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1.
Kerstin Protz Managerin im Sozial- und Gesundheitswesen Wundexpertin ICW Referentin für Wundversorgungskonzepte Email: Kerstin.Protz@gmx.de 《Heilberufe》2008,60(5):37-40
Zusammenfassung Behandeln Sie das Exsudat urs?chlich — Art und Umfang der Exsudation werden von verschiedenen Faktoren bestimmt. Die Behandlungstrategie
muss die zugrunde liegenden Ursachen und Wundphasen berücksichtigen. Dabei spielt die Auswahl der Wundauflage eine nicht unwesentliche
Rolle.
In Teil 3 geht es um die Behandlung chronischer Wunden mit lokaler Unterdrucktherapie.
Dieses PflegeKolleg ist ein gemeinsames Projekt der Redaktion Heilberufe und des Instituts für Innovation und Beratung der
Evangelischen Fachhochschule Berlin – mit freundlicher Unterstützung der Firma Smith & Nephew. 相似文献
2.
Thomas Apolte 《Wirtschaftsdienst》2007,87(1):59-64
Die Globalisierung wird von der Politik als ein Problem dargestellt und von der ?ffentlichkeit skeptisch betrachtet. Welche
Erkenntnisse hat die Wirtschaftswissenschaft zum Ph?nomen „Globalisierung“? Sind die Probleme „Arbeitslosigkeit“ und „Krise
der sozialen Sicherungssysteme“ auf die Globalisierung zurückzuführen? Welche Aufgabe hat die Wirtschaftspolitik in den Zeiten
der Globalisierung?
Prof. Dr. Thomas Apolte, 46, ist Direktor am Institut für ?konomische Bildung der wirtschaftswissenschaftlichen Fakult?t der
Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster. 相似文献
3.
Georg Quaas 《Wirtschaftsdienst》2007,87(6):406-416
In der Januarausgabe 2006 des WIRTSCHAFTSDIENST ver?ffentlichten wir einen Aufsatz von Professor Fritz Helmedag über die „Abh?ngigkeit
der Besch?ftigung von Steuern, Budgetdefiziten und L?hnen“. Nach einer Replik von Professor Bernd Lucke in der M?rzausgabe
desselben Jahres und einer Erwiderung von Professor Fritz Helmedag hierzu eine weitere Replik von Dr. Georg Quaas und eine
Erwiderung von Professor Helmedag.
Doz. Dr. Georg Quaas, 55, ist Mitarbeiter am Institut für Empirische Wirtschaftsforschung (IEW) der Universit?t Leipzig. 相似文献
4.
Prof. Dr. Bernd Lucke ist Direktor des Instituts für Wachstum und Konjunktur an der Universit?t Hamburg. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):204-208
In der Januarausgabe des WIRTSCHAFTSDIENST ver?ffentlichten wir einen Aufsatz von Professor Fritz Helmedag über die „Abh?ngigkeit
der Besch?ftigung von Steuern, Budgetdefiziten und L?hnen“. Hierzu eine Replik von Professor Bernd Lucke und eine Erwiderung
von Professor Fritz Helmedag. 相似文献
5.
Volker Wierz 《Heilberufe》2008,60(9):10-12
Zusammenfassung Von der Sterbebegleitung zur Lebensgestaltung — Bei der Pflege und Betreuung von Menschen mit HIV und AIDS hat die F?rderung
von Gesundheit besondere Bedeutung. Es gilt, den Patienten als gleichberechtigten Partner zu begreifen und mit ihm gemeinsam
ein Konzept zu entwickeln, das sich an seinen Bedürfnissen und seiner Lebenswelt orientiert und ihn für die Zukunft – sein
Leben mit HIV – st?rkt. 相似文献
6.
Zusammenfasung Belastungen, Bew?ltigungen, Ressourcen — Angeh?rige von Patienten werden im medizinischen Behandlungsprozess nicht selten
als „St?rfaktoren“ wahrgenommen, die durch ihre Gegenwart, ihre Fragen und Anliegen den Arbeitsalltag „behindern“. Nur allzu
schnell wird übersehen, welche gro?e Bedeutung sie bei der Betreuung der Patienten haben und wie hilfreich und unterstützend
sie auch für das Pflegepersonal sein k?nnen – das gilt auch und besonders in der Onkologie. 相似文献
7.
