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1.
Für die Einführung des Betreuungsgeldes sprechen aus Sicht der Befürworter viele Argumente: mehr Wahlfreiheit, Anerkennung
der Betreuungsleistung von Eltern, Ausgleich für die Nichtinanspruchnahme von Leistungen und eine Verbesserung des Kindeswohls.
Die Autorinnen unterziehen die verschiedenen Argumente einer kritischen Analyse und kommen zu dem Ergebnis, dass aus ?konomischer
Perspektive keines stichhaltig ist. Zudem würde das Betreuungsgeld nachteilige Effekte wie eine Verfestigung der Lohnunterschiede
zwischen den Geschlechtern erzeugen. 相似文献
2.
Durch die rasche Verbreitung neuer Vertriebskan?le stellt sich die Frage, wie die Marketinginstrumente zur Steigerung des
Vertriebserfolges optimal aufeinander abgestimmt werden k?nnen. Bei der Suche nach einer effektiven Marketinglogik setzt die
Oswald Nahrungsmittel GmbH in erster Linie auf eine Kombination von Zielgruppenorientierung und hybriden Vertriebsstrukturen
— und hat beispielsweise so die Effektivit?t einer Direct-Mailing-Kampagne gesteigert. 相似文献
3.
Die positive Entwicklung des deutschen Arbeitsmarkts führt zu einer zunehmenden Diskussion über die Qualit?t des Besch?ftigungsaufbaus.
Kritiker beanstanden die Zunahme flexibler Besch?ftigungsformen und fordern mehr Regulierung. Aus ?konomischer Sicht würde
die Wiedereinschr?nkung der in den vergangenen Jahren hinzugewonnenen ?ffnungsspielr?ume die Allokationsfunktion des Arbeitsmarkts
schw?chen. Dabei l?sst sich der Besch?ftigungsaufbau wesentlich auf die Arbeitsmarktreformen der letzten Jahre zurückführen.
Durch flexible Besch?ftigungsformen und eine besch?ftigungsorientierte Tarifpolitik wurden die Wettbewerbselemente des Arbeitsmarkts
gest?rkt. 相似文献
4.
Jessica Ölschläger 《Wirtschaftsdienst》2010,90(6):415-419
Durch die zunehmende Globalisierung verst?rkt sich der Wettbewerb der Staaten untereinander. Diese konkurrieren durch ihre
institutionellen Rahmenbedingungen, wobei das jeweilige Steuersystem eine gro?e Rolle spielt. Jessica ?lschl?ger untersucht
Zusammenh?nge zwischen der Wettbewerbsf?higkeit und dem Verh?ltnis von direkten und indirekten Steuern in einer Volkswirtschaft. 相似文献
5.
Andreas Peichl Nico Pestel Hilmar Schneider Sebastian Siegloch 《Wirtschaftsdienst》2011,91(5):328-332
Die Komplexit?t des deutschen Steuersystems hat in den vergangenen Jahren immer wieder Kritik hervorgerufen und zu verschiedenen
Verbesserungsvorschl?gen geführt, von denen jedoch bislang noch keiner ungesetzt wurde. Denn um eine breite politische Akzeptanz
zu erlangen, müssen Reformvorschl?ge zum Steuersystem neben Transparenz und Einfachheit gleichzeitig sicherstellen, dass die
Einkommensungleichheit nicht versch?rft, das Steueraufkommen insgesamt nicht zu gering wird und die Erwerbsanreize nicht gef?hrdet
sind. Durch Steuervereinfachung alleine werden diese Ziele nicht per se erreicht. 相似文献
6.
Dienstleistungen werden h?ufig in und für Gruppen erbracht. Insbesondere Kunden von Erlebnisdienstleistungen sind auch vor
oder nach dem Konsum eine relativ enge und oft homogene Interaktionsgemeinschaft bzw. Community. Communities bieten je nach
Dienstleistungs- und Kundenart eine wichtige Quelle von Wertsch?pfung im Sinne eines wahrgenommenen Wertes für den Kunden.
Durch Kooperation von Kunden untereinander und mit dem Dienstleistungsunternehmen generieren sie nachfrageseitige Netzeffekte.
Dieser Beitrag untersucht auf der Basis einer empirischen Analyse wie, d. h. über welche Mechanismen und Funktionen, Communities
Wert für den Kunden generieren k?nnen. Es zeigt sich unter anderem, dass Koh?renz, Sozialit?t und Koh?sion positiv auf die
Entstehung von wahrgenommenem Kundenwert von Communities wirken. 相似文献
7.
