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1.
- 《Wirtschaftsdienst》2007,87(2):72-88
Am 25. M?rz 1957 wurden in Rom die Vertr?ge zur Europ?ischen Wirtschaftsgemeinschaft und zur Europ?ischen Atomgemeinschaft
unterschrieben. Welche Ziele wurden mit diesen Vertr?gen verfolgt? Wie hat sich die Europ?ische Gemeinschaft in den folgenden
50 Jahren entwickelt? Wie sollte der Integrationsprozess fortgeführt werden? Wie steht es um die politische Beteiligung der
Bürger? Wie sehen die Perspektiven der Gemeinschaft aus?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Elmar Brok, 60, MdEP, war von 1999 bis 2007 Vorsitzender des Ausw?rtigen Ausschusses des EP und Vorsitzender der EVP-Gruppe
im EU-Verfassungskonvent.
Prof. Dr. Rudolf Hrbek, 68, ist emeritierter Professor für Politikwissenschaft an der Universit?t Tübingen.
Prof. Dr. Wolf Sch?fer, 65, ist Direktor des Instituts für Integrationsforschung des Europa-Kollegs Hamburg und emeritierter
Lehrstuhlinhaber für Theoretische Volkswirtschaftslehre an der Helmut-Schmidt-Universit?t Hamburg. Von 2001 bis 2005 war er
Vorsitzender des Wirtschaftspolitischen Ausschusses des Vereins für Socialpolitik.
Prof. Dr. Roland Vaubel, 59, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universit?t Mannheim und ist Mitglied der European Constitutional
Group. Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. 相似文献
2.
Wolfgang Glomb 《Wirtschaftsdienst》2011,91(4):266-269
Auf ihrem letzten Gipfeltreffen Ende M?rz haben die europ?ischen Staats- und Regierungschefs einen Europ?ischen Stabilisierungsmechanismus
für die Zeit nach 2013, eine Sch?rfung des Stabilit?ts- und Wachstumspaktes und einen Euro-Pakt-Plus beschlossen. Dies soll
dazu führen, dass die Wirtschaftspolitik der Eurol?nder besser koordiniert wird. Der Autor ist allerdings skeptisch, ob eine
gelenkte Koordinierung die richtige Strategie ist. Für die L?sung der europ?ischen Probleme h?lt er den Marktmechanismus für
geeigneter. 相似文献
3.
Seit Dezember 2006 liegt der Glücksspielstaatsvertrag der L?nder unterschriftsreif vor. Er bleibt aber umstritten. Eine neue
Regulierung des Glücksspielwesens in Deutschland war erforderlich geworden, nachdem das Bundesverfassungsgericht Teile des
bayerischen Staatslotteriegesetzes für verfassungswidrig erkl?rt hatte. Ist die verbraucherpolitische Begründung für die Regulierung
tragf?hig? Welche Interessen haben die Nutznie?er der Glücksspieleinnahmen?
Prof. Dr. Michael Ahlheim, 55, ist Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Umwelt?konomie sowie Ordnungs-,
Struktur- und Verbraucherpolitik, und Mitglied der Forschungsstelle Glücksspiel an der Universit?t Hohenheim; Andreas Zahn,
27, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am obigen Lehrstuhl. 相似文献
4.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(4):223-236
Steuerehrlichkeit ist ein Thema, das jeden Bürger direkt betrifft. Daher hat die aktuelle Steuerhinterziehungsaff?re um Stiftungen
in Liechtenstein besonders gro?es ?ffentliches Interesse gefunden. Warum werden Steuern hinterzogen? H?ngt die Steuermoral
von einer als gerecht empfundenen Besteuerung ab? Was ist Steuergerechtigkeit? Sollte die Steuergesetzgebung ge?ndert werden,
um Betrug zu verhindern? Helfen h?rtere Kontrollen und Strafen?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Professor Dr. Rolf Peffekoven, 69, ist Emeritus für Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universit?t
Mainz und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen. Von 1991 bis 2001 war er Mitglied des
Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
Dr. Christoph A. Schaltegger, 36, ist stellvertretender Leiter Finanz, Steuern und Infrastrukturen bei economiesuisse sowie
Lehrbeauftragter an der Universit?t St. Gallen. Prof. Dr. Friedrich Schneider, 59, lehrt an der Universit?t Linz. Prof. Dr.
