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1.
Im Zuge der Griechenlandkrise hat die EZB zu unkonventionellen Ma?nahmen gegriffen: Sie akzeptiert Wertpapiere mit geringem
Qualit?tsniveau als Sicherheiten und kauft Staatsanleihen. Dies l?sst befürchten, dass die EZB Reputation verliert und Moral-Hazard-Probleme
entstehen. Die Liquidit?tssteuerung w?hrend der Krise war eine gro?e Herausforderung für die Zentralbanken, die m?glicherweise
die Bedeutung der externen Kommunikation untersch?tzen. Der liberalisierte Ordnungsrahmen für die Finanzm?rkte hat es ihnen
allerdings schwerer gemacht hat, eine wirksame Geldpolitik zu betreiben. 相似文献
2.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(2):79-95
Bundespr?sident Horst K?hler hat Ende des vergangenen Jahres die Mitarbeiterbeteiligung und den Investitivlohn wieder ins
Gespr?ch gebracht. Wie beurteilen die Gewerkschaften die Mitarbeiterbeteiligung? Welche Vorzüge h?tte sie für die Unternehmen?
Welche Wirkungen hat ein Investivlohn im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang? 相似文献
3.
Dr. Eckhardt Wohlers ist Leiter der Abteilung Internationale Makro?konomie im Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv
; und Dr. Günter Weinert ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(12):791-799
Die Weltwirtschaft befindet sich in einem anhaltenden Aufschwung. Sind vom h?heren ?lpreis d?mpfende Effekte für die Weltkonjunktur
zu erwarten? Gibt es Risiken für die Preisstabilit?t, die zu einer st?rkeren Straffung der geldpolitischen Zügel führen k?nnten?
Wie sind die Aussichten für die Konjunktur in Deutschland? Welche Auswirkungen hat das wirtschaftspolitische Programm der
neuen Bundesregierung? 相似文献
4.
Thomas Apolte 《Wirtschaftsdienst》2007,87(1):59-64
Die Globalisierung wird von der Politik als ein Problem dargestellt und von der ?ffentlichkeit skeptisch betrachtet. Welche
Erkenntnisse hat die Wirtschaftswissenschaft zum Ph?nomen „Globalisierung“? Sind die Probleme „Arbeitslosigkeit“ und „Krise
der sozialen Sicherungssysteme“ auf die Globalisierung zurückzuführen? Welche Aufgabe hat die Wirtschaftspolitik in den Zeiten
der Globalisierung?
Prof. Dr. Thomas Apolte, 46, ist Direktor am Institut für ?konomische Bildung der wirtschaftswissenschaftlichen Fakult?t der
Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster. 相似文献
5.
Heinz Gebhardt 《Wirtschaftsdienst》2011,91(6):385-390
Der Arbeitskreis „Steuersch?tzungen“ hat in seiner aktuellen Prognose die Aufkommenserwartungen für die Jahre 2011 bis 2015
erheblich nach oben revidiert. Worauf sind die zu erwartenden Steuermehreinnahmen zurückzuführen? Er?ffnen sie der Finanzpolitik
neue Handlungsspielr?ume? 相似文献
6.
Alfred Boss 《Wirtschaftsdienst》2007,87(12):800-806
Die Finanzlage der Bundesagentur für Arbeit hat sich in den vergangenen drei Jahren stark verbessert. Daraufhin hat der Bundestag
im November 2007 den Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung auf 3,3% gesenkt und die Bezugsdauer von Arbeitslosengeld für
?ltere Arbeitnehmer verl?ngert. Welche Folgen haben diese Beschlüsse für den Haushalt der Bundesagentur? Wie würde sich eine
st?rkere Senkung als bisher geplant auswirken? Welches Ausma? sollte die Reserve haben, die für den Fall einer wirtschaftlichen
Abschw?chung für erforderlich gehalten wird?
Dr. Alfred Boss, 61, ist wirtschaftspolitischer Koordinator des Forschungsbereichs „Das Wohlfahrtssystem“ im Institut für
Weltwirtschaft in Kiel. 相似文献
7.
