首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 960 毫秒
1.
Zusammenfassung  Behandeln Sie das Exsudat urs?chlich — Art und Umfang der Exsudation werden von verschiedenen Faktoren bestimmt. Die Behandlungstrategie muss die zugrunde liegenden Ursachen und Wundphasen berücksichtigen. Dabei spielt die Auswahl der Wundauflage eine nicht unwesentliche Rolle. In Teil 3 geht es um die Behandlung chronischer Wunden mit lokaler Unterdrucktherapie. Dieses PflegeKolleg ist ein gemeinsames Projekt der Redaktion Heilberufe und des Instituts für Innovation und Beratung der Evangelischen Fachhochschule Berlin – mit freundlicher Unterstützung der Firma Smith & Nephew.  相似文献   

2.
Die Globalisierung wird von der Politik als ein Problem dargestellt und von der ?ffentlichkeit skeptisch betrachtet. Welche Erkenntnisse hat die Wirtschaftswissenschaft zum Ph?nomen „Globalisierung“? Sind die Probleme „Arbeitslosigkeit“ und „Krise der sozialen Sicherungssysteme“ auf die Globalisierung zurückzuführen? Welche Aufgabe hat die Wirtschaftspolitik in den Zeiten der Globalisierung? Prof. Dr. Thomas Apolte, 46, ist Direktor am Institut für ?konomische Bildung der wirtschaftswissenschaftlichen Fakult?t der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster.  相似文献   

3.
In der Januarausgabe 2006 des WIRTSCHAFTSDIENST ver?ffentlichten wir einen Aufsatz von Professor Fritz Helmedag über die „Abh?ngigkeit der Besch?ftigung von Steuern, Budgetdefiziten und L?hnen“. Nach einer Replik von Professor Bernd Lucke in der M?rzausgabe desselben Jahres und einer Erwiderung von Professor Fritz Helmedag hierzu eine weitere Replik von Dr. Georg Quaas und eine Erwiderung von Professor Helmedag. Doz. Dr. Georg Quaas, 55, ist Mitarbeiter am Institut für Empirische Wirtschaftsforschung (IEW) der Universit?t Leipzig.  相似文献   

4.
In der Januarausgabe des WIRTSCHAFTSDIENST ver?ffentlichten wir einen Aufsatz von Professor Fritz Helmedag über die „Abh?ngigkeit der Besch?ftigung von Steuern, Budgetdefiziten und L?hnen“. Hierzu eine Replik von Professor Bernd Lucke und eine Erwiderung von Professor Fritz Helmedag.  相似文献   

5.
Volker Wierz 《Heilberufe》2008,60(9):10-12
Zusammenfassung  Von der Sterbebegleitung zur Lebensgestaltung — Bei der Pflege und Betreuung von Menschen mit HIV und AIDS hat die F?rderung von Gesundheit besondere Bedeutung. Es gilt, den Patienten als gleichberechtigten Partner zu begreifen und mit ihm gemeinsam ein Konzept zu entwickeln, das sich an seinen Bedürfnissen und seiner Lebenswelt orientiert und ihn für die Zukunft – sein Leben mit HIV – st?rkt.  相似文献   

6.
Zusammenfasung  Belastungen, Bew?ltigungen, Ressourcen — Angeh?rige von Patienten werden im medizinischen Behandlungsprozess nicht selten als „St?rfaktoren“ wahrgenommen, die durch ihre Gegenwart, ihre Fragen und Anliegen den Arbeitsalltag „behindern“. Nur allzu schnell wird übersehen, welche gro?e Bedeutung sie bei der Betreuung der Patienten haben und wie hilfreich und unterstützend sie auch für das Pflegepersonal sein k?nnen – das gilt auch und besonders in der Onkologie.  相似文献   

