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相似文献
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1.
In der aktuellen Debatte über die Betreuung von Kleinkindern wird über die Wahlfreiheit der Eltern zwischen verschiedenen Betreuungsm?glichkeiten und deren Finanzierung gestritten. Welche Gründe gibt es für die Subventionierung von Krippenpl?tzen? Wie steht es um ihre ordnungspolitische Rechtfertigung? Ist ein Mangel an Krippenpl?tzen eine Folge von Marktversagen? Welche Verzerrungen k?nnen durch die Subventionierung ausgel?st werden? Vera Bünnagel, 30, Dipl.-Volkswirtin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln; Dr. Barbara Henman, 41, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln. Die Autorinnen danken Benedikt Langner für wertvolle Anregungen und Diskussionen. Der Beitrag entstand im Rahmen des Otto-Wolff-Forschungsprojekts „Die Rolle des Staates bei der Kinderbetreuung“.  相似文献   

2.
Sich laufend ?ndernde Kundenbedürfnisse, zunehmende Globalisierung und immer komplexere multikulturelle Strukturen: Marketingorganisationen sind stark gefordert und sind für die zukünftige Entwicklung der Unternehmungen zentral.Welche Marketing-Trends werden für den Erfolg ausschlaggebend sein, welche werden schnell wieder verschwinden? Die erarbeiteten praxisgeprüften Erfolgsfaktoren sollen helfen, die Komplexit?t zu reduzieren und auf Erfahrungen von anderen Unternehmen zu bauen. Sie sind die Basis für zukünftige Innovationen.  相似文献   

3.
Relevanz von Sponsoring — wann sich das Engagement wirklich lohnt   总被引:2,自引:2,他引:0  
Zusammenfassung  Das Sponsoring wird als Kommunikationsinstrument immer bedeutender. Damit rückt die Frage nach der Wirkung dieses Instruments in den Vordergrund. Das Institut für Marketing und Handel der Universit?t St. Gallen führte zusammen mit der IG Sponsoring eine Studie durch, um aus der Perspektive von Kunden und Unternehmen die Relevanz und Wirkung von Sponsoring in der Schweiz zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen insbesondere, dass ein stark und positiv wahrgenommenes Sponsoring-engagement das Markenimage und in der Folge die Kaufabsicht sowie die Loyalit?t der Kunden positiv beeinflusst. Prof. Dr. Torsten Tomczak Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Dr. Silke Mühlmeier Lehrbeauftragte und Managing Director des Center for Innovation an der Universit?t St. Gallen Dipl. Oec. Tim Oliver Brexendorf Projektleiter bei der htp St. Gallen Managementberatung AG und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzzentrum Brand Management des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Dr. Wolfgang Jenewein Studienleiter des Executive MBA (EMBA) Programms der Universit?t St. Gallen und Lehrbeauftragter an den Universit?ten St. Gallen und Innsbruck  相似文献   

4.
Dienstleistungen werden h?ufig in und für Gruppen erbracht. Insbesondere Kunden von Erlebnisdienstleistungen sind auch vor oder nach dem Konsum eine relativ enge und oft homogene Interaktionsgemeinschaft bzw. Community. Communities bieten je nach Dienstleistungs- und Kundenart eine wichtige Quelle von Wertsch?pfung im Sinne eines wahrgenommenen Wertes für den Kunden. Durch Kooperation von Kunden untereinander und mit dem Dienstleistungsunternehmen generieren sie nachfrageseitige Netzeffekte. Dieser Beitrag untersucht auf der Basis einer empirischen Analyse wie, d. h. über welche Mechanismen und Funktionen, Communities Wert für den Kunden generieren k?nnen. Es zeigt sich unter anderem, dass Koh?renz, Sozialit?t und Koh?sion positiv auf die Entstehung von wahrgenommenem Kundenwert von Communities wirken.  相似文献   

5.
Ausgangspunkt der interdisziplin?ren Preisfairnessforschung ist, dass Kunden ein Angebot nicht nur rational-?konomisch bewerten, sondern zus?tzlich beurteilen, wie fair dieses ist. Der Fokus dieses Beitrags liegt in der Analyse emotionaler Aspekte für die Bildung des Fairnessurteils bei Preisen. Auf Basis der Equity-Theorie wird die Relevanz von Emotionen für das Fairnessurteil nach Preiserh?hungen geprüft. Dabei best?tigen sich die vermuteten positiven Wirkungszusammenh?nge. Die Ergebnisse dienen der Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis und die Forschung.  相似文献   

6.
Der Stabilit?ts- und Wachstumspakt soll dazu beitragen, dass die Mitgliedstaaten der Europ?ischen W?hrungsunion die Verschuldungskriterien einhalten. Welche Funktion k?nnen dabei die Kapitalm?rkte ausüben? Gibt es Ineffizienzen auf dem Markt für Staatsschulden? Wie k?nnen die EU-Kommission als Wettbewerbsbeh?rde, die Europ?ische Zentralbank und die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich hinsichtlich der Finanzmarktaufsicht zur St?rkung der M?rkte beitragen? Philipp Paulus, 38, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln. * Dieser Artikel entstand im Rahmen eines Projekts zur Stabilit?t von Staatsverschuldung bei EWU-Beitrittskandidaten für das Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung in K?ln.  相似文献   

