首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 46 毫秒
1.
Durch die Ansprache von Kunden über vielf?ltige Marketingkan?le nimmt die Anzahl der Kundenberührungspunkte deutlich zu. Diese Customer Touchpoints müssen identifiziert und als Teil des Marketing-Mix genutzt werden. Sie sind kaufentscheidend und bilden ein kanalübergreifendes Markenerlebnis. Beispiele der Vermarktung von internet-gestütztem Fernsehen (IPTV) und des Vertriebs von Mode zeigen, dass integriertes Multichannel Marketing die Basis für zukünftiges Wachstum ist.  相似文献   

2.
Durch die rasche Verbreitung neuer Vertriebskan?le stellt sich die Frage, wie die Marketinginstrumente zur Steigerung des Vertriebserfolges optimal aufeinander abgestimmt werden k?nnen. Bei der Suche nach einer effektiven Marketinglogik setzt die Oswald Nahrungsmittel GmbH in erster Linie auf eine Kombination von Zielgruppenorientierung und hybriden Vertriebsstrukturen — und hat beispielsweise so die Effektivit?t einer Direct-Mailing-Kampagne gesteigert.  相似文献   

3.
Die Kombination von Online-Shops, station?ren Gesch?ften und Versandkatalogen versetzt den Einzelh?ndler in die Lage, seine Kunden an unterschiedlichen Orten zu unterschiedlichen Zeiten zu erreichen. Die Bearbeitung des Marktes mit m?glichst vielen Kan?len kann der Schlüssel zum Erfolg sein. Wissen die Multi-Channel-Retailer aber tats?chlich, welche Kan?le ihre Kunden nutzen und welche Kunden welchen Deckungsbeitrag liefern? Kann es sein, dass bestimmte Kunden nur oder überwiegend den elektronischen Kanal nutzen und mehr Handlungskosten als Rohertr?ge verursachen? Antworten hierauf bietet die kundenbezogene Erfolgsrechnung.  相似文献   

4.
Arbeitsschutz als Führungsaufgabe - Eine kurze Unachtsamkeit oder unglückliche Verkettung von Ereignissen und schon ist es passiert: Die Kanüle trifft das Pflegepersonal. Aber: Nadelstichverletzungen lassen sich durch die Verwendung sicherer Produkte und Injektionstechniken reduzieren. Dabei ist die Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes des medizinischen und pflegerischen Personals eine wichtige Aufgabe der Führungskr?fte.  相似文献   

5.
Vor allem in Deutschland n?hrt das schwache Wachstum der Produktivit?t im Dienstleistungssektor eine allgemeine Wachstumsskepsis und den Glauben, Wohlstand entspringe prim?r der Industrie. Tats?chlich h?ngt die Produktivit?t aber von der gesellschaftlichen Wertsch?tzung, der Qualit?t und der Nachfrage sowie von den damit verbundenen Investitionen in den Kapitalstock ab, unter denen das Humankapital und andere Formen immateriellen Kapitals an Bedeutung gewinnen. So kann auch die reale Produktivit?t der Dienstleistungen weiter zunehmen. Ihre Wertproduktivit?t wird ohnehin steigen, solange die durchschnittliche Produktivit?t der Volkswirtschaft überhaupt w?chst.  相似文献   

6.
Das Ergebnis der Bundestagswahl ist eine gro?e Koalition zwischen CDU/CSU und SPD. Was erwarten die Arbeitgeber und die Arbeitnehmer von der neuen Bundesregierung? Dr. Dieter Hundt von der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverb?nde und Michael Sommer vom Deutschen Gewerkschaftsbund nehmen Stellung.  相似文献   

7.
Auch wenn die Globalisierung gegenw?rtig aufgrund der Wirtschafts- und Finanzkrise an Dynamik verloren hat, wird sie die weltweite wirtschaftliche Entwicklung zukünftig weiterhin ma?geblich pr?gen. Mittel- bis langfristig wird die Internationalisierung der Wirtschaftsbeziehungen über den Handel und den Kapitalverkehr weiter voranschreiten und die Nachfrage nach Produkten des Verarbeitenden Gewerbes weltweit wieder expandieren. Hiervon k?nnen Industriestandorte in Deutschland profitieren, wenn ihnen der Strukturwandel gelingt. Dieser wird getragen von dem zunehmenden Gewicht forschungs- und wissensintensiver Branchen sowie von technologischen Ver?nderungen.  相似文献   

8.
Barbara Lath 《Heilberufe》2010,62(4):28-30
Betreuung und Pflege in desorganisierten Haushalten - Mitarbeiter von Pflege- und anderen ambulanten Diensten sto?en bei ihrer Arbeit immer h?ufiger auf Menschen, die in Wohnverh?ltnissen leben, die nicht der Norm entsprechen und der Unterstützung bedürfen. In dieser und den n?chsten beiden Ausgaben berichtet Barbara Lath von ihrer Arbeit und gibt Pflegekr?ften hilfreiche Tipps.  相似文献   

