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1.
Lars P. Feld Gerold Krause-Junk Sebastian Dullien Christian Waldhoff Alfred Boss 《Wirtschaftsdienst》2011,91(2):79-97
Die Schuldenkrise der Euro-L?nder hat schlaglichtartig die erheblichen finanzpolitischen Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten
verdeutlicht. Viele der damit verbundenen Konflikte und Probleme w?ren m?glicherweise zu entsch?rfen, wenn die EU mehr Kompetenzen
im fiskalischen Bereich erhielte. Dies wird von den ?konomen aus verschiedenen Gründen aber mehrheitlich abgelehnt. 相似文献
2.
Dr. Jürgen Michalk und Dr. Andreas M?ller sind im Bundesministerium der Finanzen t?tig. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(10):653-659
Die Bestrebungen für eine Fusion von Berlin und Brandenburg haben gezeigt, dass L?nderfusionen politisch nur umsetzbar sind,
wenn Klarheit über die Finanzperspektiven der beteiligten L?nder besteht. Dabei kommt den rechtlichen Folgen eines Zusammenschlusses
für die so genannte Stadtstaatenwertung im L?nderfinanzausgleich zentrale Bedeutung zu. Bislang wurde stets davon ausgegangen,
dass L?nderfusionen den Wegfall der Stadtstaatenwertung und damit Kompensationsregelungen erfordern. Verlangt das geltende
Recht auf der Grundlage der Finanzverfassung tats?chlich den Wegfall der Stadtstaatenwertung?
Der Aufsatz gibt die pers?nliche Meinung der Verfasser wieder. 相似文献
3.
Renate Neubäumer 《Wirtschaftsdienst》2011,91(12):827-833
Bei der Diskussion um die Staatsschuldenkrise wird h?ufi g vergessen, dass die Finanzkrise die eigentliche Ursache für den
Anstieg der Staatsverschuldung in den einzelnen Staaten war. Eine unsolide Haushaltspolitik l?sst sich bei den fi nanzschwachen
L?ndern — mit Ausnahme von Griechenland — nicht nachweisen. Daher sollte von dem zu einseitigen Blick auf die Fiskalkriterien
abgerückt und den Fehlentwicklungen, die zur Finanzkrise geführt haben, wieder mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. 相似文献
4.
Michael Dauderstädt 《Wirtschaftsdienst》2012,92(1):41-45
Vor allem in Deutschland n?hrt das schwache Wachstum der Produktivit?t im Dienstleistungssektor eine allgemeine Wachstumsskepsis
und den Glauben, Wohlstand entspringe prim?r der Industrie. Tats?chlich h?ngt die Produktivit?t aber von der gesellschaftlichen
Wertsch?tzung, der Qualit?t und der Nachfrage sowie von den damit verbundenen Investitionen in den Kapitalstock ab, unter
denen das Humankapital und andere Formen immateriellen Kapitals an Bedeutung gewinnen. So kann auch die reale Produktivit?t
der Dienstleistungen weiter zunehmen. Ihre Wertproduktivit?t wird ohnehin steigen, solange die durchschnittliche Produktivit?t
der Volkswirtschaft überhaupt w?chst. 相似文献
5.
Wolfgang Maennig 《Wirtschaftsdienst》2007,87(6):378-385
Die Fu?ballweltmeisterschaft 2006 wird in den Medien und von der Politik als wirtschaftlich erfolgreich dargestellt. Inwieweit
schlug sich die WM in den übernachtungszahlen nieder und wie wirkte sie sich auf den Einzelhandel aus? Hatte sie messbare
Besch?ftigungswirkungen? Wie ist der Bau von neuen Stadien ?konomisch zu bewerten? Konnte das Image Deutschlands in der Welt
verbessert werden? 相似文献
6.
Beate Jochimsen 《Wirtschaftsdienst》2006,86(6):391-397
Die Finanzierung des Haushalts durch Kreditaufnahme ist für die St?dte und Gemeinden in Deutschland üblich. Ist diese Kreditaufnahme
zu rechtfertigen? Was würde geschehen, wenn man sie verbieten würde? Wie ist in diesem Zusammenhang die Kreditaufnahme von
Bund und L?ndern zu beurteilen?
Prof. Dr. Horst Zimmermann*, 72, ist Emeritus des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Philipps-Universit?t Marburg, Mitglied
des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen und Vizepr?sident der Akademie für Raumforschung und Landesplanung
in Hannover.
* Der Beitrag wird Ende 2006 in einer Festschrift erscheinen. 相似文献
7.
Bettina Brune Dipl.-oec. troph 《Heilberufe》2010,62(9):14-17
Problemfall Sondenentw?hnung - Bei den meisten Kindern, die über eine Sonde
ern?hrt werden mussten, erfolgt der übergang zur selbstst?ndigen Nahrungsaufnahme
problemlos. Manchmal gelingt dies jedoch nicht und das Kind bleibt weiterhin von der
Sonde abh?ngig, auch wenn die ursprüngliche Problematik überwunden ist. Wie auch
aus diesen Kindern lustvolle Esser werden k?nnen, schildert der folgende Beitrag. 相似文献
8.
