共查询到20条相似文献,搜索用时 46 毫秒
1.
Durch die Ansprache von Kunden über vielf?ltige Marketingkan?le nimmt die Anzahl der Kundenberührungspunkte deutlich zu. Diese Customer Touchpoints müssen identifiziert und als Teil des Marketing-Mix genutzt werden. Sie sind kaufentscheidend und
bilden ein kanalübergreifendes Markenerlebnis. Beispiele der Vermarktung von internet-gestütztem Fernsehen (IPTV) und des Vertriebs von Mode zeigen, dass integriertes Multichannel
Marketing die Basis für zukünftiges Wachstum ist. 相似文献
2.
Durch die rasche Verbreitung neuer Vertriebskan?le stellt sich die Frage, wie die Marketinginstrumente zur Steigerung des
Vertriebserfolges optimal aufeinander abgestimmt werden k?nnen. Bei der Suche nach einer effektiven Marketinglogik setzt die
Oswald Nahrungsmittel GmbH in erster Linie auf eine Kombination von Zielgruppenorientierung und hybriden Vertriebsstrukturen
— und hat beispielsweise so die Effektivit?t einer Direct-Mailing-Kampagne gesteigert. 相似文献
3.
Prof. Dr. Hendrik Schröder Dipl.-Kffr. Gabriele Schettgen 《Marketing Review St. Gallen》2006,23(4):43-47
Die Kombination von Online-Shops, station?ren Gesch?ften und Versandkatalogen versetzt den Einzelh?ndler in die Lage, seine
Kunden an unterschiedlichen Orten zu unterschiedlichen Zeiten zu erreichen. Die Bearbeitung des Marktes mit m?glichst vielen
Kan?len kann der Schlüssel zum Erfolg sein. Wissen die Multi-Channel-Retailer aber tats?chlich, welche Kan?le ihre Kunden
nutzen und welche Kunden welchen Deckungsbeitrag liefern? Kann es sein, dass bestimmte Kunden nur oder überwiegend den elektronischen
Kanal nutzen und mehr Handlungskosten als Rohertr?ge verursachen? Antworten hierauf bietet die kundenbezogene Erfolgsrechnung. 相似文献
4.
Arbeitsschutz als Führungsaufgabe - Eine kurze Unachtsamkeit oder unglückliche Verkettung von Ereignissen und schon ist es
passiert: Die Kanüle trifft das Pflegepersonal. Aber: Nadelstichverletzungen lassen sich durch die Verwendung sicherer Produkte
und Injektionstechniken reduzieren. Dabei ist die Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes des medizinischen und
pflegerischen Personals eine wichtige Aufgabe der Führungskr?fte. 相似文献
5.
Michael Dauderstädt 《Wirtschaftsdienst》2012,92(1):41-45
Vor allem in Deutschland n?hrt das schwache Wachstum der Produktivit?t im Dienstleistungssektor eine allgemeine Wachstumsskepsis
und den Glauben, Wohlstand entspringe prim?r der Industrie. Tats?chlich h?ngt die Produktivit?t aber von der gesellschaftlichen
Wertsch?tzung, der Qualit?t und der Nachfrage sowie von den damit verbundenen Investitionen in den Kapitalstock ab, unter
denen das Humankapital und andere Formen immateriellen Kapitals an Bedeutung gewinnen. So kann auch die reale Produktivit?t
der Dienstleistungen weiter zunehmen. Ihre Wertproduktivit?t wird ohnehin steigen, solange die durchschnittliche Produktivit?t
der Volkswirtschaft überhaupt w?chst. 相似文献
6.
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Dr. Dieter Hundt ist Pr?sident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverb?nde
in Berlin. und Michael Sommer ist Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Berlin. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(11):687-692
Das Ergebnis der Bundestagswahl ist eine gro?e Koalition zwischen CDU/CSU und SPD. Was erwarten die Arbeitgeber und die Arbeitnehmer
von der neuen Bundesregierung? Dr. Dieter Hundt von der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverb?nde und Michael Sommer
vom Deutschen Gewerkschaftsbund nehmen Stellung. 相似文献
7.