Benno Torgler, 35, lehrt an der Queensland University of Technology in Australien.
Prof. Dr. Gebhard Kirchg?ssner, 60, ist Direktor des Schweizerischen Instituts für Aussenwirtschaft und Angewandte Wirtschaftsforschung
an der Universit?t St. Gallen. Von 2004 bis 2007 war er Pr?sident der Kommission für Konjunkturfragen des Schweizerischen
Bundesrats.
Dieter Ondracek, 64, ist Bundesvorsitzender der Deutschen Steuer-Gewerkschaft in Berlin. 相似文献
5.
Beate Jochimsen 《Wirtschaftsdienst》2006,86(6):391-397
Die Finanzierung des Haushalts durch Kreditaufnahme ist für die St?dte und Gemeinden in Deutschland üblich. Ist diese Kreditaufnahme
zu rechtfertigen? Was würde geschehen, wenn man sie verbieten würde? Wie ist in diesem Zusammenhang die Kreditaufnahme von
Bund und L?ndern zu beurteilen?
Prof. Dr. Horst Zimmermann*, 72, ist Emeritus des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Philipps-Universit?t Marburg, Mitglied
des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen und Vizepr?sident der Akademie für Raumforschung und Landesplanung
in Hannover.
* Der Beitrag wird Ende 2006 in einer Festschrift erscheinen. 相似文献
6.
Die Mehrwertsteuererh?hung und m?gliche Belastungen der Bürger durch die Steuerfinanzierung von Sozialleistungen haben eine
Diskussion über die H?he der Steuerquote entfacht. Gibt es eine optimale Steuerquote? Welche Anforderungen werden an den Staat
gestellt? Wie ist die deutsche Steuerquote im internationalen Vergleich zu beurteilen und wie hat sie sich über einen l?ngeren
Zeitraum entwickelt?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Clemens Fuest, 37, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Universit?t
zu K?ln und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates beim Bundesministerium der Finanzen sowie Mitglied des Kronberger Kreises
der Stiftung Marktwirtschaft;
Johannes Becker, 28, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Finanzwissenschaft der Universit?t
zu K?ln.
Prof. Dr. Jürgen Kromphardt, 72, ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftstheorie an der Technischen Universit?t Berlin.
Er war von 1999 bis 2004 Mitglied des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
Dr. Stefan Bach, 42, ist Mitarbeiter der Abteilung Staat im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin.
Prof. Dr. Viktor Steiner, 49, ist Leiter dieser Abteilung und Professor für Empirische Wirtschaftsforschung an der Freien
Universit?t Berlin. 相似文献
7.
Nachdem sich die Lage der Staatsfinanzen in den vergangenen Jahren deutlich verbessert hat, wird derzeit kontrovers über den
Kurs der Finanzpolitik diskutiert. Soll sie weiterhin vorrangig auf Konsolidierung oder eher auf die vielfach als notwendig
erachtete Steigerung des Wachstumspotenzials abzielen? Welche M?glichkeiten für eine verst?rkt wachstumsorientierte Finanzpolitik
er?ffnen sich und wie sollten sie genutzt werden?
Heinz Gebhardt, 55, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Kompetenzbereichen „Wachstum und Konjunktur“
sowie „?ffentliche Finanzen“ des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen; Dr. Lars Siemers,
34, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzbereich „?ffentliche Finanzen“ des RWI Essen.
Die Autoren danken Roland D?hrn, Rainer Kambeck, Tanja Kasten, Christoph M. Schmidt und Joachim Schmidt für kritische Anmerkungen
und hilfreiche Kommentare. 相似文献
8.
Neben den Zahlungsverpflichtungen aus ihren Kreditmarktschulden haben die L?nder Versorgungsverpflichtungen gegenüber ihren
pensionierten Beamten. Wie hoch sind derzeit die expliziten Schuldenquoten der L?nder und wie hoch ist die Gesamtschuld aus
Versorgungsverpflichtungen und Kreditmarktschulden? In welchem Ausma? würde eine übernahme der Reformma?nahmen bei der gesetzlichen
Rentenversicherung auf die Beamtenversorgung die künftige Belastung der Haushalte verringern?
