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1.
Ute Burtke 《Heilberufe》2008,60(4):44-46
Zusammenfassung Wiedereinstieg in den Beruf — Auf der Homepage der Kaiserin-Friedrich-Stiftung für das ?rztliche Fortbildungswesen finden
sich Wiedereinstiegskurse für ?rztinnen und ?rzte nach berufsfreiem Intervall. Für Pflegekr?fte hingegen, die die Rückkehr
wagen wollen, sieht es mit Angeboten bislang eher mau aus – doch es gibt M?glichkeiten. 相似文献
2.
Zusammenfassung Wenn sich Marketingexperten in der Vergangenheit an der Schnittstelle zwischen Marketing und Finance bewegten, standen h?ufig
die Effekte bestimmter Marketingmassnahmen auf den B?rsenkurs im Mittelpunkt. Wie sich jedoch die B?rsennotierung und damit
eine stringente Orientierung am Shareholder Value auf das Marketingmanagement auswirkt, wurde bislang kaum untersucht. Eine
explorative Studie erforscht die wesentlichen Auswirkungen der zunehmenden Shareholder Value-Orientierung auf die spezifischen
Bedingungen des Marketings.
M.A. Lydia Ebersbach
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kompetenzzentrum „Marketing Performance Management“ am Institut für Marketing und Handel
an der Universit?t St. Gallen
Prof. Dr. Sven Reinecke
Dozent für Betriebswirtschaftslehre an der Universit?t St. Gallen und Leiter des Kompetenzzentrums „Marketing Performance
Management“ am dortigen Institut für Marketing und Handel. 相似文献
3.
Ruth Mamerow 《Heilberufe》2008,60(10):15-18
Zusammenfasung Naturheilkundliche Pflegeangebote — Waschungen und Raumbeduftungen mit ?therischen ?len, Mundpflege mit Rosenhonig, Quarkauflagen
und Kartoffelwickel. Unterstützende Pflegeangebote auf naturheilkundlicher Basis finden im Marienkrankenhaus Hamburg seit
drei Jahren regen Zuspruch. M?glich gemacht hat es eine Fachkrankenschwester für An?sthesie und Intensivtherapie, die sich
in naturheilkundlicher Pflege weiterbildete. Mit Unterstützung der Pflegedirektion bietet sie ihr Wissen und K?nnen Patienten
und Mitarbeitern an. 相似文献
4.
Klaus Schrader 《Wirtschaftsdienst》2009,89(1):34-41
Zusammenfassung Hamburg und Schleswig-Holstein müssen sich dem globalen Wettbewerb stellen. Sie k?nnten ihre Ausgangsposition verbessern,
wenn sie ihre Kr?fte bündelten. Wo liegen die St?rken und Schw?chen der beiden L?nder? Welche gemeinsamen Interessen sollten
sie verfolgen? Welche Rolle spielen dabei Infrastrukturprojekte? Was l?sst sich politisch durchsetzen?
Dr. Klaus Schrader, 46, ist Stellvertretender Leiter des Zentrums „Wirtschaftspolitik” am Institut für Weltwirtschaft in Kiel.
Dieser Beitrag basiert auf einem Gutachten des Instituts für Weltwirtschaft für die Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein,
vgl. K. Schrader et al.: Neue Wege der Kooperation — Schleswig-Holstein und Hamburg in einer gemeinsamen Wirtschaftsregion,
Kiel 2008. 相似文献
5.
Zusammenfassung Employer Branding, die Positionierung einer Marke auf dem Arbeitsmarkt, wird vor allem von Unternehmen professionell betrieben,
die dank positivem Image bei Arbeitnehmern ohnehin schon ganz oben auf der Wunschliste stehen. Unternehmen aus unattraktiven
Branchen haben es schwerer: Das wenig attraktive Branchenimage übertr?gt sich oft auf die eigene Marke. Doch auch diese Unternehmen
k?nnen eine unverwechselbare Positionierung auf dem Arbeitsmarkt erreichen: Indem sie sich zu einem „Subtype“ des Branchenstereotyps
entwickeln und das gezielt kommunizieren.
Dipl.-Kommunikationswirtin Antonia Erz
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Center for Innovation am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Sven Henkel
Projektleiter Consumer and Brand Research am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing
und Handel an der Universit?t St. Gallen 相似文献
6.
