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相似文献
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Zusammenfassung  Die Balanced Scorecard wird in der Literatur als Instrument zur F?rderung organisationaler Lernprozesse angesehen. Ihre positive Wirkung auf organisationales double-loop Lernen wird in diesem Zusammenhang betont. Allerdings steht eine detaillierte Diskussion ihrer Wirkungsweise auf unterschiedliche Lernbarrieren in Unternehmen noch aus. Insbesondere ihr Einfluss auf das single-loop Lernen wird nur selten betrachtet. Der vorliegende Beitrag greift diese Fragestellung auf und arbeitet die Wirkungen der BSC auf Lernbarrieren unter Berücksichtigung von sowohl single-loop als auch double-loop Lernprozessen heraus. Auf Grundlage der Analyse werden abschlie?end erste Rückschlüsse gezogen, warum die BSC in der Praxis nur selten als strategisches Managementsystem verwendet wird.  相似文献   

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Zusammenfassung  Wenn Unternehmen bei beschr?nkten Kapazit?ten mehrere Investitionsprojekte durchführen k?nnen, stellt sich die Frage nach der optimalen Reihenfolge dieser Projekte. Ein Entscheidungskriterium in Analogie zur Annuit?t kann zur Bestimmung der optimalen Abfolge herangezogen werden. Bestehen für die Projekte zeitliche Restriktionen in Form von sp?test zul?ssigen Endterminen, so kann die optimale Abfolge nur noch mit einem nicht-linearen Modell ermittelt werden. Dieses Modell kann in ein gemischt-ganzzahliges lineares Programm transformiert und mit g?ngigen Softwarepaketen gel?st werden.   相似文献   

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Zusammenfassung  Die Rechnungslegung ?ffentlicher Unternehmen und Gebietsk?rperschaften auf staatlicher und kommunaler Ebene unterliegt seit einigen Jahren einer intensiven Reformentwicklung. Ausgel?st wurde die Reform durch die Unzul?nglichkeiten des kameralen Rechnungssystems, das keinen überblick über die tats?chliche Verm?gens- und Schuldensituation sowie Kosten und Leistungen einer Gebietsk?rperschaft erm?glicht und somit Fehlsteuerungen und Fehlentscheidungen begünstigt. Das reformierte Haushalts- und Rechnungswesen zielt auf ein auf der Doppik basierendes neben dem Geldverbrauch den tats?chlichen Ressourcenverbrauch sowie Kosten und Leistungen erfassendes Informations- und Planungssystem. Der folgende Beitrag gibt einen überblick über die einzelnen Reformelemente, stellt den gegenw?rtigen Umsetzungsstand vor und zeigt weiteren Reformbedarf auf.  相似文献   