Auch wenn die Globalisierung gegenw?rtig aufgrund der Wirtschafts- und Finanzkrise an Dynamik verloren hat, wird sie die weltweite
wirtschaftliche Entwicklung zukünftig weiterhin ma?geblich pr?gen. Mittel- bis langfristig wird die Internationalisierung
der Wirtschaftsbeziehungen über den Handel und den Kapitalverkehr weiter voranschreiten und die Nachfrage nach Produkten des
Verarbeitenden Gewerbes weltweit wieder expandieren. Hiervon k?nnen Industriestandorte in Deutschland profitieren, wenn ihnen
der Strukturwandel gelingt. Dieser wird getragen von dem zunehmenden Gewicht forschungs- und wissensintensiver Branchen sowie
von technologischen Ver?nderungen. 相似文献
8.
Barbara Lath 《Heilberufe》2010,62(4):28-30
Betreuung und Pflege in desorganisierten Haushalten - Mitarbeiter von
Pflege- und anderen ambulanten Diensten sto?en bei ihrer Arbeit immer h?ufiger auf
Menschen, die in Wohnverh?ltnissen leben, die nicht der Norm entsprechen und
der Unterstützung bedürfen. In dieser und den n?chsten beiden Ausgaben berichtet
Barbara Lath von ihrer Arbeit und gibt Pflegekr?ften hilfreiche Tipps. 相似文献
9.
Johannes Clemens 《Wirtschaftsdienst》2007,87(12):835-840
Anfang des Jahres haben Bundestag und Bundesrat die Anhebung der Regelaltersgrenze von 65 auf 67 Jahre ab 2012 beschlossen.
Was bedeutet diese Ma?nahme für die Abschl?ge bei vorzeitigem Renteneintritt? Welcher Einfluss geht von der parallel dazu
steigenden Lebenserwartung aus? Sollten die Abschl?ge anreizneutral oder beitragsstabilisierend ausgestaltet werden?
Johannes Clemens, 45, Dipl.-?konom, ist als Referent für Sozialpolitik in der volkswirtschaftlichen Abteilung der Deutschen
Bundesbank t?tig und Mitglied des Sozialbeirats, der die Bundesregierung in Fragen der Rentenpolitik ber?t. Der Autor gibt
in diesem Beitrag seine pers?nliche Meinung wieder. 相似文献
10.
Nick Meyer 《Marketing Review St. Gallen》2010,27(2):32-36
Fragmentierte Kommunikationskan?le, sich fast t?glich wandelndes Informationsverhalten der Konsumenten und immer neue Optionen
für Ansprache und Dialog mit den Konsumenten: Marken artikler stehen vor immer komplexeren Aufgabenstellungen. Wie Markenverantwortliche
die Vielzahl m?glicher Kommunikationskan?le am effizientesten orchestrieren und die Customer Touchpoints am wirksamsten gestalten,
um ihre Marke nachhaltig in den K?pfen der Zielgruppe zu verankern, zeigt dieses Fallbeispiel. 相似文献
11.
Dirk Meyer 《Wirtschaftsdienst》2011,91(6):391-397
Im Zusammenhang mit der Zuspitzung der Staatsschuldenkrise für einzelne Euromitglieder wird immer wieder der Vorwurf einer
destabilisierenden Spekulation laut. Der Beitrag gibt eine begriffliche Abgrenzung, stellt die verschiedenen Funktionen der
Spekulation dar und zeigt die mikro?konomischen Zusammenh?nge stabilisierender und destabilisierender Aktivit?ten auf. Dabei
wird die besondere Bedeutung von Kreditsicherungsderivaten (CDS) für die Anleihem?rkte gekl?rt und empirischen Hinweisen auf
eine destabilisierende Spekulation nachgegangen. 相似文献
12.
Zusammenfassung Der effektive Einsatz von Promotionen zur Verbesserung des Gesch?ftsergebnisses ist eines der zentralen Themen des Einzelhandels.
Mit dem Analysetool PROMET entwickelte die Migros ein Instrument zur Bewertung diverser Ma?nahmen. Dabei kommen Transaktionsdaten
aus dem Kundenbindungsprogramm M-CUMULUS zum Einsatz. PROMET erlaubt die differenzierte Analyse von Category-Wirkung, Kundenstruktur,
Nachhaltigkeit der Angebote und sortimentsbezogener Informationen und klassifiziert die Ma?nahmen nach fünf Wirkungshebeln.
