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1.
The paper examines critically the influence of Community consumer directives upon French consumer law from different angles. It first shows that the intensity of protection offered by Community directives is usually lower than that offered by existing French law, a problem solved by reference to the minimum protection principle of Community law. Community activities may also serve as an argument to exclude or to speed up the introduction of new legislation in France. Specific problems arise when Community law starts from completely different concepts than French law, as is shown in the (not yet implemented) Product Liability Directive. The authors conclude that in an internal market a European legal space must be established which unfortunately is not yet the case.
Die Bedeutung des Gemeinschaftsrechts für das französische Verbraucherschutzrecht
Zusammenfassung Die Autorinnen untersuchen kritisch die Bedeutung des Gemeinschaftsrechts für den Schutz des Verbrauchers in Frankreich. Die entsprechenden Gemeinschaftsrichtlinien bringen nur wenig änderungen gegenüber der bestehenden französischen Gesetzgebung und Rechtsprechung, auch wenn sich daraus einige Anwendugnsprobleme ergeben. Der Grundsatz der Minimalharmonisierung führt dazu, da\ das französische Schutzniveau nicht gesenkt wereden mu\. Gemeinschaftsinitiativen können weiterhin ein Anla\ zur Verhinderung oder auch zur Einführung nationaler Verbrauchergesetzgebung sein. Schlie\lich zeigt das Beispiel der Produkthaftung, welche Schwierigkeiten die Abstimmung von nationalem und Gemeinschaftsrecht bereitet, wenn beide zwar von ähnlichen Schutzniveaus, aber von völlig unterschiedlichen Begrifflichkeiten ausgehen. Zum Schlu\ weisen die Verfaserinnen auf die Notwendigkeit eines europäischen Rechtsraumes hin, der bislang von den einschlägigen Richtlinien noch nicht angesprochen ist.
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2.
International consumer protection is a relatively new topic in the theory and practice of private international law.The 1980 EC Convention on international contracts which entered into force in 1991 provides for a novel and comprehensive approach to international consumer contracts. The Convention allows the parties of international contracts themselves to stipulate what national law shall be applicable to their transaction. Party autonomy in international consumer contracts means allowing one party to provide for the application of that legal system which has the lowest standard of consumer protection. The Convention meets this danger by deciding that for sales of goods and service contracts, the consumer-protecting standards of the consumer's country apply. For other types of consumer transactions (e.g., consumer credit), the Convention allows national law to establish the international scope of its consumer protection standards.The author submits that the discretion of national law to extend the international scope of its consumer protective provisions is not unlimited. It is restricted to situations in which the other party directed its marketing activity to the consumer's country and excludes situations in which the consumer acted outside his home country. Recent national statutes and case law which go beyond these limits (such as the German Gran Canaria cases) are discussed critically.The paper further suggests the inclusion into EC directives on consumer protection of specific provisions as to their international scope in order to ensure their effective and uniform application to international consumer transactions.
VerbrauchervertrÄge und das Römische EG-übereinkommen über das auf vertragliche SchuldverhÄltnisse anwendbare Recht von 1980
Zusammenfassung In Theorie und Praxis des Internationalen Privatrechts ist der internationale Verbraucherschutz ein relativ neues Thema.Das Römische EG-übereinkommen über das auf vertragliche SchuldverhÄltnisse anwendbare Recht von 1980, das im Jahre 1991 in Kraft getreten ist, gibt einen neuartigen und schlüssigen Ansatz für die internationalprivatrechtliche Behandlung von VerbrauchervertrÄgen. Dieses übereinkommen hat Modellcharakter einerseits für die Behandlung der Parallelproblematik der internationalen ZustÄndigkeit in Verbrauchersachen und führte auch zu einer Novellierung des Brüsseler EG-übereinkommens über die gerichtliche ZustÄndigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen von 1968. Sein Ansatz ist weiterhin in ein Haager Abkommen von 1986 über das auf internationale WarenkÄufe anwendbare Recht übernommen worden und hat damit weltweite Anerkennung gefunden.Das übereinkommen hÄlt an dem klassischen Prinzip der Parteiautonomie fest. Danach können die Vertragsparteien selbst bestimmen, welches nationale Recht ihre Beziehungen beherrschen soll. Die GewÄhrung der Parteiautonomie in internationalen VerbrauchervertrÄgen eröffnet indes die Gefahr, da\ die stÄrkere Partei die Unterstellung des Vertrags unter diejenige Rechtsordnung durchsetzt, die den geringsten Standard des Verbraucherschutzes aufweist. Dieser Gefahr wird in dem übereinkommen dadurch begegnet, da\ in VertrÄgen über WarenkÄufe und Dienstleistungen die Schutzstandards des Aufenthaltsrechts des Verbrauchers zur Anwendung kommen. Für andere Typen von VerbrauchervertrÄgen (etwa: Verbraucherkredit) ist vorgesehen, da\ die nationalen Rechte selbst bestimmen können, ob sie ihren Verbraucherschutzvorschriften einen international zwingenden Anwendungsbereich einrÄumen wollen.In diesem Papier wird die These vertreten, da\ die Freiheit der nationalen Rechte, selbst den internationalen Anwendungsbereich ihrer verbraucherschützenden Normen zu bestimmen, nicht unbeschrÄnkt ist. Vielmehr ist Voraussetzung für den internationalen Anwendungsanspruch nationalen Rechts, da\ der andere Vertragspartner auf Vertragsschlu\ gerichtete WerbeaktivitÄten auf diesen Markt gerichtet hat. War hingegen der andere Teil nicht werbend in einem Lande tÄtig, so ist die Anwendung seiner Verbraucherschutzvorschriften nicht gerechtfertigt, auch wenn der Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt in diesem Staat hat. Vor diesem Hintergrund werden neue staatliche Gesetze und Gerichtsentscheidungen, welche über diese Grenze hinausgehen (etwa die von deutschen Gerichten entschiedenen Gran Canaria-FÄlle) kritisch erörtert.Die EG-Richtlinien zum Verbraucherschutz regeln bisher nicht ihren internationalen Anwendungsanspruch. Damit ist es möglich, ihre Anwendung durch Wahl eines drittstaatlichen Rechts zu umgehen. Deshalb wird vorgeschlagen, da\ die EG-Richtlinien ihre einheitliche und wirkungsvolle Anwendung in internationalen FÄllen dadurch sichern, da\ sie ihren rÄumlichen Anwendungsbereich selbst festlegen.


