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相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 478 毫秒
1.
In der Praxis bestehen nach wie vor Bedenken gegenüber einer Einführung und Anwendung prozessorientierter Kostenrechnungen.  相似文献   

2.
Es gibt keine Alternative zur fl?chendeckenden Einführung der Kostenrechnung (auf Vollkostenbasis) im ?ffentlichem Dienst.  相似文献   

3.
Einführung von Management Informationssystem, Integration von Bedarfs- und Ergebnisplanung durch globales SAP-basiertes Planungssystem sowie Aufsetzen einer „Finance Academy“  相似文献   

4.
Zusammenfassung In diesem Beitrag zur statistischen Lerntheorie (Stimulus Sampling Theorie) wird einN-elementiges „Pattern“-Modell mitr verfügbaren Antworten und nichtkontingenter Verst?rkungsvorschrift diskutiert. Um von der lerntheoretischen Literatur nicht zu sehr abh?ngig zu sein, wird zun?chst ein kanpper überblick über die Grundbegriffe der Stimulus Sampling Theorie gegeben. Der Vorgang des „Wahrscheinlichkeitslernens“ wird mittels des Reiz-Antwort-Schemas der statistischen Lerntheorie erkl?rt. Durch die Einführung der sogenannten bedingenden Zust?nde gelangt die Theorie derMarkovketten zur Anwendung. Schlie?lich wird das Problem der übereinstimmung von empirischen Daten aus Lernexperimenten mit den aus der Theorie abgeleiteten anhand von Sequentialstatistiken studiert.
Summary In this contribution to the statistical learning theory (stimulus sampling theory) aN-element pattern model withr availables responses and noncontingent reinforcement schedule is discussed. First a short survey of the principles of the stimulus sampling theory is given. The process of „probability learning“ is explained by the stimulus-response model of the statistical theory of learning. By the introduction of the so-called conditioning states the theory ofMarkov chains may be applicated. Finaly, the goodness-of-fit between empirical data of learning experiments and predicted statistics is studied on the basis of sequential predictions.
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5.
Zusammenfassung  Die Besonderheiten von Strategien, sich selbst und andere zu führen, werden dargestellt, psychologische Aspekte von Selbstführung beleuchtet und Bezüge zu anderen Führungstheorien hergestellt. Es wird auf Dimensionen und Korrelate kompetenter Selbstführung eingegangen und verdeutlicht, wie Selbstführungskompetenz gef?rdert werden kann. Prof. Dr. Günter F. Müller ist seit 1992 Inhaber des Lehrstuhls für Sozial- und Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie am Fachbereich Psychologie der Universit?t in Landau. Zu seinen Forschungsschwerpunkten geh?ren unternehmerisches Verhalten, Selbstführung und Entwicklung psychologischer Diagnoseverfahren für betriebliche Anwendungen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung  Transformationale Führung als inspirierendes und emotional aktivierendes Führungsverhalten erf?hrt aufgrund ihrer Wandlungsfunktion in gesellschaftlichen Umbruchsphasen eine sehr hohe Wertsch?tzung, auch wenn ihr Gegenüber, die transaktionale Führung, in der Praxis derzeit wohl noch eine st?rkere Verbreitung besitzt. Ein Abgleich transformationaler und zugleich transaktionaler Führung in ihrer fortentwickelten Form als Full Range Leadership Modell mit den Charakteristika des Ph?nomens Führung offenbart zentrale Schwachstellen. An diesen Punkten setzen überlegungen zu einer Aufwertung transaktionaler Führung mittels einer Integration effektiven aufgaben-, beziehungs- und wandlungsorientierten Verhaltens in das Full Range Leadership Modell an. Zudem bietet ein „führungspraktischer“ Ausblick einen Denk- und Handlungsansatz, der von einem wechselseitigen Einflussverh?ltnis ausgeht und Situationsfaktoren modellimmanent berücksichtigt.
Max StolbergEmail:
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7.
Die Sicherstellung der Effektivit?t und Effizienz der Führung kann als Wesensmerkmal des rationalit?tsorientierten Controlling sowie als Kernfunktion auch anderer Controlling-Konzeptionen verstanden werden.  相似文献   

8.
Die Kosten für Innovationen nehmen immer bedeutendere Ausma?e an, die immer weniger mit den erst in der Projektdurchführung ansetzenden traditionellen Instrumenten des Innovations- und Projektcontrollings in den Griff zu bekommen sind.  相似文献   