Michael Gerhardt 《Wirtschaftsdienst》2009,89(2):107-111
Zusammenfassung Die bundesweite Debatte um die Einführung von Mindestl?hnen zeichnet sich sowohl in der Wissenschaft als auch in der Politik
seit Jahren eher durch z?he ideologische Grabenk?mpfe als durch ?konomische Rationalit?t aus. K?nnten die Erfahrungen der
Schweiz in Deutschland als Vorbild für mehr Pragmatismus und neue L?sungsans?tze in der Arbeitsmarkt- und Einkommenspolitik
dienen?
Dr. Michael Gerhardt, 43, ist Leiter der Abteilung Arbeitsmarktpolitik der Beh?rde für Wirtschaft und Arbeit in Hamburg. Der
Aufsatz gibt ausschlie?lich seine pers?nliche Meinung wieder.
Der Autor dankt Noreen Kayser für die hilfreiche Unterstützung. 相似文献
7.
Christian Heins Michael Löhr Dr. rer. medic. Michael Schulz Lutz Wehlitz 《Heilberufe》2008,60(10):57-58
Zusammenfasung Fehlzeitenentwicklung im Berufsfeld Pflege — Die zunehmende ?konomisierung der Krankenhauslandschaft und die bekannten demografischen
Ver?nderungen in der Gesellschaft lassen den Bedarf an Pflegeleistung steigen, bedeuten für Pflegende sich wandelnde Arbeitsbedingungen
und für Krankenh?user ver?nderte Altersstrukturen der Mitarbeiter.
Literatur unter Kontext auf www.heilberufe-online.de 相似文献
8.
Dieter Cassel 《Wirtschaftsdienst》2008,88(3):195-202
Deutschland hat seine vormals führende Stellung als „Apotheke der Welt“ l?ngst eingebü?t und verliert als Standort für die
forschende Arzneimittelindustrie international immer weiter an Bedeutung. Woran l?sst sich dies erkennen? Ist das hierzulande
besonders dicht geknüpfte Netz pharmarelevanter Regulierungen die Ursache? Und was l?sst sich industrie-, forschungs- und
gesundheitspolitisch gegen die weitere Erosion des Pharmastandorts Deutschland tun?
Prof. Dr. Dieter Cassel, 68, ist Emeritus für Wirtschaftspolitik im Fachbereich Betriebswirtschaft – Mercator School of Management
– der Universit?t Duisburg-Essen, Campus Duisburg.
Dieser Beitrag beruht in wesentlichen Teilen auf Ergebnissen des Gutachtens „Steuerung der Arzneimittelausgaben und St?rkung
des Forschungsstandortes für die pharmazeutische Industrie“ von IGES Berlin (B. H?ussler, M. Albrecht), D. Cassel, E. Wille
und WIdO Bonn (H. Schr?der, K. Nink, Chr. Lankers) vom 2. Juni 2006 im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG).
Siehe BMG (Hrsg.): Forschungsbericht 006 – Gesundheitsforschung, Berlin 2006. 相似文献
9.
Claus-Heinrich Daub 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(4):18-22
Zusammenfassung Corporate Social Responsibility ist eine Antwort von Unternehmen auf die Nachhaltigkeitsherausforderung. Anfangs nur von wenigen
Pionieren angewendet, erfreut sich das CSR-Konzept mittlerweile gro?er Beliebtheit. Tats?chlich nachhaltig agierende Unternehmen
zwingt diese Entwicklung dazu, innovative Potenziale zu erschlie?en, um sich gegenüber der Konkurrenz zu differenzieren. Eines
dieser Potenziale sind sogenannte gesellschaftsorientierte Engagementswenn sie richtig ausgew?hlt werden und ein Beurteilungsinstrument
ihre Wertsch?pfung deutlich macht.
Prof. Dr. Claus-Heinrich Daub Professor für Marketing und Leiter des Kompetenzzentrums für nachhaltiges Management an der Fachhochschule Nordwestschweiz
und Privatdozent für Soziologie an der Universit?t Basel 相似文献
10.
