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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit behandelt das folgende Problem: Als Ergebnis einer Z?hlung („Haupterhebung“) liege die Verteilung einer sehr umfangreichen Gesamtheit nach einem Merkmal vor. Im Rahmen einer repr?sentativen Verfahrenskontrolle sei für eine Stichprobe aus dieser Gesamtheit die kombinierte Verteilung nach dem Merkmal, wie es in der Haupterhebung registriert wurde, und entsprechend der wahren Auspr?gung des Merkmals festgestellt worden. Es gibt verschiedene Verfahren, mit denen aus diesen Informationen Sch?tzungen für die wahren Besetzungszahlen der einzelnen Auspr?gungen gewonnen werden k?nnen. Diese Verfahren werden in bezug auf Erwartungswert und Varianz der resultierenden Sch?tzfunktionen verglichen, wobei sich diejenigen Methoden als überlegen erweisen, die von einer geschichteten Auswahl ausgehen oder eine nachtr?gliche Schichtung vorsehen. Wegen der Schwierigkeiten im Falle ihrer Anwendung wurde die optimale Schichtung nicht in Betracht gezogen. Die gleichen überlegungen werden für den Fall angestellt, da? die Stichprobe nicht für jene Gesamtheit repr?sentativ ist, deren Verteilung korrigiert werden soll, aber eine Sch?tzung der bedingten Wahrscheinlichkeiten für die Eintragungen bei der Haupterhebung in Abh?ngigkeit von der wahren Auspr?gung gestattet. Hier erweisen sich jene Verfahren als optimal, die aus einer geschichteten oder nachtr?glich geschichteten Stichprobe die Zuordnungsmatrix sch?tzen und auf die beobachtete Verteilung bei der Haupterhebung anwenden. Numerische Vergleiche erh?rten diese Ergebnisse.  相似文献   