The author wants to acknowledge the faithful contribution of Cordula Haase to the finalisation of the paper.  相似文献   

3.
This historical review of consumer economic boycotts in the 20th century finds that from the early 1900s to the 1970s, consumers at the grassroots level repeatedly launched boycotts in response to price rises for food. What is particularly noteworthy about these protest actions is the important roles assumed by housewives, both as leaders and followers. Also of interest is the ad hoc nature of the boycott efforts and their inability to have more than a temporary remedial effect on the retail pricing practices which prompted the boycott actions. The paper ends with a discussion of the demise of the price-increase boycotts, a discussion which draws heavily on the changing role of American women in the late 20th century.
Amerikanische Verbraucherboykotte als Reaktionen auf Preisanhebungen bei Nahrungsmitteln: Protestaktionen von Hausfrauen an der Basis
Zusammenfassung Ein historischer Rückblick auf Verbraucherboykotte im 20. Jahrhundert zeigt, da\ vom Beginn des Jahrhunderts bis in die 70er Jahre wiederholt Boykotte gegen Preissteigerungen stattgefunden haben, die nicht durch VerbraucherverbÄnde von oben her organisiert, sondern von Verbrauchern an der Basis initiiert und durchgeführt wurden. Besonders auffÄllig ist bei diesen Protestaktionen die herausragende Rolle der Hausfrauen, sowohl in initiierender als auch in teilnehmender Funktion. Bemerkenswert ist auch, da\ die Boykotte eher einen ad hoc-Charakter hatten und lediglich kurzfristige Rücknahmen der Preiserhöhungen bewirkten. Der Beitrag schlie\t mit einer Diskussion zum allmÄhlichen Verschwinden von Boykotten gegen Preiserhöhungen. Zum einen hat das Thema Preiserhöhungen an AktualitÄt eingebü\t; Fragen wie Tierversuche oder UmweltschÄden können heute mehr Engagement bewirken. Zum anderen hat sich die Rolle der Frauen in den letzten Jahrzehnten — nicht zuletzt durch stÄrkere BerufstÄtigkeit — so gewandelt, da\ Frauen für BoykottaktivitÄten nicht mehr so leicht zu motivieren sind wie früher.
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4.
Life Cycle Costing (LCC) is very applicable as a means of achieving the objectives of recent energy information policies in the U. S. and Canada. In fact, the LCC format of information disclosure appears to have a number of advantages over the energy labeling formats these countries have implemented. Its major advantage is that it presents several dimensions of product cost in a manner that suits the complex, multi-attribute decision making associated with consumers' durable purchases. The future of LCC as a tool for consumer information provision lies in behavioral research into the actual impact of LCC information on consumer purchase processes, particularly choice. Several technical issues must also be resolved.
Energieinformationen für Konsumentenentscheidungen: Die Angabe von Lebensdauer-Gesamtkosten
Zusammenfassung Der Beitrag behandelt als neue Form umfassender Preisinformationen die Angabe der gesamten Kosten, die während der Lebensdauer eines Produktes anfallen. Dabei ist die Lebensdauer eines Produktes definiert als seine Lebenserwartung, die sich aus bisherigen Erfahrungen, aus Angaben der Hersteller sowie aus Produkttests ergibt. Im wesentlichen setzen sich die Lebensdauer-Gesamtkosten aus dem Preis für die Anschaffung, den Energiekosten und der Servicekosten zusammen.Der Beitrag beschreibt zunächst zwei amerikanische und ein kanadisches Beispiel für Informationsprogramme mit Lebensdauergesamtkosten-Angaben. Die verbraucherpolitischen Ziele, die mit solchen Programmen verfolgt werden können, sind (a) die Erhöhung der Akzeptanz solcher Informationen durch die Verbraucher, (b) das Vertrautmachen der Verbraucher mit der Bedeutung von Energie- (und anderen Unterhalts-)Kosten, (c) die Gewöhnung der Verbraucher an Produktvergleiche unter dem Gesichtspunkt des Energieverbrauches und (d) die Ermutigung der Hersteller, Verbrauchern energierelevante Informationen zur Verfügung zu stellen.Anschließend wird ein Überblick über die bisherigen empirischen Befunde zu der Frage gegeben, welche Rolle der Energieverbrauch für die Entscheidungen der Konsumenten spielt. Dabei zeigt sich u. a., daß die Angabe von Lebensdauer-Gesamtkosten auf kognitivem Niveau die Kenntnis über Energieverbrauch und die Wahrnehmung von Energiekosten verbessert und — allerdings in schwächerem Ausmaße — auch auf dem Verhaltensniveau in erwünschter Richtung wirksam wird.Der Beitrag gibt dann eine Berechnung jener Energieeinsparungen, die dann möglich wären, wenn die jeweils günstigste Gerätevariante gekauft würde. Tabelle 1 zeigt, daß diese fiktive Einsparung bei 3 bis 6% läge, wenn als Kriterium für die Günstigkeit des Einkaufs die Lebensdauer-Gesamtkosten herangezogen werden, und daß sie bei 3 bis 10% läge, wenn lediglich der Energieverbrauch als Kriterium herangezogen würde. Der Beitrag schließt mit der Vermutung, daß die Angabe von Lebensdauer-Gesamtkosten auch von der Darbietungsform her geeignet ist, die Wirkung von Energieinformationen auf das Kaufverhalten zu vergrößern.


