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相似文献
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1.
Ohne ZusammenfassungDie Übersetzung der im Text enthaltenen Zitate aus Garniers Abrégé élémentaire des principles de l'économie politique habe ich selbst nach dem französischen Original vorgenommen. Alle übrigen Zitate, einschließlich der Kommentare Garniers zu Smiths Reichtum der Nationen, sind im Original wiedergegeben.Für wertvolle Literaturhinweise bin ich Prof. T. W. Hutchison und R. L. Meek zu tiefem Dank verpflichtet, desgleichen Sir R. F. Harrod für Anregungen und P. Sraffa für Informationen betreffend den literarischen Nachlaß und die private Bibliothek von J. M. Keynes. Selbstverständlich bin ich für die in der vorliegenden Arbeit vertretenen Ansichten allein verantwortlich.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungDiese Studie wird im Rahmen des Projekts Zur politischen Ökonomie des öffentlichen Wirtschaftssektors der Kommission für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, erstellt. Zu danken habe ich für kritische Anregungen den Mitgliedern des Workshops der Nationalökonomischen Gesellschaft Wien, insbesondere Herrn Univ.-Ass. Dr. G. Winckler (Wien) und Herrn Univ. Prof. DDr. D. Bös (Wien) für wichtige Vorschläge hinsichtlich der Gesamtkonzeption der vorliegenden Abhandlung.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungMit 3 TextabbildungenDieser Aufsatz ist der erste Teil einer Studie über Entwicklungshilfe und internationale Wirtschaftsbeziehungen, deren zweiter Teil unter dem Titel Wirtschaftliches Wachstum und Entwicklungshilfe — dargestellt an einem Harrod-Domar-Modell im nächsten Heft dieser Zeitschrift erscheint. Dort sollen insbesondere die mit der finanziellen Hilfe zusammenhängenden Probleme untersucht werden.Für wertvolle Anregungen danke ich Herrn Professor Dr. Bernhard Pfister, Frau Professor Dr. Utta Gruber, Herrn Dr. Anton Konrad und Herrn Dipl.-Vw. Franz Holzheu. Ganz besonders danken möchte ich meinem verehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. Hans Möller, ohne dessen Rat und hilfreiche Kritik die Arbeit wohl kaum möglich gewesen wäre. Professor Möller und Professor Franz Gehrels (Indiana University) haben dankenswerterweise diese Fassung (bzw. die §§ 1–3) gelesen; auf Grund ihrer Kritik habe ich noch mehrere Umformulierungen und Ergänzungen vorgenommen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die österreichische Wirtschaftspolitik wird in Österreich vielfach als austro-keynesianisch etikettiert. Der vorliegende aufsatz versucht zu zeigen, daß das Keynesianische dieser Politik nicht in einer Stop-and-go-Politik besteht, was üblicherweise als Keynesianismus bezeichnet wird. Vielmehr zielt die österreichische Wirtschaftspolitk darauf ab, intrinsische Instabilitäten des Marktprozesses als Folge von Unsicherheiten oder wechselnden Erwartungen durch gesamtwirtschaftliche Arrangements zu reduzieren: Sozialpartnerschaft, stabiler Finanzsektor, Unabhängigkeit der Investitionsentscheidungen von monetären Faktoren sowie Dominanz automatischer Stabilisatoren. Diese Reduktion von Marktinstabilitäten kann als fundamentale Politikempfehlung Keynes' angesehen werden.Der Terminus Austro in der Bezeichnung der österreichischen Wirtschaftspolitik weist darauf hin, daß es ein hausgemachtes Konzept ist, welches neben keynesianischen Elementen auch klassische Relikte, neoklassische Erweiterungen, monetaristische Vermutungen oder einfach Wirtschaftspolitik à la Hausverstand beinhaltet. Dies gilt insbesondere für eine Vielzahl von selektiven Eingriffen wie Investitions-, Spar- oder Exportförderung. Gemeinsam ist diesen selektiven Eingriffen, daß sie üblicherweise als Erklärungen für die Erfolge der österreichischen Wirtschaftspolitik herangezogen werden; der konkrete Beweis hiefür steht jedoch aus.Der Aufsatz unternimmt den Versuch, das austro-keynesianische Konzept theoretisch wie auch empirisch kritisch zu prüfen.