2.
Z. A. Lomnicki 《Metrika》1961,4(1):37-62
Summary In this paper the asymptotic distributions of the third and the fourth sampling moments of a discrete-parameter linear process are derived together with the asymptotic distributions of the sampling skewness and the excess of kurtosis. The knowledge of these distributions allows us, in the case of “large” samples, to test the departure from normality, a problem which can be regarded as important in various practical applications, but which cannot be treated with the aid of classical tests based on the assumption that the sample values are independent. Some numerical examples illustrate the applications of the proposed tests in practice.
Zusammenfassung In diesem Beitrage sind die asymptotischen Stichprobenverteilungen der dritten und vierten Momente eines linearen stochastischen Prozesses und auch die asymptotischen Stichprobenverteilungen der Schiefe und des Exzesses der Kurtosis hergeleitet. Die Kenntnis dieser Verteilungen erlaubt für “gro?e” Stichproben die Abweichung der Proze?verteilung von der Normalverteilung zu prüfen, ein Problem, das in vielen F?llen der praktischen Anwendungen wichtig ist, aber mit den klassischen Testen, welche die Unabh?ngigkeit der Stichprobenwerte annehmen, nicht behandelt werden kann. Die praktische Anwendung der vorgelegten Methode ist mit einigen numerischen Beispielen illustriert.
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3.
Zusammenfassung Es werden Produktionszeiten in Assemblage-Systemen behandelt;p parallele Produktionslinien erzeugen Teilstücke, die zu Gruppen vonp Stücken, je eines aus einer Linie, zusammengestellt werden. Als Produktionszeit wird die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gruppenoutputs definiert. Aus der Verteilung der Produktionszeiten an den einzelnen Linien wird die Grenzverteilung der Produktionszeiten hergeleitet. Dabei zeigt sich, da? diese Grenzverteilung im wesentlichen von den Wahrscheinlichkeiten abh?ngt, da? bestimmte Produktionslinien zurückbleiben und dadurch den Produktionstakt der Gruppen bestimmen. Sind — das ist der interessanteste Fall — die Mittelwerte der Produktionszeiten an den einzelnen Linien gleich, so sind diese Wahrscheinlichkeiten als Funktionen der Varianzen der Produktionszeiten darstellbar; sie lassen sich darüber hinaus als Volumina gewisser nichteuklidischer Simplexe in sph?rischen R?umen mit konstanter Krümmung deuten.
Summary Production times in assemblage-systems are considered;p parallel production lines produce pieces, which are combined to groups ofp pieces, each from another line. Production time is defined as the time between two consecutive outputs of such groups. Given the production time of the individual lines, the limiting distribution of the group production times will be derived. This limiting distributions are essentially dependent on the probabilities that a specified line will lag behind all others and so will determine the production time of the groups. If the means of production times of the single lines are equal — this will be the most interesting case — then these probabilities can be expressed as functions of the variances of the production time of the single pieces. They also can be interpreted as volumes of certain non-euclidean simplices in spherical spaces of constant curvature.
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4.
Zusammenfassung Der Permutationstest ist ein nichtparametrischer Test zur Prüfung der Frage, ob zwei nicht verbundene Stichproben aus derselben Grundgesamtheit stammen. Dieser Test ist in der Literatur h?ufig beschrieben (siehe etwaLienert, Pfanzagl, Siegel, Walsh), wird aber in der Praxis nur wenig angewandt, obwohl er im allgemeinen trennsch?rfer ist als der beliebtere Rangtest von Wilcoxon. Der Grund ist darin zu suchen, da? bisher kein geeignetes Verfahren bekannt war, um die Kombinationen, die bei diesem Test den kritischen Bereich bilden, auf einfache Art zu bestimmen. In Abschnitt 1 wird ein Verfahren angegeben, das diese Kombinationen in der richtigen Reihenfolge ausw?hlt und sich auch besonders zum Einsatz an einer elektronischen Rechenanlage eignet. Der Permutationstest in der üblichen Form ist auf die Gegenhypothese zugeschnitten, da? die Verteilungen der beiden Stichproben durch eine Verschiebung auseinander hervorgehen. Oft wird nicht nur gefragt, ob eine solche Verschiebung nachzuweisen ist, sondern darüber hinaus auch eine Aussage über das Ausma? der Verschiebung gewünscht. Man hat dann ein Konfidenzintervall für die Differenz der beiden Mittelwerte (oder der beiden Werte eines beliebigen anderen Lageparameters) zu bilden. Im Abschnitt 2 ist dargestellt, wie ein solches Konfidenzintervall mit Hilfe des Permutationstests berechnet werden kann. Bei diesem Verfahren werden die Grenzen des Konfidenzintervalls iterativ ermittelt. Die Prozedur enth?lt das Verfahren von Abschnitt 1 als einen Teil und eignet sich ebenfalls wieder für den Einsatz an einer elektronischen Rechenanlage. In beiden Abschnitten werden die Verfahren anhand eines kleinen Beispiels veranschaulicht.  相似文献   

5.
H. Linhart 《Metrika》1966,10(1):16-38
Zusammenfassung Pl?ne für Paar-Vergleich Versuche werden gegeben und die Auswertung solcher Versuche wird beschrieben. Die Arbeit st?tzt sich auf das vonBock (1958) abge?nderte Modell vonThurstone undMosteller (1951a). Die Pl?ne sind so, da? sie zu unabh?ngig verteilten Fehlern führen. Zu ihrer Auswertung kann bedenkenlos die Streuungszerlegung angewendet werden. Die Konstruktion von ausgewogenen Pl?nen (allek(k−1)/2 m?glichen Paare werden verglichen) wird beschrieben und teilweise ausgewogene Pl?ne (nicht alle m?glichen Paare werden verglichen) für bis zu 10 Objekte sind tabelliert. Es wird gezeigt, da? die Auswertung solcher Versuche mit der Auswertung von Versuchen in unvollst?ndigen Bl?cken identisch ist. Zur leichteren Auswertung der teilweise ausgewogenen Versuche sind die Inversen der Koeffizientenmatrix der Normalgleichungen tabelliert. Ein Anwendungsbeispiel aus der Wollforschung wird durchgerechnet.
Summary Designs for paired comparisons are given and their analysis is discussed. The paper is based onBock’s modification (1958) ofThurstone andMosteller’s (1951a) model. The designs lead to independently distributed errors and analysis of variance can be applied. The construction of balanced designs (in which allk(k−1)/2 possible comparisons are made) is described and partially balanced designs (in which not all possible comparisons are made) for up to 10 objects are tabulated. It is shown that the analysis of paired comparison experiments is identical to the analysis of incomplete block experiments. To simplify the analysis of the partially balanced designs the inverses of the matrices comprising the coefficients of the normal equations are tabulated. A worked example of application to a problem in wool research is given.