R. Bruce Hutton is an Associate Professor at the College of Business Administration, University of Denver, University Park, Denver, Colorado 80208, U. S. A. C. Dennis Anderson is an Associate Professor at the Faculty of Administrative Studies, University of Manitoba, Winnipeg, Manitoba, R3T 2N2, Canada.  相似文献   

5.
This study examines the social psychological functions clothes fulfil for young women and men, and the role that these perceived functions play for their (dis)satisfaction with their clothing generally. Sixty female and sixty male British students indicated why an item of clothing they particularly valued was important to them, including perceived functional and mood-related benefits, but also clothes as means for expressing personal and social identity. They also completed a measure of general (dis)satisfaction with one's clothing (Francis, 1990), and described their current financial circumstances.Results of diverse multivariate statistical tests support all three sets of hypotheses: (1) By comparison, men take a more self-oriented approach to clothes, stressing their use as expressive symbols of personality and their functional benefits, whilst women also have other-oriented concerns, choosing to use clothes as symbols of their social and personal interrelatedness with others; (2) although the perceived need for new clothing depends partly on financial constraints, women are more concerned with clothing in the context of peer relations, independently of financial constraints; and (3) the patterns of links between social psychological functions of valued items of clothing and general clothing (dis)satisfaction are gender-specific.Implications of gender differences throughout the clothes consumption cycle — buying motivations, purchase, and use — are discussed with respect to differential aspects of clothing advertising likely to influence women's and men's purchases on the one hand, and with respect to consumer policy tasks in assisting consumers on the other, particularly in the context of addictive buying of women.
Zusammenfassung Die Funktionen von Kleidung und die (Un)Zufriedenheit mit Kleidung: Geschlechts-spezifische Analyse bei englischen Studenten Die Studie untersucht zum einen die sozialpsychologischen Funktionen von Kleidungsstücken für junge Frauen und MÄnner und zum anderen die Rolle, die diese Funktionen für die (Un)Zufriedenheit mit ihrer Kleidung generell für die Betroffenen haben. Jeweils 60 weibliche und mÄnnliche englische Studenten gaben an, weshalb ein bestimmtes Kleidungsstück für sie besonders wichtig war; dabei spielten funktionale und stimmungsmÄ\ige Aspekte eine Rolle, aber auch der Aspekt, da\ Kleidungstücke persönliche und soziale IdentitÄt ausdrücken. Au\erdem wurde von ihnen ein Ma\ der generellen (Un)Zufriedenheit mit der eigenen Kleidung erhoben. Schlie\lich beschrieben sie ihre derzeitige finanzielle Situation. Die Ergebnisse der verschiedenen multivariaten Analysen bestÄtigen alle drei Gruppen von Hypothesen: (1) Im Vergleich haben MÄnner eine stÄrker selbstorientierte Beziehung zu Kleidungsstücken, die ihren Gebrauch als Ausdruck der eigenen Persönlichkeit und ihre tatsÄchliche Funktion betont, wogegen Frauen auch au\en-orientierte Aspekte verfolgen, indem sie Kleidungsstücke als Symbole ihrer sozialen und persönlichen Beziehung mit anderen auswÄhlen; (2) Auch wenn das Bedürfnis nach neuer Kleidung teilweise von den finanziellen Möglichkeiten abhÄngt, denken Frauen an Kleidung stÄrker im Zusammenhang mit Partner-beziehungen, und zwar unabhÄngig von der finanziellen Situation; (3) Die Beziehungen zwischen den sozialpsychologischen Funktionen besonders geschÄtzter Kleidungsstücke einerseits und der generellen (Un)Zufriedenheit mit der Kleidung andererseits sind geschlechtsspezifisch. Implikationen von Geschlechtsunterschieden wÄhrend des gesamten Konsumzyklus bei Kleidung — Kaufmotive, Kauf und Gebrauch — werden auch in Beziehung mit Einflüssen der Kleidungswerbung und mit verbraucherpolitischen Fragestellungen diskutiert.


Jason Cox teaches psychology and sociology in London.  相似文献   

6.
This paper presents INVORMAT, a method developed to enable the construction of consumer information material which meets the information need of the consumer and complements the information supply which already exists in a market. To this end, the information needs of consumers are ascertained on the basis of possible perceived risks associated with the purchase of a given product. Supplier- and retailer-controlled information sources are analysed for their capability to reduce these risks, and consumers are questioned about the degree to which they use these information sources. The established information gap serves as a starting-point for the development of consumer information material. The paper describes the method and presents some results obtained by applying it to a number of products.
Informationsbedarf, -angebot und -nachfrage als Grundlagen für die Entwicklung von Verbraucherinformationsmaterial: die INVORMAT-Methode
Zusammenfassung Die hier vorgestellte INVORMAT-Methode (Informationsanalyse für verbraucherorientiertes Informations material) zeigt einen Weg, die Entwicklung von Informationsmaterial für Verbraucher auf deren Informationsbedarf einerseits und auf die von Produzenten und Händlern angebotenen Informationen andererseits abzustimmen. Diese Methode wurde anhand von fünf Produkten getestet, von denen in diesem Beitrag die Ergebnisse für Waschmaschinen beispielhaft herausgegriffen sind.Der erste Schritt der Analyse besteht in der Ermittlung des produktspezifischen Informationsbedarfs der Verbraucher. Die theoretische Grundlage dieser Analyse ist eine weiterentwickelte Fassung der Theorie des empfundenen Kaufrisikos: der (potentielle) Informationsbedarf wird operationalisiert als die Informationen, die notwendig sind, um die mit einem Kauf verbundenen Risiken zu kennen und zu reduzieren. Die Erhebung erfolgt mithilfe einer Kombination aus Konsumenten-und Expertenbefragung. Dieser potentielle Informationsbedarf ist bei allen Produkten sehr hoch — er besteht bei Waschmaschinen aus 55 Risiken. Darüber hinaus stellt sich heraus — nicht nur bei Waschmaschinen —, daß alle diese Risiken von den Konsumenten für wichtig gehalten werden. Ein besonders hohes Risikoempfinden — und damit einen besonders hohen Informationsbedarf — haben Konsumenten, die unter 30 Jahre alt sind, in ländlichen Gebieten leben und häufig Verbrauchersendungen sehen oder hören.Durch eine Inhaltsanalyse der Anbietermedien wurde festgestellt, daß der ermittelte Informationsbedarf nur bis zu maximal zwei Dritteln gedeckt werden kann — gemessen sowohl an der objektiven Risikoreduzierungskapazität angebotener Informationen als auch an der Verständlichkeit, mit der diese dargeboten werden. Dabei ergaben sich deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Informationsquellen.Die tatsächliche Informationsnachfrage der befragten Konsumenten lag weit unter dem potentiellen Informationsbedarf; sie ist bei Bewohnern ländlicher Gebiete höher als bei Städtern. Es stellte sich auch heraus, daß das Gespräch im Geschäft die am häufigsten und intensivsten genutzte Informationsquelle ist.Als Aufgabe der Verbraucherinformation wird hier betrachtet, die Diskrepanzen zwischen Informationsbedarf, Informationsangebot und Informationsnachfrage auszugleichen. Aufgrund der INVORMAT-Methode entwickeltes Informationsmaterial soll drei Anforderungen erfüllen: Verbraucher müssen auf mögliche Kaufrisiken aufmerksam gemacht werden, um ihren aktuellen Informationsbedarf abgrenzen zu können. Dies soll in Stufe 1 eines Informationspakets geschehen. Verbraucher müssen außerdem die Möglichkeit haben, zu erfahren, mit welchen Informationen sie welche Risiken reduzieren können. Diese Möglichkeit soll in der Stufe 2 angeboten werden. Schließlich sollen die Verbraucher in der 3. Stufe darauf hingewiesen werden, wo diese Informationen verfügbar sind, oder sie müssen verfügbar gemacht werden. Ein so konstruiertes Informationspaket optimiert sowohl die Kosten der Bereitstellung der Informationen als auch die der Informationsverarbeitung der Konsumenten an dem Informationsbedarf der Verbraucher einerseits und an dem Informationsangebot der Hersteller und Händler andererseits.