Revised joint version of two papers presented at the Premier colloque du Club européen des associations d'économistes: Les politiques économiques des années 1980, Paris, March 1983. The conference volume will be published under the editorship of P. Maillet, Association Française de Science Economique.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungÜberarbeitete Fassung eines Vortrages, gehalten am 27. September 1965 in Bad Ischl auf der 20. Tagung der Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft für Oberösterreich über Probleme einer langfristigen Wirtschaftspolitik. Die Vortragsfassung trug den Titel Die Wettbewerbspolitik im Rahmen der langfristigen Wirtschaftspolitik.  相似文献   

6.
W. Weber 《Journal of Economics》1955,15(1-2):193-210
Ohne ZusammenfassungIch bin den Herausgebern, der Schriftleitung und dem Verlag der Zeitschrift für Nationalökonomie zu besonderem Dank verpflichtet für die Veröffentlichung dieses Artikels, der im wesentlichen meine Stellungnahme zu dem im Weltwirtschaftlichen Archiv von 1954 erschienenen und in Anm. 2 genau zitierten Aufsatz A. Zottmanns Wirtschaftswissenschaft von heute? enthält.Daß ich nicht am nämlichen Ort antworten wollte, werden die Leser verstehen.  相似文献   

7.
Albert Jäger 《Empirica》1985,12(2):247-260
Zusammenfassung Aus der rationalen Erwartungshypothese abgeleitete Kriterien werden dazu verwendet, sieben regelmäßig veröffentlichte Prognosereihen des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung auf effiziente Informationsverarbeitung zu testen. Die Arbeit diskutiert zuerst die Beziehung zwischen den Konzepten Optimale Prognose und Rationale Erwartungen und beschreibt daran anschließend die verwendeten Testverfahren. Besondere Beachtung finden mögliche Schwierigkeiten bei der Anwendung der Tests. Für drei der sieben getesteten Prognosereihen muß die Hypothese der Informationseffizienz verworfen werden. Als Erklärung für diese Ergebnisse wird auf die Möglichkeit hingewiesen, daß Prognosehersteller zu pessimistischen Einschätzungen der Wirtschaftsentwicklung tendieren oder, technisch ausgedrückt, asymmetrische Verlustfunktionen besitzen. Die Arbeit schließt mit einem Plädoyer für die Erweiterung der traditionellen Genauigkeits-und Treffsicherheitsanalysen von Prognosen durch Tests auf Informationseffizienz. Nur diese Tests berücksichtigen die stochastischen Eigenschaften der zu prognostizierenden Variablen, was für die Beurteilung der Prognosegüte jedoch von entscheidender Bedeutung sein kann.

I am indebted to several persons for helpful comments on earlier versions of this note. Obstinate but always constructive criticism by K. Neusser is gratefully acknowledged. The usual proviso applies.  相似文献   

8.
Joachim Wagner 《Empirica》1991,18(2):237-251
Recent studies suggest that inter-industry wage differentials exist which are neither caused by different endownments of the workers with human capital, nor by different working conditions, nor by institutional rigidities. Higher employment in high-wage sectors due to exports, therefore, raises welfare. According to empirical evidence presented here more likely than not net exports from sectors paying wage premia lead to some extra gains from trade (that cannot be explained by trade policy promoting primary sectors by high amounts of subsidies per employee) for the German economy. A case is made, however, against strategic trade policy in favour of these sectors pointing to uncertainty about the amount of the differentials, their international (dis)similarity, and their sources.
Zusammenfassung Empirische Untersuchungen deuten darauf hin, daß auch in der Bundesrepublik Deutschland Arbeitskräfte mit gleicher Humankapitalausstattung, die unter gleichen Arbeitsbedingungen in Unternehmen gleicher Größe in einer Region arbeiten, unterschiedlich entlohnt werden, wenn sie in unterschiedlichen Sektoren arbeiten. Bestehen solche Sektorlohndifferentiale, dann hat eine Ausweitung der Beschäftigung in Hochlohnsektoren positive Wohlfahrtseffekte. Es wird daher vielfach gefordert, diese primären Sektoren vor internationaler Konkurrenz zu schützen und sie durch Subventionen zu fördern. Die vorliegende Arbeit präsentiert empirische Evidenz dafür, daß die Bundesrepublik Deutschland Extra-Gewinne aus dem Außenhandel bezieht, weil zwischen der Netto-Exportquote und der Höhe des Sektorlohndifferentials ein positiver Zusammenhang besteht, ohne daß sich die Subventionspolitik an diesen Differentialen orientiert. Gegen eine gezielte Förderung der Hochlohnsektoren im Rahmen einer strategischen Handelspolitik werden dann drei Argumente vorgebracht, die mit Unsicherheiten über Höhe, internationale Ähnlichkeit und Ursachen der Differentiale zusammenhängen.