Michael Koczorek 《Heilberufe》2008,60(11):39-41
Zusammenfasung Matrixmetalloproteasen sind in chronischen Wunden massiv erh?ht — Der anf?nglich positive, „erwünschte“ Effekt der MMPs –
Abbau zerst?rter Zellen und nekrotischen Materials – verkehrt sich ins Gegenteil, wenn sie über die Frühphase der Wundheilung
hinaus aktiv bleiben: Weil die Proteasen entscheidende Wachstumsfaktoren hemmen, stagniert der Heilungsprozess in der Entzündungsphase.
Aktive Wundauflagen bringen ihn wieder in Schwung.
Dieses PflegeKolleg ist ein gemeinsames Projekt der Redaktion Heilberufe und des Instituts für Innovation und Beratung der
Evangelischen Fachhochschule Berlin – mit freundlicher Unterstützung der URGO GmbH. 相似文献
8.
Alternative Angebote – Auch über die medikament?sen Ma?nahmen hinaus gibt es eine Vielzahl an M?glichkeiten, die therapiebedingten
Nebenwirkungen einer Chemotherapie zu lindern. Dreh- und Angelpunkt dabei ist die Unterstützung der Selbstheilungskr?fte und
des seelischen Gleichgewichts der Patientinnen. 相似文献
9.
In der aktuellen Debatte über die Betreuung von Kleinkindern wird über die Wahlfreiheit der Eltern zwischen verschiedenen
Betreuungsm?glichkeiten und deren Finanzierung gestritten. Welche Gründe gibt es für die Subventionierung von Krippenpl?tzen?
Wie steht es um ihre ordnungspolitische Rechtfertigung? Ist ein Mangel an Krippenpl?tzen eine Folge von Marktversagen? Welche
Verzerrungen k?nnen durch die Subventionierung ausgel?st werden?
Vera Bünnagel, 30, Dipl.-Volkswirtin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und
am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln;
Dr. Barbara Henman, 41, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln.
Die Autorinnen danken Benedikt Langner für wertvolle Anregungen und Diskussionen. Der Beitrag entstand im Rahmen des Otto-Wolff-Forschungsprojekts
„Die Rolle des Staates bei der Kinderbetreuung“. 相似文献
10.
Prof. Dr. Olaf Hübler ist Inhaber des Lehrstuhls für empirische Wirtschaftsforschung an der Universit?t Hannover. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(6):398-404
In der Februarausgabe des WIRTSCHAFTSDIENST ver?ffentlichten wir einen Aufsatz von Professor Olaf Hübler mit dem Titel „Quo
vadis, betriebliches Bündnis?“ 1. Hierzu eine Replik von Heiko Massa-Wirth und Hartmut Seifert und anschlie?end eine Erwiderung von Olaf Hübler.
Dr. Hartmut Seifert, 62, ist Leiter des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans B?ckler Stiftung;
Heiko Massa-Wirth, 30, Dipl.-Verwaltungswissenschaftler, ist Promotionsstipendiat am WSI.
1 O. Hübler : Quo vadis, betriebliches Bündnis?, in: WIRTSCHAFTSDIENST, 86. Jg. (2006), H. 2, S. 96-101. 相似文献
11.
Henning Klodt 《Wirtschaftsdienst》2008,88(3):175-180
Staatliche Verm?gensfonds suchen derzeit auf den internationalen Finanzm?rkten nach Anlagem?glichkeiten für mehr als 3 Billionen
US-Dollar, und die Fondsvolumina wachsen rasant. Wie wirkt sich das Engagement von Staatsfonds auf die inl?ndische Wirtschaft
in potentiellen Anlagel?ndern aus und wie sollte darauf reagiert werden? Sind die Bestrebungen der Bundesregierung, Staatsfonds
durch neue gesetzliche Regeln besser kontrollieren zu k?nnen, ?konomisch gerechtfertigt? Gibt es konkrete Hinweise darauf,
welche Anlagestrategien die Staatsfonds tats?chlich verfolgen?
Prof. Dr. Henning Klodt, 56, leitet das Zentrum Wirtschaftspolitik am Institut für Weltwirtschaft in Kiel.
* Für vielf?ltige Anregungen und Hinweise dankt der Autor den Teilnehmern der Politikwerkstatt „Motive und Anlagestrategien
von Staatsfonds“, die am 24. Januar 2008 gemeinsam vom Bundesministerium der Finanzen und dem Institut für Weltwirtschaft
veranstaltet wurde. 相似文献
12.
