<Emphasis Type="Italic">Widerstehen Sie der Versuchung!</Emphasis>

Zusammenfassung  Job-Food — Das kennt jeder, der in einem Pflegeberuf arbeitet: St?ndige Hektik, der Terminkalender platzt aus allen N?hten, der Schichtwechsel naht und dann f?llt auch noch ein Kollege aus – da bleibt einfach keine Zeit zum Essen. Doch das muss nicht sein.     

<Emphasis Type="Italic">Beide Arme gebrochen – und nun?</Emphasis>

Zusammenfassung  Einsatz in der h?uslichen Pflege — Die meisten denken automatisch das Wort „Krankenhaus“ mit dazu, wenn von Krankenpflege die Rede ist. Dabei werden viele von uns sp?ter in der ambulanten Pflege landen. Der 16-j?hrige Praktikant Dénes Füssel berichtet hier über seinen Einsatz in einem Berliner Pflegedienst.     

<Emphasis Type="Italic">Gehaltsverhandlung: Ziele festlegen und Prämie sichern</Emphasis>

Zusammenfassung  Ein fester Verdienst war gestern, heute sind viele Geh?lter variabel — Immer mehr Kliniken vereinbaren mit ihren Pflegekr?ften Zusatzaufgaben und zahlen ihnen einen Bonus, wenn sie diese gut erledigen. Damit solche Zielvereinbarungen ideell und finanziell einen Gewinn bringen, kann jede Pflegekraft selbst einiges tun – und sich gut auf das Jahresgespr?ch vorbereiten.     

<Emphasis Type="Italic">Aktiv gegen Kopfschmerzen</Emphasis>

Zusammenfassung  Kopfschmerzfrei durch Herbst und Winter — Kopfschmerzen kennt fast Jeder. Meist hervorgerufen durch Stress, Verspannungen oder Fieber. Untersch?tzt wird bisher die Zahl wetterbedingter Kopfschmerzen. Jeder zweite Deutsche bezeichnet sich als wetterfühlig. Und Kopfschmerzen sind das h?ufigste Symptom. Vor allem im Herbst und Winter. www.forum-schmerz.de     

Tumorpatienten – die Rolle der Angehörigen

Zusammenfasung  Belastungen, Bew?ltigungen, Ressourcen — Angeh?rige von Patienten werden im medizinischen Behandlungsprozess nicht selten als „St?rfaktoren“ wahrgenommen, die durch ihre Gegenwart, ihre Fragen und Anliegen den Arbeitsalltag „behindern“. Nur allzu schnell wird übersehen, welche gro?e Bedeutung sie bei der Betreuung der Patienten haben und wie hilfreich und unterstützend sie auch für das Pflegepersonal sein k?nnen – das gilt auch und besonders in der Onkologie.     

Kontrakturen

Zusammenfassung  Prophylaxen in der Pflege — Im Vergleich zu T?nzern haben die meisten Menschen „Kontrakturen“, denn Muskeln und B?nder bleiben nur so lange dehnungsf?hig, wie es für den t?glichen Gebrauch erforderlich ist. Zudem versch?rfen Erkrankungen der Gelenke, Muskeln, Sehnen, B?nder und Narbenzüge das Problem. Kontrakturen sind also ein Ph?nomen, gegen das angegangen werden muss, damit keine Bewegungseinschr?nkungen entstehen.     

Sterben zulassen

Zusammenfasung  Orientierung am Kindeswohl — Der Umgang mit lebensverl?ngernden Ma?nahmen bei Menschen mit apallischem Syndrom hat die Gerichte schon mehrfach besch?ftigt. Eine vielbeachtete Entscheidung des OLG Hamm billigte den Eltern einer Vierj?hrigen das Recht zu, solche Ma?nahmen zu verbieten. Es handelt sich hierbei um die erste Entscheidung in Deutschland, bei der das Zulassen des Sterbens eines Kindes mit apallischem Syndrom als „dem Kindeswohl entsprechend“ bewertet wurde.     

<Emphasis Type="Italic">Krankenpfleger zum halben Preis</Emphasis>

Zusammenfassung  Krankenpflegeschüler unterstützen Medizinprojekt in Mali — Seit 2004 spenden Auszubildende des St. Marien-Hospitals Mühlheim, die an der Contilia-Akademie zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in ausgebildet werden, jeden Monat ein paar Euro für die Menschen in Gani-Dah, einer kleinen Stadt im westafrikanischen Mali. Informationen über das Projekt auf: www.gani-dah.de     

Serie → Nursing English <Emphasis Type="Bold">Mundpropaganda</Emphasis>

Zusammenfassung   K?rperpflege im Krankenhaus ist ein sensibles Thema. Neben dem Duschen und Waschen der Patienten geh?rt auch die Mundpflege der Patienten zu den t?glichen Arbeiten des Pflegepersonals. N?chster 5-Tage-Intensivkurs: 1. bis 5. Dezember 2008 „Communication with patients in hospital”     

Kritik an Ausschreibungspraxis bei Hilfsmitteln

Zusammenfasung  Wahlfreiheit der Patienten gef?hrdet — Die jüngste Gesundheitsreform, das GKVWettbewerbsst?rkungsgesetz, sieht vor, dass die Krankenkassen die Hilfsmittelversorgung ausschreiben müssen. Das bedeutet: Gewinnt ein Hilfsmittelhersteller einen Versorgungsvertrag, dann bekommen alle bei dieser Kasse versicherten Patienten das Produkt dieses Herstellers. Anwender und Hersteller laufen Sturm – mit Erfolg: Das Ausschreibungsgebot wird ab dem 1. Januar 2009 in eine „Kann-Vorschrift“ umgewandelt.     