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, 48, ist Direktor des Instituts für Finanzwissenschaft und Volkswirtschaftlehre I an der Albert-Ludwigs-Universit?t
Freiburg;
Dr. Daniel Besendorfer, 33, war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Emily Phuong Dang, 28, Dipl.-Volkswirtin, ist wissenschaftliche
Mitarbeiterin an diesem Institut. 相似文献
9.
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hat der F?deralismuskommisson II am 25. Februar 2008 ein Modell für eine neue Regel zur
Begrenzung der Kreditaufnahme der ?ffentlichen Haushalte vorgelegt. Das Modell dient als Diskussionsgrundlage für die weiteren
Verhandlungen der F?deralismuskommission über eine Reform des Art. 115 GG. Was sind die Eckpunkte des Modells? Wie h?tten
sich die Vorgaben des Modells in einer Szenarioanalyse für die Jahre 2000 bis 2007 ausgewirkt?
Dr. Christian Kastrop, 48, derzeit Vorsitzender des Wirtschaftspolitischen Ausschusses des Europ?ischen Rates der Wirtschafts-
und Finanzminister, ist Leiter der Unterabteilung für finanzpolitische Grundsatzfragen im Bundesministerium der Finanzen;
Dr. Martin Snelting, 43, ist dort Referent.
Besonderer Dank für wertvolle Anregungen und Hinweise gilt Dr. Elke Baumann und Dr. Elmar D?nnebrink. Die Autoren geben in
dem Artikel ihre pers?nliche Auffassung wieder. 相似文献
10.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(9):559-579
Vor zwei Jahren traten die Verfassungs?nderungen der ersten Stufe der F?deralismusreform in Kraft. Kurz darauf wurde die F?deralismuskommission
II eingesetzt. Im Oktober 2008 werden die Ergebnisse ihrer Arbeit erwartet. Wie lautete der ursprüngliche Auftrag der Kommission?
Welche Themen wurden tats?chlich behandelt? Wird die Kommission ihren Ansprüchen gerecht? Bringen die L?sungsvorschl?ge die
F?deralismusdiskussion voran?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Stefan Korioth, 48, ist Inhaber des Lehrstuhls für ?ffentliches Recht und Kirchenrecht an der Ludwig-Maximilians-Universit?t
München.
Prof. Dr. Martin Junkernheinrich, 50, ist Inhaber des Lehrstuhls für Stadt-, Regional- und Umwelt?konomie unter besonderer
Berücksichtigung finanzpolitischer Aspekte an der Technischen Universit?t Kaiserslautern.
Prof. Dr. Gebhard Kirchg?ssner, 60, ist Professor für Volkswirtschaftslehre und ?konometrie sowie Direktor des Schweizerischen
Instituts für Aussenwirtschaft und Angewandte Wirtschaftsforschung an der Universit?t St. Gallen.
Prof. Dr. Thomas Lenk, 50, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft, Direktor des Instituts für Finanzen und Direktor
des Zentrums für internationale Wirtschaftsbeziehungen der Universit?t Leipzig.
Prof. Dr. Gisela F?rber, 53, ist Inhaberin des Lehrstuhls für Wirtschaftliche Staatswissenschaften, insbesondere Allgemeine
Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaft Speyer. 相似文献
11.
Seit Mitte der 90er Jahre liegt das deutsche Kreditzinsniveau über dem Durchschnitt der EWU. Worauf ist diese Entwicklung
zurückzuführen? Sind die deutschen Banken weniger effizient? Liegt der Zinsunterschied an den hohen Refinanzierungskosten?
Gibt es in Deutschland mehr Kreditausf?lle, oder sch?tzen die deutschen Banken die Risiken realistischer ein?
Dr. Stefan Sch?fer, 34, und Christian Weistroffer, 30, Dipl.-Wirtschaftsingenieur, arbeiten im Referat Banken, Finanzm?rkte
und Regulierung von Deutsche Bank Research; Christian Weistroffer forscht au?erdem am Center for Financial Studies, Frankfurt
am Main.