Thomas Apolte 《Wirtschaftsdienst》2007,87(1):59-64
Die Globalisierung wird von der Politik als ein Problem dargestellt und von der ?ffentlichkeit skeptisch betrachtet. Welche
Erkenntnisse hat die Wirtschaftswissenschaft zum Ph?nomen „Globalisierung“? Sind die Probleme „Arbeitslosigkeit“ und „Krise
der sozialen Sicherungssysteme“ auf die Globalisierung zurückzuführen? Welche Aufgabe hat die Wirtschaftspolitik in den Zeiten
der Globalisierung?
Prof. Dr. Thomas Apolte, 46, ist Direktor am Institut für ?konomische Bildung der wirtschaftswissenschaftlichen Fakult?t der
Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster. 相似文献
9.
Torsten Tomczak Silke Mühlmeier Tim Oliver Brexendorf Wolfgang Jenewein 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(5):46-51
Zusammenfassung Das Sponsoring wird als Kommunikationsinstrument immer bedeutender. Damit rückt die Frage nach der Wirkung dieses Instruments
in den Vordergrund. Das Institut für Marketing und Handel der Universit?t St. Gallen führte zusammen mit der IG Sponsoring
eine Studie durch, um aus der Perspektive von Kunden und Unternehmen die Relevanz und Wirkung von Sponsoring in der Schweiz
zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen insbesondere, dass ein stark und positiv wahrgenommenes Sponsoring-engagement das Markenimage
und in der Folge die Kaufabsicht sowie die Loyalit?t der Kunden positiv beeinflusst.
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing
und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Silke Mühlmeier
Lehrbeauftragte und Managing Director des Center for Innovation an der Universit?t St. Gallen
Dipl. Oec. Tim Oliver Brexendorf
Projektleiter bei der htp St. Gallen Managementberatung AG und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzzentrum
Brand Management des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Wolfgang Jenewein
Studienleiter des Executive MBA (EMBA) Programms der Universit?t St. Gallen und Lehrbeauftragter an den Universit?ten St.
Gallen und Innsbruck 相似文献
10.
Simone Schmidt 《Heilberufe》2009,61(3):15-16
N?sse auf der Haut - Sowohl von den Betroffenen als auch von medizinischen Fachkr?ften wird die Inkontinenz oft als normales
Ph?nomen des Alterungsprozesses betrachtet und entsprechend hingenommen. Die Mehrzahl der Betroffenen spricht nicht oder nur
ungern über die Problematik, da das Thema ausgesprochen schambehaftet und tabuisiert ist. 相似文献
11.
Christian Schmitz 《Marketing Review St. Gallen》2007,24(1):28-32
Die Leistungen der Unternehmenszentrale stehen h?ufig unter scharfer Kritik, da sie aus Sicht internationaler Führungskr?fte
die Treiber der Overheadkosten sind. Der Wertsch?pfungsbeitrag, den die zentralen Abteilungen erbringen, wird hingegen nur
selten diskutiert. Nur wenn zentrale Marketing- und Vertriebsabteilungen es schaffen, ihren Wertsch?pfungsbeitrag deutlich
zu machen und auch in Taten umzusetzen, kann die Existenz zentraler Abteilungen langfristig gesichert und Synergien realisiert
werden. Der folgende Beitrag zeigt, wie dies gelingen kann. 相似文献
12.
Nils Hesse 《Wirtschaftsdienst》2010,90(2):107-112
Die H?he der Managervergütungen widerspricht seit Jahren dem Gerechtigkeitsempfinden gro?er Teile der Bev?lkerung. Insbesondere
die Koinzidenz von Millionengeh?ltern und üppigen Bonuszahlungen einerseits, staatlichen Hilfen für Banken, Lohnkürzungen,
Kurzarbeit und Stellenabbau andererseits erregt die Gemüter. Die Politik zeigt sich fest entschlossen, den als unangemessen
hoch angesehenen Vergütungen einen Riegel vorzuschieben. Wie dieser Riegel ausgestaltet und wo er angesetzt werden sollte,
wird nachfolgend diskutiert. 相似文献
13.
Prof. Dr. Bernhard Swoboda Klaus Harnack Dr. Markus Janz Prof. Dr. Thomas Foscht 《Marketing Review St. Gallen》2006,23(2):38-46
Das Sortimentsmanagement weist in der Fashion-Branche eine von anderen Konsumgüterbranchen abweichende Bedeutung auf. Der
Artikel verdeutlicht die Eckpunkte vertikaler Sortimentssteuerung und formuliert daraus Anforderungen an Handel und Industrie
in zweistufigen, klassischen Systemen, wobei für eine st?rkere schnittstellenübergreifende Vernetzung bei der Sortimentsbestimmung
auf den Handelsfl?chen, im Einkauf des Handels bzw. im Verkauf der Industrie und bei der Steuerung der Best?nde pl?diert wird. 相似文献
14.