Die Arbeit wurde im South African Wool Textile Research Institute, Rhodes University, Grahamstown, Südafrika, geschrieben.  相似文献   

6.
Ein h?ufig verwendeter Bezugsrahmen personalwirtschaftlicher Forschung ist der Transaktionskostenansatz. Dieser ist im Prinzip gut geeignet, leidet jedoch bisher unter einigen Anwendungsproblemen, die mit der Spezifit?t von Humankapital, dem zentralen Effizienzkriterium und den verschiedenen Transaktionsebenen in der Personalarbeit zu tun haben. Dieser Beitrag widmet sich diesem Problem, indem der Transaktionskostenansatz kritisch auf seine Schwachstellen hin durchleuchtet wird. Darauf aufbauend wird eine modifizierte, leistungsf?higere Version des Transaktionskostenansatzes pr?sentiert. Durch die Modifikation werden die innere Konsistenz des Ansatzes verbessert und Probleme mit dem Effizienzkriterium vermindert. Zudem k?nnen in der ver?nderten Fassung Transaktionsprobleme unter Berücksichtigung von Anreiz- und Risikoallokationsaspekten sowie auch unabh?ngig von inhaltlich definierten spezifischen Qualifikationen sinnvoll analysiert werden, wodurch der Transaktionskostenansatz für Analysen personalwirtschaftlicher Transaktionen eine breitere Anwendung als zuvor finden kann.  相似文献   