9.
Die Notwendigkeit zur wertorientierten Führung und Steuerung von Unternehmungen gewinnt durch die zunehmende Professionalisierung der Kapitalmarktteilnehmer, die Basel-II-Richtlinien für Banken sowie die Neuregelung zum Goodwill Impairment weiter an Dynamik. Innerhalb der Wertkonzepte nehmen Kapitalkosten als zentraler „value driver“ eine herausragende Bedeutung ein. Vor diesem Hintergrund werden die unterschiedlichen Verfahren zur Ermittlung von Kapitalkosten, darunter auch das erst kürzlich vorgestellte Market-derived Capital Pricing Model, diskutiert und mittels eines zu entwickelnden Kriterienrasters systematisch miteinander verglichen. Schlie?lich entwickelt der Beitrag aus den Erkenntnissen des Verfahrensvergleichs sowie einer Expertenbefragung praktische Anwendungsempfehlungen.  相似文献   

10.
Ohne Zusammenfassung Prof. Dr. Wolfgang Becker ist Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensführung und Controlling Dr. Thomas Riegler ist Chief Financial Officer Dipl.-Kfm. Daniel Schreiber ist Doktorand in der Finance Academy  相似文献   

11.
„Den Markt ins Unternehmen holen“ ist ein weit verbreiteter Ansatz zur Optimierung der Unternehmensführung mit einer sehr bewegten Geschichte. Wie bei anderen Management-Trends folgte auf eine ?ra der Markteuphorie eine Phase der Marktskepsis. Pragmatische Manager arbeiten derzeit mit Marktsimulationen als realistisch machbaren Kompromissl?sungen. Konstruktiver ist allerdings das Konzept der Hybridkoordination, das auf einer optimalen Mischung von planwirtschaftlichen und marktwirtschaftlichen Koordinationsprinzipien basiert. Der vorliegende Beitrag verfolgt das Ziel, zu einer erfolgreichen Implementierung solcher Mischsysteme Hilfestellungen für die Bewertung, die Auswahl von hybriden Architekturformen und den Umgang mit der charakteristischen Eigendynamik zu geben.  相似文献   

12.
Angesichts der Bedeutung, die dem Wissen seit geraumer Zeit als Wertsch?pfungs- und Wettbewerbsfaktor zuerkannt wird, ist dessen Management in den Fokus moderner Unternehmensführung gerückt. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, ob sich die Vorstellung von einem klar umrissenen Interventionskonzept, das sich mit der Gestaltung der Wissensbasis des Unternehmens befasst, problemlos auch auf die Kategorie des so genannten impliziten Wissens anwenden l?sst. Unter Bezug auf neurobiologische Erkenntnisse wird aufzuzeigen versucht, weshalb implizites Wissen allenfalls als Objekt indirekten Managens begriffen werden sollte Relevante Ansatzpunkte ergeben sich insbesondere im Rahmen eines Personalmanagements, das ?ltere Mitarbeiter als Haupttr?ger impliziten Wissens fokussiert; ferner durch Hinwirken auf eine Vertrauenskultur, die als Basis für den Transfer impliziten Wissens im Unternehmen fungiert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung  Globale Teams haben gegenw?rtig in vielen Bereichen eine gro?e praktische Bedeutung und hohe Aktualit?t. Bislang fehlen jedoch weitgehend theoretische Fundierungen von deren Vorteilen sowie Anwendungsbedingungen. Das Ziel dieses Beitrags besteht darin, die vermuteten Vorteile globaler Teams mit Hilfe des ressourcenbasierten Ansatzes theoretisch zu fundieren. Dazu wird analysiert, inwieweit die zentralen Eigenschaften von Ressourcen, die zur nachhaltigen Steigerung der Wettbewerbsf?higkeit von Unternehmungen beitragen k?nnen, für kulturell zusammengesetzte Teams gelten. Die gewonnenen Erkenntnisse werden für globale Teams mit unterschiedlichen Gestaltungsparametern spezifiziert. Dr. Nicola Berg ist wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Unternehmensführung der Universit?t Dortmund, wo sie eine Habilitationsschrift zum Management globaler Teams vorbereitet. Sie studierte Wirtschaftswissenschaften an der Ruhr-Universit?t Bochum und Betriebswirtschaftslehre an der Universit?t Dortmund. 2002 promovierte sie über das Public Affairs Management Multinationaler Unternehmungen. Neben verschiedenen Forschungsaufenthalten in China, Frankreich, Indien, Russland, Thailand und den USA war sie Visiting Scholar an der Moore School of Business der University of South Carolina, SC (USA).  相似文献   