7.
Staatliche Verm?gensfonds suchen derzeit auf den internationalen Finanzm?rkten nach Anlagem?glichkeiten für mehr als 3 Billionen US-Dollar, und die Fondsvolumina wachsen rasant. Wie wirkt sich das Engagement von Staatsfonds auf die inl?ndische Wirtschaft in potentiellen Anlagel?ndern aus und wie sollte darauf reagiert werden? Sind die Bestrebungen der Bundesregierung, Staatsfonds durch neue gesetzliche Regeln besser kontrollieren zu k?nnen, ?konomisch gerechtfertigt? Gibt es konkrete Hinweise darauf, welche Anlagestrategien die Staatsfonds tats?chlich verfolgen? Prof. Dr. Henning Klodt, 56, leitet das Zentrum Wirtschaftspolitik am Institut für Weltwirtschaft in Kiel. * Für vielf?ltige Anregungen und Hinweise dankt der Autor den Teilnehmern der Politikwerkstatt „Motive und Anlagestrategien von Staatsfonds“, die am 24. Januar 2008 gemeinsam vom Bundesministerium der Finanzen und dem Institut für Weltwirtschaft veranstaltet wurde.  相似文献   

8.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):147-155
Derzeit werden zwei Konzepte für die im Jahr 2008 geplante Reform der Unternehmensbesteuerung diskutiert: zum einen die Duale Einkommensteuer des Sachverst?ndigenrates in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht sowie dem Zentrum für Europ?ische Wirtschaftsforschung und zum anderen die Einheitliche Unternehmensteuer, die von der Kommission „Steuergesetzbuch“ der Stiftung Marktwirtschaft ausgearbeitet wurde. Was beinhalten die beiden Konzepte?  相似文献   

9.
Arthur Cecil Pigou ist einer der führenden Vertreter der Wohlfahrts?konomik. Mit seinen Beitr?gen zur Theorie der externen Effekte hat er den Grundstein für die Analyse von Umweltbelastungen und sozialen Wohlfahrtsverlusten gelegt, die mit privater Produktion auftreten k?nnen. Der folgendene Beitrag würdigt Pigous Bedeutung für die Nachhaltigkeits?konomie.  相似文献   

10.
Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 2006 wurde an Edmund S. Phelps für seine „Analyse von intertemporalen Zielkonflikten in der makro?konomischen Politik“ vergeben. Wie beeinflussten seine Beitr?ge die konkreten Politikentscheidungen und das Design politischer Institutionen? Welche Bedeutung hatte und hat Phelps für die moderne Makro?konomik?  相似文献   

11.
Durch die Ansprache von Kunden über vielf?ltige Marketingkan?le nimmt die Anzahl der Kundenberührungspunkte deutlich zu. Diese Customer Touchpoints müssen identifiziert und als Teil des Marketing-Mix genutzt werden. Sie sind kaufentscheidend und bilden ein kanalübergreifendes Markenerlebnis. Beispiele der Vermarktung von internet-gestütztem Fernsehen (IPTV) und des Vertriebs von Mode zeigen, dass integriertes Multichannel Marketing die Basis für zukünftiges Wachstum ist.  相似文献   

12.
Zusammenfassung  Hoch involvierte Konsumenten agieren zunehmend als Sender von Markenbotschaften. Sie m?chten an markenpolitischen Fragestellungen partizipieren. Aus diesem Wunsch resultieren durch die ausgepr?gte soziale Vernetzung und die Entkopplung der Kommunikation neue Herausforderungen für die Kommunikationspolitik. Denn die konsumenteninitiierte Kommunikation birgt durchaus Gefahren, die vom Unternehmen rechtzeitig gemanagt werden sollten. Die Chance, von der Meinung ihrer Konsumenten zu profitieren, nutzen bislang noch zu wenige Unternehmen. Prof. Dr. Tobias Langner Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, an der Bergischen Universit?t Wuppertal sowie wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Marken- und Kommunikationsforschung, Bergische Universit?t Wuppertal Dipl.-Kfm. Alexander Fischer Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, an der Bergischen Universit?t Wuppertal  相似文献   

13.
Ronald H. Coase z?hlt zu den bekanntesten und bedeutendsten ?konomen. In seinen Werken hat er den Grundstein für die Neue Institutionen?konomie gelegt und die Theorie der Verfügungsrechte entwickelt. Die Arbeiten von Coase fi nden über die Wirtschaftswissenschaften hinaus weitreichende Beachtung. Die Autoren würdigen das Lebenswerk von Coase in diesem Beitrag.  相似文献   