7.
Zusammenfasung  Matrixmetalloproteasen sind in chronischen Wunden massiv erh?ht — Der anf?nglich positive, „erwünschte“ Effekt der MMPs – Abbau zerst?rter Zellen und nekrotischen Materials – verkehrt sich ins Gegenteil, wenn sie über die Frühphase der Wundheilung hinaus aktiv bleiben: Weil die Proteasen entscheidende Wachstumsfaktoren hemmen, stagniert der Heilungsprozess in der Entzündungsphase. Aktive Wundauflagen bringen ihn wieder in Schwung. Dieses PflegeKolleg ist ein gemeinsames Projekt der Redaktion Heilberufe und des Instituts für Innovation und Beratung der Evangelischen Fachhochschule Berlin – mit freundlicher Unterstützung der URGO GmbH.  相似文献   

8.
Alternative Angebote – Auch über die medikament?sen Ma?nahmen hinaus gibt es eine Vielzahl an M?glichkeiten, die therapiebedingten Nebenwirkungen einer Chemotherapie zu lindern. Dreh- und Angelpunkt dabei ist die Unterstützung der Selbstheilungskr?fte und des seelischen Gleichgewichts der Patientinnen.  相似文献   

9.
In der aktuellen Debatte über die Betreuung von Kleinkindern wird über die Wahlfreiheit der Eltern zwischen verschiedenen Betreuungsm?glichkeiten und deren Finanzierung gestritten. Welche Gründe gibt es für die Subventionierung von Krippenpl?tzen? Wie steht es um ihre ordnungspolitische Rechtfertigung? Ist ein Mangel an Krippenpl?tzen eine Folge von Marktversagen? Welche Verzerrungen k?nnen durch die Subventionierung ausgel?st werden? Vera Bünnagel, 30, Dipl.-Volkswirtin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln; Dr. Barbara Henman, 41, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln. Die Autorinnen danken Benedikt Langner für wertvolle Anregungen und Diskussionen. Der Beitrag entstand im Rahmen des Otto-Wolff-Forschungsprojekts „Die Rolle des Staates bei der Kinderbetreuung“.  相似文献   

10.
In der Februarausgabe des WIRTSCHAFTSDIENST ver?ffentlichten wir einen Aufsatz von Professor Olaf Hübler mit dem Titel „Quo vadis, betriebliches Bündnis?“ 1. Hierzu eine Replik von Heiko Massa-Wirth und Hartmut Seifert und anschlie?end eine Erwiderung von Olaf Hübler. Dr. Hartmut Seifert, 62, ist Leiter des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans B?ckler Stiftung; Heiko Massa-Wirth, 30, Dipl.-Verwaltungswissenschaftler, ist Promotionsstipendiat am WSI. 1 O. Hübler : Quo vadis, betriebliches Bündnis?, in: WIRTSCHAFTSDIENST, 86. Jg. (2006), H. 2, S. 96-101.  相似文献   

11.
Staatliche Verm?gensfonds suchen derzeit auf den internationalen Finanzm?rkten nach Anlagem?glichkeiten für mehr als 3 Billionen US-Dollar, und die Fondsvolumina wachsen rasant. Wie wirkt sich das Engagement von Staatsfonds auf die inl?ndische Wirtschaft in potentiellen Anlagel?ndern aus und wie sollte darauf reagiert werden? Sind die Bestrebungen der Bundesregierung, Staatsfonds durch neue gesetzliche Regeln besser kontrollieren zu k?nnen, ?konomisch gerechtfertigt? Gibt es konkrete Hinweise darauf, welche Anlagestrategien die Staatsfonds tats?chlich verfolgen? Prof. Dr. Henning Klodt, 56, leitet das Zentrum Wirtschaftspolitik am Institut für Weltwirtschaft in Kiel. * Für vielf?ltige Anregungen und Hinweise dankt der Autor den Teilnehmern der Politikwerkstatt „Motive und Anlagestrategien von Staatsfonds“, die am 24. Januar 2008 gemeinsam vom Bundesministerium der Finanzen und dem Institut für Weltwirtschaft veranstaltet wurde.  相似文献   

