains responsible for providing basic consumer protection, it should scrutinize its own organization in order to achieve a better integration of the consumer aspect in sectoral policies.Especially in the field of economic consumer protection, consumer organizations should start negotiations with business with a view to obtain, e.g., better contract terms and complaint handling mechanisms. If government maintains that the achievement of such goals is worthwhile from the consumer point of view and leads to a better functioning of markets, but wants to refrain from legal action, it should provide consumer organizations with the means to perform these negotiations. Consumer organizations are urged to accept this challenge.Further, the organization of EC policies and those of the Consumer Committee of the OECD are discussed. The roles of BEUC and IOCU within this framework are also dealt with.
Neue Entwicklungen in der Verbraucherpolitik: Eine Herausforderung an die Verbraucherorganisationen
Zusammenfassung Das Umfeld staatlicher Verbraucherpolitik hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten grundsätzlich geändert. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, bei der Verfolgung verbraucherpolitischer Ziele neue Wege zu finden. Den Verbraucherorganisationen sollte bei der Entwicklung und Durchführung politischer Maßnahmen auf nationalem und auf internationalem Niveau eine größere Rolle beigemessen werden.Sie sollten insbesondere im Bereich des Verbraucherschutzes in Verhand-lungen mit der Anbieterseite auf bessere Richtlinien für Kaufvertrags-Abschlüsse und für die Behandlung von Reklamationen drängen. Wenn der Staat einerseits diese Ziele sowohl unter verbraucherpolitischem sowie auch unter marktpolitischem Blickwinkel für wichtig hält, andererseits aber in diesem Bereich nicht gesetzgeberisch handeln will, sollte er die Verbraucherorganisationen materiell und personell in den Stand versetzen, diese Aufgaben wahrzunehmen. Die Verbraucherorganisationen sollten diese Herausforderung unbedingt annehmen.Auch internationale Gesichtspunkte der Verbraucherpolitik im Rahmen der EG und der OECD werden ebenso wie die Rolle von BEUC und IOCU im Rahmen dieser Vorschläge diskutiert.


Joop Koopman is Director of Consumer Policy, Ministry of Economic Affairs, P.O. Box 20101, The Hague, The Netherlands.This contribution expresses personal views, which do not necessarily correspond exactly with official government thinking.  相似文献   

19.
Intellectuals have been concerned with technology's impact on society. Many, if not most, viewed the results of technology as being more negative than positive. It has been supposed that consumers also held these negative views. Research in one major United States city indicates that this may not be the case. Generally consumers gave positive evaluations of technological change. However this did not mean they evaluated one result of technological change, checkout scanners, positively. Views of technology were related to demographic characteristics. Generally the older, non-employed, poorer respondent had a more negative view.
Verbraucher-Reaktionen auf generelle und spezifische technologische Entwicklungen: das Beispiel Checkout Scanner (automatische Lesegeräte) in Supermärkten
Zusammenfassung Zahlreiche Veröffentlichungen befassen sich skeptisch mit der Geschwindigkeit und den Ergebnissen des technischen Fortschritts. Einige Autoren nehmen an, daß es auch bei Konsumenten Vorbehalte gegenüber technologischen Veränderungen gibt, und vermuten, daß diese Vorbehalte Auswirkungen auf das Anbieterverhalten haben, wenn es um die Einführung von für den Kunden sichtbaren neuen Technologien geht. Ein Beispiel für solche Technologien sind automatische Code-Leser an Supermarkt-Kassen.Der Lebensmittelhandel hat lange gezögert, solche automatischen Lesegeräte einzuführen; er befürchtete negative Reaktionen der Kunden auf diese Geräte und auf die damit verbundene Aufhebung der Preisauszeichnung am einzelnen Produkt. Diese Geräte können die computergespeicherten Produktpreise abrufen, sodaß der Handel keine Preisauszeichnung mehr an der Ware vornehmen muß. Einige Untersuchungen zeigten, daß Konsumenten mit dem Wegfall der Preisauszeichnung nicht einverstanden waren, und vermuteten als Ursache eine allgemeine Abwehrhaltung der Konsumenten gegenüber Technologie. Der vorliegende Beitrag berichtet über eine im Jahre 1982 in Milwaukee, USA, durchgeführte Untersuchung zur Überprüfung dieser Vermutung.Die Ergebnisse dieser Untersuchung deuten insgesamt daraufhin, daß die meisten Befragten dem technologischen Fortschritt positiv gegenüberstehen. Die überwiegende Meinung ist, daß Technologie das tägliche Leben beeinflußt, aber auch, daß das Tempo der technologischen Entwicklung angemessen ist und ihre Ergebnisse nützlich sind. Was speziell die Checkout Scanner betrifft, so gibt es nur sehr wenige Befragte, die sie grundsätzlich für eine schlechte Einrichtung halten. Anders sieht es aus, wenn nach dem Wegfall der Preisauszeichnung gefragt wird. Die überwiegende Mehrheit spricht sich gegen diesen Wegfall aus, zugleich sind aber nur sehr wenige Befragte der Meinung, daß die Preisauszeichnung an der Ware gesetzlich vorgeschrieben werden sollte. Die Einstellung zur Technologie hängt von demografischen Eigenschaften ab. Negative Einstellungen finden sich vor allem bei älteren, arbeitslosen und einkommensschwachen Befragten.Die Studie zeigt also, daß Konsumenten die technologische Entwicklung insgesamt auch dann positiv einschätzen, wenn sie mit einzelnen Ergebnissen dieser Entwicklung unzufrieden sind. Unzufriedenheit mit einzelnen Ergebnissen führt nicht notwendigerweise zu der Meinung, der Status quo müsse mit gesetzlichen Mitteln erhalten bleiben.


