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相似文献
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1.
Kundenintegration bindet den Kunden aktiv in die Wertsch?pfung ein und hilft so, individuell abgestimmte Angebote zu entwickeln. Kundenintegration ist deshalb vor allem ein Thema für den Vertrieb als Bindeglied zwischen Anbieter und Kunde. Doch um Bedürfnisstrukturen aufzudecken und in Leistungsbündel zu überführen, muss der Vertrieb besondere Anforderungen erfüllen.  相似文献   

2.
Die Krise Griechenlands w?chst sich zu einer Gefahr für den gesamten Euroraum aus. Wie soll die Europ?ische Union darauf reagieren? Sie befindet sich im Dilemma zwischen Bailout und Bestrafung des „Defizitsünders“. Das erste scheint für den Bestand der W?hrungsunion unvermeidlich, das zweite ist erforderlich, um einen Moral Hazard zu vermeiden.  相似文献   

3.
Dem Kompromiss über die EU-Haushaltsplanung für die Jahre 2007 bis 2013 war eine kontroverse Debatte über den Umfang des „Briten-Rabatts“ und die Gemeinsame Agrarpolitik vorausgegangen. Welche Bedeutung hat die Agrarpolitik für die EU? Welche Mitgliedstaaten geh?ren im EU-Haushalt zu den Nettozahlern? Besteht ein Zusammenhang zwischen den Zahlungsstr?men aus dem EU-Haushalt und der Wohlstandsverteilung innerhalb der EU?  相似文献   

4.
Pl?doyer für eine neue Entscheidungskultur im klinischen Alltag - An einer PEG schieden sich die Geister. Die ?rzte wollen sie, nicht zuletzt, um sicher zu sein, alles menschenm?gliche für den Patienten getan zu haben. Und die Pflegekr?fte, die oft den unmittelbarsten Kontakt zum Patienten haben, sehen sich in der Zwickmühle zwischen medizinischer Notwendigkeit, den Wünschen der Angeh?rigen und ethischen Prinzipien. Ein l?sbarer Konflikt?  相似文献   

5.
Zusammenfassung  Die F?higkeit eines Unternehmens Leistungsnachweise von Marketing- und Verkaufsma?nahmen zu erbringen, wird bei Dell als Grundvoraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg angesehen. Die RAD („Retention Akquisition Development“)-Matrix ist ein Vorzeigebeispiel für ein Kennzahlencockpit, welches als Kontrollinstrument dient, mit dem Ziel, Zusammenh?nge zwischen Marktaktivit?ten und Marktleistung transparent zu machen. Zus?tzlich erm?glicht das Cockpit eine proaktive Steuerung zukünftiger Marketingma?nahmen über den gesamten Marketing-Mix hinweg. Dipl.-Betriebsw. Achim Freyer Sales Director bei Dell im Bereich Corporate Accounts für ?sterreich und die Schweiz Mag. Heike Kurzmann Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen  相似文献   

6.
Internationale Markenführung und markenstrategiegerechte wie auch l?nderspezifische Marktbearbeitung werden immer wichtiger. Entscheidungen der Marktbearbeitung in den einzelnen L?nderm?rkten sind im Spannungsfeld zwischen markenspezifischer Standardisierung und landesspezifischer Anpassung bzw. Differenzierung zu treffen. Das Beispiel NIVEA zeigt, wie eine starke Kosmetikmarke im Emerging Market Vietnam geführt wird.  相似文献   

7.
Zwischen und Kunst und Kommerz — zwischen Technik und Trend; eine einfache Verortung des Designs scheitert an den vielf?ltigen Auspr?gungen der Disziplin. Design begegnet man, oft gleichzeitig, in Museen und Warenh?usern. Der Begriff „Design” wird dabei zum vermeintlichen Qualit?tsmerkmal: Nail-Design, Food-Design, Home-Design, Fashion-Design... Ob der inflation?ren Verwendung des Begriffes fragt man sich: „Was vermag Design wirklich zu leisten? Was kann von den Designerinnen und Designern erwartet werden?” Als Co-Leiter des Studienganges „Industrial Design” an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich und selbst als t?tiger Designer versucht der Autor in diesem Beitrag eine Verbindung von Ausbildung und Praxis in Richtung zukünftiger Szenarien zu schaffen.  相似文献   