Hermann Ribhegge 《Wirtschaftsdienst》2008,88(4):276-284
In Deutschland wird anders als in den übrigen Industriestaaten heftig über das Für und Wider von Mindestl?hnen diskutiert.
Wie wird die Diskussion theoretisch untermauert? Wie wirken sich Mindestl?hne auf Besch?ftigung und Lohnniveau aus? Kann Armut
durch die Festlegung von Mindestl?hnen vermieden werden?
Prof. Dr. Hermann Ribhegge, 59, ist Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschafts- und Sozialpolitik,
an der Europa-Universit?t Viadrina Frankfurt (Oder). 相似文献
15.
Winfried Schmähl 《Wirtschaftsdienst》2010,90(7):474-478
Im Jahre 2011 werden wieder Sozialwahlen stattfi nden, deren Bedeutung einer breiten ?ffentlichkeit allerdings nicht bekannt
ist. Wie sich die soziale Selbstverwaltung weiterentwickeln kann und sollte, h?ngt sehr stark von der künftigen Rolle der
Sozialversicherung in Deutschland ab. Sie lebt von der Partizipation der Versicherten und der Arbeitgeber. Diese k?nnen einen
wichtigen Beitrag zur Akzeptanz des Sozialversicherungssystems in der Bev?lkerung leisten, wenn sie in den Selbstverwaltungsorganen
im Konsens agieren. 相似文献
16.
Gisela Meister-Scheufelen 《Wirtschaftsdienst》2011,91(9):643-647
Die deutsche Staatsschuldenquote ist seit den 1970er Jahren fast permanent gestiegen. Offenbar hat die an die Bruttoinvestitionen
gebundene Schuldenbegrenzungsregel versagt. Eine nachhaltige Finanzpolitik ist seitdem nicht gelungen. Die Entscheidung für
eine Schuldenbremse, die den Bund ab 2016 und die L?nder ab 2020 st?rker bindet, wird von der Autorin begrü?t. 相似文献
17.
Sakura Yamamura 《Wirtschaftsdienst》2009,89(3):196-201
Zusammenfassung Der deutsche Arbeitsmarkt im Gesundheitssektor ist derzeit durch einen Fachkr?ftemangel gekennzeichnet, der sich durch die
demographische Entwicklung zukünftig noch versch?rfen wird. Ausl?ndischen ?rztInnen k?nnten helfen, die Lücke zu füllen, wenn
man ihnen die Arbeitsaufnahme in Deutschland erleichterte bzw. erst erm?glichte. Wie stellen sich die aktuellen Bedingungen
dar und welche konkreten Ma?nahmen k?nnen gegen den ?rztemangel in Deutschland ergriffen werden?
Sakura Yamamura, 28, ist Affi liated Researcher bei der Migration Research Group des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts
(HWWI). 相似文献
18.
In den letzten Jahren hat Efficient Consumer Response vermehrt in der Konsumgüterindustrie Einzug gehalten. In der Praxis
wird die lieferseitige Kooperation von Herstellern und H?ndlern im Efficient Replenishment jedoch durch verschiedene Probleme
erschwert. Diese lassen sich aus Sicht der Prinzipal-Agenten-Theorie interpretieren. So lassen sich theorie-basierte L?sungsans?tze,
sogenannte Kooperationsdesigns, erarbeiten, die diese Probleme mindern und dadurch die Stabilit?t und Effizienz der Kooperation
steigern k?nnten. 相似文献
19.
Vor dem Bundesverfassungsgericht wird gegenw?rtig der Normenkontrollantrag Berlins auf Feststellung einer „extremen Haushaltsnotlage“
und Zahlung von Sonder-Bundeserg?nzungszuweisungen des Bundes verhandelt. Entsprechende Klagen des Saarlandes und Bremens
sind eingereicht. Verhandelt werden in Karlsruhe Grundfragen unserer f?deralen Staatsordnung. Nach welchen Kriterien werden
extreme Haushaltsnotlagen festgestellt? Wie ist der Tatbestand der Hilfeleistungspflicht unter den heutigen finanzwirtschaftlichen
Rahmenbedingungen zu bewerten, die eine Folge der Schieflagen in der bundesstaatlichen Aufgaben-, Ausgaben- und Einnahmenverteilung
sind? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Art und den Umfang der Sanierungshilfe sowie den m?glichen Eigenbeitrag des
Haushaltsnotlagenlandes?
Prof. Dr. Rudolf Wendt, 60, ist Inhaber des Lehrstuhls
für Staats- und Verwaltungsrecht, Wirtschafts-,
Finanz- und Steuerrecht an der Universit?t
des Saarlandes in Saarbrücken;
Wolfgang
F?rster, 46, Dipl.-Volkswirt, ist Referatsleiter im
Ministerium der Finanzen des Saarlandes. 相似文献
20.
Fu?reflexzonenmassage — eine Kunst der heilenden Berührung, die in China und Japan schon seit Tausenden von Jahren praktiziert
wird. Sie entfaltet ihre Wirkung über verschiedene Zonen am Fu?, die den Organen des K?rpers zugeordnet sind — eine natürliche
Wohltat für K?rper und Seele. 相似文献