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1.
Prof. Dr. Klaus Möller Dipl.-Kfm. tech. Nils Gamm Dr.-Ing. Martin Braun Dipl.-Psych. Berthold Iserloh Prof.Dr. Michael Kastner Dipl.-Psych. Gesa Kliesch Dr. Birgit Köper Dipl.-Psych. Dipl.-Kfm. Stefan Pennig PD Dr. Joachim Vogt 《Zeitschrift für Management》2008,3(3):247-280
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag widmet sich der Steuerung und Bewertung von Ma?nahmen der betrieblichen Gesundheitsf?rderung. Gesellschaftliche
Ver?nderungen wie bspw. die Globalisierung oder der demografische Wandel führen dazu, dass die Gesundheit der Mitarbeiter
in vielen Bereichen zu einem Engpassfaktor der Leistungserstellung geworden ist. Eine zentrale Rolle zur gezielten unternehmerischen
Beeinflussung der personellen Ressourcen eines Unternehmens und damit auch der Gesundheit der Mitarbeiter spielt das Wissen
über Ursache-Wirkungsbeziehungen im Bereich der betrieblichen Gesundheitsf?rderung und deren Einfluss auf den Erfolg der Leistungserstellung.
Zur gezielten Steuerung der betrieblichen Gesundheitsf?rderung wird ein Rahmenkonzept vorgestellt, das aus der Logik der Balanced
Scorecard und Strategy Maps abgeleitet wird und auf Ursache-Wirkungsbeziehungen basiert.
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Klaus M?ller (Professur für Unternehmensrechnung und Controlling)Email: |
2.
Prof. Dr. Walter A. Oechsler Dipl.-Kfm. Christian Schmidt Dipl.-Kfm. Christopher Paul 《Zeitschrift für Management》2008,3(3):199-224
Zusammenfassung Ziel dieser Arbeit ist es, die für deutsche Spitzenkr?fte als karriererelevant in Frage kommenden Charakteristika unter einem
einheitlichen humankapital-, tournament- und singalingtheoretischen Rahmen vergleichend zu untersuchen. Dabei werden die identifizierten
Merkmale zun?chst knapp auf ihre Signalfunktion hin bewertet und Hypothesen zu deren Wirksamkeit und Relevanz abgeleitet,
die im Anschluss daran einer empirischen Prüfung unterzogen werden.
In der Zusammenfassung werden die Ergebnisse der Arbeit pr?sentiert, die die ?konomische Theorie zur Relevanz von Humankapitalsignalen
best?tigen und verdeutlichen, dass die erfolgreiche berufliche Bew?hrung und der Erwerb überdurchschnittlicher akademischer
Abschlüsse wichtigste Kriterien für den Zugang zu Spitzenführungspositionen sind.
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Christopher Paul (Wissenschaftlicher Mitarbeiter am oben genannten Lehrstuhl)Email: |
3.
Prof. Dr. Michael J. Fallgatter Dipl. Psych. Franziska Stelzer 《Zeitschrift für Management》2008,3(3):281-297
Zusammenfassung Obgleich als ein Entwicklungsinstrument konzipiert, wird das 360°-Feedback in der betrieblichen Praxis zunehmend als Leistungsbeurteilungsinstrument
eingesetzt. Eine Vermischung personal- und führungspolitischer Funktionen ist die Konsequenz. Zudem ist das Instrument nur
bedingt für Zwecke der Leistungsbeurteilung geeignet. Fehler, die sich beim Einsatz eines 360°-Feedbacks ergeben k?nnen, sind
systematischer und struktureller Natur. Als systematische Fehler werden solche bezeichnet, die aus einer zweckentfremdeten
Verwendung des Instruments resultieren. Strukturelle Fehler lassen sich der Struktur des Instruments zuordnen. Es werden Gründe
dargelegt, nach denen die Fehler theoretisch nachvollziehbar sind sowie M?glichkeiten skizziert, ihnen zu begegnen. Die Ausführungen
münden in der Feststellung, dass ein 360°-Dilemma vorliegt.
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Franziska StelzerEmail: |
4.