Reinhard Wylegalla 《Heilberufe》2008,60(5):44-46
Zusammenfassung Krankenpflege im Justizvollzugsdienst — Das Team des Medizinischen Dienstes in der Justizvollzugsanstalt Halle I begegnet
den Gefangenen ohne Vorbehalte mit Empathie und professioneller Distanz. Für jeden Patienten ist die bestm?gliche Behandlung
gew?hrleistet und für viele verbessert sich dadurch die Lebensqualit?t. Doch wie erlebt das Pflegepersonal den Alltag im Gef?ngnis? 相似文献
11.
Joachim Wagner 《Wirtschaftsdienst》2008,88(10):690-696
Zusammenfassung
Zahlreiche Studien belegen, dass exportierende Unternehmen eine h?here Produktivit?t aufweisen als gleich gro?e nicht exportierende
Unternehmen aus derselben Branche. Gleichzeitig zahlen Exporteure ihren Mitarbeitern bei identischer Qualifikation h?here
L?hne, und sie müssen Extrakosten im Zusammenhang mit den Ausfuhren tragen. Lohnt sich Exportt?tigkeit „unter dem Strich“
– oder wird der Produktivit?tsvorsprung durch die h?heren Kosten ausgeglichen?
Prof. Dr. Joachim Wagner, 53, leitet die Abteilung Empirische Wirtschaftsforschung im Institut für Volkswirtschaftslehre an
der Leuphana Universit?t Lüneburg.
Der Beitrag entstand im Rahmen des Projekts „Exporte und Produktivit?tsdynamik in nieders?chsischen Industriebetrieben“. Ich
danke dem Nieders?chsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur für die finanzielle F?rderung aus dem Forschungs- und
Berufungspool. Alle Berechnungen mit den vertraulichen Unternehmensdaten wurden im Forschungsdatenzentrum der Statistischen
?mter der L?nder in Berlin durchgeführt; ich danke Ramona Pohl für die Erstellung des Datensatzes, die Prüfung der umfangreichen
Ergebnisausdrucke auf Geheimhaltungsfreiheit und die gewohnt reibungslose Kooperation. 相似文献
12.
Sven Stöwhase 《Wirtschaftsdienst》2008,88(11):749-753
Zusammenfassung Am 15. Oktober hat das Bundeskabinett die Erh?hung des Kindergeldes und des Kinderfreibetrags beschlossen. Zuvor war es zu
einem Richtungsstreit über die Einführung eines Kindergrundfreibetrags gekommen. Wie hoch sind die Entlastungswirkungen der
unterschiedlichen Konzeptionen? Welche Folgen h?tte die Einführung eines Kindergrundfreibetrags für die ?ffentlichen Haushalte?
Lassen sich mit diesem Instrument die familienpolitischen Ziele besser erreichen?
Dr. Sven St?whase, 31, ist Mitarbeiter des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik FIT. Sankt Augustin. 相似文献
13.
Nachdem sich die Lage der Staatsfinanzen in den vergangenen Jahren deutlich verbessert hat, wird derzeit kontrovers über den
Kurs der Finanzpolitik diskutiert. Soll sie weiterhin vorrangig auf Konsolidierung oder eher auf die vielfach als notwendig
erachtete Steigerung des Wachstumspotenzials abzielen? Welche M?glichkeiten für eine verst?rkt wachstumsorientierte Finanzpolitik
er?ffnen sich und wie sollten sie genutzt werden?
Heinz Gebhardt, 55, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Kompetenzbereichen „Wachstum und Konjunktur“
sowie „?ffentliche Finanzen“ des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen; Dr. Lars Siemers,
34, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzbereich „?ffentliche Finanzen“ des RWI Essen.
Die Autoren danken Roland D?hrn, Rainer Kambeck, Tanja Kasten, Christoph M. Schmidt und Joachim Schmidt für kritische Anmerkungen
und hilfreiche Kommentare. 相似文献
14.
Rolf Höfert 《Heilberufe》2008,60(9):52-53
Zusammenfassung Pflegekr?fte tragen die volle Verantwortung — Im Nachtdienst konzentriert sich die Verantwortung für die Patienten- oder Bewohnersicherheit
auf eine Pflegekraft. Zwischenf?lle werden arbeitsrechtlich, strafrechtlich und zivilrechtlich bewertet. 相似文献
15.