8.
Die Griechenland-Krise gibt Anlass, den grunds?tzlichen Zusammenhang zwischen Staatsschulden, Zinsen und Wachstum zu untersuchen. Anhand dieser Schuldenmechanik wird deutlich, dass ein hohes nominales Wachstum bei niedrigen Zinsen die sogenannten PIGS-L?nder zu Beginn der W?hrungsunion in eine komfortable Situation brachte. Erst mit rückl?ufigem nominalen Wachstum und steigenden Zinsen kam es zu der Schuldenkrise, die besonders stark die L?nder betraf, deren Staatskredite in konsumtive Verwendungen flossen.  相似文献   

9.
Die Schuldenkrise der Euro-L?nder hat schlaglichtartig die erheblichen finanzpolitischen Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten verdeutlicht. Viele der damit verbundenen Konflikte und Probleme w?ren m?glicherweise zu entsch?rfen, wenn die EU mehr Kompetenzen im fiskalischen Bereich erhielte. Dies wird von den ?konomen aus verschiedenen Gründen aber mehrheitlich abgelehnt.  相似文献   

10.
In Deutschland, wie auch in anderen L?ndern, werden die Netzentgelte in der Energiewirtschaft über eine Revenue-Cap-Regulierung geregelt. Derartige Anreizsysteme k?nnen mit zu geringen Investitionsanreizen verbunden sein. In den entsprechenden Regulierungssystemen werden deshalb zunehmend kostenbasierte Instrumente eingesetzt. Der Autor stellt diese vor und kommt zu dem Ergebnis, dass es bei der Wahl der Instrumente zu Zielkonfl ikten zwischen Effizienz und Investitionssicherheit kommen kann.  相似文献   

11.
„Der Hersteller bewirbt die Marke; der Einzelh?ndler verkauft” lautete die Kooperationsform früherer Jahre. Mit dem Aufkommen neuer Techniken der Marktbearbeitung erwachsen auch neue Felder der Kooperation zwischen Hersteller und Einzelhandel. Direct Marketing, handlungsausl?sende Werbung und generell die interaktiven Kommunikationsformen und die neuen Medien haben den Weg bereitet zu vielf?ltigen und differenzierten Formen der kooperativen Marktbearbeitung.  相似文献   

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Zusammenfasung  YOGA bei Gesundheitsproblemen — 24% der Arbeitsunf?higkeitstage gehen auf Rückenschmerzen zurück: 40% der Erwachsenen zwischen 25 und 74 Jahren geben in einer aktuellen Befragung an, unter Rückenschmerzen zu leiden. Diesem Leiden kann durch den Aufbau der Rückenmuskulatur vorgebeugt werden. Die anf?ngliche Anstrengung lohnt sich.  相似文献   

13.
Die Bedeutung des geistigen Eigentums für das Unternehmensverm?gen nimmt stetig zu. Marken, Patente oder Urheberrechte entfalten ihre Wirkung jedoch nicht nur durch den Schutz des Staates, sondern insbesondere durch ihre Wahrnehmung seitens der Bezugsgruppen des Unternehmens. Dieser Beitrag zeigt Zusammenh?nge zwischen Intellectual Property (IP), Unternehmenskommunikation und Marketing auf und zeigt, wie diese Vernetzung in Wettbewerbsvorteile umgemünzt werden kann.  相似文献   

14.
Nach der Finanzkrise sind Ma?nahmen gefragt, die dazu beitragen k?nnen, ?hnliche Krisen zu verhindern. Rolf Eggert — ehemaliger Landeszentralbankpr?sident — schl?gt hier eine dynamische Anpassung der Mindestreserveanforderungen an die Lücke zwischen den Eigenkapitalrenditen in der Finanz- und der Realwirtschaft vor.  相似文献   