14.
Blanchflower and Oswald [Blanchflower, David G. and Oswald, Andrew J., 1994a, The Wage Curve, (Cambridge, MA, MIT Press), Blanchflower, David G. and Oswald, Andrew J., 1994b, Estimating a Wage Curve for Britain 1973–90, The Economic Journal 104, 1025–1043. Eine praktische Einführung, Nürnberg] reported that they have found an ‘empirical law of economics’ — the Wage Curve. Our paper reconsiders the western German Wage Curve using disaggregated regional data and is based on almost one million employees drawn from the Federal Employment Services of Germany over the period 1980–2004. We find that the wage equation is highly autoregressive but far from unit root. The unemployment elasticity is significant but relatively small: only between ? 0.02 and ? 0.04. We also check the sensitivity of this elasticity for different population groups (young versus old, men versus women, less educated versus highly educated, German native versus foreigner), confirming that it is stronger the weaker the bargaining power of the particular group.  相似文献   

15.
Zusammenfassung  Ziel dieser Arbeit ist es, die für deutsche Spitzenkr?fte als karriererelevant in Frage kommenden Charakteristika unter einem einheitlichen humankapital-, tournament- und singalingtheoretischen Rahmen vergleichend zu untersuchen. Dabei werden die identifizierten Merkmale zun?chst knapp auf ihre Signalfunktion hin bewertet und Hypothesen zu deren Wirksamkeit und Relevanz abgeleitet, die im Anschluss daran einer empirischen Prüfung unterzogen werden. In der Zusammenfassung werden die Ergebnisse der Arbeit pr?sentiert, die die ?konomische Theorie zur Relevanz von Humankapitalsignalen best?tigen und verdeutlichen, dass die erfolgreiche berufliche Bew?hrung und der Erwerb überdurchschnittlicher akademischer Abschlüsse wichtigste Kriterien für den Zugang zu Spitzenführungspositionen sind.
Christopher Paul (Wissenschaftlicher Mitarbeiter am oben genannten Lehrstuhl)Email:
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16.
Zusammenfassung  Der vorliegende Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen strategischer Planung und Wachstum in jungen KMU. Eine Literaturanalyse zeigt, dass die strategische Planung bislang h?ufig eindimensional oder unpr?zise operationalisiert wird, was Aussagekraft bestehender Studien in Bezug auf die Analyse der Erfolgswirkung von strategischer Planung in KMU einschr?nkt. Basierend auf einem aus der Literatur des strategischen Managements abgeleiteten Verst?ndnis von strategischer Planung, welches den Formalisierungsgrad, den Zeithorizont und die Verwendung von Planungsinstrumenten beinhaltet, wird die Erfolgswirkung von strategischer Planung reevaluiert. Als Grundlage dient dabei eine branchenübergreifende Stichprobe von 323 jungen KMU aus ?sterreich. Die Ergebnisse belegen, dass der Formalisierungsgrad der strategischen Planung einen signifikant positiven Einfluss auf das Wachstum junger KMU hat, nicht jedoch die Zeitdauer und der Einsatz von Planungsinstrumenten. Dr. Sascha Kraus ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Entrepreneurship der Universit?t Oldenburg. Weiterhin ist er Lehrbeauftragter an der Universit?t Klagenfurt, der Wirtschaftsuniversit?t Wien und der Europa-Universit?t Viadrina, Frankfurt/Oder. Er studierte Betriebswirtschaftslehre und Management u. a. an den Universit?ten K?ln, Siegen, Wuppertal, UCLA and USQ (Australien). Sascha Kraus verbrachte drei Monate als Gastwissenschaftler an der University of Edinburgh. Er war zudem Gründer eines Start-Ups in der Medienbranche sowie Aufsichtsratsmitglied zweier KMU. Seine Hauptforschungsgebiete sind Strategisches Management und Entrepreneurship. Dr. Rainer Harms studierte Volkswirtschaftslehre an der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster. Dort promovierte er im Jahre 2003 am Institut für Unternehmensgründung und- entwicklung im Fach Betriebswirtschaftslehre. Seit Ende 2003 ist Rainer Harms als Universit?tsassistent an der Universit?t Klagenfurt, Abteilung für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung besch?ftigt und arbeitet dort an seiner Habilitation. Dr. Harms hat als Gastdozent an der TU Berlin, der Universit?t Dortmund und der ICN Nancy unterrichtet. Zu seinen Forschungsschwerpunkten geh?rt die Schnittstelle von Innovation und Organisation, das Management von Wachstumsunternehmen sowie Gründungsmanagement. Univ.-Prof. Dr. Erich J. Schwarz studierte Ingenieurswissenschaften an der Montanuniversit?t Leoben und war von 1991 bis 1999 Univ.-Ass. bzw. a. o. Univ.-Prof. für Innovationsmanagement an der Universit?t Graz. Nach der Promotion (Wirtschaftsingenieur) und der Habilitation (Betriebswirtschaftslehre) ist er seit 1999 Universit?tsprofessor für Betriebswirtschaftslehre (Abteilung für Innovationsmanagement) an der Universit?t Klagenfurt. Herr Schwarz war Gastprofessor an den Universit?ten Essen, Leoben, Graz und Zittau sowie Gastdozent an der Universit?t Maribor. Die Entwicklung und Führung junger, innovativer KMU sowie Innovationsmanagement bilden seinen wissenschaftlichen Interessensschwerpunkt.  相似文献   