Earlier versions of this paper were presented at the annual meeting of the international economists' group of the Verein für Socialpolitik at Hohenheim University in May 1991, at the Sixth Annual Congress of the European Economic Association in Cambridge in September 1991, and at the Universities of Hamburg and Bielefeld. I would like to thank participants at the discussions and four anonymous referees for helpful comments. The usual disclaimer applies.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungZu dem Buch von Hermann Gross und Jens Meier Größe und Größenstruktur der Unternehmen. 79 S. Heft 19 der FIW-Schriftenreihe, Carl-Heymanns-Verlag-KG., Köln 1964.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es konnten vier Typen der Fluktuation isoliert werden, die neben persönlichen Komponenten für die Fluktuation der Arbeitskräfte maßgebend sind. Ein Teil der Fluktuation geht auf das Ausprobieren des Arbeitsplatzes — angesichts der Unvollkommenheit der Information — zurück (Probe-Fluktuation). Die Wechselneigung ist daher bei Personen mit kurzer Betriebszugehörigkeitsdauer sowie jüngeren Arbeitskräften (20 bis 30 Jahre) relativ hoch.Eine weitere Form der Fluktuation ist die Reaktion der Arbeinehmer auf Unterschiede in den Nettovorteilen verschiedener Arbeitsplätze (Lohn-Fluktuation). Die Arbeitskräfte wandern per Saldo aus Niedrig- in Hochlohnbetriebe, aus Klein- in Großbetriebe und aus schrumpfenden in expandierende.Das Bestehen eines dualen Arbeitsmarktes impliziert, daß benachteiligte Arbeitskräfte (Ungeschulte mit geringem betriebsspezifischem Training) häufig kündigen, während begünstigte Arbeitskräfte (Geschulte) relativ selten wechseln (Hilfskräfte-Fluktuation). Tatsächlich ist die Wechselneigung von Ungeschulten und Arbeitern (vor allem im industriell-gewerblichen Sektor) weit überdurch-schnittlich. Die Zahl der Wechselfälle wird neben der Wechselneigung durch die alternativen Beschäftigungsmöglichkeiten bestimmt (Konjunktur-Fluktuation). Die Fluktuation schwankt so deutlich mit der Anspannung auf dem Arbeitsmarkt, daß sie als Anspannungsindikator angesehen werden kann.die Branchenunterschiede in verschiedenen Maßzahlen der Fluktuation lassen sich im wesentlichen auf die dargestellten vier Fluktuationstypen zurückführen. (Zur Messung des Arbeitsplatzwechsels empfiehlt es sich, Verbleibenswahrscheinlichkeiten der betrieblichen Zugänge und dienstalterspezifische Fluktuationsraten zu errechnen.)
Summary There are four main features of labour turnover. A substantial part of turnover is due to job shopping in view of imperfect information. Therefore, workers with short job tenure and younger employees (20–30 years) reveal a high propensity to quit. Another type of quit behaviour is the reaction of workers to differences in the net advantages of various jobs. The employed move from the low wage to the high wage sector, from small to largescale enterprises and from shrinking to expanding firms. The existence of a dual labour market implies that disprivileged workers (with low general and specific training) quit frequently and privileged workers rarely change the job. In fact, the turnover rate of white-collar workers and persons with higher formal education is far below average. The actual level of labour turnover does not only depend on the propensity to quit but also on the alternative job opportunities. Voluntary quits are so closely related to the tightness of the labour market that they can be regarded as a labour market indicator. Regression analysis shows that the differences in various measures of turnover are essentially due to these four features of turnover. (For measurement of labour turnover it is recomended to use the probabilities of a batch of entrants to survive certain points in time. as well as job tenure-specific turnover rates.)
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11.
Conclusion When this research was started, it was guessed that the Dorfman-Steiner rule would lose its relevance in an intertemporal setting. This belief has turned out to be false: along the optimal paths ofp (t) ands (t), and must be equal. The only difference with the Dorfman-Steiner result is that they will be different from unity.The author is chargé de cours at the Faculté Universitaire Catholique de Mons (Belgium). He has greatyl benefited from comments by M. Beuthe and J. J. Lambin.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDer Beitrag stellt den 2. Teil einer Studie über Entwicklungshilfe und internationale Wirtschaftsbeziehungen dar, deren erster Teil in XXIII, Heft 1/2 dieser Zeitschrift unter dem Titel Entwicklungshilfe, Technischer Fortschritt und Terms of Trade erschienen ist. Auch bei der Abfassung dieses Beitrages haben mir die kritischen Anregungen vieler geholfen, von denen nur Professor Hans Möller (Universität München) und Professor Franz Gehrels (Indiana University) erwähnt seien. Ihnen und allen hier nicht Genannten möchte ich vielmals danken.Zum Harrod-Domar Modell vgl.: R. F. Harrod: An Essay in Dynamic Theory. Economic JournalXLIX (1939); ders. Towards a Dynamic Economics. London: 1948; E. D. Domar: Capital Expansion, Rate of Growth, and Employment. EconometricaXIV (1946), abgedr. in Domar: Essays in the Theory of Economic Growth. N. Y.: 1957; eine gute Zusammenstellung findet sich bei G. Bombach: Zur Theorie des wirtschaftlichen Wachstums. Weltw. Archiv70 (1953); ferner: D. Hamberg: Economic Growth and Instability. N. Y.: 1956; W. Fellner: Trends and Cycles in Economic Activity. N. Y.: 1956.  相似文献   