In der aktuellen Debatte über die Betreuung von Kleinkindern wird über die Wahlfreiheit der Eltern zwischen verschiedenen
Betreuungsm?glichkeiten und deren Finanzierung gestritten. Welche Gründe gibt es für die Subventionierung von Krippenpl?tzen?
Wie steht es um ihre ordnungspolitische Rechtfertigung? Ist ein Mangel an Krippenpl?tzen eine Folge von Marktversagen? Welche
Verzerrungen k?nnen durch die Subventionierung ausgel?st werden?
Vera Bünnagel, 30, Dipl.-Volkswirtin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und
am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln;
Dr. Barbara Henman, 41, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln.
Die Autorinnen danken Benedikt Langner für wertvolle Anregungen und Diskussionen. Der Beitrag entstand im Rahmen des Otto-Wolff-Forschungsprojekts
„Die Rolle des Staates bei der Kinderbetreuung“. 相似文献
8.
Pr?operatives Pflegemanagement - Mit der Card AG pflegt das Herzzentrum Münster eine sehr intensive Form zus?tzlicher Vorbereitung
auf eine anstehende Herzoperation bei Kindern. Ziel des bundesweit einzigartigen Projekts: Anschauliche Informationen im Vorfeld
der OP sollen Eltern und Kindern ?ngste nehmen und so den Genesungsprozess positiv beeinflussen. 相似文献
9.
Zusammenfassungen Die erfolgreiche Integration der Kommunikationsaktivit?ten eines Unternehmens gewinnt auch für die ?ffentliche Verwaltung
(?V) an Bedeutung. Jedoch gelingt es vielen Verwaltungsbereichen noch nicht, ihr Image zu steuern. Durch eine strategische
Neuorientierung und die Beachtung der Besonderheiten gegenüber der Privatwirtschaft wird interne Kommunikation zu einem erfolgreichen
Marketingtool im ?ffentlichen Sektor.
Dipl.-Kffr. Stefanie Henkel wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für ?ffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universit?t St. Gallen
Prof. Dr. Kuno Schedler Professor für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Public Management und Direktor am Institut für
?ffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universit?t St. Gallen 相似文献
10.
Nadine Grass 《Heilberufe》2010,62(9):18-19
H?ufigkeit, Risikofaktoren, Symptome - Wenn Babys und Kleinkinder die
Nahrungsaufnahme boykottieren, sind die Eltern zurecht besorgt und suchen Hilfe
beim Kinderarzt. Als Risikogruppe gelten insbesondere Frühgeborene. Weshalb
gerade sie betroffen sind, wurde in einer Studie in Gie?en untersucht. 相似文献
11.
Bärbel Schönhof 《Heilberufe》2010,62(9):48-49
Kindesvernachl?ssigung – die Rechtslage - T?glich müssen in Deutschland Kinder
aus ihrem famili?ren Umfeld genommen werden, weil ihre Eltern mit der Erziehung überfordert
sind. Welche Hilfsm?glichkeiten bestehen und wie sehen die rechtlichen Rahmenbedingungen
dafür aus? 相似文献
12.
Wirtschaftsdienst - Durch eine rasant wachsende Rechenleistung können immer mehr Tätigkeiten, die bislang dem Menschen vorbehalten schienen, mittels Maschinen und Algorithmen... 相似文献
13.
Dipl.-Ökonomin Stephanie Herrmann 《Marketing Review St. Gallen》2006,23(2):8-10
Welche Bedürfnisse, Wünsche und Anforderungen haben die Konsumenten an den Einkauf im Allgemeinen und den Kosmetikeinkauf
im Speziellen? Unterscheiden sich die Konsumenten in den verschiedenen Vertriebskan?len hinsichtlich ihrer Einstellungen?
Wie k?nnen weitere Potenziale über das Sortiment und Regal hinaus identifiziert und gehoben werden? Wie k?nnen Handelsunternehmen
die verschiedenen Aspekte im Sinne eines konsumentenrelevanten Sortiments miteinander verbinden? Durch die Kooperation von
Handels- und Industrieunternehmen in Category Management-Prozessen k?nnen diese Fragestellungen im Sinne der Konsumenten beantwortet
und neue Potenziale ausgesch?pft werden. 相似文献
14.