Friederike Albersmeier M. Sc. Prof. Dr. Achim Spiller Katrin Jäckel M. Sc. 《Zeitschrift für Management》2008,3(4):363-384
Summary Corporate social responsibility has been an area of economic research for a long time. The contribution presented here empirically
deals with this issue. The German agribusiness is analysed, given their relative lack of experience with opposing groups.
The objective is to analyse the level of corporate sensitivity towards public demands. The study reveals general weaknesses
of the agribusiness sector with regard to its responsiveness towards vigilant stakeholders. Taking into consideration the
growing relevance of this group, the necessity for a professional management of public issues will further increase. The concept
of public orientation offers a starting point for this purpose.
Zusammenfassung Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen ist in der Managementlehre seit langem Forschungsgegenstand. Der vorliegende Beitrag setzt sich empirisch mit dem Themenfeld auseinander. Exemplarisch wird dafür die deutsche Ern?hrungswirtschaft herangezogen, die bislang über nur begrenzte Erfahrungen mit kritischen Stakeholdern verfügt. Ziel ist es, den Grad der Sensitivit?t von Unternehmen gegenüber Ansprüchen der Gesellschaft zu untersuchen. Die Studienergebnisse zeigen eine eher gering ausgepr?gte ?ffentlichkeitsorientierung des Agribusiness. Aufgrund der zunehmenden Relevanz gesellschaftlicher Stakeholder wird eine Professionalisierung der PR-Arbeit jedoch immer relevanter. Das im Weiteren entwickelte Konzept der ?ffentlichkeitsorientierung bietet hierfür hilfreiche Ansatzpunkte.
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Katrin J?ckel
5.
Prof. Dr. rer. pol. habil. Frank Keuper Dr. Carsten von Glahn 《Zeitschrift für Management》2008,3(3):225-245
Zusammenfassung Konzerne suchen unter den gegenw?rtigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nach der bestm?glichen Bereitstellungsalternative
für IT-Leistungen, die für die Erfüllung ihrer Kernaktivit?ten wesentlich, aber trotzdem nur unterstützend notwendig sind.
Dieser Beitrag stellt den hybriden Charakter eines Shared-IT-Service-Ansatzes dav und vergleicht dessen Eignung zur konzerninternen
Bereitstellung von IT-Leistungen im klassischen organisatorischen Konzepten. Durch die Verknüpfung des Broker-Ansatzes mit
Shared-IT-Services wird ein Instrumentarium zur wettbewerbsorientierten IT-Bereitstellung auf dem internen Markt bei gleichzeitiger
Ausrichtung an den übergeordneten Konzernzielen geschaffen. Anhand einer transaktionskostentheoretischen Analyse in Kombination
mit überlegungen zu den Leistungsproduktionskosten und einem kurzen Einblick in die Agency-Problematik l?sst sich ein Shared-IT-Service-Broker-Ansatz
gegenüber alternativen IT-Bereitstellungsformen analysieren.
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Carsten von Glahn (Program Director für Transition & Transformation von Shared Services)Email: |
6.
Dr. Andreas Aholt Dipl.-Verw.Wiss. Claudia Queißer Joanna Rowe M.A. Cantab Dr. Rick Vogel 《Zeitschrift für Management》2008,3(4):321-338
Zusammenfassung Wir geben einen überblick, wie Fairness als zentrales sozial- und organisationspsychologisches Konstrukt in der aktuellen
Marketingforschung rezipiert wird. In der Konstruktgeschichte haben sich vier Dimensionen von Fairness (distributive, prozedurale,
informationale, interpersonale) ausdifferenziert. In einer bibliometrischen Analyse strukturieren wir den gegenw?rtigen Fairnessdiskurs
im Marketing. Anhand von 205 internationalen Zeitschriftenartikeln identifizieren wir vier relevante Themenkomplexe: Beschwerdemanagement,
Preisfairness, intraorganisationale Fairness im Marketing-Kontext sowie Fairness und Vertrauen in Gesch?ftsbeziehungen. Diese
Subdiskurse verdeutlichen, auf welchen Themengebieten die Marketingforschung durch Rezeption des Fairness-Konstrukts bereits
bereichert wurde. Zugleich lassen sie aber weitere Differenzierungsm?glichkeiten erkennen.