Michael Koczorek 《Heilberufe》2008,60(10):33-35
Zusammenfasung Vier Millionen Menschen in Deutschland haben chronische Wunden — Die physiologische Wundheilung ist ein komplexer Prozess,
der sich durch eine Fülle koordinierter Vorg?nge und zeitlich abgestimmter Reaktionen auszeichnet. Doch manchmal ger?t das
dazu n?tige sensible Gleichgewicht auch au?er Kontrolle.
Dieses PflegeKolleg ist ein gemeinsames Projekt der Redaktion Heilberufe und des Instituts für Innovation und Beratung der
Evangelischen Fachhochschule Berlin – mit freundlicher Unterstützung der URGO GmbH. 相似文献
13.
Joachim Wagner 《Wirtschaftsdienst》2008,88(10):690-696
Zusammenfassung
Zahlreiche Studien belegen, dass exportierende Unternehmen eine h?here Produktivit?t aufweisen als gleich gro?e nicht exportierende
Unternehmen aus derselben Branche. Gleichzeitig zahlen Exporteure ihren Mitarbeitern bei identischer Qualifikation h?here
L?hne, und sie müssen Extrakosten im Zusammenhang mit den Ausfuhren tragen. Lohnt sich Exportt?tigkeit „unter dem Strich“
– oder wird der Produktivit?tsvorsprung durch die h?heren Kosten ausgeglichen?
Prof. Dr. Joachim Wagner, 53, leitet die Abteilung Empirische Wirtschaftsforschung im Institut für Volkswirtschaftslehre an
der Leuphana Universit?t Lüneburg.
Der Beitrag entstand im Rahmen des Projekts „Exporte und Produktivit?tsdynamik in nieders?chsischen Industriebetrieben“. Ich
danke dem Nieders?chsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur für die finanzielle F?rderung aus dem Forschungs- und
Berufungspool. Alle Berechnungen mit den vertraulichen Unternehmensdaten wurden im Forschungsdatenzentrum der Statistischen
?mter der L?nder in Berlin durchgeführt; ich danke Ramona Pohl für die Erstellung des Datensatzes, die Prüfung der umfangreichen
Ergebnisausdrucke auf Geheimhaltungsfreiheit und die gewohnt reibungslose Kooperation. 相似文献
14.
Thomas Hommel 《Heilberufe》2008,60(8):50-51
Zusammenfassung
Er hat wei?es, weiches Fell, kann fiepen und mit den Augen zwinkern. Berührt man ihn, dreht er liebevoll den Kopf. Er h?rt
sogar auf seinen Namen. Die Rede ist von „Paro“ – einer in Japan entwickelten, batteriebetriebenen Therapie-Robbe. Dort wird
der Roboter bereits seit Jahren erfolgreich in der Altenpflege eingesetzt. Neuerdings testen auch Pflegeheime in Deutschland
das Kuscheltier für Therapiezwecke aus. Bedeutet der Einsatz von Hightech in der Pflege am Ende weniger menschliche Betreuung? 相似文献
15.
Zusammenfassungen Die Investitionen der Wirtschaft in die Unternehmenskommunikation nehmen zu. W?hrend der klassische Werbemarkt stagniert,
steigen die Budgets für Public Relations 2008 europaweit um 14 Prozent. Das wirft in der Praxis neue Fragen auf und stellt
auch das Kommunikationscontrolling vor neue Aufgabenschwerpunkte. Lesen Sie in diesem Beitrag, welche strategischen Herausforderungen
dadurch entstehen und welche Prozesse eingeleitet werden müssen.
Prof. Dr. Ansgar Zerfa? Universit?tsprofessor für Kommunikationsmanagement in Politik und Wirtschaft an der Universit?t Leipzig und Autor zahlreicher
Publikationen zum strategischen Kommunikationsmanagement
Dr. Mark-Steffen Buchele Managing Partner von aexea — communication. content. consulting sowie freier Projektleiter Strategie und Wertsch?pfung am
Lehrstuhl für Kommunikationsmanagement der Universit?t Leipzig 相似文献
16.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):147-155
Derzeit werden zwei Konzepte für die im Jahr 2008 geplante Reform der Unternehmensbesteuerung diskutiert: zum einen die Duale
Einkommensteuer des Sachverst?ndigenrates in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs-
und Steuerrecht sowie dem Zentrum für Europ?ische Wirtschaftsforschung und zum anderen die Einheitliche Unternehmensteuer,
die von der Kommission „Steuergesetzbuch“ der Stiftung Marktwirtschaft ausgearbeitet wurde. Was beinhalten die beiden Konzepte? 相似文献
17.