Frederick W. Langrehr is a Visiting Associate Professor, Institute of Business Management, and Virginia B. Langrehr is an Associate Professor, School of Family, Home and Social Sciences, both at Brigham Young University, Provo, Utah 84602, USA.  相似文献   

20.
Life Cycle Costing (LCC) is very applicable as a means of achieving the objectives of recent energy information policies in the U. S. and Canada. In fact, the LCC format of information disclosure appears to have a number of advantages over the energy labeling formats these countries have implemented. Its major advantage is that it presents several dimensions of product cost in a manner that suits the complex, multi-attribute decision making associated with consumers' durable purchases. The future of LCC as a tool for consumer information provision lies in behavioral research into the actual impact of LCC information on consumer purchase processes, particularly choice. Several technical issues must also be resolved.
Energieinformationen für Konsumentenentscheidungen: Die Angabe von Lebensdauer-Gesamtkosten
Zusammenfassung Der Beitrag behandelt als neue Form umfassender Preisinformationen die Angabe der gesamten Kosten, die während der Lebensdauer eines Produktes anfallen. Dabei ist die Lebensdauer eines Produktes definiert als seine Lebenserwartung, die sich aus bisherigen Erfahrungen, aus Angaben der Hersteller sowie aus Produkttests ergibt. Im wesentlichen setzen sich die Lebensdauer-Gesamtkosten aus dem Preis für die Anschaffung, den Energiekosten und der Servicekosten zusammen.Der Beitrag beschreibt zunächst zwei amerikanische und ein kanadisches Beispiel für Informationsprogramme mit Lebensdauergesamtkosten-Angaben. Die verbraucherpolitischen Ziele, die mit solchen Programmen verfolgt werden können, sind (a) die Erhöhung der Akzeptanz solcher Informationen durch die Verbraucher, (b) das Vertrautmachen der Verbraucher mit der Bedeutung von Energie- (und anderen Unterhalts-)Kosten, (c) die Gewöhnung der Verbraucher an Produktvergleiche unter dem Gesichtspunkt des Energieverbrauches und (d) die Ermutigung der Hersteller, Verbrauchern energierelevante Informationen zur Verfügung zu stellen.Anschließend wird ein Überblick über die bisherigen empirischen Befunde zu der Frage gegeben, welche Rolle der Energieverbrauch für die Entscheidungen der Konsumenten spielt. Dabei zeigt sich u. a., daß die Angabe von Lebensdauer-Gesamtkosten auf kognitivem Niveau die Kenntnis über Energieverbrauch und die Wahrnehmung von Energiekosten verbessert und — allerdings in schwächerem Ausmaße — auch auf dem Verhaltensniveau in erwünschter Richtung wirksam wird.Der Beitrag gibt dann eine Berechnung jener Energieeinsparungen, die dann möglich wären, wenn die jeweils günstigste Gerätevariante gekauft würde. Tabelle 1 zeigt, daß diese fiktive Einsparung bei 3 bis 6% läge, wenn als Kriterium für die Günstigkeit des Einkaufs die Lebensdauer-Gesamtkosten herangezogen werden, und daß sie bei 3 bis 10% läge, wenn lediglich der Energieverbrauch als Kriterium herangezogen würde. Der Beitrag schließt mit der Vermutung, daß die Angabe von Lebensdauer-Gesamtkosten auch von der Darbietungsform her geeignet ist, die Wirkung von Energieinformationen auf das Kaufverhalten zu vergrößern.


R. Bruce Hutton is an Associate Professor at the College of Business Administration, University of Denver, University Park, Denver, Colorado 80208, U. S. A. C. Dennis Anderson is an Associate Professor at the Faculty of Administrative Studies, University of Manitoba, Winnipeg, Manitoba, R3T 2N2, Canada.  相似文献   

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