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Rick VogelEmail: |
7.
Prof. Dr. Claus Steinle Dr. Timm Eichenberg Dipl.-Ök. Max Stolberg 《Zeitschrift für Management》2008,3(2):101-124
Zusammenfassung Transformationale Führung als inspirierendes und emotional aktivierendes Führungsverhalten erf?hrt aufgrund ihrer Wandlungsfunktion
in gesellschaftlichen Umbruchsphasen eine sehr hohe Wertsch?tzung, auch wenn ihr Gegenüber, die transaktionale Führung, in
der Praxis derzeit wohl noch eine st?rkere Verbreitung besitzt. Ein Abgleich transformationaler und zugleich transaktionaler
Führung in ihrer fortentwickelten Form als Full Range Leadership Modell mit den Charakteristika des Ph?nomens Führung offenbart
zentrale Schwachstellen. An diesen Punkten setzen überlegungen zu einer Aufwertung transaktionaler Führung mittels einer Integration
effektiven aufgaben-, beziehungs- und wandlungsorientierten Verhaltens in das Full Range Leadership Modell an. Zudem bietet
ein „führungspraktischer“ Ausblick einen Denk- und Handlungsansatz, der von einem wechselseitigen Einflussverh?ltnis ausgeht
und Situationsfaktoren modellimmanent berücksichtigt.
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Max StolbergEmail: |
8.
Zusammenfassung Der Permutationstest ist ein nichtparametrischer Test zur Prüfung der Frage, ob zwei nicht verbundene Stichproben aus derselben
Grundgesamtheit stammen. Dieser Test ist in der Literatur h?ufig beschrieben (siehe etwaLienert, Pfanzagl, Siegel, Walsh), wird aber in der Praxis nur wenig angewandt, obwohl er im allgemeinen trennsch?rfer ist als der beliebtere Rangtest von
Wilcoxon. Der Grund ist darin zu suchen, da? bisher kein geeignetes Verfahren bekannt war, um die Kombinationen, die bei diesem
Test den kritischen Bereich bilden, auf einfache Art zu bestimmen. In Abschnitt 1 wird ein Verfahren angegeben, das diese
Kombinationen in der richtigen Reihenfolge ausw?hlt und sich auch besonders zum Einsatz an einer elektronischen Rechenanlage
eignet.
Der Permutationstest in der üblichen Form ist auf die Gegenhypothese zugeschnitten, da? die Verteilungen der beiden Stichproben
durch eine Verschiebung auseinander hervorgehen. Oft wird nicht nur gefragt, ob eine solche Verschiebung nachzuweisen ist,
sondern darüber hinaus auch eine Aussage über das Ausma? der Verschiebung gewünscht. Man hat dann ein Konfidenzintervall für
die Differenz der beiden Mittelwerte (oder der beiden Werte eines beliebigen anderen Lageparameters) zu bilden. Im Abschnitt
2 ist dargestellt, wie ein solches Konfidenzintervall mit Hilfe des Permutationstests berechnet werden kann. Bei diesem Verfahren
werden die Grenzen des Konfidenzintervalls iterativ ermittelt. Die Prozedur enth?lt das Verfahren von Abschnitt 1 als einen
Teil und eignet sich ebenfalls wieder für den Einsatz an einer elektronischen Rechenanlage.
In beiden Abschnitten werden die Verfahren anhand eines kleinen Beispiels veranschaulicht. 相似文献
9.
Zusammenfassung Bislang hat sich die wissenschaftliche Diskussion über Innovationsmanagement eher um die Bedingungen zur Weiterentwicklung
von Technik gekümmert und die dafür traditionellen M?glichkeiten der Entwicklung untersucht. Der Aufsatz rückt die eigentlichen
Produktionsbedingungen von Innovationen, die Wahrnehmungsmuster und Handlungsstrukturen der Organisationen in den Mittelpunkt.
Es wird gezeigt, dass mit systemtheoretischen Analysen ein neues Verst?ndnis der Entwicklungsbedingungen von Innovationen
m?glich ist. Die Theorie der Selbstorganisation erm?glicht dabei Einblicke in die emergenten Wege der Komplexit?tsbew?ltigung.