12.
Zusammenfasung  Vier Millionen Menschen in Deutschland haben chronische Wunden — Die physiologische Wundheilung ist ein komplexer Prozess, der sich durch eine Fülle koordinierter Vorg?nge und zeitlich abgestimmter Reaktionen auszeichnet. Doch manchmal ger?t das dazu n?tige sensible Gleichgewicht auch au?er Kontrolle. Dieses PflegeKolleg ist ein gemeinsames Projekt der Redaktion Heilberufe und des Instituts für Innovation und Beratung der Evangelischen Fachhochschule Berlin – mit freundlicher Unterstützung der URGO GmbH.  相似文献   

13.
Zusammenfassung   Zahlreiche Studien belegen, dass exportierende Unternehmen eine h?here Produktivit?t aufweisen als gleich gro?e nicht exportierende Unternehmen aus derselben Branche. Gleichzeitig zahlen Exporteure ihren Mitarbeitern bei identischer Qualifikation h?here L?hne, und sie müssen Extrakosten im Zusammenhang mit den Ausfuhren tragen. Lohnt sich Exportt?tigkeit „unter dem Strich“ – oder wird der Produktivit?tsvorsprung durch die h?heren Kosten ausgeglichen? Prof. Dr. Joachim Wagner, 53, leitet die Abteilung Empirische Wirtschaftsforschung im Institut für Volkswirtschaftslehre an der Leuphana Universit?t Lüneburg. Der Beitrag entstand im Rahmen des Projekts „Exporte und Produktivit?tsdynamik in nieders?chsischen Industriebetrieben“. Ich danke dem Nieders?chsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur für die finanzielle F?rderung aus dem Forschungs- und Berufungspool. Alle Berechnungen mit den vertraulichen Unternehmensdaten wurden im Forschungsdatenzentrum der Statistischen ?mter der L?nder in Berlin durchgeführt; ich danke Ramona Pohl für die Erstellung des Datensatzes, die Prüfung der umfangreichen Ergebnisausdrucke auf Geheimhaltungsfreiheit und die gewohnt reibungslose Kooperation.  相似文献   

14.
Zusammenfassung   Er hat wei?es, weiches Fell, kann fiepen und mit den Augen zwinkern. Berührt man ihn, dreht er liebevoll den Kopf. Er h?rt sogar auf seinen Namen. Die Rede ist von „Paro“ – einer in Japan entwickelten, batteriebetriebenen Therapie-Robbe. Dort wird der Roboter bereits seit Jahren erfolgreich in der Altenpflege eingesetzt. Neuerdings testen auch Pflegeheime in Deutschland das Kuscheltier für Therapiezwecke aus. Bedeutet der Einsatz von Hightech in der Pflege am Ende weniger menschliche Betreuung?  相似文献   

15.
Zusammenfassungen  Die Investitionen der Wirtschaft in die Unternehmenskommunikation nehmen zu. W?hrend der klassische Werbemarkt stagniert, steigen die Budgets für Public Relations 2008 europaweit um 14 Prozent. Das wirft in der Praxis neue Fragen auf und stellt auch das Kommunikationscontrolling vor neue Aufgabenschwerpunkte. Lesen Sie in diesem Beitrag, welche strategischen Herausforderungen dadurch entstehen und welche Prozesse eingeleitet werden müssen. Prof. Dr. Ansgar Zerfa? Universit?tsprofessor für Kommunikationsmanagement in Politik und Wirtschaft an der Universit?t Leipzig und Autor zahlreicher Publikationen zum strategischen Kommunikationsmanagement Dr. Mark-Steffen Buchele Managing Partner von aexea — communication. content. consulting sowie freier Projektleiter Strategie und Wertsch?pfung am Lehrstuhl für Kommunikationsmanagement der Universit?t Leipzig  相似文献   