15.
Für die Einführung des Betreuungsgeldes sprechen aus Sicht der Befürworter viele Argumente: mehr Wahlfreiheit, Anerkennung der Betreuungsleistung von Eltern, Ausgleich für die Nichtinanspruchnahme von Leistungen und eine Verbesserung des Kindeswohls. Die Autorinnen unterziehen die verschiedenen Argumente einer kritischen Analyse und kommen zu dem Ergebnis, dass aus ?konomischer Perspektive keines stichhaltig ist. Zudem würde das Betreuungsgeld nachteilige Effekte wie eine Verfestigung der Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern erzeugen.  相似文献   

16.
Die Verteilung des Umsatzsteueraufkommens war über viele Jahre ein Streitpunkt zwischen dem Bund und den L?ndern. Wie war die Ausgangslage 1969 und wie hat sich die Verteilung seitdem entwickelt? Welche Folgen hatte dieser Streit für das Finanzausgleichsgesetz? Was ist für die Umsatzsteuerverteilung angesichts der stark divergierenden Finanzlagen der L?nder zu erwarten? Dr. Matthias Woisin, 53, ist Leitender Regierungsdirektor in der Hamburger Finanzbeh?rde. Der Autor vertritt ausschlie?lich seine pers?nliche Auffassung.  相似文献   

17.
In den Diskussionen um die demographische Entwicklung in Deutschland bleibt h?ufig unberücksichtigt, dass die Bev?lkerungsvorausberechnungen nur modellhaften Charakter haben k?nnen, da sie annahmenabh?ngig sind. Welche Auswirkungen auf den Bev?lkerungsumfang ergeben sich in Deutschland bis 2050, wenn die Annahmen an die Realit?t angepasst werden? Welche Konsequenzen sind für den Alten- und den Jungenquotienten zu erwarten? Welche Werte müssen die Bev?lkerungskomponenten Fertilit?t, Migration und Mortalit?t annehmen, damit ein gegebener Bev?lkerungsumfang erhalten bleibt? Prof. Dr. Eckart Bomsdorf, 63, lehrt und forscht an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult?t der Universit?t zu K?ln; Dr. Bernhard Babel, 28, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Wirtschafts- und Sozialstatistik der Universit?t zu K?ln.  相似文献   

18.
Unterschiede in den Einkommen zwischen M?nnern und Frauen werden in der ?ffentlichkeit immer wieder beklagt. Wie gro? sind sie tats?chlich? Wie haben sie sich langfristig entwickelt? Worin liegen die Ursachen für diese Unterschiede? Barbara Schuler, 32, Dipl.-Volkwirtin, ist Mitarbeiterin am Wirtschaftspolitischen Seminar der Universit?t zu K?ln.  相似文献   

19.
Glück führte lange Zeit ein Schattendasein in der ?konomischen Forschung. Das hat sich seit einigen Jahren ge?ndert. Aus den neuen Erkenntnissen zu den wirtschaftlichen und au?erwirtschaftlichen Bestimmungsgründen des Glücks werden auch Empfehlungen für eine Wirtschaftspolitik abgeleitet, die das pers?nliche und gesellschaftliche Glück der Menschen berücksichtigt. Bruno S. Frey und Claudia Frey Marti fassen in diesem Beitrag ihr Buch1 zu dem Thema zusammen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung  Open Innovation ist eine neue Strategie im Innovationsmanagement. Sie zielt darauf ab, externe Wissensquellen st?rker zu nutzen. Open Innovation bietet Unternehmen ein gro?es Potenzial, Produkte und Dienstleistungen effizienter, effektiver und in kürzerer Zeit zu entwickeln und deren finanziellen Erfolg zu steigern. Wie erfolgreich eine Open-Innovation-Strategie wird, h?ngt dabei von der richtigen Balance zwischen internen und externen Entwicklungen ab. Professorin für Innovationsmanagement an der Zeppelin Universit?t Friedrichshafen und Leiterin des Dr. Manfred Bischoff Institutes für Innovationsmanagement der EADSE Professor für Technologie- und Innovationsmanagement an der Universit?t St. Gallen und Vorsitzender der Direktion des Instituts für Technologiemanagement, Gründungspartner des Intellectual Property und Innovations-Unternehmens BGW AG mit Sitz in St. Gallen und Wien und Mitglied in mehreren wirtschaftlichen und akademischen Boards  相似文献   

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