Pflanzliche Östrogene: Frei von Nebenwirkungen?

Zusammenfasung  „Natürlich“ gegen Wechseljahres-Beschwerden — Auch Krankenschwestern kommen in das Klimakterium und stehen wie viele andere Frauen vor der Frage: Was tun, um die damit verbundenen Symptome zu lindern? Bieten pflanzliche ?strogene wirklich Hilfe in „hitzigen Zeiten“?     

Tod per Knopfdruck oder palliative Begleitung?

Zusammenfassung   Ein schwieriges Thema hatte sich das „Ethische Cafe“ w?hrend des „Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit“ am 4. Juni gew?hlt. N?hern wollten sich Experten der Frage: Brauchen wir professionelle Sterbehelfer?     

Nachhaltiges Marketing im Schweizer Detailhandel: Das Beispiel Migros

Zusammenfassung  Wird das Thema Nachhaltigkeit vom Marketing mit allen seinen Aspekten aufgegriffen, hat das Auswirkungen auf die gesamte Wertsch?pfungskette. Die Schweizer Einzelhandelskette Migros begann bereits im Jahr 1973 damit ihren Kunden Produkte aus integrierter Produktion anzubieten. L?ngst ist daraus ein umfassendes nachhaltiges Konzept entstanden, dessen Kern ein eigenes Label dokumentiert. Somit gelingt es der Migros die drei zentralen Aspekte des nachhaltigen Handelns — ?kologische, soziale und ?konomische Dimensionen — umzusetzen.     

Hygiene im OP

Zusammenfassung  Das ist zu beachten — Auch wenn das Bürsten der Haut mittlerweile als obsolet gilt – neben den allgemein gültigen Standardhygienema?nahmen müssen im OP-Bereich zus?tzliche spezielle Hygienema?nahmen eingehalten werden.     

Rauchfreies Krankenhaus?

Zusammenfassung   Knapp 20 Millionen Deutsche rauchen – die meisten t?glich. Auch in Krankenh?usern, Reha-Kliniken und Heimen trifft man auf rauchende Patienten, ?rzte und Pflegekr?fte. Für Nichtraucher ein Widerspruch an sich. Sie fordern das rauchfreie Krankenhaus – ohne Ausnahme.     

<Emphasis Type="Italic">Von Bloggern und Beamern</Emphasis>

Zusammenfasung  Neue Medien in der Pflege — Unsere Pflegeausbildung hat die Chance, multimedial zu werden. Und wir selbst k?nnen unsere pers?nlichen Erlebnisse, unseren Frust und unsere Ideen in Internetforen austauschen oder als Blogger und Bloggerin loswerden. Zwei Pflege-Azubis schreiben über ihre Erfahrungen.     

Training für den Beckenboden

Zusammenfassung  Vorsorge und konservative Therapie bei Harninkontinenz — Harninkontinenz ist mit circa 8 Millionen betroffenen Frauen in Deutschland ein gesellschaftlich relevantes Thema. Heute gibt es viele M?glichkeiten, die Inkontinenz erfolgreich zu verringern oder zu beseitigen. Eckpfleiler der konservativen Therapie ist das Beckenbodentraining, das physiotherapeutisch angeleitet wird und in den t?glichen Pflegeprozess integriert werden sollte.     

<Emphasis Type="Italic">Hygienevorschriften</Emphasis>

Zusammenfassung  Biografiearbeit im Badezimmer — Es kann eine Frage von Leben und Tod sein, ob wir die Prinzipien des hygienischen Arbeitens zuverl?ssig drauf haben. Doch es gibt auch Situationen im Pflegealltag, in denen Sauberkeit nicht alles ist.     

Babypause – und danach?

Zusammenfassung  Wiedereinstieg in den Beruf — Auf der Homepage der Kaiserin-Friedrich-Stiftung für das ?rztliche Fortbildungswesen finden sich Wiedereinstiegskurse für ?rztinnen und ?rzte nach berufsfreiem Intervall. Für Pflegekr?fte hingegen, die die Rückkehr wagen wollen, sieht es mit Angeboten bislang eher mau aus – doch es gibt M?glichkeiten.     

Nachholbedarf bei steuerlicher Entlastung mittlerer Einkommen

Zusammenfassung  Die Bundesregierungen verfolgen seit langem — zum Teil durch das Bundesverfassungsgericht dazu veranlasst — das Ziel, niedrige Einkommen steuerlich zu entlasten. Mit dem Konjunkturpaket II wurden wiederum Tarifkorrekturen für 2009 und 2010 beschlossen. Welche Folgen diese Politik seit 1990 für die mittleren Einkommen hat, zeigt Volker Stern vom Karl-Br?uer-Institut des Bundes der Steuerzahler. Volker Stern, 55, Dipl.-Volkswirt, ist Mitarbeiter im Bereich Haushaltspolitik, Steuerpolitik und Steuerrecht des Karl-Br?uer-Instituts des Bundes der Steuerzahler in Berlin.