Die Kongitionswissenschaften und der Konstruktivismus geben Hinweise auf die sehr unterschiedliche Wahrnehmungs-, Entscheidungs-
und Kommunikationsformen. Anschlie?end werden die Voraussetzungen skizziert, unter denen Innovationsmanagement heute betrachtet
werden kann, und im letzten Teil des Textes werden geeignete Hinweise für die Umsetzung in die Praxis gegeben. Hierbei stehen
die Betrachtung der Prozesse auf Basis des so genannten Solution Cycle und die strukturelle Organisation im Mittelpunkt.
“Der vernünftige Mensch passt sich der Welt an, der Unvernünftige versucht beharrlich, die Welt sich anzupassen. Deshalb h?ngt
aller Fortschritt vom Unvernünftigen ab.” (George Bernard Shaw)
Prof. Dr. Gustav Bergmann lehrt systemisches Marketing an der Universit?t Siegen. Er verfügt darüber hinaus über intensive Praxiserfahrung als Unternehmer,
Berater und Trainer. Der Autor engagiert sich besonders in der Entwicklung des systemischen Management- und Marketing Ansatzes.
Seine Forschungsbereiche sind Erfolgsfaktorenforschung: empirische und theoretische Erfassung von Grundmustern erfolgreichen
Managements (Best Patterns) unter der Zielsetzung Vitalit?t des Systems (Existenzsicherung, Weiterentwicklung), Prozessmanagement
in sozialen Systemen und Ableitung „vitalisierender“ Interventionsformen. Er hat mehrj?hrige Weiterbildungen absolviert, die
sich mit Organisationsentwicklung (Prozessmanagement, Interventionsformen) und Schlüsselkompetenzen (Soft Skills) besch?ftigten.
Jürgen Daub, M. A., studierte Soziologie, Philosophie und Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Er arbeitet freiberuflich als Soziologie
in den Feldern systemische Organisationsentwicklung, Lernen, Kompetenz- und Kulturentwicklung in Unternehmen. Ebenso geh?ren
industrie-, arbeits-, betriebs- und organisations-soziologische Fragestellungen zu seinen Arbeitsfeldem. Jürgen Daub hat langj?hrige
praktische Erfahrung in der Beratungsarbeit mit Unternehmen sowie in den Arbeitsgebieten der qualitativen Sozialforschung.
Sein Hauptaugenmerk liegt auf der Verknüpfung von grundlegenden Erkenntnissen und praktischer Anwendung. 相似文献
10.
Zusammenfassung In den letzten Jahren hat sich unter dem Rubrum „Neuro?konomik“ (auch: „Neuro?konomie“) eine Forschungsrichtung entwickelt,
die neuere neurowissenschaftliche Methoden nutzt, um ?konomisch relevante Vorg?nge zu analysieren. Ziel des Beitrags ist es,
einen überblick über die Methodik und den aktuellen Stand der neuro?konomischen Forschung zu geben. Dies geschieht in folgenden
Schritten: Ausgehend von einer kurzen Definition des Begriffs der Neuro?konomik werden ihre Methoden skizziert. Darauf aufbauend
erfolgt eine kurze Darstellung der bis dato vorliegenden Studien und der aktuellen Forschungsgebiete. Abschlie?end wird ein
Ausblick gegeben.
Prof. Dr. Dieter Ahlert ist seit 1975 Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Inhaber des Lehrstuhls für Distribution & Handel an der Westf?lischen
Wilhelms-Universit?t Münster. Dort leitet er jeweils als Gesch?ftsführender Direktor das Institut für Handelsmanagement und
Netzwerkmarketing (IfHM), die Forschungsstelle für Allgemeine und Textile Marktwirtschaft (FATM) und das Internationale Zentrum
für Franchising und Cooperation (F&C). Im Mittelpunkt seiner Forschungst?tigkeit stehen die Managementprozesse und das Controlling
in Handelsunternehmen, Vertriebssystemen der Industrie und mehrstufigen Wertsch?pfungsnetzen sowie die rechtlichen und wettbewerbspolitischen
Grundlagen des Marketings. Als Gründungsmitglied des Brandsboard, einer Forschungs- und Gutachtergemeinschaft unterschiedlicher
wissenschaftlicher Disziplinen, hat sich Ahlert andererseits auf die interdisziplin?re Markenforschung spezialisiert. Prof.
