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1.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(7):427-445
Die Ver?ffentlichung des 3. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung hat in der ?ffentlichkeit Betroffenheit ausgel?st.
Wie wird Armut gemessen und wie sollte sie bek?mpft werden?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Richard Hauser, 71, ist Emeritus des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Verteilungs- und Sozialpolitik,
an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universit?t in Frankfurt am Main.
Prof. Dr. Ronnie Sch?b, 46, ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Finanzpolitik an der Freien Universit?t Berlin;
Dr. Andreas Knabe, 30, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft an der Otto-von-Guericke-Universit?t
in Magdeburg.
Prof. Dr. Stephan Leibfried, 64, ist Sprecher des Sonderforschungsbereichs „Staatlichkeit im Wandel“ und Ko-Leiter der Abteilung
„Institutionen und Geschichte des Wohlfahrtsstaates“ sowie stellvertretender Sprecher des Zentrum für Sozialpolitik der Universit?t
Bremen; Dr. Petra Buhr, 48, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für empirische und angewandte Soziologie der Universit?t
Bremen.
Prof. Dr. Gert G. Wagner, 55, ist Lehrstuhlinhaber für Volkswirtschaftslehre an der TU Berlin, Leiter der L?ngsschnittstudie
SOEP (Soziooekonomisches Panel) am DIW Berlin, und Vorsitzender der Kammer für Soziale Ordnung der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD). 相似文献
2.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(8):491-507
Das Votum der Iren gegen den Vertrag von Lissabon wirft viele Fragen auf. Was sind die Motive der „Nein-Sager“? Haben die
Iren stellvertretend für eine schweigende Mehrheit in der EU gehandelt? Sind es die Inhalte des Vertrages, die Unbehagen erzeugen
oder ist es die fehlende Beteiligung der Bürger in den Mitgliedstaaten? Hat die Europ?ische Union ein gravierendes Demokratieproblem?
Welche Handlungsoptionen gibt es für die Regierenden und welche sollten gew?hlt werden?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Jürgen Neyer, 42, lehrt Politikwissenschaft und Sozialwissenschaft an der Europa-Universit?t Viadrina in Frankfurt/Oder.
Dr. iur. J?rg Philipp Terhechte, 33, ist Wissenschaftlicher Assistent am Seminar für ?ffentliches Recht und Staatslehre, Abteilung
Europ?isches Gemeinschaftsrecht, an der Universit?t Hamburg und zur Zeit Visiting Fellow am Institute for European and Comparative
Law, University of Oxford.
Prof. Dr. Roland Vaubel, 60, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universit?t Mannheim.
Prof. Dr. Horst Tomann, 68, hatte die Jean Monnet Professur für Europ?ische Wirtschaftspolitik am Institut für Wirtschaftspolitik
und Wirtschaftsgeschichte der Freien Universit?t Berlin inne und ist mittlerweile emeritiert. 相似文献
3.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(7):423-440
Die Wirkungen der Hartz-IV-Reform von Arbeitslosen- und Sozialhilfe werden derzeit in Politik und Wissenschaft diskutiert.
Ist es durch die Ausgestaltung des Sozialgesetzbuches II zu einer Kostenexplosion gekommen? Führte das Gesetz zu einem Lohnrutsch
nach unten? Ist Hartz IV ein Kombilohnmodell? Sind weitere Reformen erforderlich und welche Optionen gibt es dabei?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Dr. Susanne Koch, 38, ist Koordinatorin der Evaluationsforschung; Dr. Ulrich Walwei, 47,
ist stellvertretender Direktor am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundes agentur für Arbeit in Nürnberg.
Prof. Dr. Bernd Reissert, 56, lehrt an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) Berlin und ist Gründungsrektor
der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit.
Dr. Bruno Kaltenborn, 38, ist im Rahmen freiberuflicher Wirtschaftsforschung und Politikberatung in Berlin für Politik und
Wissenschaft t?tig; Juliana Schiwarov, 31, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in seinem Team.
Prof. Dr. Hermann Scherl, 61, lehrt Sozial- und Arbeitsmarktpolitik an der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakult?t
der Universit?t Erlangen-Nürnberg.