Prof. Dr. Karl Heinz Hausner lehrt Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule des Bundes für ?ffentliche Verwaltung
in Mannheim und ist Lehrbeauftragter an der Hochschule für Bankwirtschaft Frankfurt am Main. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):180-184
Dem Kompromiss über die EU-Haushaltsplanung für die Jahre 2007 bis 2013 war eine kontroverse Debatte über den Umfang des „Briten-Rabatts“
und die Gemeinsame Agrarpolitik vorausgegangen. Welche Bedeutung hat die Agrarpolitik für die EU? Welche Mitgliedstaaten geh?ren
im EU-Haushalt zu den Nettozahlern? Besteht ein Zusammenhang zwischen den Zahlungsstr?men aus dem EU-Haushalt und der Wohlstandsverteilung
innerhalb der EU? 相似文献
8.
Sven Stöwhase 《Wirtschaftsdienst》2008,88(11):749-753
Zusammenfassung Am 15. Oktober hat das Bundeskabinett die Erh?hung des Kindergeldes und des Kinderfreibetrags beschlossen. Zuvor war es zu
einem Richtungsstreit über die Einführung eines Kindergrundfreibetrags gekommen. Wie hoch sind die Entlastungswirkungen der
unterschiedlichen Konzeptionen? Welche Folgen h?tte die Einführung eines Kindergrundfreibetrags für die ?ffentlichen Haushalte?
Lassen sich mit diesem Instrument die familienpolitischen Ziele besser erreichen?
Dr. Sven St?whase, 31, ist Mitarbeiter des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik FIT. Sankt Augustin. 相似文献
9.
Markus C. Kerber 《Wirtschaftsdienst》2012,92(1):20-26
Ziel der Europ?ischen W?hrungsunion war es, den Binnenmarkt zu vollenden. Erwartet wurde, dass sich die Wettbewerbsf?higkeit
der Eurostaaten angleichen würde. Demgegenüber vertritt Markus C. Kerber hier die Auffassung, dass die Einführung des Euro
zu einer Verf?lschung des Wettbewerbs geführt hat und sich die Wettbewerbsf?higkeit in einigen L?ndern sogar verschlechterte. 相似文献
10.
Arthur Cecil Pigou ist einer der führenden Vertreter der Wohlfahrts?konomik. Mit seinen Beitr?gen zur Theorie der externen
Effekte hat er den Grundstein für die Analyse von Umweltbelastungen und sozialen Wohlfahrtsverlusten gelegt, die mit privater
Produktion auftreten k?nnen. Der folgendene Beitrag würdigt Pigous Bedeutung für die Nachhaltigkeits?konomie. 相似文献
11.
Julian Mennenöh Stefanie Kristes Florian Alt Alireza Sahami Shirazi Albrecht Schmidt Hendrik Schröder 《Marketing Review St. Gallen》2010,27(2):37-42
Je mehr individuelle Leistungen die Kunden verlangen, desto mehr Informationen ben?tigen die Anbieter. W?hrend die H?ndler
im Distanzgesch?ft über personalisierte Daten ihrer Kunden und vor allem im Online-Shop über Bewegungsdaten verfügen, hat
der station?re Einzelhandel noch erhebliche Datenlücken. Diese Lücken kann man mit einer Pervasive-Computing-Umgebung schlie?en.
Neue Customer Touchpoints liefern Informationen darüber, wer bei ihm einkauft und wie der Einkauf durchgeführt wird. 相似文献
12.
Die Europ?ische Zentralbank (EZB) begründete die Ank?ufe von Staatsanleihen damit, dass der geldpolitische Mechanismus funktionsf?hig
gehalten werden müsse, denn ihr gesetzlicher Auftrag sei es, Geldwertstabilit?t zu gew?hrleisten. Ihr Auftrag geht jedoch
darüber hinaus: Sie hat die allgemeine Wirtschaftspolitik zu unterstützen, soweit dies die Geldwertstabilit?t nicht gef?hrdet.
Dieser nachrangige gesetzliche Auftrag wird in der gegenw?rtigen Diskussion au?er Acht gelassen — dabei stellt er die plausiblere
Begründung für die Ank?ufe von Staatsanleihen dar. 相似文献
13.
Kristof Dascher 《Wirtschaftsdienst》2010,90(7):487-491
Aktuellen Sch?tzungen zufolge stehen etwa 1 Mio. Mietwohnungen in Ostdeutschland leer, ohne dass die ostdeutschen Wohnungsmieten
sinken würden. Vielmehr stagnieren die Mieten weiterhin knapp unterhalb des westdeutschen Niveaus. Nur wenige M?rkte dürften
auf ein überschussangebot so unelastisch reagieren wie die ostdeutschen Wohnungsm?rkte. Warum hat der enorme überhang an leerstehenden
Wohnungen nicht l?ngst zu einem dramatischen Verfall der Mieten geführt? 相似文献
14.