13.
Karl Aiginger 《Empirica》1981,8(1):25-72
Zusammenfassung Die Arbeit versucht die Hypothese der Rationalen Erwartungen an Hand von empirisch erhobenen Erwartungsdaten zu testen. Diese Vorgangsweise stellt eine Alternative zu den indirekten Testmethoden dar, in denen die Rationalität der Erwartungen durch den Verlauf von objektiven Daten getestet wird (durch Überprüfung einer Erklärungshypothese, in der Erwartungen eine wohl definierte Rolle zukommt). In diesem Fall kann immer nur die gemeinsame Hypothese der Richtigkeit des Modells und der Rationalität der Erwartungen verifiziert werden. Bei Verwendung empirisch gemessener Erwartungen entfällt dieses Problem, doch kommt die Frage der Glaubwürdigkeit der gemessenen Erwartungen hinzu. Eine unvollständige Auskunft darüber gibt eine Untersuchung des Erklärungsbeitrags der Erwartungen und Antizipationen in Konsum und Investitionsfunktionen.Die Hypothese der rationalen Erwartungen kann erst empirisch getest werden, wenn man eine Annahme über die vorhandene Informationsmenge trifft. Als minimaler Informations-stand wird die Kenntnis der vergangenen Entwicklung der zu prognostizierenden Zeitreihe angenommen. Unter dieser Annahme lassen sich die Merkmale Unverzerrtheit, Effizienz, Suffizienz und Konsistenz aus dem Vergleich erwarteter und tatsächlicher Entwicklungen ableiten und empirisch untersuchen.Das empirische Material umfaßt 39 Zeitreihen über die erwartete (geplante) Entwicklung von Umsätzen, investitionen und Preisen aus mehreren Ländern, wobei teilweise Unternehmensbefragungen, teils Konsumentenbefragungen und teilweise Prognosen von Experten zugrundeliegen.  相似文献   

14.
Karl Aiginger 《Empirica》1981,8(2):263-275
Zusammenfassung Feldstein lenkt die Aufmerksamkeit von Politik und Ökonomie auf die Erhöhung der Steuerbelastung für die Unternehmungen, die bei Inflation durch die Abschreibung zu historischen Kosten (bei gleichem Steuertarif) entsteht. Er errechnet eine Formel für die Extrasteuer je Prozentpunkt Inflation, in der ein bestimmter effektiver Steuersatz eine Rolle (als Konstante) spielt. Dieser soll die Wirkung der weltweit üblichen Systeme der Investitionsbegünstigung (z. B. vorzeitige Abschreibung) berücksichtigen. Eine weitere Betrachtung dieser Systeme scheint dann nicht nötig, weil sie schon vor der Inflation geschaffen wurden. Tatsächlich hängt aber die Höhe des sogenannten effektiven Steuersatzes selbst von der Inflation ab. Der Wert der vorzeitigen Abschreibung steigt in der Inflation und wirkt der Steuererhöhung entgegen. Im Extremfall einer sofortigen vollen Abschreibung wird die Extrasteuer Null.Die stärkere Vorteilhaftigkeit der vorzeitigen Abschreibung in der Inflation (verglichen mit der Normalabschreibung zu historischen Kosten) läßt eine stärkere Ausnutzung der vorzeitigen Abschreibung im inflationären Fall erwarten. Gründe gegen die volle Ausnutzung dieser Begünstigung (fehlende Gewinne, Informationskosten) bei stabiler und inflationärer Preisentwicklung werden diskutiert.  相似文献   