Doris Verveur Stellv. Pflegedienstleitung Sophia Frey Kinderkrankenschwester Prof. Dr. med. Dipl. chem. Johannes P?schl ?rztl. Direktor Neonatologie 《Heilberufe》2008,60(6):29-31
Zusammenfasung Pflege nach dem Heidelberger Modell — Die Versorgung des Frühgeborenen auf der Intensivstation hat gro?en Einfluss auf seine
weitere Entwicklung. Pflegekr?fte müssen das Kind vor überforderung schützen und ihm gleichzeitig entwicklungsf?rdernde Reize
anbieten. Doch auch die Eltern ben?tigen die Unterstützung des neonatologischen Teams. 相似文献
15.
Siegfried Huhn 《Heilberufe》2010,62(4):26-27
Informieren, schulen beraten - Lange Zeit hat die Pflege die pflegebedürftigen
Menschen zu sehr als Objekte der Fürsorge gesehen, weniger als handelnde Personen im
eigenen Krankheits- und Pflegeprozess. Doch Patienten wollen und brauchen mehr. Durch
Schulung und Beratung k?nnen Pflegende Ressourcen wecken und Kompetenzen st?rken. 相似文献
16.
Dirk Meyer 《Wirtschaftsdienst》2011,91(6):391-397
Im Zusammenhang mit der Zuspitzung der Staatsschuldenkrise für einzelne Euromitglieder wird immer wieder der Vorwurf einer
destabilisierenden Spekulation laut. Der Beitrag gibt eine begriffliche Abgrenzung, stellt die verschiedenen Funktionen der
Spekulation dar und zeigt die mikro?konomischen Zusammenh?nge stabilisierender und destabilisierender Aktivit?ten auf. Dabei
wird die besondere Bedeutung von Kreditsicherungsderivaten (CDS) für die Anleihem?rkte gekl?rt und empirischen Hinweisen auf
eine destabilisierende Spekulation nachgegangen. 相似文献
17.
Sabine M. Kempa 《Heilberufe》2012,64(4):53-54
Unser Sozial- und Gesundheitssystem bietet eine Fülle von Angeboten zur Gesundung, Rehabilitation und Wiedereingliederung.
Doch wie sieht im Einzelfall die optimale Unterstützung aus? Case Manager sind die Schnittstelle zwischen Patient, sozialem
Umfeld, professionellem System und Kostentr?gern. Sie sind die Profis für eine bedarfsgerechte und effiziente Rund-um-Versorgung. 相似文献
18.
Tim Oliver Berg Kai Carstensen Gustav A. Horn Michael J. Lamla Jan-Egbert Sturm Gunther Schnabl Carl Christian von Weizs?cker 《Wirtschaftsdienst》2012,92(2):79-94
Die Kernaufgabe der Europ?ischen Zentralbank ist es, die Preisstabilit?t zu gew?hrleisten. Die Finanz- und Staatsschuldenkrise
hat der EZB die Rolle aufgezwungen, durch Notma?nahmen die Stabilit?t der W?hrungsunion zu sichern. Ihre Unabh?ngigkeit wird
zunehmend dadurch gef?hrdet, dass es in diesem Prozess zu einer Verquickung von Fiskal- und Geldpolitik kommt. W ünschenswert
w?re eine Rückkehr der EZB zu ihrer alten Rolle und eine Strategie, die für einen Abbau der weltweiten und europ?ischen Ungleichgewichte
sorgen k?nnte. 相似文献
19.
Wolfgang Glomb 《Wirtschaftsdienst》2011,91(4):266-269
Auf ihrem letzten Gipfeltreffen Ende M?rz haben die europ?ischen Staats- und Regierungschefs einen Europ?ischen Stabilisierungsmechanismus
für die Zeit nach 2013, eine Sch?rfung des Stabilit?ts- und Wachstumspaktes und einen Euro-Pakt-Plus beschlossen. Dies soll
dazu führen, dass die Wirtschaftspolitik der Eurol?nder besser koordiniert wird. Der Autor ist allerdings skeptisch, ob eine
gelenkte Koordinierung die richtige Strategie ist. Für die L?sung der europ?ischen Probleme h?lt er den Marktmechanismus für
geeigneter. 相似文献
20.
Arne Heise 《Wirtschaftsdienst》2011,91(9):634-642
Durch die Finanz- und Wirtschaftskrise sind einschneidende Ver?nderungen im ?konomischen Governance-System der EU ausgel?st
worden. Die im Zuge der Krise ergriffenen Ma?nahmen werden hier kritisch untersucht. Dabei stellt der Autor fest, dass die
Ver?nderungen den Empfehlungen des „Old View“ folgen, und beschreibt, welche Alternativen m?glich sind. 相似文献