16.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):147-155
Derzeit werden zwei Konzepte für die im Jahr 2008 geplante Reform der Unternehmensbesteuerung diskutiert: zum einen die Duale Einkommensteuer des Sachverst?ndigenrates in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht sowie dem Zentrum für Europ?ische Wirtschaftsforschung und zum anderen die Einheitliche Unternehmensteuer, die von der Kommission „Steuergesetzbuch“ der Stiftung Marktwirtschaft ausgearbeitet wurde. Was beinhalten die beiden Konzepte?  相似文献   

17.
Deutschland hat seine vormals führende Stellung als „Apotheke der Welt“ l?ngst eingebü?t und verliert als Standort für die forschende Arzneimittelindustrie international immer weiter an Bedeutung. Woran l?sst sich dies erkennen? Ist das hierzulande besonders dicht geknüpfte Netz pharmarelevanter Regulierungen die Ursache? Und was l?sst sich industrie-, forschungs- und gesundheitspolitisch gegen die weitere Erosion des Pharmastandorts Deutschland tun? Prof. Dr. Dieter Cassel, 68, ist Emeritus für Wirtschaftspolitik im Fachbereich Betriebswirtschaft – Mercator School of Management – der Universit?t Duisburg-Essen, Campus Duisburg. Dieser Beitrag beruht in wesentlichen Teilen auf Ergebnissen des Gutachtens „Steuerung der Arzneimittelausgaben und St?rkung des Forschungsstandortes für die pharmazeutische Industrie“ von IGES Berlin (B. H?ussler, M. Albrecht), D. Cassel, E. Wille und WIdO Bonn (H. Schr?der, K. Nink, Chr. Lankers) vom 2. Juni 2006 im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG). Siehe BMG (Hrsg.): Forschungsbericht 006 – Gesundheitsforschung, Berlin 2006.  相似文献   

18.
Supportiv behandeln – Eine Chemotherapie ist ein sehr einschneidendes Erlebnis für die Patientin – gepr?gt von Vorurteilen und ?ngsten in Bezug auf die Nebenwirkungen. Jede beteiligte Pflegekraft sollte die Patientin daher fachgerecht beraten und begleiten k?nnen.  相似文献   

19.
Mit der Globalisierung und dem technischen Wandel sind Chancen und Risiken verbunden. Wer profitiert von dem ?konomischen Wandel und wer geh?rt zu den Verlierern? Welche Probleme ergeben sich aus einer m?glichen Spaltung der Gesellschaft? Wie sollte die Wirtschaftspolitik auf diese Herausforderungen reagieren? Professor Giacomo Corneo pl?diert für einen „New Deal“. Prof. Dr. Dr. Giacomo Corneo, 43, ist Inhaber des Lehrstuhls für ?ffentliche Finanzen an der Freien Universit?t Berlin.  相似文献   

20.
Im Zuge der expansiven Entwicklung des internationalen Warenhandels z?hlte auch die Frachtschifffahrt in den vergangenen Jahrzehnten zu den wachstumsstarken Wirtschaftsbereichen. Die fortschreitenden weltweiten Integrationsprozesse, der weitere Abbau von Handelshemmnissen und die zu erwartende Steigerung des Wohlstands in zahlreichen Regionen der Welt werden auch in den kommenden Jahrzehnten eine deutliche Expansion der Frachtschifffahrt f?rdern und erfordern. Welche Potentiale ergeben sich für den Seehandel der EU-Staaten? Und wie werden die H?fen im europ?ischen Fahrtgebiet hiervon betroffen sein? Dr. Alkis H. Otto, 33, und Dr. Silvia Stiller, 39, sind am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut als Senior Researcher und Jan Wedemeier, 28, Dipl.-Volkswirt, als Junior Researcher t?tig. Dr. Harald Gro?mann, 52, ist als Mitarbeiter bei der Beh?rde für Wirtschaft und Arbeit in Hamburg t?tig. * Dieser Artikel ist eine Zusammenfassung der von HWWI und Berenberg Bank gemeinsam verfassten Studie „Maritime Wirtschaft und Transportlogistik“, die in der Reihe „Strategie 2030 – Verm?gen und Leben in der n?chsten Generation“ erschienen ist.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号