15.
Ohne ZusammenfassungDem Aufsatz liegt ein Vortrag zugrunde, den der Verfasser am 2. 6. 1960 unter dem Titel Der Mensch als Produzent und Verbraucher auf dem Verbandstag 1960 der bayerischen Konsumgenossenschaften, dem 50jährigen Gründungsjubiläum des Verbandes, in Garmisch gehalten hat.  相似文献   

16.
Josef Steindl 《Empirica》1976,3(1):55-76
Summary The wage and salary bill in Austrian manufacturing industry is divided into a fixed and a variable part on the assumption that wages of skilled labour and salaries can be regarded as fixed, wages of unskilled and semi-skilled workers as variable cost. The excess of value added (factor incomes) over the variable wage cost (gross profit) is shown to be more stable in the trade cycle than the excess of value added over the total wage cost (net profit); this accords with the idea of a relatively stable mark-up on variable cost.As a proportion of value added, gross profit and even more net profit in the above sense decline gradually over the period 1956 to 1972. This would indicate a declining degree of monopoly or increasing degree of competition which presumably applies mainly to the export markets. The hypothesis is advanced that more active competition has taken place in foreign markets which enabled Austrian manufacturing to increase its share in those markets. The reduction in profit margins was made possible by tax allowances i.e. by the quick write-off a considerable part of new investment. This tax allowances amounts to an interest free government loan to the investor, which in fact will not be repaid of the depreciation funds are reinvested immediately after the equipment is fully written off. The proportion of the industry's capital which is in this sense financed by the government increases over time as investment expands; a profit rate has to be earned only on the remaining capital stock, so that without reduction of the return on private capital the profit margins may be reduced. (The tax allowances thus amount to a virtual reduction of the capital coefficient which proceeds gradually over a long time.)The paper finally shows the relation between the share of savings and the share of corporate incomes in the total private income during the cycle. The share of saving moves with the cycle and this is made possible by a shift to corporate income.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Heertje hat schwerwiegende Einwände gegen die Dyopollösung von Krelle und damit unausgesprochen und im Fall Ott auch explizit gegen die Weiterentwicklungen erhoben. Bei der Analyse der Kritik von Heertje haben wir uns ausschließlich auf die Fragenkreise beschränkt, die aus der Modell-Struktur der Krelle-Lösung herleitbar und beantwortbar sind; die Kritik Heertjes erfährt so eine systemendogene Behandlung. Dabei zeigt sich, daß die Einwände Heertjes weitgehend widerlegbar sind. Indessen hat der Krelle-Ansatz in der bisherigen umfänglichen Diskussion jedoch auch Kritik erfahren, wiewohl Krelle selbst und andere72 in Teilbereichen den Einwänden begegnen konnten. Existent bleiben nach wie vor asymmetrische Züge im Preisbildungsprozeß, da auch kleine Schritte irgendwann ihr Ende und ihre Inzidenz finden: einer ist dann doch der Sklave73. Nicht überzeugen können auch die Versuche, die Initiativen zum ersten Preiszug zu begründen. Korrekturbedürftig scheint auch die Hypothese der preispolitischen Abstinenz im Gleichgewichtsbereich: hier bieten die aus einem Lernprozeß geborenen Strategien der festen Preisrelation und der differenzierten Preiserhöhung einen realitätsnahen und analytisch faßbaren Erklärungsansatz. Insofern scheinen die Oligopoltheorien von Ott74 und Heuß75 in ihrer Prämissenwahl und Aussage überzeugender. Dies ist jedoch ein modell-exogener Einwand; die Konsistenz der Krelle-Lösung bleibt davon unberührt.  相似文献   

18.
Josef Falkinger 《Empirica》1986,13(1):97-104
Zusammenfassung Bei echter Unsicherheit ist die Verteilung der erwarteten Nachfrage nicht bekannt, sondern muß erst aus vergangenen Erfahrungen, neuen Informationen und subjektiven Einschätzungen abgeleitet werden. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf Unsicherheitssituationen, in denen das Vertrauen in die vergangenen Erfahrungen schwach ist und neue Informationen kaum verfügbar sind. Es wird gezeigt, daß in solchen Situationen (z. B. nach Trendbrüchen, in dünnen Märkten, bei innovativen Investitionen) der Einfluß der Profitabilität an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig stellt die Arbeit einen rigorosen Modellierungsversuch des state of confidence von Keynes dar.  相似文献   