17.
In Zeiten einer wachsenden globalwirtschaftlichen Verflechtung und gleichzeitig zunehmend fragmentierten Wissens arbeiten immer h?ufiger hoch spezialisierte Arbeitskr?fte in multikulturell zusammengesetzten Teams zusammen. Dies geschieht entweder im pers?nlichen Kontakt oder virtuell, sowohl grenzüberschreitend als auch national. Kulturell heterogene Arbeitsgruppen dürfen aufgrund ihrer besonderen Charakteristik aber nicht sich selbst überlassen bleiben, sondern ben?tigen ein aktives, kultursensibles Management. Dieser Beitrag er?rtert zun?chst, welche Faktoren die Teamleistung beeinflussen. Anschlie?end geht es deskriptiv um die Frage, wie der Zusammenhang zwischen Führung und (Arbeits-)Kultur im internationalen Kontext gesehen wird und inwiefern Unternehmens- und Teamkultur überhaupt beeinflussbar sind. Abgeleitet werden sodann normative Leitlinien des Managements multikultureller Arbeitsteams, die die St?rken betrieblicher Diversit?t zur Geltung bringen. Die Herausbildung einer synergetischen Teamkultur spielt dabei eine besondere Rolle.  相似文献   

18.
Zusammenfassung  Wie eine Vielzahl aktueller Beispiele (z. B. Burda, DaimlerChrysler, Deutsche Bahn, Opel, Siemens, VW) zeigt, werden im Rahmen von Betriebsvereinbarungen zunehmend Besch?ftigungszusagen für die Arbeitskr?fte gegen eine Lohnreduzierung „getauscht“. Nicht selten sind Ankündigungen des Managements, Betriebsteile ins Ausland zu verlagern, Ausl?ser solcher Verhandlungen. Unter Verweis der Unternehmensleitung auf die im Ausland geltenden, teils erheblich niedrigeren Stundenl?hne erkl?ren sich die betroffenen Belegschaften, vertreten durch die Betriebsr?te und mit Billigung der zust?ndigen Gewerkschaften, bereit, abweichend vom Fl?chentarifvertrag einer Reduzierung ihrer Stundenl?hne durch Erh?hung der Arbeitszeiten und/oder Gehaltsverzicht gegen den Verzicht auf Standortverlagerungen und die damit verbundenen Entlassungen zuzustimmen. Der vorliegende Beitrag analysiert die Voraussetzungen und m?gliche Ergebnisse solcher Besch?ftigungspakte. Den Analyserahmen bildet ein an dem aus der Gewerkschaftstheorie bekannten „Modell der effizienten Verhandlung“ von McDonald und Solow orientierter Ansatz. Dabei wird das McDonald/Solow-Modell in wesentlichen Punkten erweitert, um die betrachtete Problemstellung ad?quat analysieren zu k?nnen. Es wird aufgezeigt, unter welchen Konstellationen sich bestimmte Lohn-Arbeitszeit-Kombinationen einstellen und inwiefern die ?konomischen Rahmenbedingungen einer Standortverlagerung ins Ausland Einfluss auf das Verhandlungsergebnis haben. Prof. Dr. Thomas Bürkle ist am Lehrstuhl für Personalwirtschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universit?t Frankfurt am Main t?tig. Zudem vertritt er das Fach Personalwirtschaft in Lehre und Forschung an der Hessischen Berufsakademie und an der Fachhochschule für Oekonomie und Management (FOM) in Frankfurt. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Personalwirtschaft, Neuere Institutionen?konomie und Arbeitsmarkttheorie. 1999 wurde seine Dissertation unter dem Titel „Qualit?tsunsicherheit am Arbeitsmarkt“ ver?ffentlicht. 2004 erschien die Habilitationsschrift zum Thema „Besch?ftigungssicherheit als konstituierendes Element interner Arbeitsm?rkte“. Dr. Michael Kn?rzer ist wissenschaftlicher Assistent an der Johann Wolfgang Goethe-Universit?t Frankfurt am Main. Nebenberuflich h?lt er Vorlesungen an der Fachhochschule für Oekonomie und Management. Zu seinen Forschungsschwerpunkten z?hlen Fragestellungen der Personalplanung, der Personalführung und der Anreizgestaltung aus institutionen?konomischer Perspektive. Er promovierte über spieltheoretische Verhandlungsmodelle im Rahmen betrieblicher Mitbestimmung bezüglich flexibler Arbeitszeiten und alternativer Besch?ftigungsformen. Zu seinen aktuellen Forschungsprojekten geh?rt die Gestaltung effizienter Entlohnungssysteme für flexibilit?tsgerechte Qualifikationslohnmodelle.