Klaus G. Grunert and Heinz D. Saile are Research Fellows (Wissenschaftliche Mitarbeiter) at Hohenheim University, D-7000 Stuttgart 70, Postfach 106, West Germany.  相似文献   

7.
The purpose of this paper was to investigate the impact of household characteristics and preferences for Japanese cars on the demand for small cars in the United States. Two stage probit analysis was used to examine the impact of various explanatory variables on the purchase decision. The results indicated that preferences for Japanese cars, income, price and several household characteristics had a significant impact on the probability of purchasing a small car. The results of this study provide support for freer trade in automobiles and higher gasoline taxes as energy conservation strategies.
Zusammenfassung Die Nachfrage nach Kleinwagen in USA: Implikationen für Strategien zur Energieeinsparung. Diese Untersuchung wollte herausfinden, wie sich Haushaltseigenschaften und Präferenzen für japanische Autos auf die Nachfrage nach Kleinwagen in den Vereinigten Staaten auswirken. Die Stichprobe umfa\te 367 Haushalte, die im Jahr 1986 ein neues Auto kauften. Davon kauften 141 Haushalte amerikanische Kleinwagen, 84 japanische Kleinwagen und 142 Haushalte kauften gro\e amerikanische Wagen. Eine zweistufige Probit-Analyse prüfte den Einflu\ der verschiedenen Erklärungsvariablen auf die Kaufentscheidung. Die Ergebnisse besagen im wesentlichen, da\ es die Präferenzen für japanische Autos, das Einkommen, der Preis und einige Haushaltseigenschaften sind, die einen signifikanten Einflu\ auf die Wahrscheinlichkeit eines Kleinwagenkaufs haben. Die Autoren sehen in den Ergebnissen eine Unterstützung für die Forderung nach Freihandel im Automobilsektor und nach höherer Besteuerung von Kraftstoffen als Strategien zur Energieeinsparung.
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8.
This study responds to a call for broadened conceptualizations of materialism and its role in self-definition (Richins & Dawson, 1992). Data from 202 spouses were analyzed for relationships among materialism, parenthood status, and personality type, defined as spousal warmness or coolness (Csikszentmihalyi & Rochberg-Halton, 1981). Testable hypotheses were based on the concept of object-subject interchangeability (Claxton & Murray, 1994) as a mechanism of self-definition. The hypothesis was supported that cool spouses without children would have the highest materialism score. Total sample materialism scores were related to parenthood status and to several interactions among parenthood status, personality type, and sex of respondent. Analyzed by sex of respondent, men's materialism scores were related to parenthood status and to the interaction between parenthood status and personality type. Women's materialism scores were not related to any independent variables or interactions. Consumer policy implications are discussed.
Zusammenfassung Materialismus von Ehegatten: Effekte von Elternschaft, Persönlichkeitstyp und Geschlecht Die Studie reagiert auf die Forderung nach einer breiteren Konzeptualisierung der Materialismus-Variable und der Rolle von Materialismus bei der Selbst-Definition. Die Daten stammen von 202 Ehegatten und wurden auf die Beziehungen hin analysiert, die zwischen Materialismus, Elternschaft und Persönlichkeitstyp (definiert als eheliche WÄrme und eheliche Nüchternheit) bestehen. Die Hypothesen basieren auf dem Konzept der Objekt-Subjekt-Austauschbarkeit als Mechanismus der Selbst-Definition. BestÄtigt wurde die Hypothese, da\ nüchterne Ehegatten ohne Kinder den höchsten Materialismuswert haben. Insgesamt waren die Materialismuswerte abhÄngig von der Variable Elternschaft und von mehreren Wechselwirkungen zwischen Elternschaft, Persönlichkeitstyp und Geschlecht des Antwortenden. Eine geschlechtsspezifische Analyse zeigt, da\ die Materialismuswerte der MÄnner mit Elternschaft und mit der Wechselwirkung zwischen Elternschaft und Persönlichkeitstyp verbunden sind. Bei den Materialismuswerten der Frauen zeigte sich keine Beziehung zu einer der unabhÄngigen Variablen oder den Wechselwirkungen. Der Beitrag schlie\t mit einigen verbraucherpolitischen Implikationen.


The study is based on the first author's dissertation. The authors gratefully acknowledge the assistance of a 1993 summer research grant from East Carolina University, and the reviewers' helpful comments.  相似文献   

