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1.
Die Finanzm?rkte reagieren in der gegenw?rtigen Staatsschuldenkrise offensichtlich auf Meinungs?u?erungen der marktbeherrschenden
Ratingagenturen — selbst wenn diese in scheinbarem Widerspruch zur vorherigen Bewertung ?konomischer Fundamentaldaten stehen.
Das führt dazu, dass private Interessen staatliche Verschuldungsdynamiken beeinfl ussen k?nnen und für sie damit politischer
Handlungsspielraum entsteht. 相似文献
2.
Die Kommunen leiden nicht erst seit der Wirtschafts- und Finanzkrise unter zunehmenden Finanzierungsproblemen. Sie versuchen,
diese durch die Erhebung von Bagatellsteuern zu l?sen. Erfolgversprechender w?re eine Steuer, die beitrags?hnlichen Charakter
hat und an Konsumausgaben mit hoher Einkommenselastizit?t ansetzt. Deshalb schlagen die Autoren eine Steuer auf die Bruttokaltmiete
vor. 相似文献
3.
In der Diskussion um die Erh?hung des gesetzlichen Rentenzugangsalters wird behauptet, dass diese lediglich eine gro?e Rentenkürzung
darstellt. Ist diese Aussage haltbar? Wie wirkt der Nachhaltigkeitsfaktor, wenn sich das Rentenzugangsalter ?ndert? Welche
Rolle spielt dabei die zukünftige Entwicklung der Bev?lkerung?
Professor Dr. Eckart Bomsdorf, 62, lehrt und forscht an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult?t der Universit?t
zu K?ln;
Bernhard Babel, 28, Dipl.-Kaufmann, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Wirtschafts- und Sozialstatistik der
Universit?t zu K?ln. 相似文献
4.
Forschung und Entwicklung und deren Anwendung entscheiden zunehmend über die Wettbewerbsf?higkeit von Volkswirtschaften. Auf
diesem Gebiet haben sich die Schwellenl?nder in den letzten Jahren in eine führende Position geschoben. Die Europ?ische Union
beantwortet diese Herausforderung mit der Unterstützung der Clusterbildung und der besseren Vernetzung zwischen Innovationsclustern. 相似文献
5.
In den letzten Jahren hat Efficient Consumer Response vermehrt in der Konsumgüterindustrie Einzug gehalten. In der Praxis
wird die lieferseitige Kooperation von Herstellern und H?ndlern im Efficient Replenishment jedoch durch verschiedene Probleme
erschwert. Diese lassen sich aus Sicht der Prinzipal-Agenten-Theorie interpretieren. So lassen sich theorie-basierte L?sungsans?tze,
sogenannte Kooperationsdesigns, erarbeiten, die diese Probleme mindern und dadurch die Stabilit?t und Effizienz der Kooperation
steigern k?nnten. 相似文献
6.
Dipl.-Ökonomin Stephanie Herrmann 《Marketing Review St. Gallen》2006,23(2):8-10
Welche Bedürfnisse, Wünsche und Anforderungen haben die Konsumenten an den Einkauf im Allgemeinen und den Kosmetikeinkauf
im Speziellen? Unterscheiden sich die Konsumenten in den verschiedenen Vertriebskan?len hinsichtlich ihrer Einstellungen?
Wie k?nnen weitere Potenziale über das Sortiment und Regal hinaus identifiziert und gehoben werden? Wie k?nnen Handelsunternehmen
die verschiedenen Aspekte im Sinne eines konsumentenrelevanten Sortiments miteinander verbinden? Durch die Kooperation von
Handels- und Industrieunternehmen in Category Management-Prozessen k?nnen diese Fragestellungen im Sinne der Konsumenten beantwortet
und neue Potenziale ausgesch?pft werden. 相似文献
7.
Prof. Dr. Ullrich Heilemann ist Direktor des Institutes für Empirische Wirtschaftsforschung der Universit?t Leipzig; Doz. Dr. Georg Quaas Mitarbeiter am Institut für Empirische Wirtschaftsforschung der Universit?t Leipzig. Jens Ulrich Dipl.-Volkswirt Mitarbeiter am Institut für Empirische Wirtschaftsforschung der Universit?t Leipzig. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(1):27-36
In ihrem Koalitionsvertrag haben sich CDU, CSU und SPD am 11.11.2005 auf ein Programm mit weitreichenden haushaltspolitischen
und gesamtwirtschaftlichen Wirkungen geeinigt. Wie lassen sich diese Wirkungen konkret berechnen und welches sind die Ergebnisse?