7.
Dr. Klaus Abt 《Metrika》1967,12(1):1-15
Summary Methods for the identification of the significant independent variables in multiple linear regression and in the multiple regression approach to non-orthogonal analysis of variance and covariance are discussed. “Forward Ranking” and “Backward Ranking” (by order of importance) of the independent variables are defined, and the backward method is shown to avoid the disadvantageous effects of “Compounds” upon the ranking. For non-orthogonal analysis of variance, a unique orthogonal decomposition of the regression sum of squares (due to all ANOVA effects) is shown to be possible when the groups of independent variables (representing the effects) are ranked by the criterion of “Non-Significance” and under “Restricted Admissibility.” A computer program is outlined which incorporates the proposed methods.
Zusammenfassung Methoden für die Identifizierung der signifikanten unabh?ngigen Ver?nderlichen in der mehrfachen linearen Regressionsrechnung und im Regressionsverfahren für nichtorthogonale Varianz- und Kovarianzanalyse werden besprochen. „Vorw?rtsgerichtetes“ und „rückw?rtsgerichtetes“ Rangordnen (nach Bedeutung) der unabh?ngigen Ver?nderlichen werden definiert, und es wird gezeigt, da? beim rückw?rtsgerichteten Rangordnen die nachteiligen Wirkungen von „Verb?nden“ auf das Ordnen vermieden werden. Für den Fall der nichtorthogonalen Varianzanalyse wird gezeigt, da? eine eindeutige orthogonale Zerlegung der Quadratsumme für die Regression (erkl?rt durch die Gesamtheit der Haupt- und Wechselwirkungen in der Varianzanalyse) erreicht werden kann, wenn die Gruppen der unabh?ngigen Ver?nderlichen, die die Haupt- und Wechselwirkungen repr?sentieren, nach dem Rangordnungskriterium „Nicht-Signifikanz“ und unter „Beschr?nkter Zul?ssigkeit“ geordnet werden. Ein Rechenprogramm wird erl?utert, welches auf den vorgeschlagenen Methoden basiert.
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8.
Zusammenfassungp Die Arbeit besch?ftigt sich mit statistischen Reihen, die aus drei Komponenten additiv zusammengesetzt sind: Einer glatten Komponente, die sich nur langsam und stetig ?ndert, einer periodischen Komponente und einer irregul?ren Komponente. Zun?chst wird die Anwendbarkeit eines solchen additiven Modells diskutiert. Sodann wird eine Methode für die Analyse von Reihen gegeben, deren periodische Komponente bei konstanter Gestalt irregul?re ?nderungen der Amplitude aufweist. Die Genauigkeit der Methode wird durch Analyse einer konstruierten Reihe überprüft. Schlie?lich wird ihre praktische Anwendung durch eine Analyse der Scharlach-Erkrankungen in den Jahren 1949 – 1957 illustriert.
Summary The paper deals with statistical series additively made up of three components: a smooth component, changing slowly and continuously, a periodic component and an irregular component. First the applicability of such an additive model is discussed. Then a method is given for the analysis of series, showing a periodic component with constant shape but irregularly changing amplitude. The accuracy of the method is judged by the analysis of a constructed series. Finally, the practical application of this method is illustrated by analysing the incidence of scarlet fever in 1949 – 1957.
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9.
Zusammenfassung  Bislang hat sich die wissenschaftliche Diskussion über Innovationsmanagement eher um die Bedingungen zur Weiterentwicklung von Technik gekümmert und die dafür traditionellen M?glichkeiten der Entwicklung untersucht. Der Aufsatz rückt die eigentlichen Produktionsbedingungen von Innovationen, die Wahrnehmungsmuster und Handlungsstrukturen der Organisationen in den Mittelpunkt. Es wird gezeigt, dass mit systemtheoretischen Analysen ein neues Verst?ndnis der Entwicklungsbedingungen von Innovationen m?glich ist. Die Theorie der Selbstorganisation erm?glicht dabei Einblicke in die emergenten Wege der Komplexit?tsbew?ltigung. Die Kongitionswissenschaften und der Konstruktivismus geben Hinweise auf die sehr unterschiedliche Wahrnehmungs-, Entscheidungs- und Kommunikationsformen. Anschlie?end werden die Voraussetzungen skizziert, unter denen Innovationsmanagement heute betrachtet werden kann, und im letzten Teil des Textes werden geeignete Hinweise für die Umsetzung in die Praxis gegeben. Hierbei stehen die Betrachtung der Prozesse auf Basis des so genannten Solution Cycle und die strukturelle Organisation im Mittelpunkt. “Der vernünftige Mensch passt sich der Welt an, der Unvernünftige versucht beharrlich, die Welt sich anzupassen. Deshalb h?ngt aller Fortschritt vom Unvernünftigen ab.” (George Bernard Shaw) Prof. Dr. Gustav Bergmann lehrt systemisches Marketing an der Universit?t Siegen. Er verfügt darüber hinaus über intensive Praxiserfahrung als Unternehmer, Berater und Trainer. Der Autor engagiert sich besonders in der Entwicklung des systemischen Management- und Marketing Ansatzes. Seine Forschungsbereiche sind Erfolgsfaktorenforschung: empirische und theoretische Erfassung von Grundmustern erfolgreichen Managements (Best Patterns) unter der Zielsetzung Vitalit?t des Systems (Existenzsicherung, Weiterentwicklung), Prozessmanagement in sozialen Systemen und Ableitung „vitalisierender“ Interventionsformen. Er hat mehrj?hrige Weiterbildungen absolviert, die sich mit Organisationsentwicklung (Prozessmanagement, Interventionsformen) und Schlüsselkompetenzen (Soft Skills) besch?ftigten. Jürgen Daub, M. A., studierte Soziologie, Philosophie und Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Er arbeitet freiberuflich als Soziologie in den Feldern systemische Organisationsentwicklung, Lernen, Kompetenz- und Kulturentwicklung in Unternehmen. Ebenso geh?ren industrie-, arbeits-, betriebs- und organisations-soziologische Fragestellungen zu seinen Arbeitsfeldem. Jürgen Daub hat langj?hrige praktische Erfahrung in der Beratungsarbeit mit Unternehmen sowie in den Arbeitsgebieten der qualitativen Sozialforschung. Sein Hauptaugenmerk liegt auf der Verknüpfung von grundlegenden Erkenntnissen und praktischer Anwendung.  相似文献   