9.
After close to a decade of the rapid deregulation of Australian banking, for the first time, the policy debate centres on deregulation's effects on the consumer. The Parliamentary Inquiry into the Australian Banking Industry chaired by Stephen Martin, which reported in November 1991, agreed with consumer groups that deregulation has not delivered all the envisaged benefits to ordinary Australians. It recognised that market forces alone were not sufficient to ensure that bank services were delivered equitably. However, it rejected consumer recommendations for a statutory banking code and regulatory controls to ensure banks met their social obligations.Though the Martin Committee Report is valuable in that for the first time the consumer experience of deregulation was detailed, the Report suffered by not seeing consumer protection as the major policy question. It suggested remedies without focusing on implementation. Moreover, issues of the future, such as the safety of superannuation savings, were not resolved, and the security of electronic networks was not considered.
Zusammenfassung Die Regulierung des Bankenwesens und ihre Auswirkungen auf australische Konsumenten. Nach einer fast zehnjährigen Phase einer schnellen Deregulierung des australischen Bankensystems richtet sich die öffentliche Debatte erstmalig auf die Auswirkungen auf den Konsumenten. Der Bericht über die parlamentarische Untersuchung des australischen Bankenwesens unter dem Vorsitz von Stephen Martin erschien im November 1991; er stimmt mit den Verbrauchergruppen darin überein, da\ die Deregulierung nicht zu den beabsichtigten positiven Effekten für australische Konsumenten geführt hat. Vielmehr wurde festgestellt, da\ die Marktkräfte allern nicht gewährleisten können, da\ Bankdienstleistungen angemessen zur Verfügung gestellt werden. Dennoch wandte sich der Bericht gegen die Empfehlung kodifizierter Verhaltensrichtlinien für Banken und gegen Kontrollma\nahmen zur Gewährleistung, da\ Banken ihren sozialen Verpflichtungen genügen.Wenn der Untersuchungsbericht auch insofern wertvoll ist, als er zum ersten Mal die kontreten Konsumentenerfahrungen der Deregulierung im Detail erfa\t, so fehlt ihm doch der Blick dafür welchen Stellenwert der Verbraucherschutz als politische Frage hat. Er schlägt zwar Ma\nahmen vor, beschäftigt sich aber nicht mit ihrer Durchsetzbarkeit. Hinzu kommt, da\ wichtige Themen der Zukunft wie z. B. die Sicherheit der Rücklagen für die Alterssicherung oder die Sicherheit elektronischer Netzwerke völlig au\er Acht gelassen wurden.
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10.
The paper discusses the Australian debate in recent years about reform of the law of product liability. A recommendation of the Australian Law Reform Commission to establish a regime based on causation without the need to establish that a product was defective has been rejected and an Act recently enacted in the federal parliament is based on the EC Directive on product liability. The development risk defence is available but there is no ceiling upon total liability. There are some substantive differences between the Australian Act and the Directive. For example, where a manufacturer establishes a defence of reliance on a federal mandatory standard, the federal government will be liable to the injured plaintiff. It was originally proposed to include a number of more radical departures from the approach of the Directive. These related to the burden of proof, the period of extinguishment of liability, and extra-territorial operation of the legislation. Following strong opposition, the government decided to proceed with the legislation without these proposals, which are to be the subject of further inquiry by a parliamentary committee.
Reform des Produkthaftungsrechts in Australien
Zusammenfassung Der Beitrag diskutiert die australische Diskussion der letzten Jahre zur Reform des Produkthaftungsrechts. Eine Empfehlung der australischen Law Reform Commission von 1989 schlug zunÄchst eine Kausalhaftung vor, bei der der Nachweis eines Produktfehlers nicht geführt werden mu\te. Dieser Vorschlag ist jedoch auf starken Widerstand gesto\en und letztlich abgelehnt worden. Eine kürzliche Gesetzgebungsinitiative der australischen Bundesregierung geht auf die EG-Produkthaftungsrichtlinie 85/374 zurück. Die Initiative wird die Haftung für Entwicklungsrisiken ausschlie\en, aber keine Haftungshöchstgrenzen einführen.Es bestehen aber auch Unterschiede zwischen der europÄischen Richtlinie und den australischen VorschlÄgen. Kann sich z. B. der Hersteller damit exkulpieren, da\ der Fehler auf eine Norm des Bundesrechts zurückgeht, so mu\ die Bundesregierung selbst haften. Ursprünglich sollten die australischen VorschlÄge noch stÄrker von der EG-Richtlinie abweichen, z. B. hinsichtlich der Beweislast, der Ausschlu\frist der Haftung für Tod und Körperverletzung oder hinsichtlich der extraterritorialen Gültigkeit der Gesetzgebung. Auf starken Druck der Opposition verzichtete die Regierung jedoch auf diese VorschlÄge, die aber künftiger Beratungsgegenstand des parlamentarischen Ausschusses sein werden.


This article draws in part, with the permission of the publisher, on an earlier article by the writer; see Harland, 1991.  相似文献   