14.
Im Zusammenhang mit der Zuspitzung der Staatsschuldenkrise für einzelne Euromitglieder wird immer wieder der Vorwurf einer destabilisierenden Spekulation laut. Der Beitrag gibt eine begriffliche Abgrenzung, stellt die verschiedenen Funktionen der Spekulation dar und zeigt die mikro?konomischen Zusammenh?nge stabilisierender und destabilisierender Aktivit?ten auf. Dabei wird die besondere Bedeutung von Kreditsicherungsderivaten (CDS) für die Anleihem?rkte gekl?rt und empirischen Hinweisen auf eine destabilisierende Spekulation nachgegangen.  相似文献   

15.
Die Finanzierung des Haushalts durch Kreditaufnahme ist für die St?dte und Gemeinden in Deutschland üblich. Ist diese Kreditaufnahme zu rechtfertigen? Was würde geschehen, wenn man sie verbieten würde? Wie ist in diesem Zusammenhang die Kreditaufnahme von Bund und L?ndern zu beurteilen? Prof. Dr. Horst Zimmermann*, 72, ist Emeritus des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Philipps-Universit?t Marburg, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen und Vizepr?sident der Akademie für Raumforschung und Landesplanung in Hannover. * Der Beitrag wird Ende 2006 in einer Festschrift erscheinen.  相似文献   

16.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(12):755-768
Die Expansion der Weltwirtschaft wird auch 2007 anhalten. Davon und von der anziehenden Binnenkonjunktur wird die deutsche Wirtschaft profitieren. Allerdings werden die Prognosen für 2007 durch die Mehrwertsteuererh?hung erschwert. Die Konjunkturforscher gehen für 2007 von einem Wachstum von ann?hernd 2% aus, nach 2,5% in diesem Jahr. Wie sch?tzt die Industrie ihre Aussichten für 2007 ein? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Dr. Thomas Becker, 40, ist stellvertretender Gesch?ftsführer und Leiter der Abteilung Volkswirtschaft des Verbandes der Automobilindustrie e.V. (VDA) in Frankfurt/Main. Michael Knipper, 53, ist Hauptgesch?ftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie e.V. in Berlin. Dr. Wilfried Sahm, 63, ist Hauptgesch?ftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie e.V. (VCI) in Frankfurt/Main. Gotthard Gra?, 49, ist Hauptgesch?ftsführer des Zentralverbandes der Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI) in Frankfurt/Main. Dr. Ralph Wiechers, 47, ist Leiter der Abteilung Volkswirtschaft und Statistik des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA) in FrankfurtMain.  相似文献   

17.
Die au?eruniversit?ren Forschungseinrichtungen werden zum Gro?teil aus ?ffentlichen Mitteln von Bund und L?ndern finanziert. Vor dem Hintergrund der gegenw?rtig expansiven Ausgabenpolitik für diesen Bereich werden hier die ?ffentlichen Zuwendungen für die Max-Planck-, Leibniz-, Helmholtz- und Fraunhofer-Gesellschaft einer Langzeitbetrachtung unterzogen. Dabei ist ein deutlicher Rückzug des Bundes aus der Finanzierungsverantwortung zulasten der L?nder festzustellen.  相似文献   

18.
Patientenindividuelle Verblisterung - Eine hohe Arzneimittelsicherheit für Patienten, Bewohner und Pflegende, therapiegerecht und lückenlos dokumentiert – verblisterte Medikamente erleichtern nicht nur die Compliance und verbessern somit die Heilungschancen von Patienten. Das Pflegepersonal profitiert gleicherma?en. Denn es bleibt ihm mehr Zeit für die individuelle Betreuung der Bewohner. Das zumindest versprechen die Blisterzentren.  相似文献   

19.
Zusammenfassung  Die bundesweite Debatte um die Einführung von Mindestl?hnen zeichnet sich sowohl in der Wissenschaft als auch in der Politik seit Jahren eher durch z?he ideologische Grabenk?mpfe als durch ?konomische Rationalit?t aus. K?nnten die Erfahrungen der Schweiz in Deutschland als Vorbild für mehr Pragmatismus und neue L?sungsans?tze in der Arbeitsmarkt- und Einkommenspolitik dienen? Dr. Michael Gerhardt, 43, ist Leiter der Abteilung Arbeitsmarktpolitik der Beh?rde für Wirtschaft und Arbeit in Hamburg. Der Aufsatz gibt ausschlie?lich seine pers?nliche Meinung wieder. Der Autor dankt Noreen Kayser für die hilfreiche Unterstützung.  相似文献   

20.
Kerstin Protz 《Heilberufe》2009,61(12):19-22
Dieses Wissen kann Ihren Patienten helfen - Ein diagnostiziertes Ulcus cruris venosum bedeutet für den Betroffenen eine erhebliche Einschr?nkung seiner Lebensqualit?t. Die Erkrankung trifft ihn auf psychischer, physischer und sozialer Ebene. Patientenedukation erm?glicht dem Patienten Verst?ndnis für sein Krankheitsbild sowie für die damit verbundenen Therapie zu entwickeln und er?ffnet so Wege des Miteinanders von Betroffenen und Pflegenden.  相似文献   

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