Prof. Dr. Ronnie Sch?b, 44, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft; Prof. Dr. Joachim Weimann, 50, ist Inhaber
des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Fakult?t für Wirtschaftswissenschaften der Otto-von-Guericke-Universit?t in Magdeburg;
Andreas Knabe, 28, M.Sc., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft. 相似文献
4.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(3):151-174
Im M?rz vor fünf Jahren stellte der damalige Bundeskanzler Schr?der in seiner Regierungserkl?rung die Grundzüge der Agenda
2010 vor. Das Ma?nahmenpaket umfasste Reformen am Arbeitsmarkt, bei der Sozialen Sicherung und in der Steuerpolitik. Welche
Ergebnisse hatte die Reformpolitik und wie sind diese zu bewerten?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Ulrich Blum, 54, ist Pr?sident des Institus für Wirtschaftsforschung Halle.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Franz, 64, ist Pr?sident des Zentrums für Europ?ische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim,
und Mitglied des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
Prof. Dr. Gustav A. Horn, 53, ist wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Makro?konomie und Konjunkturforschung (IMK)
in der Hans-B?ckler-Stiftung in Düsseldorf; Dr. Camille Logeay, 30, ist dort wissenschaftliche Referentin.
Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, 45, ist Pr?sident des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in
Essen und Professor für Wirtschaftspolitik und angewandte ?konomie an der Ruhr-Universit?t Bochum.
Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann, 55, ist Direktor des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) und Pr?sident des Deutschen
Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sowie Professor für wirtschaftliche Staatswissenschaften an der Universit?t
Bonn. 相似文献
5.
Zusammenfassung
Die Weltagrarm?rkte waren im letzten Jahr von stark steigenden Preisen gepr?gt. Wird diese Entwicklung durch fundamentale
Faktoren gestützt oder handelt es sich um eine kurzfristige Erscheinung? Welche Rolle spielen dabei das Bev?lkerungswachstum
und die Steigerung der Pro-Kopf-Einkommen? Was geht auf die Nachfrage nach biogenen Kraftstoffen zurück? Diese Fragen werden
beispielhaft anhand des Weizenmarktes behandelt.
Prof. Dr. Bernhard Brümmer, 39, ist Inhaber des Lehrstuhls für Landwirtschaftliche Marktlehre am Department für Agrar?konomie
und Rurale Entwicklung der Universit?t G?ttingen; Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Koester, 70, ist Emeritus des Lehrstuhls für Landwirtschaftliche
Marktlehre an der Universit?t Kiel; Prof. Dr. Jens-Peter Loy, 44, lehrt in der Abteilung Marktlehre des Instituts für Agrar?konomie
an der Universit?t Kiel und ist Inhaber des Lehrstuhls für Marktlehre an der CAU Kiel. 相似文献
6.
Josef Schmid 《Wirtschaftsdienst》2007,87(3):143-158
Generationenbilanzen zeigen, dass die Jüngeren durch die demographische Entwicklung erheblich belastet werden. Was versteht
man unter „Generationengerechtigkeit“? Sind Renditevergleiche von sozialen Sicherungssystemen zwischen den Generationen aussagekr?ftig?
Welche Folgen hat die Alterung der Bev?lkerung für die wirtschaftliche Entwicklung? Wie werden die politischen Entscheidungen
beeinflusst? Sollte ein Generationenvertrag zur Bildung geschlossen werden?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, 49, ist Direktor des Forschungszentrums Generationenvertr?ge und lehrt Volkswirtschaftslehre
am Institut für Finanzwissenschaft I an der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg; J?rg Schoder, 29, Dipl.-Volkswirt, M.A.,
ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungszentrum Generationenvertr?ge der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg.
Prof. Dr. Winfried Schm?hl, 64, ist Direktor der Wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung des Zentrums für Sozialpolitik an
der Universit?t Bremen. Er war langj?hriger Vorsitzender des Sozialbeirates der Bundesregierung.
Prof. Dr. Birger P. Priddat, 57, ist Inhaber des Lehrstuhls für Politische ?konomie an der Zeppelin University in Friedrichshafen.
Prof. Dr. Frank Nullmeier, 49, lehrt Politikwissenschaft und ist Leiter der Abteilung „Theorie und Verfassung des Wohlfahrtsstaates“
am Zentrum für Sozialpolitik an der Universit?t Bremen. 相似文献
7.
Die in der ersten Jahresh?lfte 2006 sprunghaft gestiegenen Energiepreise haben die Abh?ngigkeit der Weltwirtschaft vom Roh?lpreis
in Erinnerung gerufen. Die Weltwirtschaft kann aber auch von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen werden. Wie sieht
es mit der Energieversorgung und der Energiesicherheit in Deutschland aus? Wodurch steigen die Energiepreise? Welche ?konomischen
Auswirkungen hat der Klimawandel? Ist der Emissionshandel in der EU und die F?rderung der erneuerbaren Energien in Deutschland
auch unter ?konomischen Aspekten zu rechtfertigen?