9.
Anfang des Jahres haben Bundestag und Bundesrat die Anhebung der Regelaltersgrenze von 65 auf 67 Jahre ab 2012 beschlossen. Was bedeutet diese Ma?nahme für die Abschl?ge bei vorzeitigem Renteneintritt? Welcher Einfluss geht von der parallel dazu steigenden Lebenserwartung aus? Sollten die Abschl?ge anreizneutral oder beitragsstabilisierend ausgestaltet werden? Johannes Clemens, 45, Dipl.-?konom, ist als Referent für Sozialpolitik in der volkswirtschaftlichen Abteilung der Deutschen Bundesbank t?tig und Mitglied des Sozialbeirats, der die Bundesregierung in Fragen der Rentenpolitik ber?t. Der Autor gibt in diesem Beitrag seine pers?nliche Meinung wieder.  相似文献   

10.
Fragmentierte Kommunikationskan?le, sich fast t?glich wandelndes Informationsverhalten der Konsumenten und immer neue Optionen für Ansprache und Dialog mit den Konsumenten: Marken artikler stehen vor immer komplexeren Aufgabenstellungen. Wie Markenverantwortliche die Vielzahl m?glicher Kommunikationskan?le am effizientesten orchestrieren und die Customer Touchpoints am wirksamsten gestalten, um ihre Marke nachhaltig in den K?pfen der Zielgruppe zu verankern, zeigt dieses Fallbeispiel.  相似文献   

11.
Im Zusammenhang mit der Zuspitzung der Staatsschuldenkrise für einzelne Euromitglieder wird immer wieder der Vorwurf einer destabilisierenden Spekulation laut. Der Beitrag gibt eine begriffliche Abgrenzung, stellt die verschiedenen Funktionen der Spekulation dar und zeigt die mikro?konomischen Zusammenh?nge stabilisierender und destabilisierender Aktivit?ten auf. Dabei wird die besondere Bedeutung von Kreditsicherungsderivaten (CDS) für die Anleihem?rkte gekl?rt und empirischen Hinweisen auf eine destabilisierende Spekulation nachgegangen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung  Der effektive Einsatz von Promotionen zur Verbesserung des Gesch?ftsergebnisses ist eines der zentralen Themen des Einzelhandels. Mit dem Analysetool PROMET entwickelte die Migros ein Instrument zur Bewertung diverser Ma?nahmen. Dabei kommen Transaktionsdaten aus dem Kundenbindungsprogramm M-CUMULUS zum Einsatz. PROMET erlaubt die differenzierte Analyse von Category-Wirkung, Kundenstruktur, Nachhaltigkeit der Angebote und sortimentsbezogener Informationen und klassifiziert die Ma?nahmen nach fünf Wirkungshebeln. Dadurch unterstützt PROMET das Category Management sowohl in der Bewertungs-als auch in der Planungsphase von Promotionen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung  Der moderne Konsument bedient sich aus einem weitreichenden Spektrum von Web 2.0-Werkzeugen, die er gezielt und mit nachhaltiger Wirkung zur ?u?erung seiner Wünsche und Bedürfnisse einsetzen kann. Für das Kundenmanagement wirft das die Frage auf, wie die neuen Medienformen eingesetzt werden k?nnen und welche Chancen und Risiken dabei bestehen. Der Beitrag beleuchtet die zentralen Einflussfaktoren, zeigt Einsatzpotenziale der wichtigsten Instrumente für den Kundendialog auf und erg?nzt sie um die aktuelle Einsch?tzung von Marketingexperten aus der Praxis. Jan Boluminski Gesch?ftsführer der Client Vela GmbH, einem Unternehmen der Schweizerischen Post. Susanne Karlein Partner der Client Vela GmbH, einem Unternehmen der Schweizerischen Post. Christina N?tscher Senior Consultant der Client Vela GmbH, einem Unternehmen der Schweizerischen Post.  相似文献   

14.
Die Kernaufgabe der Europ?ischen Zentralbank ist es, die Preisstabilit?t zu gew?hrleisten. Die Finanz- und Staatsschuldenkrise hat der EZB die Rolle aufgezwungen, durch Notma?nahmen die Stabilit?t der W?hrungsunion zu sichern. Ihre Unabh?ngigkeit wird zunehmend dadurch gef?hrdet, dass es in diesem Prozess zu einer Verquickung von Fiskal- und Geldpolitik kommt. W ünschenswert w?re eine Rückkehr der EZB zu ihrer alten Rolle und eine Strategie, die für einen Abbau der weltweiten und europ?ischen Ungleichgewichte sorgen k?nnte.  相似文献   