Welche Folgen hat das Koalitionsprogramm für die europ?ischen Nachbarl?nder? 相似文献
8.
- 《Wirtschaftsdienst》2007,87(8):495-511
Die schwierigen Beratungen zu dem auf dem EU-Gipfel des Europ?ischen Rates im Juni beschlossenen Reformvertrag haben einmal
mehr die Frage nach einer Europ?ischen Union der verschiedenen Geschwindigkeiten aufgeworfen. Entwickelt sich die EU bereits
in diese Richtung und was w?ren die Vor- und Nachteile? Ist die W?hrungsunion dafür ein Modell? Bietet der EU-Reformvertrag
unterschiedliche Integrationsoptionen? 相似文献
9.
Nach wie vor mangelt es in weiten Teilen der K?uferverhaltensforschung an ganzheitlichen Theorien. Mit der Integration neurowissenschaftlicher
Verfahren und Erkenntnisse in die Marketingforschung verbindet sich die Hoffnung, diese Lücke zu schlie?en. Diese Erwartung
scheint berechtigt, wird aber oft auch überstrapaziert. Eine realistische Einordnung der neuen Forschungsrichtung erl?utert
die jeweiligen Methoden und deren Einsatzm?glichkeiten in der Praxis, zeigt aber auch die Grenzen des Neuromarketing auf. 相似文献
10.
Marion Büttgen 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(6):55-59
Im Dienstleistungsbereich fungiert der Kunde meist nicht nur als K?ufer, sondern ist ein wichtiger Bestandteil des Leistungserstellungssystems.
Er liefert Informationen, interagiert mit den Mitarbeitern und Ger?ten des Anbieters, übernimmt Teilaufgaben in Selbstbedienungsprozessen.
Damit er diese Funktionen sachgerecht wahrnehmen kann, muss er die Anforderungen an ihn kennen, über die Abl?ufe informiert
sein und die entsprechende Leistungsbereitschaft und -f?higkeit mitbringen. Dies zu realisieren, ist die Aufgabe einer systematischen
Kundensozialisation. 相似文献
11.
Zusammenfassung Im Innovationsprozess, bei dem Kunden, Mitarbeiter und andere Stakeholder frühzeitig eingebunden werden, bekommen auch Marketing-
und PR-Verantwortliche neue Aufgaben. über Kreativit?t, Vermittlungskompetenz und Medien-Know-how hinaus sind neue F?higkeiten
und Rollenbilder gefragt. Als besonders geeignet für die ver?nderten Anforderungen haben die Autoren die Strategie der „Spielmacher“
identifiziert. Lesen Sie, was diese Strategie auszeichnet, welche Rollen Kommunikationsabteilungen im Innovationsprozess übernehmen
und wie das in der Praxis aussieht. 相似文献
12.
Sebastian Schröer 《Wirtschaftsdienst》2008,88(7):474-478
Angesichts des Atomausstiegs stellt sich die Frage, ob die erneuerbaren Energien und die Effizienzma?nahmen die vom Netz gehenden
Kernkraftwerke ersetzen k?nnen. Welche Faktoren sind hier bedeutsam und wie gesichert k?nnen Aussagen getroffen werden? Welche
Untersuchungen existieren dazu und wie sind diese zu beurteilen? Gibt es zus?tzliche Effekte, die zu beachten sind?
Sebastian Schr?er, 28, Dipl.-Volkswirt, Dipl.-Kaufmann, ist Mitarbeiter am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut HWWI in Hamburg.
Besonderer Dank für wertvolle Hinweise und Anregungen gilt PD Dr. Michael Br?uninger und Dr. Katja Furthmann. 相似文献
13.
Der deutsche Stahlmarkt unterlag in der Vergangenheit heftigen Funktionsst?rungen. Lassen sich diese St?rungen mit Hilfe des
Koordinationsm?ngel-Diagnosekonzepts erkl?ren? Wie entwickeln sich das Stahlangebot und die Stahlnachfrage und wie reagiert
der Stahlpreis auf Ungleichgewichte? Ist die europ?ische Stahlpolitik zukünftig in der Lage, die Funktionsf?higkeit des Stahlmarkts
zu gew?hrleisten? 相似文献
14.