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Indexzertifikat oder ETF? Eine entscheidungstheoretische Analyse   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung  Private Anleger favorisieren zunehmend passive Anlagestrategien, also Investmentmethoden, bei denen versucht wird, einen Index m?glichst genau nachzubilden. Wir vergleichen Indexzertifikate und Exchange Traded Funds, zwei Produkte, die dem Anleger eine Wertentwicklung versprechen, die dem zugrunde liegenden Index m?glichst exakt entspricht. Bei unserer Untersuchung berücksichtigen wir erstmals sowohl Rendite-, Steuer- als auch Risikoaspekte und zeigen, dass bis 2007 für die meisten Privatanleger ein Indexzertifikat einem Exchange Traded Fund vorzuziehen gewesen w?re. Mit der Einführung der Abgeltungsteuer auf Zertifikate hat sich die Situation jedoch ge?ndert: Anleger, die auf Grund des Wegfalls der Steuerfreiheit von Kursgewinnen vor der Umsetzung der Reform zum 1. Januar 2009 ihr Depot langfristig strukturieren m?chten, sollten sich für Exchange Traded Funds entscheiden.
Summary  Private investors increasingly use passive investment strategies, i.e. investment methods that try to replicate a stock market index as accurate as possible. In this paper we compare retail index certificates and exchange traded funds. Both investment products promise a performance that corresponds to the performance of an underlying index. In our analysis, we simultaneously consider return, tax as well as risk aspects. It is shown that retail index certificates used to be the first choice before the (partial) introduction of the flat rate withholding tax in Germany. This has changed recently: Investors that may want to restructure their portfolio before January 1st 2009 – when the flat rate withholding tax applies to all investment products – should opt for exchange traded funds now.
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Zusammenfassung  Die Bedeutung von Dienstleistungen nimmt volks- und betriebswirtschaftlich immer weiter zu. Die zunehmende Nachfrage führt jedoch in vielen F?llen dazu, dass die Dienstleistungen wenig systematisch und unreflektiert auf Nachfrage durch Kunden angeboten werden. Eine systematische Planung, Entwicklung und Kalkulation finden – im deutlichen Gegensatz zum physischen Produkt – nicht statt. Allerdings wird ein solches Vorgehen auch durch verschiedene Spezifika der Dienstleistungen erschwert. Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf (kern-)produktbegleitende Dienstleistungen und zeigt zun?chst wesentliche theoretische Grundlagen einer prozessorientierten Planung und Kalkulation auf. Basis stellt dabei eine Weiterentwicklung der Prozesskostenrechnung – das Time-Driven Activity-Based Costing – dar, das für produktbegleitende Dienstleistungen angepasst wird. Die Umsetzbarkeit und der praktische Nutzen der entwickelten prozessorientierten Planung und Kalkulation werden abschlie?end in einem Beispiel aus der Unternehmenspraxis dargestellt.   相似文献   

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Zusammenfassung  Dieser Aufsatz analysiert das Standortplanungsproblem in der Ebene mit stückweise linearen bzw. stückweise konstanten Transportkosten, die an praxisrelevante Frachtsatztabellen angelehnt sind. Für diese nicht-differenzierbaren Transportkostenfunktionen werden statische und dynamische Verfahren der Linearisierung vorgestellt, die auf Durchschnitts- und Grenzkostenapproximationen basieren. Diese Verfahren werden in einer umfangreichen numerischen Untersuchung mit Ergebnissen verglichen, die sich durch Approximationen der Transportkostenfunktionen mittels linearer und geometrischer Regression ergeben. Die numerischen Untersuchungen zeigen, dass die dynamischen Linearisierungen sehr gute Resultate liefern, wobei die relative Abweichung von den minimalen Transportkosten von der Anzahl betrachteter Abnehmerorte und der jeweils verwendeten Initialisierung abh?ngt.   相似文献   

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This paper makes three main points. First, whereas the Monetary Policy Committee's forecasts of inflation and output growth in the UK are comparatively accurate, they cannot forecast deviations around trend, except at short horizons. Second, this is primarily because they adjust policy, the short-term interest rate, to drive inflation/output back to trend at their forecast horizon. This is not apparent when using a Taylor-rule using ex post forecasts, since these are published after taking account of policy changes. I use a rule of thumb to re-engineer estimates of the ex ante forecasts, upon which the policy decision was based. Also, because of the lengthy lags in the transmission mechanism, Central Bank decision-makers relate their interest decisions, not to current variables, but to forecast values for future inflation and output, with a forward-looking interest rate reaction function of the form:
Taking account of ex ante forecasts, with a forward-looking reaction function, gives very different results from the standard Taylor reaction function estimates. Third, the coefficient of reaction to inflation deviations at the forecast horizon has been almost exactly enough to return inflation to trend without need for any further change. So one might expect interest rates to follow (nearly) a random walk. Yet they are strongly auto-correlated. This latter remains a conundrum which requires further research. The Robert A. Mundell Distinguished Luncheon Address presented at the Fifty-Ninth International Atlantic Economic Conference, London, England, 9–13 March 2005. An earlier version of this paper was published in Issues on Monetary Theory and Policy: Proceedings of a Colloquium in Honour of Wolfgang Gebauer, eds, V. Deville, J. von Landesberger, M. Müller, F. Schobert and A. Worms, (Bankakademie Verlag GmbH, Frankfurt, 2005).  相似文献   

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