Prof. Dr. Karl Heinz Hausner, 37, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule des Bundes für ?ffentliche Verwaltung
in Mannheim und ist Lehrbeauftragter an der Hochschule für Bankwirtschaft, Frankfurt am Main;
Prof. Dr. Silvia Simon, 35, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Hochschule M?nchengladbach und ist Forschungsbeauftragte am
Liechtenstein Institut, Fürstentum Liechtenstein. 相似文献
8.
Martin Gasche 《Wirtschaftsdienst》2007,87(6):351-369
Im Juli will das Bundesministerium für Gesundheit Eckpunkte zur Reform der Pflegeversicherung vorlegen. Inwieweit ist die
Pflegeversicherung reformbedürftig? In welchem Umfang ben?tigt sie zus?tzliche Finanzmittel? Sollte das System auf ein Kapitaldeckungsverfahren
umgestellt werden? Welcher Reformbedarf und welche Reformoptionen sind auf der in der Diskussion vernachl?ssigten Leistungsseite
zu sehen?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, 49, ist Direktor des Forschungszentrums Generationenvertr?ge und lehrt Volkswirtschaftslehre
am Institut für Finanzwissenschaft I an der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg; Jasmin H?cker, 27, Dipl.-Volkswirtin, ist
wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungszentrum Generationenvertr?ge der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg.
PD Dr. Markus Lüngen, 41, ist Leiter des Instituts für Gesundheits?konomie und Klinische Epidemiologie der Universit?t zu
K?ln; Guido Büscher, 26, Dipl.-Statistiker, ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Dr. Martin Gasche, 36, ist Senior Economist bei der Allianz Dresdner Economic Research und war wissenschaftlicher Mitarbeiter
im Stab des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Er vertritt hier seine pers?nliche
Auffassung.
Prof. Dr. Heinz Rothgang, 44, ist Professor für Gesundheits?konomie im Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der
Universit?t Bremen und Direktor der Abteilung Gesundheits?konomie, Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung am Zentrum
für Sozialpolitik. 相似文献
9.
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hat der F?deralismuskommisson II am 25. Februar 2008 ein Modell für eine neue Regel zur
Begrenzung der Kreditaufnahme der ?ffentlichen Haushalte vorgelegt. Das Modell dient als Diskussionsgrundlage für die weiteren
Verhandlungen der F?deralismuskommission über eine Reform des Art. 115 GG. Was sind die Eckpunkte des Modells? Wie h?tten
sich die Vorgaben des Modells in einer Szenarioanalyse für die Jahre 2000 bis 2007 ausgewirkt?
Dr. Christian Kastrop, 48, derzeit Vorsitzender des Wirtschaftspolitischen Ausschusses des Europ?ischen Rates der Wirtschafts-
und Finanzminister, ist Leiter der Unterabteilung für finanzpolitische Grundsatzfragen im Bundesministerium der Finanzen;
Dr. Martin Snelting, 43, ist dort Referent.
Besonderer Dank für wertvolle Anregungen und Hinweise gilt Dr. Elke Baumann und Dr. Elmar D?nnebrink. Die Autoren geben in
dem Artikel ihre pers?nliche Auffassung wieder. 相似文献
10.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(5):283-298
Bisher stand bei den Reformen der gesetzlichen Krankenversicherung die Finanzierungsseite im Vordergrund, nun will sich die
Bundesregierung auf die Leistungsseite konzentrieren. Wie kann mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen etabliert werden? Welche
Erfahrungen wurden damit im Ausland gemacht? Welche Rolle sollen zukünftig die Kassen?rztlichen Vereinigungen spielen? Was
bedeutet mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen für die gesetzlichen Krankenkassen?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Dieter Cassel, 66, lehrt Wirtschaftspolitik an der Mercator School of Management
(MSM) der Universit?t Duisburg-Essen, Campus Duisburg, und war langj?hriger Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheits?konomie
des Vereins für Socialpolitik—Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Dr. Klaus Jacobs, 49, ist Gesch?ftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) in Bonn und Mitglied im Ausschuss
für Gesundheits?konomie des Vereins für Socialpolitik—Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Dr. Stefan Gre?, 38, ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Medizinmanagement an der Universit?t Duisburg-Essen.