15.
Relevanz von Sponsoring — wann sich das Engagement wirklich lohnt   总被引:2,自引:2,他引:0  
Zusammenfassung  Das Sponsoring wird als Kommunikationsinstrument immer bedeutender. Damit rückt die Frage nach der Wirkung dieses Instruments in den Vordergrund. Das Institut für Marketing und Handel der Universit?t St. Gallen führte zusammen mit der IG Sponsoring eine Studie durch, um aus der Perspektive von Kunden und Unternehmen die Relevanz und Wirkung von Sponsoring in der Schweiz zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen insbesondere, dass ein stark und positiv wahrgenommenes Sponsoring-engagement das Markenimage und in der Folge die Kaufabsicht sowie die Loyalit?t der Kunden positiv beeinflusst. Prof. Dr. Torsten Tomczak Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Dr. Silke Mühlmeier Lehrbeauftragte und Managing Director des Center for Innovation an der Universit?t St. Gallen Dipl. Oec. Tim Oliver Brexendorf Projektleiter bei der htp St. Gallen Managementberatung AG und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzzentrum Brand Management des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Dr. Wolfgang Jenewein Studienleiter des Executive MBA (EMBA) Programms der Universit?t St. Gallen und Lehrbeauftragter an den Universit?ten St. Gallen und Innsbruck  相似文献   

16.
In den letzten Jahren hat Efficient Consumer Response vermehrt in der Konsumgüterindustrie Einzug gehalten. In der Praxis wird die lieferseitige Kooperation von Herstellern und H?ndlern im Efficient Replenishment jedoch durch verschiedene Probleme erschwert. Diese lassen sich aus Sicht der Prinzipal-Agenten-Theorie interpretieren. So lassen sich theorie-basierte L?sungsans?tze, sogenannte Kooperationsdesigns, erarbeiten, die diese Probleme mindern und dadurch die Stabilit?t und Effizienz der Kooperation steigern k?nnten.  相似文献   

17.
Das Mehrkanalsystem ist für ein Unternehmen das zentrale Bindeglied zu seinen Kunden. Die erfolgreiche Koordination der einzelnen Kan?le erweist sich dabei jedoch zunehmend als Herausforderung. Einerseits sind Kunden dazu übergegangen, unterschiedliche Kan?le entlang ihres Kaufprozesses miteinander zu kombinieren. Andererseits suchen Unternehmen nach Wegen, um die Wirtschaftlichkeit der Kundenansprache zu optimieren. Vielfach w?hlen sie dabei einen einseitigen Zugang, der sich vor allem auf die Verbesserung der eigenen Wertsch?pfung konzentriert und durch die Vernachl?ssigung der Kundenperspektive zu suboptimalen Ergebnissen führt. Der vorliegende Beitrag setzt genau an dieser Stelle an, indem er die M?glichkeiten und Grenzen einer Verbindung beider Perspektiven aufzeigt und Handlungsempfehlungen für die Realisierung einer wertorientierten Kundensteuerung gibt.  相似文献   

18.
Der Krisenverlauf und die Bemühungen der Politik gegenzusteuern lassen den Eindruck entstehen, dass die Finanzm?rkte die Politik vor sich hertreiben. Die Politik hat offenbar durch ein Regulierungsversagen die Marktkr?fte nicht genügend geb?ndigt. Wurden die Kapitalm?rkte nicht schon seit langem von der Politik privilegiert? Welche konkreten Vorschl?ge gibt es, die Eurol?nder von den Finanzm?rkten unabh?ngiger zu machen? Welche Erfahrungen wurden in der Vergangenheit mit Verschuldungskrisen gemacht?  相似文献   

19.
Die Globalisierung wird von der Politik als ein Problem dargestellt und von der ?ffentlichkeit skeptisch betrachtet. Welche Erkenntnisse hat die Wirtschaftswissenschaft zum Ph?nomen „Globalisierung“? Sind die Probleme „Arbeitslosigkeit“ und „Krise der sozialen Sicherungssysteme“ auf die Globalisierung zurückzuführen? Welche Aufgabe hat die Wirtschaftspolitik in den Zeiten der Globalisierung? Prof. Dr. Thomas Apolte, 46, ist Direktor am Institut für ?konomische Bildung der wirtschaftswissenschaftlichen Fakult?t der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster.  相似文献   

20.
Staatliche Verm?gensfonds suchen derzeit auf den internationalen Finanzm?rkten nach Anlagem?glichkeiten für mehr als 3 Billionen US-Dollar, und die Fondsvolumina wachsen rasant. Wie wirkt sich das Engagement von Staatsfonds auf die inl?ndische Wirtschaft in potentiellen Anlagel?ndern aus und wie sollte darauf reagiert werden? Sind die Bestrebungen der Bundesregierung, Staatsfonds durch neue gesetzliche Regeln besser kontrollieren zu k?nnen, ?konomisch gerechtfertigt? Gibt es konkrete Hinweise darauf, welche Anlagestrategien die Staatsfonds tats?chlich verfolgen? Prof. Dr. Henning Klodt, 56, leitet das Zentrum Wirtschaftspolitik am Institut für Weltwirtschaft in Kiel. * Für vielf?ltige Anregungen und Hinweise dankt der Autor den Teilnehmern der Politikwerkstatt „Motive und Anlagestrategien von Staatsfonds“, die am 24. Januar 2008 gemeinsam vom Bundesministerium der Finanzen und dem Institut für Weltwirtschaft veranstaltet wurde.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号