11.
From the early 1970s, the Governments of Finland, Norway, and Sweden have shown considerable concern for the plight of rural consumers consequent on the closure of small stores in sparsely populated areas. In each country, special commissions were established to consider the consequences of retail concentration and legislation has been introduced to provide aid to small retail business in rural areas. The paper examines the background to this legislation and compares and contrasts the measures adopted in each of the three countries. While the policies attempt to improve the viability of rural small stores, it is argued that the measures are essentially a special type of consumer policy and that not only is there a need for more research into the effectiveness of the policies, but that perhaps the measures ought to be extended somewhat, particularly to protect the interests of consumers in urban areas.
Staatliche Unterstützung des kleinen Einzelhandels: eine skandinavische Form von Verbraucherpolitik
Zusammenfassung Die Regierungen Finnlands, Norwegen und Schwedens befassen sich seit etwa zhen Jahren mit der Situation von Verbrauchern in dünn besiedelten ländlichen Gebieten, die sich durch das Verschwinden kleiner Ladengeschäfte verschlechtert. Es wurden Kommissionen zur Untersuchung der Auswirkungen der Konzentration im Einzelhandel gebildet und Gesetze zur Förderung des kleinen Einzelhandels in ländlichen Gebieten erlassen. Dieser Beitrag behandelt den Hintergrund dieser Entwicklung und vergleicht die in den drei Ländern angewendeten staatlichen Maßnahmen, die in ihrem Kern als eine spezielle Form von Verbraucherpolitik betrachtet werden.Der Hintergrund für solche Stützungsmaßnahmen ist gekennzeichnet durch strukturelle Veränderungen im Einzelhandel seit dem 2. Weltkrieg. Seit den 50er Jahren und verstärkt in den Jahren zwischen 1960 und 1973 ging die Zahl der traditionellen Gemischtwarenläden um bis zu 50% zurück. Die Konzentration hat dazu geführt, daß der Kolonialwarenhandel von drei bis vier Ladenketten bestimmt wird und viele ländliche Gemeinden gar keinen oder nur noch einen einzigen örtlichen Laden besitzen.Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, bieten alle drei Staaten Investitionszulagen für die Modernisierung und Vergrößerung von Ladengeschäften. Norwegen und Schweden gewährt darüber hinaus auch Zuschüsse zu den laufenden Kosten. Abbildung 1 (S. 200) gibt einen Überblick über die Unterschiede, die zwischen den drei Ländern bestehen, jeweils im Bereich der staatlichen Maßnahmen, der Voraussetzungen, an die die staatliche Unterstützung geknüpft sind, und der verwaltungstechnischen Abwicklung.Die Betrachtung der Auswirkungen der Unterstützungsprogramme ergibt, daß in Norwegen nahezu 50% der infragekommenden Geschäfte eine Unterstützung erhielten und das Ladensterben im Laufe der Jahre von jährlich etwa 650 auf jetzt etwa jährlich 300 verringert werden konnte. In Finnland wurden bis Ende 1977 109 Geschäfte unterstützt; außerdem richtete die Regierung 10 neue Läden ein und kaufte zusätzlich 113 mobile Verkaufsstellen. In Schweden bekamen in den ersten vier Jahren 97 Läden eine Unterstützung, durch die für 20 000 Verbraucher in ländlichen Gegenden und weitere 5000 Feriengäste die Möglichkeit notwendiger Einkäufe gesichert werden konnte.Der Beitrag plädiert für eine Erweiterung der bisherigen Maßnahmen, um auch die tieferen Probleme des kleinen Einzelhandels angehen zu können. Er stellt dabei die wichtige soziale und wirtschaftliche Rolle heraus, die der kleine Laden im ländlichen und im städtischen Bereich übernimmt. Insofern wird der skandinavischen Gesetzgebung Modellcharakter auch für andere moderne Volkswirtschaften zugesprochen.Der Beitrag schließt ab mit einigen Vorschlägen für künftige Forschung und stellt dabei vor allem heraus (a) die Kosten-Nutzen-Analyse der staatlichen Maßnahmen, (b) die Untersuchung der Reaktionen der Händler auf die Förderungsprogramme und der Auswirkungen auf die geförderten Geschäfte und (c) die Analyse der Einstellungen und des Verhaltens der Verbraucher gegenüber kleineren Geschäften, um zu ermitteln, ob diese Geschäfte den Ansprüchen und den Bedürfnissen der örtlichen Kundschaft tatsächlich besser entsprechen. Darüber hinaus richtet sich ein eher theoretisches Interesse auf die Eigenschaften, die eine Volkswirtschaft aufweisen sollte, wenn die Unterstützung des kleinen Einzelhandels zugleich ein erfolgreiches verbraucherpolitisches Instrument sein soll.


Knut Ekhaugen is Head of Department for Economic Research, Norwegian Productivity Institute, Akersgt. 64, Oslo 1, Norway. Sigmund Grønmo is Research Director, Norwegian Fund for Market and Distribution Research, Fredensborgveien 24, Oslo 1, Norway; and Associate Professor of Sociology, University of Oslo, Blindern, Oslo 3, Norway. David Kirby is Senior Lecturer in Geography and Director of the Small Shops Research Unit at St. David's University College, University of Wales, Lampeter. Currently he is a Visiting Research Fellow at the Norwegian Fund for Market and Distribution Research, Oslo.  相似文献   

12.
In this paper, we discuss commentaries by Maynes and Hjorth-Andersen on our earlier paper (1990), and then go on to discuss the merits of various measures of market efficiency which have appeared in the literature. While Maynes criticized the model in our 1990 paper for a lack of realism, we argue that our limited objective of demonstrating that price-quality correlations are not necessarily related to market efficiency did not require a model which was realistic in all details. We also demonstrate that our basic conclusion that the price-quality correlation need not measure market efficiency does not depend on our theoretical model. Hjorth-Andersen advanced a number of alternative reasons why price-quality correlations may not measure efficiency, and we view his arguments largely as complementary to ours. The basic conclusion is that there are severe problems with interpreting measured price-quality correlations as measures of efficiency. We go on to discuss alternative measures. While no alternatives are completely satisfactory, we argue that measures based on deviations from an efficient frontier have some attractive properties, and are currently the most desirable alternative.
Zur bestimmung der effizienz von mÄrkten
Zusammenfassung Die Autoren gehen in diesem Beitrag auf die Kommentare von Maynes (1992) und Hjorth-Andersen (1992) zu ihrem früheren Beitrag in dieser Zeitschrift (1990) ein und diskutieren dann die verschiedenen Indikatoren der Markteffizienz, die in der Literatur vorgeschlagen wurden. WÄhrend Maynes das Modell des früheren Beitrages der Autoren wegen zu geringer RealitÄtsnahe kritisierte, halten die Autoren jetzt dagegen, da\ für das begrenzte Ziel jenes Beitrages, nÄmlich zu zeigen, da\ Preis-QualitÄts-Korrelationen nicht notwendigerweise mit Marktef-fizienz verknüpft sind, Wirklichkeitstreue in allen Details gar nicht erforderlich ist. Sie zeigen darüber hinaus, da\ ihre grundlegende Schlu\folgerung, da\ Preis-QualitÄts-Korrelationen nicht ein Ma\ der Markteffizienz sein müssen, von ihrem theoretischen Modell nicht einmal abhÄngt. Hjorth-Andersen führt eine Reihe weiterer Gründe an, deretwegen Preis-QualitÄts-Korrelationen keine Indikatoren für Effizienz sein mögen, die von den Autoren als ErgÄnzung der eigenen überlegungen angesehen werden. Das Hauptergebnis des vorliegenden Beitrages ist folglich, da\ es ernste Probleme bei der Interpretation solcher Korrelationen als Effizienz-Ma\e gibt. Sie diskutieren deshalb andere Indikatoren, von denen allerdings keiner vollstÄndig befriedigend ist. Allerdings dürften Ma\e, die die Abweichung von einer Grenzlinie günstigster EinkÄufe erfassen, zur Zeit die aussichtsreichste Möglichkeit sein.
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13.
In September 1991 the Greek Consumer Protection Act No. 1961 was enacted. Chapter 2 of this Act establishes a legal framework for product safety. This framework has the dual aim of securing deregulation in the Greek market while maintaining effective consumer protection. This paper analyses the main features of this framework and demonstrates its inadequacies. It also investigates the extent to which these inadequacies could jeopardise an effective protection of consumers' interests. The paper concludes by emphasising that effective protection of consumers can only be achieved by supporting the general safety requirement with adequate accident-surveillance systems, mechanisms for investigation of risks, unambiguous risk-assessment criteria, creation of a comprehensive set of supporting standards that offer a high level of protection, effective control of the safety of products by the authorities, and real possibilities for consumer organisations to participate in the whole process.
Zusammenfassung Die Sicherheit des Verbrauchers in Griechenland: eine Analyse des Verbraucherschutzgesetzes von 1991 Im September 1991 trat das griechische Verbraucherschutzgesetz in Kraft. Kapitel 2 des Gesetzes führt einen rechtlichen Rahmen für die Sicherheit von Produkten ein. Dieser Rahmen verfolgt das Ziel der Deregulierung auf dem griechischen Markt bei zugleich wirksamem Verbraucherschutz. Der Beitrag analysiert die wesentlichen Aspekte dieses Rahmens und stellt seine Schwächen dar. Er prüft, inwieweit diese Schwächen einem wirksamen Verbraucherschutz entgegenstehen können, und hebt hervor, da\ wirksamer Verbraucherschutz nur durch Stärkung der allgemeinen Sicherheitsbestimmungen erreicht werden kann. Dafür sind erforderlich ein angemessenes Unfallüberwachungssystem, Regelungen für die Untersuchung von Risiken, eindeutige Kriterien für die Bewertung von Risiken, die Entwicklung umfassender Kriterien zur Gewährleistung eines hohen Schutzniveaus, die wirksame Kontrolle der Produktsicherheit durch die Behörden, sowie für die Verbraucherorganisationen die faktische Mitwirkungsmöglichkeit an der gesamten Entwicklung.