Dadurch unterstützt PROMET das Category Management sowohl in der Bewertungs-als auch in der Planungsphase von Promotionen. 相似文献
13.
Zusammenfassung Der moderne Konsument bedient sich aus einem weitreichenden Spektrum von Web 2.0-Werkzeugen, die er gezielt und mit nachhaltiger
Wirkung zur ?u?erung seiner Wünsche und Bedürfnisse einsetzen kann. Für das Kundenmanagement wirft das die Frage auf, wie
die neuen Medienformen eingesetzt werden k?nnen und welche Chancen und Risiken dabei bestehen. Der Beitrag beleuchtet die
zentralen Einflussfaktoren, zeigt Einsatzpotenziale der wichtigsten Instrumente für den Kundendialog auf und erg?nzt sie um
die aktuelle Einsch?tzung von Marketingexperten aus der Praxis.
Jan Boluminski Gesch?ftsführer der Client Vela GmbH, einem Unternehmen der Schweizerischen Post.
Susanne Karlein Partner der Client Vela GmbH, einem Unternehmen der Schweizerischen Post.
Christina N?tscher Senior Consultant der Client Vela GmbH, einem Unternehmen der Schweizerischen Post. 相似文献
14.
Tim Oliver Berg Kai Carstensen Gustav A. Horn Michael J. Lamla Jan-Egbert Sturm Gunther Schnabl Carl Christian von Weizs?cker 《Wirtschaftsdienst》2012,92(2):79-94
Die Kernaufgabe der Europ?ischen Zentralbank ist es, die Preisstabilit?t zu gew?hrleisten. Die Finanz- und Staatsschuldenkrise
hat der EZB die Rolle aufgezwungen, durch Notma?nahmen die Stabilit?t der W?hrungsunion zu sichern. Ihre Unabh?ngigkeit wird
zunehmend dadurch gef?hrdet, dass es in diesem Prozess zu einer Verquickung von Fiskal- und Geldpolitik kommt. W ünschenswert
w?re eine Rückkehr der EZB zu ihrer alten Rolle und eine Strategie, die für einen Abbau der weltweiten und europ?ischen Ungleichgewichte
sorgen k?nnte. 相似文献
15.
Torsten Tomczak Silke Mühlmeier Tim Oliver Brexendorf Wolfgang Jenewein 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(5):46-51
Zusammenfassung Das Sponsoring wird als Kommunikationsinstrument immer bedeutender. Damit rückt die Frage nach der Wirkung dieses Instruments
in den Vordergrund. Das Institut für Marketing und Handel der Universit?t St. Gallen führte zusammen mit der IG Sponsoring
eine Studie durch, um aus der Perspektive von Kunden und Unternehmen die Relevanz und Wirkung von Sponsoring in der Schweiz
zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen insbesondere, dass ein stark und positiv wahrgenommenes Sponsoring-engagement das Markenimage
und in der Folge die Kaufabsicht sowie die Loyalit?t der Kunden positiv beeinflusst.
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing
und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Silke Mühlmeier
Lehrbeauftragte und Managing Director des Center for Innovation an der Universit?t St. Gallen
Dipl. Oec. Tim Oliver Brexendorf
Projektleiter bei der htp St. Gallen Managementberatung AG und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzzentrum
Brand Management des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Wolfgang Jenewein
Studienleiter des Executive MBA (EMBA) Programms der Universit?t St. Gallen und Lehrbeauftragter an den Universit?ten St.
Gallen und Innsbruck 相似文献
16.
In den letzten Jahren hat Efficient Consumer Response vermehrt in der Konsumgüterindustrie Einzug gehalten. In der Praxis
wird die lieferseitige Kooperation von Herstellern und H?ndlern im Efficient Replenishment jedoch durch verschiedene Probleme
erschwert. Diese lassen sich aus Sicht der Prinzipal-Agenten-Theorie interpretieren. So lassen sich theorie-basierte L?sungsans?tze,
sogenannte Kooperationsdesigns, erarbeiten, die diese Probleme mindern und dadurch die Stabilit?t und Effizienz der Kooperation
steigern k?nnten. 相似文献
17.