* Der Beitrag gibt die Meinung der beiden Autoren, aber nicht unbedingt diejenige des Center for Financial Studies oder von
Deutsche Bank Research wieder. 相似文献
12.
Alternative Angebote – Auch über die medikament?sen Ma?nahmen hinaus gibt es eine Vielzahl an M?glichkeiten, die therapiebedingten
Nebenwirkungen einer Chemotherapie zu lindern. Dreh- und Angelpunkt dabei ist die Unterstützung der Selbstheilungskr?fte und
des seelischen Gleichgewichts der Patientinnen. 相似文献
13.
Durch die Ansprache von Kunden über vielf?ltige Marketingkan?le nimmt die Anzahl der Kundenberührungspunkte deutlich zu. Diese Customer Touchpoints müssen identifiziert und als Teil des Marketing-Mix genutzt werden. Sie sind kaufentscheidend und
bilden ein kanalübergreifendes Markenerlebnis. Beispiele der Vermarktung von internet-gestütztem Fernsehen (IPTV) und des Vertriebs von Mode zeigen, dass integriertes Multichannel
Marketing die Basis für zukünftiges Wachstum ist. 相似文献
14.
In der aktuellen Debatte über die Betreuung von Kleinkindern wird über die Wahlfreiheit der Eltern zwischen verschiedenen
Betreuungsm?glichkeiten und deren Finanzierung gestritten. Welche Gründe gibt es für die Subventionierung von Krippenpl?tzen?
Wie steht es um ihre ordnungspolitische Rechtfertigung? Ist ein Mangel an Krippenpl?tzen eine Folge von Marktversagen? Welche
Verzerrungen k?nnen durch die Subventionierung ausgel?st werden?
Vera Bünnagel, 30, Dipl.-Volkswirtin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und
am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln;
Dr. Barbara Henman, 41, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln.
Die Autorinnen danken Benedikt Langner für wertvolle Anregungen und Diskussionen. Der Beitrag entstand im Rahmen des Otto-Wolff-Forschungsprojekts
„Die Rolle des Staates bei der Kinderbetreuung“. 相似文献
15.
Die überlastung des Stra?ennetzes, die anhaltende Unterfinanzierung des Bundesverkehrswegeplans und die ?kologischen Probleme
des wachsenden Verkehrs erfordern eine grundlegende Reform der Bereitstellung und Finanzierung des Stra?enwegenetzes. Die
L?sung dieser Probleme wird vielfach in einer nutzungsabh?ngigen Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur gesehen. Welche Konsequenzen
erg?ben sich aus einem solchen Systemwechsel für die Kfz-Steuer? Sollte sie unver?ndert beibehalten, reformiert oder gar abgeschafft
werden?
Hermann Rappen, 51, Dipl.-?konom, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung
in Essen. 相似文献
16.
Ulrich Zierahn 《Wirtschaftsdienst》2008,88(10):681-687
Zusammenfassung
Schweden überwand seine Wirtschaftskrise Mitte der 1990er Jahre mit Reformen in der Arbeitsmarkt- und Tarifpolitik. Welche
Erfahrungen sind aus der Bew?ltigung der Krise zu ziehen? Wie haben die einzelnen Ma?nahmen zusammengewirkt? Welche Bedeutung
hatte dabei die Struktur der Tarifverhandlungen?
Ulrich Zierahn, 24, Dipl.-?konom, ist Research Associate des Hamburgischen WeltWirtschafts-Instituts. 相似文献
17.
Thomas Haipeter 《Wirtschaftsdienst》2008,88(1):7-27
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer, der Marburger Bund und die Vereinigung Cockpit stehen beispielhaft für die Ver?nderungen
in der Tarifpolitik. Berufsverb?nde, die ausschlie?lich die Interessen ihrer Klientel verfolgen, bestimmen offenkundig st?rker
als früher das Tarifgeschehen in Deutschland. Geraten die berufsübergreifend handelnden Gewerkschaften in die Defensive? Werden
die branchenübergreifenden Fl?chentarife durch Firmen- und Spezialabkommen ersetzt? Wohin entwickelt sich das deutsche Tarifmodell?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Dr. Reinhard Bispinck, 56, ist Leiter des Tarifarchivs des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der
Hans-B?ckler-Stiftung in Düsseldorf.