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird ein Index definiert, der den Grad, in dem ein Intelligenz- oder Leistungstest die Eigenschaften und Bedingungen eines ideal-typischen Niveau-Tests erfüllt, kennzeichnet. Der Index variiert in den Grenzen von 0 bis 1, wobei der Wert 0 einem idealtypischen Schnelligkeitstest (Speed-Test) und der Wert 1 einem idealtypischen Niveau-Test entspricht. Dieser Index kann aufgrund einer einmaligen Testdurchführung bestimmt werden; er ist abh?ngig von der Zeitbegrenzung des Testes und vom Leistungsniveau der untersuchten Stichprobe. Es wird vorgeschlagen, einen Test mitw> > 0,7 als Niveautest, einen solchen mitw<0,3 als Schnelligkeitstest zu bewerten. Die Berechnung vonw wird an Hand bekannter Tests demonstriert und einige Anwendungsbeschr?nkungen er?rtert.
Summary An index (w) for determining a test as to its degree of being a speed or a power test is proposed varying like a coefficient of correlation from zero to one. This index may be derived from a single testing a posteriori. It is dependent on the given time limit and on the achievement level of the sample tested. From empirical evidence it is suggested to accept a test with an indexw>0,7 as a power test and a test withw<0,3 as a speed test. Numerical examples for calculatingw are given and some restrictions for its application are discussed.


Herrn Prof. H. Münzner (Berlin) danken die Verfasser für die Durchsicht des Manuskriptes und für seine wertvollen Anregungen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Bekanntlich lassen sich eine Reihe wichtiger einseitiger Rangtests für verschiedene Problemklassen als lokal beste invariante Tests herleiten [vgl. etwaLehmann], so u. a. für den Vergleich zweier Stichproben, das Symmetrietestproblem und für die Prüfung auf Unabh?ngigkeit. In 2.1 bis 2.5 werden die Voraussetzungen angegeben, die für die Herleitung einer für den Vergleich vonk-Stichproben zuerst vonHoeffding angegebenen Formel ben?tigt werden und die u. a. bei den obigen drei Testproblemen erfüllt sind (vgl. hierzu 3.1 bis 3.3). Die in 4.5 angegebene, vom speziellen Problem unabh?ngigeHoeffding-Formel erm?glicht, wie in 4.2 kurz angedeutet werden soll, nach der Reduktion durch Invarianz eine einheitliche (optimale) Herleitung von Rangtests für die verschiedenen Problemklassen. Eine entsprechende Systematisierung, die überdies die bei der praktischen Durchführung von Rang-und Permutationstests bestehenden Analogien widerspiegelt, ist bei Permutationstests m?glich; jedoch sind hierzu gewisse Zusatzüberlegungen erforderlich [vgl.Witting 1969]. Diese Arbeit ist aus Diskussionen mitG. N?lle † bei der Abfassung vonWitting u.N?lle entstanden. Ihm sei hierfür auch an dieser Stelle nochmals gedankt.
Summary Assumptions are formulated which are necessary for deriving a formula originally given byHoeffding for the comparison ofk samples. An analogous formula, which is independent of the special problem, makes it possible to derive in a consistent manner locally most powerful invariant tests for several classes of one-sided nonparametric test problems.
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