Ahlert ist Co-Organisator des World Marketing Congress 2005 in Münster.
Dr. Peter Kenning studierte von 1993 bis 1997 Betriebswirtschaftslehre an der Universit?t Münster. Von 1997 bis 1998 war er Wissenschaftliche
Hilfskraft am Institut für ?konometrie und Wirtschaftsstatistik an der Universit?t Münster. Von 1998 bis 2001 arbeitete er
als Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Dieter Ahlert am Institut für Handelsmanagement und Netzwerkmarketing (IfHM)
der Universit?t Münster. 2001 schloss er seine Promotion ab und ist seitdem Gesch?ftsführer des IfHM. In dieser Funktion übernahm
er die wissenschaftliche Leitung bei zahlreichen Projekten, u. a. im Bereich der Neuro?konomie. Dr. Kenning ist Co-Organisator
der „Conference on Neuroeconomics“, Gründungsmitglied der Forschungsgruppe „Neuroeconomics“ der Universit?t Münster und seit
2005 Vertreter für den Bereich „Neuro?konomik“ im Brandsboard. 相似文献
11.
J?rg Baetge Gerhard Schewe Roland Schulz Henrik Solmecke 《Journal für Betriebswirtschaft》2007,78(11):183-219
Im Rahmen einer übergreifenden Analyse empirischer Arbeiten wird der State-of-the-Art der Forschung zum Zusammenhang von Unternehmenskultur
und Unternehmenserfolg dargelegt. Neben der inhaltlichen Analyse des Zusammenhangs liegt der Schwerpunkt des nachfolgenden
Beitrags auf einem Review der Messung von Unternehmenskultur und Unternehmenserfolg, wie sie sich in den betrachteten Zusammenhangsanalysen
zeigt. Aufbauend hierauf werden die Grundzüge je eines Konzeptes zur Messung der Unternehmenskultur und des Unternehmenserfolges
entwickelt, welche als Ausgangsbasis verstanden werden k?nnen, um in weiterführenden Untersuchungen den Zusammenhang von Unternehmenskultur
und Unternehmenserfolg für die unterschiedlichsten Unternehmen zu bestimmen. 相似文献
12.
Günther Schanz 《Zeitschrift für Management》2007,2(3):268-294
Angesichts der Bedeutung, die dem Wissen seit geraumer Zeit als Wertsch?pfungs- und Wettbewerbsfaktor zuerkannt wird, ist
dessen Management in den Fokus moderner Unternehmensführung gerückt. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, ob sich
die Vorstellung von einem klar umrissenen Interventionskonzept, das sich mit der Gestaltung der Wissensbasis des Unternehmens
befasst, problemlos auch auf die Kategorie des so genannten impliziten Wissens anwenden l?sst. Unter Bezug auf neurobiologische
Erkenntnisse wird aufzuzeigen versucht, weshalb implizites Wissen allenfalls als Objekt indirekten Managens begriffen werden
sollte Relevante Ansatzpunkte ergeben sich insbesondere im Rahmen eines Personalmanagements, das ?ltere Mitarbeiter als Haupttr?ger
impliziten Wissens fokussiert; ferner durch Hinwirken auf eine Vertrauenskultur, die als Basis für den Transfer impliziten
Wissens im Unternehmen fungiert. 相似文献
13.
Unternehmen sehen sich unter anderem aufgrund der Globalisierung der Kapitalm?rkte mit steigenden Anforderungen der Kapitalgeber
konfrontiert. Diesen werden sie jedoch, wie verschiedene Studien zeigen, bei weitem nicht immer gerecht. Ziel des vorliegenden
Beitrags ist zum einen die konzeptionelle Erarbeitung eines Anforderungskatalogs an eine effiziente Kapitalmarktkommunikation
und zum anderen die Gestaltung eines Instruments zur überwachung der Leistungsf?higkeit der Investor Relations (IR)-Arbeit.
