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Wirtschaftsdienst - The German federal government intended to alleviate the burden of increasing fuel prices by introducing a temporary reduction of energy taxes on gasoline and diesel. In order to... 相似文献
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Hans-Wilhelm Schiffer 《Wirtschaftsdienst》2011,91(4):284-286
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Jürgen Brüggemann 《Heilberufe》2008,60(1):14-16
Umgang mit Medikamenten in Pflegeeinrichtungen — Seit Einführung der Pflegeversicherung führt der Medizinische Dienst der
Krankenversicherung Qualit?tsprüfungen in Pflegeheimen und in ambulanten Pflegediensten durch. Dabei werden auch Fragen des
Medikamentenmanagements geprüft. Das Augenmerk liegt auf Anordnung, Dokumentation und dem Umgang mit Medikamenten. Doch auch
hinsichtlich Schmerzmanagement oder Sturzprophylaxe spielt das Medikamentenmanagement eine wichtige Rolle.
Literatur unter Kontext auf www.heilberufe-online.de 相似文献
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Jörg Hinze 《Wirtschaftsdienst》2009,89(12):835-839
Die deutsche Wirtschaft hat die Wende schneller geschafft als von vielen erwartet. Fraglich bleibt, wie schnell sich die Konjunktur
wieder erholen kann und inwieweit noch die Gefahr von Rückschl?gen besteht. Auf jeden Fall sind die Chancen gestiegen, dass
sich der in Gang gekommene Erholungsprozess im n?chsten Jahr fortsetzt. Aber auch bei einer positiven Entwicklung ist die
Krise noch nicht überwunden. 相似文献
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Die positive Entwicklung des deutschen Arbeitsmarkts führt zu einer zunehmenden Diskussion über die Qualit?t des Besch?ftigungsaufbaus.
Kritiker beanstanden die Zunahme flexibler Besch?ftigungsformen und fordern mehr Regulierung. Aus ?konomischer Sicht würde
die Wiedereinschr?nkung der in den vergangenen Jahren hinzugewonnenen ?ffnungsspielr?ume die Allokationsfunktion des Arbeitsmarkts
schw?chen. Dabei l?sst sich der Besch?ftigungsaufbau wesentlich auf die Arbeitsmarktreformen der letzten Jahre zurückführen.
Durch flexible Besch?ftigungsformen und eine besch?ftigungsorientierte Tarifpolitik wurden die Wettbewerbselemente des Arbeitsmarkts
gest?rkt. 相似文献
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Zusammenfassung Der wertorientierte Ansatz der Unternehmensführung gewinnt immer mehr an Bedeutung; damit w?chst auch der Rechtfertigungsdruck
für Aufwendungen des Dialogmarketing. Um den Ansprüchen der Wertorientierung Rechnung tragen zu k?nnen, muss das Dialogmarketingcontrolling
neu ausgerichtet werden. In diesem Beitrag lesen Sie, wie ein Analyse- und Gestaltungsrahmen für ein wertorientiertes Dialogmarketing
aussehen und wie Wertorientierung im Dialogmarketingmanagement erfolgen kann.
Prof. Dr. Andreas Mann Inhaber des SVI-Stiftungslehrstuhls für Dialogmarketing und Leiter des DMCC — Dialog Marketing Competence Center der Universit?t
Kassel
Patrick Rath, MBA Mitarbeiter des SVI-Stiftungslehrstuhls für Dialogmarketing der Universit?t Kassel 相似文献
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PD Dr. Michael Bräuninger ist Referent für Öffentliche Finanzen beim Schwerpunkt Konjunktur und Rohstoffmärkte im Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv und Klaus Matthies Dipl.-Volkswirt ist dort Referent für Rohstoffpreise. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(8):528-533
Die Preise für Energierohstoffe sind derzeit auf einem historischen Höchststand. Diese Entwicklung ist wesentlich auf den Nachfrageanstieg aus den asiatischen Schwellen ländern zurückzuführen. Wird sich dieser Trend steigender Preise bei begrenzt verfügbaren Rohstoffreserven weiter fortsetzen? 相似文献
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Der deutsche Online-Auktionsanbieter eBay hat seit seiner Gründung seine Gebühren um ein Vielfaches erh?ht. Ist dies mit Kostensteigerungen
zu begründen? Verh?lt sich eBay wie ein typischer natürlicher Monopolist auf einem schwer bestreitbaren Markt? Wie kann einer
Marktkonzentration entgegengetreten werden? Wie k?nnte eine Regulierung des Marktes aussehen?
Korbinian von Blanckenburg, 28, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Finanzwissenschaft der
Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster; Michael Michaelis, 31, ist Dipl.-Jurist. 相似文献
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Prof. Dr. Udo Ludwig ist Leiter der Abteilung Makroökonomik am Institut für Wirtschaftsforschung Halle und Dr. Ulrich Brautzsch ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in dieser Abteilung 《Wirtschaftsdienst》2005,85(8):513-517
Für einige Ökonomen basiert der Exporterfolg der deutschen Wirtschaft in den letzten Jahren auf Exportgütern, die überwiegend aus importierten Vorprodukten zusammengesetzt worden sind. Wie hat sich der Importgehalt der deutschen Exporte entwickelt? Ist ein sinkender inländischer Wertschöpfungsanteil der Exporte zu beobachten? Wie ist die Entwicklung in anderen EU-Ländern? 相似文献
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Hendrik Hering 《Wirtschaftsdienst》2007,87(12):814-817
Im November 2007 befasste sich die Wirtschaftsministerkonferenz mit der Frage, ob im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschr?nkungen
die M?glichkeit eines Zwangsverkaufs von Kraftwerken aufgenommen werden sollte. Sind derart drastische Vorschl?ge notwendig
und ad?quat, um die Strompreise zu senken? Kommt es nicht vielmehr auf eine Ausweitung des Angebots an?
Hendrik Hering, 43, ist Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz. 相似文献
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Adalbert Winkler 《Wirtschaftsdienst》2013,93(12):818-823
The ECB decision to cut its benchmark interest rate in November 2013 has been severely criticised in Germany. Against this background, the President of the Bundesbank justified the ECB’s monetary policy stance in recent speeches. At the same time, however, he argued that this stance carries risks and has adverse effects. By noting this, he leaves it open to interpretation whether a more restrictive stance would be appropriate even if inflation is well within the target range. If this interpretation were to be correct, it would indicate a deviation from elements of the pre-crisis consensus, namely that policy makers should aim at a clear target and should justify their measures in a consistent way. 相似文献
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Christoph Scherrer Rolf J. Langhammer Jürgen Matthes Ingo Pies Peter Seele Sebastian Knebel 《Wirtschaftsdienst》2013,93(4):215-232
Workers in Asian factories producing for Western markets suffer under inhumane working conditions. Suicides at Chinese suppliers of computer manufacturers and a fire in a Bangladesh garment factory recently drew public attention to this problem. But would workers in developing countries really benefit from better working conditions and higher wages? It may be more likely that countries implementing these improvements would lose in global competition. Therefore, developing countries are limited in their ability to raise labour standards on their own. This competitive situation, however, is the very reason why labour rights have to be negotiated internationally. Existing voluntary international standards of the UN, ILO or OECD are useful but not sufficient, and trade sanctions in the WTO framework pose dangers of disguised protectionism. More promising but still imperfect avenues are Free Trade Agreements that could be used to enforce minimum ILO labour standards and transparent certifications, e.g. for fair trade products. 相似文献
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