George Argiros, a member of the Athens Bar Association, is at present researching in the field of EC Law and Consumer Protection at the University of Leicester, Faculty of Law, Leicester LE1 7RH, U.K.  相似文献   

14.
The paper gives an overview of the specific method used in Italy to implement Community legislation, including consumer protection directives. It analyses the implementing legislation on product liability, competition law, adertising, and financial services. As a result Italian law has greatly changed for the benefit of the consumer. The authors criticize the fact that Italian law has not yet enabled consumer associations to take action before courts of law in order to stop illegal or misleading marketing practices.
Umsetzung der Verbraucherschutzrichtlinien der EG in Italien
Zusammenfassung Der Beitrag befa\t sich zunächst mit der besonderen italienischen Umsetzungsgesetzgebung von EG-Rechtsakten einschlie\lich der Richtlinien sum Verbraucherschutz. Er untersucht dann die italienischen Regelungen zur Produktsicherheit- und haftung, Haustürgeschäfte, Wettbewerbsrecht, Werbung und Finanzdienstleistungen. Im Ergebnis verbessert der italienische Gesetzgeber den Rechtsschutz des Verbrauchers, etwa durch Einführung eines Widerrufsrechts auch für im Fernabsatz geschlossene Verträge und durch generalle Regeln über die Transparenz von Banktransaktionen. Im Beneich Produkthaftung hat der Gesetzgeber dagegen keine der Optionen ausgeschöpft. Die Autoren kritisieren, da\ bislang in Italien keine Verbandsklage der Verbraucher gegen unlautere und irreführenden Praktiken von Anbietern besteht.


Simonetta Cotterli has written the section on financial services, Paolo Martinello on product liability and competition law, and Carlo M. Verardi on advertising.  相似文献   