10.
Der Beitrag vermittelt einen grundlegenden überblick über die Bedeutung des Vertrauens im Rahmen der ?konomischen Theorie. Zun?chst werden ausgew?hlte Ans?tze im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Vertrauensforschung diskutiert. Um eine strukturierte Analyse zu erm?glichen, erfolgt eine differenzierte Betrachtung hinsichtlich der neoklassisch und institutionen?konomisch fundierten Perspektive einerseits sowie der sozio?konomischen Perspektive andererseits. Die Diskussion um den Stand der Forschung wird abgerundet durch einen überblick über empirische Ergebnisse der ?konomischen Vertrauensliteratur. Um noch offene Fragen im Rahmen der Forschung zu adressieren, werden im Anschluss die unterschiedlichen Objekte des Vertrauens analysiert, differenziert nach personalen Vertrauen und Systemvertrauen. Zum Abschluss gilt es die Verhaltensrisiken herauszuarbeiten, die mit Vertrauensbeziehungen einhergehen und die Grenzen des Vertrauens in Organisationen zu beleuchten.  相似文献   

11.
Die Kosten für Innovationen nehmen immer bedeutendere Ausma?e an, die immer weniger mit den erst in der Projektdurchführung ansetzenden traditionellen Instrumenten des Innovations- und Projektcontrollings in den Griff zu bekommen sind.  相似文献   

12.
O. D. Anderson 《Metrika》1976,23(1):65-76
Summary Some recent work on Time Series is surveyed, and interest is focussed on Moving Average Processes, for which some new results are given. First, the background theory of the Time Domain is outlined, and then the problem of interpreting Box-Jenkins fits is discussed. Finally, we detail certain moving average properties of theoretical interest but also potentially useful in process modelling.
Zusammenfassung Es werden einige neuere Arbeiten über Zeitreihen untersucht, wobei sich das Interesse auf Verfahren mit gleitenden Mittelwerten konzentriert, für die einige neue Ergebnisse angeführt werden. Zunächst wird der theoretische Hintergrund des Zeitbereiches umrissen, und anschließend wird das Problem der Interpretation von Box-Jenkins-Anpassungen diskutiert. Abschließend untersuchen wir detailliert bestimmte Merkmale gleitender Mittelwerte, die zwar von theoretischem Interesse sind, jedoch auch für die Erarbeitung von Verfahrensmodellen potentiell nützlich sind.


This work was carried out while the author was with the Department of Mathematics, Nottingham University.  相似文献   

13.
Prof. Dr. A. Adam 《Metrika》1965,9(1):163-194
Zusammenfassung Die Statistik wird als ein formalisiertes Sprachsystem gedeutet und verschiedene Statistikalgorithmen werden über einenBooleschen Verband gebildet. Es werden nur nichtstochastische Probleme behandelt.
Summary Statistic is considered a formalized language system. Some statistical algorithms are interpreted in aBoolean lattice. Only nonstochastical problems are considered.