19.
Summary We consider the problem of choosing an allocation in an economy in which there are one private good and one public good. Our purpose is to identify the class of procedures of choosing an allocation which satisfy strategy-proofness, individual rationality, no exploitation and non-bossiness. Any such procedure is a scheme of semi-convex cost sharing determined by the minimum demand principle.I wish to thank Professors Salvador Barbera, Matthew Jackson, Herve Moulin and William Thomson for their helpful suggestions and two anonymous referees for their detailed comments. Conversations with Professors Hideo Konishi, Shinji Oseto Ken-ichi Shimomura and Stephen Ching were helpful. This work is supported by the Japan Economic Research Foundation and Research Grants PB89-0294 and PB89-0075 from the Direcion General de Investigacion Cientifica y Tecnica, Spanish Ministry of Education.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die bisherige Wirtschaftstheorie hat die Frage der Zukunftsvorsorge und der künftigen Bedürfnisse in der Hauptsache recht unbefriedigend behandelt. Allzusehr herrscht die Tendenz, Erklärungsschemata, die nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen Geltung beanspruchen können, zu verallgemeinern, während in Wahrheit die Einstellung der wirtschaftenden Menschen zu den Erfordernissen der Zukunft je nach der Art der Bedürfnisse sehr stark differiert; hier ist vor allem von entscheidender Wichtigkeit, ob es sich um immer wiederkehrende, um einmalige, um kontinuierliche oder erst in einem späteren Zeitpunkt aktuell werdende Bedürfnisse handelt.Eine besondere Rolle haben bekanntlich die Probleme der Vorsorge für künftige Bedürfnisse im Rahmen der Zinstheorie gespielt, so vor allem in der Lehre Böhm-Bawerks und in der Abstinenztheorie. Die vorliegende Untersuchung führt zu dem Ergebnis, daß bei einem Teil der Bedürfnisse tatsächlich die gegenwartsnahe Befriedigung bevorzugt wird, dieser Umstand aber zinstheoretisch ziemlich irrelevant ist, weil die Zinssätze in der Regel zu niedrig sind, um die Vorliebe für die frühere Erfüllung zu kompensieren. Aus ähnlichen Gründen erweist sich auch die Lehre vom Warteopfer, für das der Zins eine Entschädigung bieten müßte, als unzutreffend. Anderseits gibt es in der Tat Zukunftsziele, bei denen die Höhe des Zinsfußes das Ausmaß der Realisierung wesentlich mitbestimmt, aber die Einflüsse von Zinssteigerungen sind hier sowohl positiv als negativ, weshalb eine eindeutige Gesamtwirkung weder theoretisch erwiesen noch statistisch bestätigt werden konnte.Da viele in der Gegenwart getroffene wirtschaftliche Dispositionen auch das Einkommen künftiger Perioden vorbelasten, erhebt sich die Frage nach dem Nutzenausgleich in Gegenwart und Zukunft. Die Lehre vom — auf alle Güterarten bezogenen — Ausgleich der gewogenen Grenznutzen, die an sich wenig geeignet ist, die typischen Verhaltensweisen der Konsumenten in der modernen Wohlstandsgesellschaft zu erklären, vermag uns noch viel weniger eine befriedigende Lösung zu geben, wenn es sich darum handelt, neben den augenblicklichen auch die künftigen Bedürfnisse entsprechend zu berücksichtigen. Denn für einen exakten Vergleich der Grenznutzen reicht hier die Vorstellungskraft der Menschen in aller Regel nicht aus, schon deswegen nicht, weil ihre Voraussicht mit Notwendigkeit nur sehr unvollkommen ist. Aus dem gleichen Grund kann auch von einer langfristigen Rationalität des wirtschaftlichen Handelns bloß in einem stark eingeschränkten Sinne gesprochen werden, nämlich nur dann, wenn ihm ein angemessener oder zumutbarer Grad von Voraussicht zugrundeliegt und die wirtschaftlichen Dispositionen dementsprechend gestaltet werden. Auf solche Art wird allerdings der Begriff des rationalen wirtschaftlichen Handelns, auch wenn man ihn rein subjektiv auffaßt, durch die Berücksichtigung des Zeitablaufs stark relativiert.  相似文献   

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