Dr. Hagen Lesch, 43, ist Leiter des Referats Lohn- und Tarifpolitik/Arbeitsk?mpfe am Institut der deutschen Wirtschaft K?ln
(IW).
Prof. Dr. Gerhard Bosch, 60, ist Gesch?ftsführender Direktor des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universit?t Duisburg-Essen
in Gelsenkirchen.
Dr. Hilmar Schneider, 50, ist Direktor Arbeitsmarktpolitik am Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn.
Prof. Dr. Rudi Schmidt, 69, ist Inhaber des Lehrstuhls für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie der Friedrich-Schiller-Universit?t
Jena. 相似文献
18.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(5):283-298
Bisher stand bei den Reformen der gesetzlichen Krankenversicherung die Finanzierungsseite im Vordergrund, nun will sich die
Bundesregierung auf die Leistungsseite konzentrieren. Wie kann mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen etabliert werden? Welche
Erfahrungen wurden damit im Ausland gemacht? Welche Rolle sollen zukünftig die Kassen?rztlichen Vereinigungen spielen? Was
bedeutet mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen für die gesetzlichen Krankenkassen?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Dieter Cassel, 66, lehrt Wirtschaftspolitik an der Mercator School of Management
(MSM) der Universit?t Duisburg-Essen, Campus Duisburg, und war langj?hriger Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheits?konomie
des Vereins für Socialpolitik—Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Dr. Klaus Jacobs, 49, ist Gesch?ftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) in Bonn und Mitglied im Ausschuss
für Gesundheits?konomie des Vereins für Socialpolitik—Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Dr. Stefan Gre?, 38, ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Medizinmanagement an der Universit?t Duisburg-Essen.
Prof. Dr. Jürgen Wasem, 46, ist Inhaber dieses Lehrstuhls.
Dr. Andreas K?hler, 45, ist Vorstandsvorsitzender der Kassen?rztlichen Bundesvereinigung (KBV).
Prof. Dr. Norbert Klusen, 58, ist Vorsitzender des Vorstandes der Techniker Krankenkasse in Hamburg und Honorarprofessor für
Gesundheits?konomie und Gesundheitspolitik an der Wests?chsischen Hochschule Zwickau. 相似文献
19.
Die im Jahr 2001 beschlossene Reform des L?nderfinanzausgleichs, die auf Druck des Bundesverfassungsgerichts zustande kam,
sollte zu einer Konkretisierung von Verfassungsma?st?ben und zu einer Erh?hung der Anreize für einzelne L?nder beitragen.
Sind die Anreize über Eigenbehalte bei Mehr- und Mindereinnahmen eines Landes gegenüber den l?nderdurchschnittlichen Einnahmen
entsprechend dem so genannten „Pr?mienmodell“ im Finanzausgleichsgesetz ausreichend? Ist die Konzeption des Pr?mienmodells
überhaupt sachgerecht?
Dr. André W. Heinemann, 35, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle Finanzpolitik in Bremen. 相似文献
20.
Prof. Dr. Gert G. Wagner ist Inhaber des Lehrstuhls für Empirische Wirtschaftsforschung an der TU Berlin Forschungsdirektor
am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung und Mitglied im Wissenschaftsrat; und Dr. Carsten Dose ist Mitarbeiter in der Gesch?ftsstelle des Wissenschaftsrats. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):156-162
Die Bedeutung des Humankapitals für das künftige Wirtschaftswachstum ist allgemein anerkannt. Gleichzeitig sto?en steigende
Studienanf?ngerzahlen auf knappe Bildungsbudgets in den Bundesl?ndern. Wie wird sich die Zahl der Studienanf?nger bis 2020
entwickeln? Wird es eine entsprechende Nachfrage nach Hochschulabsolventen geben? Welcher Kapazit?tsaufbau ist an den Hochschulen
erforderlich und was wird er kosten? 相似文献