Deutschland hat im August 2009 eine Schuldenregel im Grundgesetz verankert. Die Bundesl?nder müssen bis 2020 ihre Ausgaben
grunds?tzlich ohne Kredite fi nanzieren. Konjunkturbedingte Defi zite sind weiterhin m?glich, die in konjunkturell guten Zeiten
ausgeglichen werden müssen. Das RWI hat ein Verfahren entwickelt, wie die Konjunktur- und Strukturkomponenten der Landeshaushalte
berechnet werden sollten. 相似文献
15.
Fritz Helmedag 《Wirtschaftsdienst》2010,90(9):611-615
Seit Jahren hat in Deutschland die Kreditfi nanzierung ?ffentlicher Ausgaben eine miserable Presse. Die Kampagne hat zumindest
in formaler Hinsicht Früchte getragen: Das Grundgesetz enth?lt seit 2009 (anscheinend) strikte Vorschriften, um Budgetdefi
ziten einen Riegel vorzuschieben. Jedoch empfi ehlt sich ein weniger verkrampfter Umgang mit Staatsschulden, denn sie erfüllen
nicht nur eine wichtige Funktion im Wirtschaftskreislauf, sondern sie erh?hen bei vernünftigem Gebrauch auch die Wohlfahrt
der Bev?lkerung. 相似文献
16.
Ronald H. Coase z?hlt zu den bekanntesten und bedeutendsten ?konomen. In seinen Werken hat er den Grundstein für die Neue
Institutionen?konomie gelegt und die Theorie der Verfügungsrechte entwickelt. Die Arbeiten von Coase fi nden über die Wirtschaftswissenschaften
hinaus weitreichende Beachtung. Die Autoren würdigen das Lebenswerk von Coase in diesem Beitrag. 相似文献
17.
Die Wirtschafts- und Finanzkrise wirkt wie ein externer Schock auf die deutsche Konjunktur. Mit zwei makro?konomischen Simulationsmodellen
weisen die Autoren nach, dass die Krise in Deutschland allein auf diesen Schock zurückzuführen ist. Die Exportabh?ngigkeit
der Wirtschaft führt dazu, dass die Produktion zunehmend volatiler wird. Demgegenüber hat sich die Besch?ftigungsentwicklung
stabilisiert und von der Konjunktur abgekoppelt — vor allem dank der staatlichen Hilfen. 相似文献
18.
Vertrauen als Problem. Anhaltende Finanzkrise? 总被引:1,自引:0,他引:1
Birger P. Priddat 《Wirtschaftsdienst》2010,90(1):29-35
Die Finanzkrise hat zu einem tiefen Misstrauen der Marktteilnehmer untereinander geführt. Vor der Krise herrschte hingegen
ein übergro?es Vertrauen in das System, die einzelnen Institutionen und die Anlageberater. Mittlerweile muss der Staat als
Vertrauensgeber einspringen. Doch wird hier nicht einfach das Risiko aus der Wirtschaft in die Gesellschaft überw?lzt? 相似文献
19.
Kerstin Protz 《Heilberufe》2011,63(5):26-29
Klassifikationssysteme chronischer Wunden und deren Grunderkrankungen - In Deutschland ist die medizinische Wunddiagnose keine
pflegerische Aufgabe. Trotzdem sollten Pflegekr?fte differenzierte Wunddiagnosen kennen. Denn nachdem der Arzt die Diagnose
gestellt hat, übernehmen Pflegefachkr?fte die Durchführungsverantwortung für eine fachgerechte Wundversorgung. 相似文献
20.
Ende Januar 2008 hat Bundesfinanzminister Steinbrück der F?deralismuskommission II Eckpunkte einer Kreditbegrenzung für die
Haushalte der Bundesl?nder vorgelegt. Welches Ziel hat eine „Schuldenbremse“? Nach welchen Regeln sollten Haushaltsdefizite
zugelassen werden? Wie h?tte sich die Verschuldung der L?nder entwickelt, wenn diese Regeln schon in der Vergangenheit eingeführt
worden w?ren?
Max Groneck, 30, Dipl.-Volkswirt, und Robert Plachta, 29, Dipl.-Volkswirt, sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Seminar für
Finanzwissenschaft an der Universit?t K?ln. 相似文献