Fran Maier 《Marketing Review St. Gallen》2010,27(6):26-31
Auch die Airline-Industrie ist durch einen intensiven Wettbewerb und ein ver?ndertes Konsumverhalten gepr?gt. Die umfassende
Verfügbarkeit von Vergleichsinformationen in neuen Medien verst?rkt diese Trends noch deutlich. SWISS als Dienstleistungsunternehmen
begegnet dieser Herausforderung mit einem dualen Marketingansatz. Im Vordergrund stehen eine konsequente Vermittlung der Markenpositionierung
und die Bereitstellung von Kundendaten an Kontaktpunkten. 相似文献
15.
Die Finanzkrise hat die ?ffentliche Aufmerksamkeit auf eine der Grundstützen des marktwirtschaftlichen Systems gerichtet:
das Vertrauen der Marktteilnehmer untereinander. Friedrich L. Sell und Marcus Wiens erl?utern die verschiedenen Sph?ren des
Vertrauens (Zweierbeziehung, Gruppe, gesamte Gesellschaft), welche Risiken mit dem Vertrauen verbunden sind und wie diese
überwunden werden k?nnen. 相似文献
16.
Michael Koczorek 《Heilberufe》2008,60(1):58-58
1. Deutscher Schlaganfall-Kongress — Hohe Anforderungen an die Pflege, ohne Konzept für diese komplexe Arbeit – das war lange
die Situation an Stroke Units. Inzwischen existiert eine spezifische, standardisierte und zertifizierte Fachweiterbildung
für Schwestern und Pfleger, entwickelt am Klinikum Minden.
1. Deutscher Schlaganfall-Kongress, Hannover, 9. und 10. November 2007 相似文献
17.
Die fiskalischen Folgen der Wirtschaftskrise und die ab 2020 strikt geltende Schuldenbremse machen es erforderlich, dass Bund,
L?nder und Gemeinden ihre Ausgaben auf Auff?lligkeiten hin untersuchen. Ein Instrument auf Landes- und Gemeindeebene ist der
systematische Ausgabenvergleich zwischen Bundesl?ndern. Dabei ergibt sich die Schwierigkeit, dass zahlreiche Aufgaben in Teilen
von beiden Ebenen erfüllt werden. Um diese zu analysieren, ist der Kommunalisierungsgrad der Aufgabenerfüllung zu bestimmen. 相似文献
18.
Rolf Eggert 《Wirtschaftsdienst》2007,87(8):525-529
Die Arbeitslosigkeit ist 2007 deutlich zurückgegangen, und die sozialversicherungspflichtige Besch?ftigung nahm nach einem
langj?hrigen Rückgang wieder zu. Welches sind die Ursachen für diese Entwicklung? Ist die Entlastung am Arbeitsmarkt nachhaltig? 相似文献
19.
Dirk Meyer 《Wirtschaftsdienst》2010,90(12):805-813
Die Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise hat zu verschiedenen Kriseninterventionen geführt. Fiskalisch wurde im Rahmen des
Europ?ischen Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM) eine Zweckgesellschaft zur Finanzierung insolventnaher Euro-Mitgliedstaaten
gegründet, für die die Einzelstaaten mit Gew?hrleistungen haften. Darüber hinaus betreibt die EZB mit Ma?nahmen der qualitativen
und quantitativen Erleichterung der Liquidit?tsversorgung eine unkonventionelle Geldpolitik. Vieles spricht dafür, dass diese
als Krisenintervention eingesetzten Instrumente dauerhaft institutionalisiert werden. Mit ihnen sind jedoch Gefahren verbunden
— in Hinblick auf einen Wandel hin zu einer Transferunion, die Geldentwertung und die Unabh?ngigkeit der EZB. 相似文献
20.
Sascha M. Buchinger 《Heilberufe》2010,62(2):50-53
Ist die Professionalisierung am Ende? - Die Rahmenbedingungen sowie die demografische Entwicklung k?nnen dazu führen, dass
das derzeitige Kompetenz- und Qualifikationsniveau des in der station?ren Altenhilfe t?tigen Personals nicht gehalten werden
kann. Denn um Pflege bezahlbar zu gestalten und Personalressourcen zu erschlie?en, werden fachliche Abstriche hingenommen.
Gleichzeitig verlassen f?hige Pflegekr?fte die operative Ebene der Altenhilfe. L?sst sich diese Entwicklung aufhalten? 相似文献