Dieter Cassel 《Wirtschaftsdienst》2008,88(3):195-202
Deutschland hat seine vormals führende Stellung als „Apotheke der Welt“ l?ngst eingebü?t und verliert als Standort für die
forschende Arzneimittelindustrie international immer weiter an Bedeutung. Woran l?sst sich dies erkennen? Ist das hierzulande
besonders dicht geknüpfte Netz pharmarelevanter Regulierungen die Ursache? Und was l?sst sich industrie-, forschungs- und
gesundheitspolitisch gegen die weitere Erosion des Pharmastandorts Deutschland tun?
Prof. Dr. Dieter Cassel, 68, ist Emeritus für Wirtschaftspolitik im Fachbereich Betriebswirtschaft – Mercator School of Management
– der Universit?t Duisburg-Essen, Campus Duisburg.
Dieser Beitrag beruht in wesentlichen Teilen auf Ergebnissen des Gutachtens „Steuerung der Arzneimittelausgaben und St?rkung
des Forschungsstandortes für die pharmazeutische Industrie“ von IGES Berlin (B. H?ussler, M. Albrecht), D. Cassel, E. Wille
und WIdO Bonn (H. Schr?der, K. Nink, Chr. Lankers) vom 2. Juni 2006 im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG).
Siehe BMG (Hrsg.): Forschungsbericht 006 – Gesundheitsforschung, Berlin 2006. 相似文献
18.
Supportiv behandeln – Eine Chemotherapie ist ein sehr einschneidendes Erlebnis für die Patientin – gepr?gt von Vorurteilen
und ?ngsten in Bezug auf die Nebenwirkungen. Jede beteiligte Pflegekraft sollte die Patientin daher fachgerecht beraten und
begleiten k?nnen. 相似文献
19.
Giacomo Corneo 《Wirtschaftsdienst》2007,87(3):199-204
Mit der Globalisierung und dem technischen Wandel sind Chancen und Risiken verbunden. Wer profitiert von dem ?konomischen
Wandel und wer geh?rt zu den Verlierern? Welche Probleme ergeben sich aus einer m?glichen Spaltung der Gesellschaft? Wie sollte
die Wirtschaftspolitik auf diese Herausforderungen reagieren? Professor Giacomo Corneo pl?diert für einen „New Deal“.
Prof. Dr. Dr. Giacomo Corneo, 43, ist Inhaber des Lehrstuhls für ?ffentliche Finanzen an der Freien Universit?t Berlin. 相似文献
20.
Im Zuge der expansiven Entwicklung des internationalen Warenhandels z?hlte auch die Frachtschifffahrt in den vergangenen Jahrzehnten
zu den wachstumsstarken Wirtschaftsbereichen. Die fortschreitenden weltweiten Integrationsprozesse, der weitere Abbau von
Handelshemmnissen und die zu erwartende Steigerung des Wohlstands in zahlreichen Regionen der Welt werden auch in den kommenden
Jahrzehnten eine deutliche Expansion der Frachtschifffahrt f?rdern und erfordern. Welche Potentiale ergeben sich für den Seehandel
der EU-Staaten? Und wie werden die H?fen im europ?ischen Fahrtgebiet hiervon betroffen sein?
Dr. Alkis H. Otto, 33, und Dr. Silvia Stiller, 39, sind am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut als Senior Researcher und
Jan Wedemeier, 28, Dipl.-Volkswirt, als Junior Researcher t?tig. Dr. Harald Gro?mann, 52, ist als Mitarbeiter bei der Beh?rde
für Wirtschaft und Arbeit in Hamburg t?tig.
* Dieser Artikel ist eine Zusammenfassung der von HWWI und Berenberg Bank gemeinsam verfassten Studie „Maritime Wirtschaft
und Transportlogistik“, die in der Reihe „Strategie 2030 – Verm?gen und Leben in der n?chsten Generation“ erschienen ist. 相似文献