Prof. Dr. Jürgen Wasem, 46, ist Inhaber dieses Lehrstuhls.
Dr. Andreas K?hler, 45, ist Vorstandsvorsitzender der Kassen?rztlichen Bundesvereinigung (KBV).
Prof. Dr. Norbert Klusen, 58, ist Vorsitzender des Vorstandes der Techniker Krankenkasse in Hamburg und Honorarprofessor für
Gesundheits?konomie und Gesundheitspolitik an der Wests?chsischen Hochschule Zwickau. 相似文献
11.
Die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe hatte unter anderem das Ziel, die Arbeitsanreize für arbeitsf?hige Leistungsempf?nger
zu st?rken. Wie sind die Anreizwirkungen zu bewerten? Wirkt der durch Arbeitslosengeld II erreichbare Lebensstandard negativ
bei der Entscheidung für eine Arbeitsaufnahme? Werden kinderreiche Familien bei den ALG-II-Leistungen benachteiligt?
Dr. Christos Koulovatianos, 35, ist derzeit Visiting-Professor am Lehrstuhl für Geld und Makro?konomie der Goethe Universit?t
Frankfurt/Main; Prof. Dr. Ulrich Schmidt, 40, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft, Sozialpolitik und Gesundheits?konomik
an der Christian-Albrechts-Universit?t zu Kiel und t?tig am Institut für Weltwirtschaft; Dr. Carsten Schr?der, 35, ist dort
Juniorprofessor.
Wir danken Alfred Boss, Stefan Homburg, Harmen Lehment, Tim Lohse, Klaus Schrader, Dennis J. Snower, Jürgen Stehn und Michael
Stremlau für hilfreiche Kommentare. 相似文献
12.
Die Mehrwertsteuererh?hung und m?gliche Belastungen der Bürger durch die Steuerfinanzierung von Sozialleistungen haben eine
Diskussion über die H?he der Steuerquote entfacht. Gibt es eine optimale Steuerquote? Welche Anforderungen werden an den Staat
gestellt? Wie ist die deutsche Steuerquote im internationalen Vergleich zu beurteilen und wie hat sie sich über einen l?ngeren
Zeitraum entwickelt?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Clemens Fuest, 37, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Universit?t
zu K?ln und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates beim Bundesministerium der Finanzen sowie Mitglied des Kronberger Kreises
der Stiftung Marktwirtschaft;
Johannes Becker, 28, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Finanzwissenschaft der Universit?t
zu K?ln.
Prof. Dr. Jürgen Kromphardt, 72, ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftstheorie an der Technischen Universit?t Berlin.
Er war von 1999 bis 2004 Mitglied des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
Dr. Stefan Bach, 42, ist Mitarbeiter der Abteilung Staat im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin.
Prof. Dr. Viktor Steiner, 49, ist Leiter dieser Abteilung und Professor für Empirische Wirtschaftsforschung an der Freien
Universit?t Berlin. 相似文献
13.
Ulrich Schwabe 《Wirtschaftsdienst》2006,86(10):623-638
In den letzten Jahren wurden die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung zunehmend durch hohe Arzneimittelkosten belastet.
Wodurch wurde diese Entwicklung verursacht? Welche Reformen werden für den Arzneimittelmarkt diskutiert? Wie wird dieser Markt
in anderen L?ndern gesteuert?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Ulrich Schwabe, 71, ist Emeritus der Ruprecht-Karls-Universit?t Heidelberg und Herausgeber des Arzneiverordnungsreports;
Dr. Dieter Paffrath, 57, ist Vorstandsvorsitzender der AOK Schleswig-Holstein und Mitherausgeber des Arzneiverordnungsreports.
Prof. Dr. Dieter Cassel, 67, ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Mercator School of Management (MSM)
der Universit?t Duisburg-Essen, Campus Duisburg; Prof. Dr. Eberhard Wille, 64, lehrt Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft
an der Universit?t Mannheim und ist Vorsitzender des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen.
Prof. Dr. Jürgen Wasem, 46, ist Inhaber des Lehrstuhls für Medizinmanagement an der Universit?t Duisburg-Essen; Dr. Stefan
Gre?, 39, ist wissenschaftlicher Assistent am selben Lehrstuhl; Dea Niebuhr, 38, Dipl.-Sozialwirtin, ist dort freie Mitarbeiterin.