Ein solches Instrument zur Leistungsmessung kann dann als Grundlage für eine leistungsorientierte Entlohnung oder auch für
Budgetierungsentscheidungen im IR-Bereich dienen. 相似文献
14.
Trotz zahlreicher Forderungen nach einem strategischen Controlling zeigen empirische Studien, dass Controller in vielen Unternehmen
nur selten strategische T?tigkeiten wahrnehmen. Eine M?glichkeit für Controller, eine st?rkere Mitwirkung im Strategieprozess
zu erreichen, besteht aus Sicht der Controllingforschung darin, mit der Strategieabteilung zusammenzuarbeiten. Nach der Ressourcenabh?ngigkeitsperspektive
bietet kooperatives Verhalten für Controller die M?glichkeit, ihre strategischen F?higkeiten zu erweitern und sich als Anbieter
strategischer Leistungen im Unternehmen zu positionieren. In der in diesem Beitrag vorgestellten Studie wird die angenommene
Wirkung einer Zusammenarbeit von Controllerbereich und Strategieabteilung auf die Nutzung von strategischen Controllerleistungen
erstmalig auch empirisch untersucht. Zudem werden ausgew?hlte Einflussfaktoren der Kooperation analysiert. 相似文献
15.
Jens Müller 《Journal of Productivity Analysis》2008,30(2):99-106
We present and discuss measures for analyzing productivity in deterministic frontier models. A new efficiency measure is introduced
allowing for discrimination among efficient organizational units. In addition, a new performance measure for analyzing productivity of organizational units is presented. This measure fulfills various properties of efficiency measures
but relaxes the indicator property. Both new approaches are based on the development of efficiency vectors which is a new vector measure for measuring efficiency. The vector components are efficiency measures related to subsets
of a production possibility set. The new approaches are applied in the context of data envelopment analysis.
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Jens MüllerEmail: |
16.
Zusammenfassung Die theoretisch-konzeptionelle Würdigung der Balanced Scorecard steht trotz ihres Siegeszuges in der Praxis noch immer in
den Anf?ngen. Der vorliegende Beitrag weist die Systemtheorie, das Shareholder Value-Konzept und das Stakeholder-Konzept als
theoretisch-konzeptionelle Bezugsrahmen der Balanced Scorecard aus. Damit werden zugleich Modifikationsm?glichkeiten der Balanced
Scorecard angedeutet, die sich aus einer noch konsequenteren Anlehnung an einen der drei Ans?tze ergeben k?nnten.
Prof. Dr. Jan K?rnert ist Inhaber des Stiftungslehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Internationales Finanzmanagement/Kapitalm?rkte
Dr. Cornelia Wolf ist Gesch?ftsführerin des Studentenwerkes Greifswald 相似文献
17.
David B. Audretsch Erik E. Lehmann 《The International Entrepreneurship and Management Journal》2008,4(4):419-429
The market for publicly traded equity is the heart of a modern capitalist system. In particular, the market for newly listed
firms is in turn a bellwether for the public equity market because the entry gives firms expanded access to capital, allowing
them to emerge and grow. On the other hand, stock markets also serve as an institution to reallocate productive resources
from non-surviving to surviving firms. We describe the Neuer Markt—a special segment of the Frankfurt Stock Exchange in Germany—as an institution to foster the creation of new firms and their
destruction.
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Erik E. Lehmann (Corresponding author)Email: |
18.
Measuring performance in the presence of stochastic demand for hospital services: an analysis of Belgian general care hospitals 总被引:1,自引:1,他引:0
Mike Smet 《Journal of Productivity Analysis》2007,27(1):13-29
Since demand for hospital services is subject to substantial variability, the relationship between uncertain demand, excess
capacity, hospital costs and performance should be investigated thoroughly. In this paper a waiting time indicator to proxy
hospital standby capacity is incorporated into a multi-product translog cost function for Belgian general care hospitals.
The indicator is derived from queuing theory and improves on the conventionally used (inverse of the) occupancy rate. The
multi-product stochastic frontier specification allows calculation of cost elasticities and marginal cost of seven hospital
departments, as well as the degree of economies of scale and scope and enables identification of differences in efficiency.