Das Mehrkanalsystem ist für ein Unternehmen das zentrale Bindeglied zu seinen Kunden. Die erfolgreiche Koordination der einzelnen
Kan?le erweist sich dabei jedoch zunehmend als Herausforderung. Einerseits sind Kunden dazu übergegangen, unterschiedliche
Kan?le entlang ihres Kaufprozesses miteinander zu kombinieren. Andererseits suchen Unternehmen nach Wegen, um die Wirtschaftlichkeit
der Kundenansprache zu optimieren. Vielfach w?hlen sie dabei einen einseitigen Zugang, der sich vor allem auf die Verbesserung
der eigenen Wertsch?pfung konzentriert und durch die Vernachl?ssigung der Kundenperspektive zu suboptimalen Ergebnissen führt.
Der vorliegende Beitrag setzt genau an dieser Stelle an, indem er die M?glichkeiten und Grenzen einer Verbindung beider Perspektiven
aufzeigt und Handlungsempfehlungen für die Realisierung einer wertorientierten Kundensteuerung gibt. 相似文献
18.
Peter Bofinger Thomas Straubhaar Henning Vöpel Ulrich Thielemann Christopher Kopper 《Wirtschaftsdienst》2011,91(12):811-826
Der Krisenverlauf und die Bemühungen der Politik gegenzusteuern lassen den Eindruck entstehen, dass die Finanzm?rkte die Politik
vor sich hertreiben. Die Politik hat offenbar durch ein Regulierungsversagen die Marktkr?fte nicht genügend geb?ndigt. Wurden
die Kapitalm?rkte nicht schon seit langem von der Politik privilegiert? Welche konkreten Vorschl?ge gibt es, die Eurol?nder
von den Finanzm?rkten unabh?ngiger zu machen? Welche Erfahrungen wurden in der Vergangenheit mit Verschuldungskrisen gemacht? 相似文献
19.
Thomas Apolte 《Wirtschaftsdienst》2007,87(1):59-64
Die Globalisierung wird von der Politik als ein Problem dargestellt und von der ?ffentlichkeit skeptisch betrachtet. Welche
Erkenntnisse hat die Wirtschaftswissenschaft zum Ph?nomen „Globalisierung“? Sind die Probleme „Arbeitslosigkeit“ und „Krise
der sozialen Sicherungssysteme“ auf die Globalisierung zurückzuführen? Welche Aufgabe hat die Wirtschaftspolitik in den Zeiten
der Globalisierung?
Prof. Dr. Thomas Apolte, 46, ist Direktor am Institut für ?konomische Bildung der wirtschaftswissenschaftlichen Fakult?t der
Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster. 相似文献
20.
Henning Klodt 《Wirtschaftsdienst》2008,88(3):175-180
Staatliche Verm?gensfonds suchen derzeit auf den internationalen Finanzm?rkten nach Anlagem?glichkeiten für mehr als 3 Billionen
US-Dollar, und die Fondsvolumina wachsen rasant. Wie wirkt sich das Engagement von Staatsfonds auf die inl?ndische Wirtschaft
in potentiellen Anlagel?ndern aus und wie sollte darauf reagiert werden? Sind die Bestrebungen der Bundesregierung, Staatsfonds
durch neue gesetzliche Regeln besser kontrollieren zu k?nnen, ?konomisch gerechtfertigt? Gibt es konkrete Hinweise darauf,
welche Anlagestrategien die Staatsfonds tats?chlich verfolgen?
Prof. Dr. Henning Klodt, 56, leitet das Zentrum Wirtschaftspolitik am Institut für Weltwirtschaft in Kiel.
* Für vielf?ltige Anregungen und Hinweise dankt der Autor den Teilnehmern der Politikwerkstatt „Motive und Anlagestrategien
von Staatsfonds“, die am 24. Januar 2008 gemeinsam vom Bundesministerium der Finanzen und dem Institut für Weltwirtschaft
veranstaltet wurde. 相似文献