Der erste Teil dieser Abhandlung über eine attributive Statistik alsBoolescher Verband wurde im Heft Nr. 2 (1964) der Metrika als Festbeitrag zum 80. Geburtstag des Jubilars Hofrat Prof. Dr. Dr. h. c.Wilhelm Winkler ver?ffentlicht. Statistische Ma?verb?nde erscheinen über eine quasiadditive Bewertung eingeführt. Im vorliegenden zweiten Teil der Arbeit werden die Beziehungen der Statistik zurβ-Informationstheorie und einer speziellen Semiotik kurz er?rtert und die Algebraisierungs-beziehungsweise Geometrisierungsversuche betreffend die statistischen Forschungsmethoden weitergeführt.  相似文献   

14.
Dr. Walther Eberl 《Metrika》1960,3(1):215-217
Zusammenfassung Ein ziemlich allgemeiner Satz über additive Mengenfunktionen wird formuliert und bewiesen. Als Sonderf?lle enth?lt er das allgemeine Additionstheorem der Wahrscheinlichkeitstheorie und die Formel für die Wahrscheinlichkeit eines n -dimensionalen Intervalls mit Hilfe der Verteilungsfunktion.
Summary A rather general theorem about additive set functions is formulated and proved. It contains as special cases the general law of addition of probabilities and the formula expressing the probability of an n -dimensional interval by means of the distribution function.
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15.
Dr. Klaus Abt 《Metrika》1960,3(1):26-45
Zusammenfassung Wenn aus Versuchen oder Beobachtungen stammende, nach einer oder mehreren Richtungen gruppierte Zahlenpaare (x;y) analysiert werden sollen, deren Gliederx undy Messungen des gleichen und daher i.a. an verschiedenen Zeitpunkten registrierten Merkmals sind, so stehen dazu zwei Verfahren zur Verfügung. Das eine ist dasjenige der Kovarianzanalyse; es beruht somit wesentlich auf der Regressionsrechnung. Dabei wird die Ver?nderlichey als stochastisch abh?ngig von der ihrerseits als unabh?ngig betrachteten Ver?nderlichenx angesehen. Das andere Verfahren ist die Varianzanalyse der Differenzen aus den beiden Gliedernx undy dieser Paare, wobeix im allgemeinen Fall noch mit dem dimensionslosen Koeffizientenβ 0 behaftet sei:d=yβ 0 x.β 0=1 beschreibt den wichtigsten Fall der gew?hnlichen Differenzen ausy undx. Dieses zweite Verfahren wird kurz mit “Differenzenanalyse” bezeichnet. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die beiden Verfahren miteinander zu vergleichen.  相似文献   