Sabine M. Kempa 《Heilberufe》2011,63(10):57-58
Public Health Nutrition M. Sc./Clinical Nutrition B. Sc — Welchen Einfluss hat die Ern?hrung auf unsere Gesundheit? Gelten
für gesunde Menschen andere Kriterien als für Kranke? Wie kann die Versorgung der Bev?lkerung mit geeigneten Nahrungsmitteln
sicher gestellt werden? An der Schnittstelle zwischen Gesundheits- und Ern?hrungswissenschaften entwickelt sich eine neue
wissenschaftliche Disziplin. 相似文献
16.
Zusammenfassung
Die Weltagrarm?rkte waren im letzten Jahr von stark steigenden Preisen gepr?gt. Wird diese Entwicklung durch fundamentale
Faktoren gestützt oder handelt es sich um eine kurzfristige Erscheinung? Welche Rolle spielen dabei das Bev?lkerungswachstum
und die Steigerung der Pro-Kopf-Einkommen? Was geht auf die Nachfrage nach biogenen Kraftstoffen zurück? Diese Fragen werden
beispielhaft anhand des Weizenmarktes behandelt.
Prof. Dr. Bernhard Brümmer, 39, ist Inhaber des Lehrstuhls für Landwirtschaftliche Marktlehre am Department für Agrar?konomie
und Rurale Entwicklung der Universit?t G?ttingen; Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Koester, 70, ist Emeritus des Lehrstuhls für Landwirtschaftliche
Marktlehre an der Universit?t Kiel; Prof. Dr. Jens-Peter Loy, 44, lehrt in der Abteilung Marktlehre des Instituts für Agrar?konomie
an der Universit?t Kiel und ist Inhaber des Lehrstuhls für Marktlehre an der CAU Kiel. 相似文献
17.
Das Mehrkanalsystem ist für ein Unternehmen das zentrale Bindeglied zu seinen Kunden. Die erfolgreiche Koordination der einzelnen
Kan?le erweist sich dabei jedoch zunehmend als Herausforderung. Einerseits sind Kunden dazu übergegangen, unterschiedliche
Kan?le entlang ihres Kaufprozesses miteinander zu kombinieren. Andererseits suchen Unternehmen nach Wegen, um die Wirtschaftlichkeit
der Kundenansprache zu optimieren. Vielfach w?hlen sie dabei einen einseitigen Zugang, der sich vor allem auf die Verbesserung
der eigenen Wertsch?pfung konzentriert und durch die Vernachl?ssigung der Kundenperspektive zu suboptimalen Ergebnissen führt.
Der vorliegende Beitrag setzt genau an dieser Stelle an, indem er die M?glichkeiten und Grenzen einer Verbindung beider Perspektiven
aufzeigt und Handlungsempfehlungen für die Realisierung einer wertorientierten Kundensteuerung gibt. 相似文献
18.
Joachim Fauler 《Heilberufe》2008,60(9):29-31
Zusammenfassung Medikament?se Therapie bei Osteoporose — H?ufig werden erste Zeichen für eine Osteoporose nicht wahrgenommen. Da die Erkrankung
chronisch verl?uft, lassen sich bei rechtzeitigem Erkennen einer Osteoporose durch gezielte Therapie und Pflege die Krankheitsentwicklung
und Krankheitsfolgen positiv beeinflussen. 相似文献
19.
Martina Ludwig 《Heilberufe》2008,60(2):56-58
Zusammenfassung Methode zur Weiterentwicklung pflegerischer Fachlichkeit — Die Einen halten sie für Zeitverschwendung, die „nichts bringt“,
die Anderen sehen in ihr eine brauchbare Unterstützung zur fachlichen und pers?nlichen Entfaltung. Manche reden sich in ihr
Belastungen von der Seele, manche schweigen sich dabei aus. Die einen bekommen sie wider Willen verordnet, die andern k?mpfen
darum: Die Supervision. 相似文献
20.
Anja Walter 《Heilberufe》2008,60(3):55-57
Zusammenfasung Didaktische Konzepte — Vor vier Jahren trat die neue Ausbildungsordnung für die Berufe der Gesundheits- und Krankenpflege
in Kraft. Was hat sich seitdem ge?ndert? Wie haben die nach den neuen Richtlinien ausgebildeten Pflegefachkr?fte ihre Ausbildung
erlebt? Wie lernen Auszubildende in der Pflege heute? Herausforderungen und Ergebnisse.
Literatur finden Sie unter www.heilberufe-online.de 相似文献