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Mike SmetEmail: |
19.
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen strategischer Planung und Wachstum in jungen KMU. Eine Literaturanalyse
zeigt, dass die strategische Planung bislang h?ufig eindimensional oder unpr?zise operationalisiert wird, was Aussagekraft
bestehender Studien in Bezug auf die Analyse der Erfolgswirkung von strategischer Planung in KMU einschr?nkt. Basierend auf
einem aus der Literatur des strategischen Managements abgeleiteten Verst?ndnis von strategischer Planung, welches den Formalisierungsgrad,
den Zeithorizont und die Verwendung von Planungsinstrumenten beinhaltet, wird die Erfolgswirkung von strategischer Planung
reevaluiert. Als Grundlage dient dabei eine branchenübergreifende Stichprobe von 323 jungen KMU aus ?sterreich. Die Ergebnisse
belegen, dass der Formalisierungsgrad der strategischen Planung einen signifikant positiven Einfluss auf das Wachstum junger
KMU hat, nicht jedoch die Zeitdauer und der Einsatz von Planungsinstrumenten.
Dr. Sascha Kraus ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Entrepreneurship der Universit?t Oldenburg. Weiterhin ist er Lehrbeauftragter
an der Universit?t Klagenfurt, der Wirtschaftsuniversit?t Wien und der Europa-Universit?t Viadrina, Frankfurt/Oder. Er studierte
Betriebswirtschaftslehre und Management u. a. an den Universit?ten K?ln, Siegen, Wuppertal, UCLA and USQ (Australien). Sascha
Kraus verbrachte drei Monate als Gastwissenschaftler an der University of Edinburgh. Er war zudem Gründer eines Start-Ups
in der Medienbranche sowie Aufsichtsratsmitglied zweier KMU. Seine Hauptforschungsgebiete sind Strategisches Management und
Entrepreneurship.
Dr. Rainer Harms studierte Volkswirtschaftslehre an der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster. Dort promovierte er im Jahre 2003 am Institut
für Unternehmensgründung und- entwicklung im Fach Betriebswirtschaftslehre. Seit Ende 2003 ist Rainer Harms als Universit?tsassistent
an der Universit?t Klagenfurt, Abteilung für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung besch?ftigt und arbeitet dort
an seiner Habilitation. Dr. Harms hat als Gastdozent an der TU Berlin, der Universit?t Dortmund und der ICN Nancy unterrichtet.
Zu seinen Forschungsschwerpunkten geh?rt die Schnittstelle von Innovation und Organisation, das Management von Wachstumsunternehmen
sowie Gründungsmanagement.
Univ.-Prof. Dr. Erich J. Schwarz studierte Ingenieurswissenschaften an der Montanuniversit?t Leoben und war von 1991 bis 1999 Univ.-Ass. bzw. a. o. Univ.-Prof.
für Innovationsmanagement an der Universit?t Graz. Nach der Promotion (Wirtschaftsingenieur) und der Habilitation (Betriebswirtschaftslehre)
ist er seit 1999 Universit?tsprofessor für Betriebswirtschaftslehre (Abteilung für Innovationsmanagement) an der Universit?t
Klagenfurt. Herr Schwarz war Gastprofessor an den Universit?ten Essen, Leoben, Graz und Zittau sowie Gastdozent an der Universit?t
Maribor. Die Entwicklung und Führung junger, innovativer KMU sowie Innovationsmanagement bilden seinen wissenschaftlichen
Interessensschwerpunkt. 相似文献
20.
Thijs ten Raa 《Journal of Productivity Analysis》2008,30(3):191-199
Debreu’s coefficient of resource utilization is freed from individual data requirements. The procedure is shown to be equivalent
to the imposition of Leontief preferences. The rate of growth of the modified Debreu coefficient and the Solow residual are
shown to add up to TFP growth. This decomposition is the neoclassical counterpart to the frontier analytic decomposition of
productivity growth into technical change and efficiency change. The terms can now be broken down by sector as well as by
factor input.
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Thijs ten RaaEmail: |