Prof. Dr. Frank E. Münnich, 68, war Lehrstuhlinhaber für Wirtschaftstheorie an den Universit?ten Dortmund, Essen, Innsbruck
und München, Hauptgesch?ftsführer des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller und ist heute als freischaffender Publizist
t?tig. 相似文献
14.
Joachim Weimann 《Wirtschaftsdienst》2007,87(11):707-723
Der Landtag in Nordrhein-Westfalen hat jüngst beschlossen, bei der kommunalen Wirtschaftst?tigkeit den privaten vor staatlichen
Unternehmen Vorrang zu geben. Dies geht in die gleiche Richtung wie die Vorgaben der EU-Kommission zur Beihilfenkontrolle.
Wie l?sst sich staatliche Wirtschaftst?tigkeit theoretisch begründen? Welche Entscheidungsverfahren sollten angewandt werden?
Wo liegen die Chancen und Risiken von Public Private Partnerships?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Holger Mühlenkamp, 49, ist Inhaber des Lehrstuhls für ?ffentliche Betriebswirtschaftslehre an der Deutschen Hochschule
für Verwaltungswissenschaften in Speyer.
Prof. Dr. Justus Haucap, 38, ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Universit?t Erlangen-Nürnberg, Forschungsprofessor
am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), und Mitglied der Monopolkommission in Bonn.
Michael Sch?neich, 63, Jurist, ist Hauptgesch?ftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen in Berlin.
Prof. Dr. Alexander Eisenkopf, 45, ist Inhaber des Phoenix-Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Mobility
Management an der Zeppelin University Friedrichshafen. 相似文献
15.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(10):631-652
Zusammenfassung
Als ein wesentliches Element der Gesundheitsreform wird am 1. Januar 2009 ein Gesundheitsfonds zur Finanzierung der Gesetzlichen
Krankenversicherung eingeführt. Derzeit werden wichtige Weichen für die Gesundheitsreform gestellt. Wie ist es zu der Entscheidung
für einen Gesundheitsfonds gekommen? Welche Probleme k?nnen durch die Gesundheitsreform gel?st werden und welche werden neu
geschaffen? Wird der Wettbewerb im Krankenversicherungssystem gest?rkt? Welche Anreiz- und Budget- Wirkungen hat die Honorarreform?
In welche Richtung zeigen die Strukturwandlungen im Sozialversicherungssystem?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Wolfram F. Richter*, 59, lehrt ?ffentliche Finanzen an der Technischen Universit?t Dortmund und ist Mitglied des
Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen.
Dr. Klaus Jacobs, 51, ist Gesch?ftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) in Berlin.
Prof. Dr. Jürgen Wasem, 49, ist Leiter des Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungs lehrstuhls für Medizinmanagement
der Universit?t Duisburg-Essen; Anke Walendzik, 52, Dipl.-Volkswirtin, ist dort wissenschaftliche Mitarbeiterin.
Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt, 50, ist Direktor des Seminars für Sozialpolitik und Dekan an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen
Fakult?t der Universit?t zu K?ln.
* Der Autor dankt Klaus-Dirk Henke für verschiedene hilfreiche Hinweise. 相似文献
16.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(9):559-579
Vor zwei Jahren traten die Verfassungs?nderungen der ersten Stufe der F?deralismusreform in Kraft. Kurz darauf wurde die F?deralismuskommission
II eingesetzt. Im Oktober 2008 werden die Ergebnisse ihrer Arbeit erwartet. Wie lautete der ursprüngliche Auftrag der Kommission?
Welche Themen wurden tats?chlich behandelt? Wird die Kommission ihren Ansprüchen gerecht? Bringen die L?sungsvorschl?ge die
F?deralismusdiskussion voran?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Stefan Korioth, 48, ist Inhaber des Lehrstuhls für ?ffentliches Recht und Kirchenrecht an der Ludwig-Maximilians-Universit?t
München.
Prof. Dr. Martin Junkernheinrich, 50, ist Inhaber des Lehrstuhls für Stadt-, Regional- und Umwelt?konomie unter besonderer
Berücksichtigung finanzpolitischer Aspekte an der Technischen Universit?t Kaiserslautern.
Prof. Dr. Gebhard Kirchg?ssner, 60, ist Professor für Volkswirtschaftslehre und ?konometrie sowie Direktor des Schweizerischen
Instituts für Aussenwirtschaft und Angewandte Wirtschaftsforschung an der Universit?t St. Gallen.
Prof. Dr. Thomas Lenk, 50, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft, Direktor des Instituts für Finanzen und Direktor
des Zentrums für internationale Wirtschaftsbeziehungen der Universit?t Leipzig.