16.
Die traditionelle Theorie der Zeitallokation des Haushalts basiert auf einer Allokation der dem Haushalt zur Verfügung stehenden Zeit auf Freizeit und Arbeitszeit. Nicht n?her thematisiert wird jedoch die Arbeitszeit. Inhalt dieses Beitrags ist die Frage, wie der Haushalt die Arbeitszeit selbst wiederum aufteilt auf die alternativen Besch?ftigungsformen der selbstst?ndigen Erwerbsarbeit und der abh?ngigen Erwerbsarbeit. Das Nebeneinander beider Besch?ftigungsformen bei der Zeitallokation des Haushalts ist heute ein empirisch best?tigtes Ph?nomen. In dem vorliegenden Artikel werden zun?chst die Determinanten dieser Allokationsentscheidung im Rahmen eines normativen mikro?konomischen Modells analysiert. Neben den prim?r volkswirtschaftlichen Grundlagen wird dann die im Mittelpunkt des Artikels stehende betriebswirtschaftliche Fragestellung analysiert: Welche Auswirkungen hat eine mangelnde Zeitflexibilit?t seitens des Unternehmens, die es den Arbeitskr?ften nicht erm?glicht, die gewünschte Aufteilung der Arbeitszeit umzusetzen, auf den von diesen Unternehmen zu zahlenden Lohn — mit anderen Worten: Was kostet das Unternehmen das Festhalten an rigiden Arbeitszeitmustern? Als Ergebnis werden modelltheoretisch drei denkbare Konstellationen für das Verh?ltnis zwischen arbeitnehmerseitig gewünschter und unternehmensseitig geforderter Arbeitszeit der notwendige Lohnzuschlag zum Ausgleich eventueller Diskrepanzen ermittelt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In diesem Beitrag zur statistischen Lerntheorie (Stimulus Sampling Theorie) wird einN-elementiges „Pattern“-Modell mitr verfügbaren Antworten und nichtkontingenter Verst?rkungsvorschrift diskutiert. Um von der lerntheoretischen Literatur nicht zu sehr abh?ngig zu sein, wird zun?chst ein kanpper überblick über die Grundbegriffe der Stimulus Sampling Theorie gegeben. Der Vorgang des „Wahrscheinlichkeitslernens“ wird mittels des Reiz-Antwort-Schemas der statistischen Lerntheorie erkl?rt. Durch die Einführung der sogenannten bedingenden Zust?nde gelangt die Theorie derMarkovketten zur Anwendung. Schlie?lich wird das Problem der übereinstimmung von empirischen Daten aus Lernexperimenten mit den aus der Theorie abgeleiteten anhand von Sequentialstatistiken studiert.
Summary In this contribution to the statistical learning theory (stimulus sampling theory) aN-element pattern model withr availables responses and noncontingent reinforcement schedule is discussed. First a short survey of the principles of the stimulus sampling theory is given. The process of „probability learning“ is explained by the stimulus-response model of the statistical theory of learning. By the introduction of the so-called conditioning states the theory ofMarkov chains may be applicated. Finaly, the goodness-of-fit between empirical data of learning experiments and predicted statistics is studied on the basis of sequential predictions.
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18.
Die Bewertung des Humankapitals von Unternehmen ist ein Thema, das die Betriebswirtschaftslehre seit langem besch?ftigt und das in jüngster Zeit vor allem im Zusammenhang mit einer wachsenden Zahl von Unternehmensk?ufen an Aktualit?t gewonnen hat. Es ist das Verdienst von Christian Scholz, Volker Stein und Roman Bechtel, mit der „Saarbrücker Formel“ die Diskussion um die Ermittlung des Humankapitalwerts belebt zu haben. Ihre Formel ist Gegenstand kritischer Würdigung in vorliegendem Beitrag. Nach einer knappen Darstellung wird auf einige ihrer Schw?chen eingegangen und es werden M?glichkeiten der überwindung aufgezeigt. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass die „Saarbrücker Formel“ einer grundlegenden Neugestaltung bedarf.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Vaterschaftsbegutachtung kann als Test zwischen zwei einfachen Hypothesen angesehen werden. Dabei unterscheiden sich die einzelnen Methoden vor allem in der Wahl des Prüfma?es und des Wahrscheinlichkeitsmodells. Die bisher in der Literatur ver?ffentlichten Methoden werden nach diesem Gesichtspunkt eingeordnet und k?nnen dadurch besser miteinander verglichen werden.
Summary The expert examination of a case of disputed paternity can be regarded as a test between two simple hypotheses. The individual test methods used differ from one another mainly in the choice of test statistic and of probability model. The methods hitherto published in the literature are here classified under these two headings and can thus be better compared one with another.
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20.
Dr. W. Krämer 《Metrika》1985,32(1):151-162
Übersicht Die vorliegende Arbeit untersucht die Konsequenzen von Trend für die asymptotischen Eigenschaften einiger Schätzverfahren in Fehler-in-den-Variablen-Modellen, bei Vorliegen der funktionalen Spezifikation. Dabei wird Trend als über alle Grenzen wachsende empirische Varianz der Regressoren interpretiert. Die untersuchten Schätzverfahren sind die Gewöhnliche und die Verallgemeinerte Kleinst-Quadrate-Methode (OLS bzw. GLS) sowie ein von Theil angegebenes Schätzverfahren, das die Kenntnis der Kovarianzmatrix der Fehler der exogenen Variablen voraussetzt. Es zeigt sich, daß im Gegensatz zum Standardfall ohne Trend OLS unter gewissen Zusatzbedingungen konsistent ist, und in diesem Fall die asymptotischen Verteilungen aller drei Verfahren übereinstimmen.  相似文献   

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