Prof. Dr. Gisela F?rber, 53, ist Inhaberin des Lehrstuhls für Wirtschaftliche Staatswissenschaften, insbesondere Allgemeine
Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaft Speyer. 相似文献
17.
Thomas Haipeter 《Wirtschaftsdienst》2008,88(1):7-27
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer, der Marburger Bund und die Vereinigung Cockpit stehen beispielhaft für die Ver?nderungen
in der Tarifpolitik. Berufsverb?nde, die ausschlie?lich die Interessen ihrer Klientel verfolgen, bestimmen offenkundig st?rker
als früher das Tarifgeschehen in Deutschland. Geraten die berufsübergreifend handelnden Gewerkschaften in die Defensive? Werden
die branchenübergreifenden Fl?chentarife durch Firmen- und Spezialabkommen ersetzt? Wohin entwickelt sich das deutsche Tarifmodell?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Dr. Reinhard Bispinck, 56, ist Leiter des Tarifarchivs des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der
Hans-B?ckler-Stiftung in Düsseldorf.
Dr. Hagen Lesch, 43, ist Leiter des Referats Lohn- und Tarifpolitik/Arbeitsk?mpfe am Institut der deutschen Wirtschaft K?ln
(IW).
Prof. Dr. Gerhard Bosch, 60, ist Gesch?ftsführender Direktor des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universit?t Duisburg-Essen
in Gelsenkirchen.
Dr. Hilmar Schneider, 50, ist Direktor Arbeitsmarktpolitik am Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn.
Prof. Dr. Rudi Schmidt, 69, ist Inhaber des Lehrstuhls für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie der Friedrich-Schiller-Universit?t
Jena. 相似文献
18.
In der aktuellen Debatte über die Betreuung von Kleinkindern wird über die Wahlfreiheit der Eltern zwischen verschiedenen
Betreuungsm?glichkeiten und deren Finanzierung gestritten. Welche Gründe gibt es für die Subventionierung von Krippenpl?tzen?
Wie steht es um ihre ordnungspolitische Rechtfertigung? Ist ein Mangel an Krippenpl?tzen eine Folge von Marktversagen? Welche
Verzerrungen k?nnen durch die Subventionierung ausgel?st werden?
Vera Bünnagel, 30, Dipl.-Volkswirtin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und
am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln;
Dr. Barbara Henman, 41, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln.
Die Autorinnen danken Benedikt Langner für wertvolle Anregungen und Diskussionen. Der Beitrag entstand im Rahmen des Otto-Wolff-Forschungsprojekts
„Die Rolle des Staates bei der Kinderbetreuung“. 相似文献
19.
Adolf Wagner 《Wirtschaftsdienst》2008,88(1):46-53
In der Wachstumstheorie wird die These vertreten, dass es langfristig eine Angleichung der Einkommen unterschiedlich wohlhabender
Regionen gibt. Wie ist diese These zu beurteilen? Sollte die Politik eingreifen, um den Ausgleich zu beschleunigen? Wie wirkt
sich die Schrumpfung der Bev?lkerung auf die regionale Entwicklung aus? Welche Entwicklungen spielen für die zukünftige Regional?konomik
eine Rolle?
Prof. Dr. Adolf Wagner, 68, ist emeritiert und war Direktor des Instituts für Empirische Wirtschaftsforschung an der Universit?t
Leipzig.
* Stark gekürzte Fassung eines Vortrags vor dem Ausschuss für Evolutorische ?konomik des Vereins für Socialpolitik am 5. Juli
2007 in Münster. 相似文献
20.
Seit Dezember 2006 liegt der Glücksspielstaatsvertrag der L?nder unterschriftsreif vor. Er bleibt aber umstritten. Eine neue
Regulierung des Glücksspielwesens in Deutschland war erforderlich geworden, nachdem das Bundesverfassungsgericht Teile des
bayerischen Staatslotteriegesetzes für verfassungswidrig erkl?rt hatte. Ist die verbraucherpolitische Begründung für die Regulierung
tragf?hig? Welche Interessen haben die Nutznie?er der Glücksspieleinnahmen?
Prof. Dr. Michael Ahlheim, 55, ist Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Umwelt?konomie sowie Ordnungs-,
Struktur- und Verbraucherpolitik, und Mitglied der Forschungsstelle Glücksspiel an der Universit?t Hohenheim; Andreas Zahn,
27, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am obigen Lehrstuhl. 相似文献