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This study indicates that, even though a massive education campaign has been conducted, knowledge about industry standards for self-regulation of sex-role stereotyping among one group of Canadian advertising practitioners is very low. However, the data suggest that awareness and access to industry standards, once achieved, yield a more positive orientation to self-regulation.
Selbstreguilierung von Geschlechter-Stereotypen: Die Erziehung der Werbewirtschaft
Zusammenfassung Wie diese Studie zeigt, ist unter kanadischen Werbepraktikern die Kenntnis über Branchenstandards für die Selbstregulierung von Geschlechter-Stereotypen bemerkenswert gering, und zwar trotz einer massiven Aufklärungskampagne, die in diesem Land durchgeführt worden ist. Allerdings deuten die Ergebnisse auch darauf hin, da\ einmal erworbene Kenntnisse solcher Standards und der Zugang zu ihnen zu einer stärker positiven Orientierung gegenüber der Selbstregulierung führen.
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This paper focuses on the situation of the Malaysian consumer, but raises a number of issues likely to be of significance in many other developing countries. The paper highlights the absence of appropriate protection laws, the lack of enforcement of existing laws, and the failure to provide suitable redress mechanisms for the resolution of consumer grievances. In each case, examples are given of objectionable practices and inadequacies of present laws and institutional arrangements. In the final part of the paper, the author suggests some reasons why the consumer movements in the developing countries have failed to achieve a greater degree of success.
Konsumentenschutz gegen unfaire Handelspraktiken in Malaysia — Fragen der Gesetzgebung, der Rechtsdurchsetzung der EntschÄdigung in einem Entwicklungsland
Zusammenfassung Der Beitrag befa\t sich mit der Situation des Konsumenten in Malaysia, behandelt dabei aber eine Reihe von Fragen, die auch in vielen anderen EntwicklungslÄndern von Bedeutung sein dürften. Er zeigt auf, da\ angemessene Verbraucherschutzgesetze fehlen, da\ die existierenden rechtlichen Regelungen nur unzulÄnglich durchgesetzt werden können und da\ es keine EntschÄdigungsregelungen gibt in FÄllen begründeter Verbraucherbesxchwerden. Dabei werden jeweils Beispiele für fragwürdige Praktiken, UnzulÄnglichkeiten gegenwÄrtiger Gesetze und MÄngel instituioneller Regelungen gegeben. Schlie\lich spricht der Autor einige Gründe dafür an, warum die Verbraucherbewegungen in EntwicklungslÄndern bisher so wenig Erfolg gehabt haben.
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A number of comprehensive empirical studies analysing the statistical relationship between price and quality in consumer markets were published in the last decades. The overall result of these studies is that the statistical relationship is rather weak. This may be interpreted as an indication of consumers' irrational behaviour. The article reexamines published statistical results to see whether the information properties of the goods provide evidence of at least a bounded consumer rationality.
Preis, Qualität und das Verhalten der Konsumenten
Zusammenfassung In den letzten Jahrzehnten ist eine grö\ere Zahl von empirischen Studien veröffentlicht worden, in denen die Beziehung zwischen Preisen und Qualitäten auf Konsumgütermärkten analysiert wurde. Das durchgängige Ergebnis dieser Studien ist, da\ die statistische Beziehung zwischen beiden Grö\en ziemlich schwach ist. Dieser Befund könnte als Indiz dafür angesehen werden, da\ sich Konsumenten irrational verhalten. Der Beitrag reanalysiert bisher veröffentlichte Daten, um zu prüfen, ob die Informationseigenschaften von Gütern Hinweise darauf geben, da\ sich Konsumenten wenigstens eingeschränkt rational verhalten. Dafür spricht vor allem der Befund, da\ die Korrelation zwischen Preis und Qualität dann deutlich höher ausfällt, wenn es sich um Güter handelt, deren Qualität von den Konsumenten zu mä\igen Suchkosten beurteilt werden kann.
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The loss incurred by U.S. apparel consumers in 1980 due to higher prices from tariffs and quotas was estimated. The price impact of tariffs was based on the ad valorem tariff rate while the price impact of quotas was based on estimated price differences between domestic and imported apparel at the same U.S. distribution level.Consumer losses in 1980 ranged from $10 billion to $12 billion depending on the price elasticity of demand for apparel and whether consumers or distributors received the scarcity rent generated by quotas. The increase in consumer expenditures due to higher prices accounted for the greatest proportion of consumer losses and ranged from 23% to 25% of total consumer expenditures for apparel depending on the allocation of the scarcity rent.While a reduction in trade restrictions would benefit consumers, such a reduction would also impose losses on firms and workers in the domestic apparel industry. However, there are other strategies for meeting competition from imports that would benefit producers as well as consumers.
Einfuhrbeschränkungen aus Konsumentensicht — das Beispiel des US-amerikanischen Kleidungsmarktes
Zusammenfassung Die hohen amerikanischen Bekleidungseinfuhren der letzten 25 Jahre sind eine Folge der hohen Arbeitsintensität der Bekleidungsproduktion, die Ländern mit niedrigem Lohnniveau einen komparativen Vorteil bietet. Schon seit längerem sollen Zölle und Einfuhrmengen-Beschränkungen die amerikanische Bekleidungsindustrie schützen.Der vorliegende Beitrag versucht, die Verluste zu schätzen, die bei amerikanischen Käufern von Bekleidung im Jahre 1980 durch diejenigen Preiserhöhungen entstanden sind, die auf Zölle und Mengenbeschränkungen zurückzuführen sind. Die Schätzung der Preiswirkungen der Zölle knüpft unmittelbar an deren Beträge an, während die Schätzung der Preiswirkung der Mengenbeschränkungen an Preisunterschiede zwischen vergleichbaren heimischen Bekleidungsgütern und importierten Bekleidungsgütern anknüpft.Die auf diese Weise geschätzten Verbraucherverluste für das Jahr 1980 liegen zwischen 10 und 12 Milliarden Dollar (je nach der Höhe der Preiselastizität der Bekleidungsgüter-Nachfrage). Preisbedingte Ausgabenerhöhungen machen den größten Teil der Verbraucherverluste aus (ca. 23 bis 25% der gesamten Verbrauchsausgaben für Bekleidung).Die Analyse ist auf preisbedingte Verbraucherverluste beschränkt. Mögliche Einschränkungen der Wahlmöglichkeit durch Einfuhrbeschränkungen werden nicht erfaßt. Beispielsweise können Einfuhrmengen-Beschränkungen das Qualitätsspektrum der importierten Güter beeinflussen und zu einer Substitution besserer und teurerer Güter durch schlechtere Güter führen. Die Vernachlässigung solcher Wirkungen bedeutet, daß die im vorliegenden Beitrag quantifizierten Verbraucherverluste durch Einfuhrbeschränkungen unterschätzt sein dürften.Einerseits würde die Aufhebung von Einfuhrbeschränkungen den Verbrauchern nützen, andererseits würde sie jedoch der amerikanischen Bekleidungsindustrie Schaden bringen und zu Unternehmensschließungen und zu Arbeitslosigkeit führen. Strategien, um dem ausländischen Wettbewerb wirkungsvoll zu begegnen, liegen im Bereich neuer Produktionstechnologien, verbessertem Einsatz des Marketinginstrumentariums und vor allem im Bereich der Produktqualität. Solche Strategien würden sowohl der Industrie als auch den Konsumenten nützen, sie werden jedoch so lange unterdrückt, wie Handelsbeschränkungen auf anderem Wege einen Schutz gegen die Importkonkurrenz bieten.Das Beispiel zeigt die Divergenz von Produzenten- und Konsumenteninteressen bei Fragen des internationalen Handels. Diese Divergenz sollte für die Verbraucheraufklärung Anstoß sein, Konsumenten und ihre Organisationen auf die Vorteile des freien Handels aufmerksam zu machen, so daß sie ihren politischen Willen ebenso wirkungsvoll vorbringen wie Produzenten oder Arbeitnehmer.This paper is Scientific Article Number A-3731, Contribution Number 6707 of the Maryland Agricultural Experiment Station.


Rachel Dardis is a Professor, and Katherine Cooke a Graduate Student, at the Department of Textiles and Consumer Economics, University of Maryland, College Park, MD 20742, U.S.A.  相似文献   

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In the least developed third world countries, the most important consumer right is the right to satisfy basic needs.In this paper, the author describes the legal foundations for consumer protection in Bangladesh, foundations which attach the highest importance to the nutritional state of the people and to measures for protection of consumers from products, processes, and services which are hazardous to their health. Some of the laws are pre-1971, the year of independence of Bangladesh; others have been promulgated in more recent years, though not all of the latter have yet been fully implemented.The author also describes the history of the consumer movement in the country, and in particular the work carried out by the Consumers' Association of Bangladesh. The difficulties that consumer organizations meet in a country such as Bangladesh are multifold. Some of the most formidable problems have to do with the fact that legislation is scattered, that consumers themselves cannot initiate legal action against wrong-doers, and that public officials as well as political leaders are often unapproachable or more interested in caring for the interests of business.
Verbraucherschutz in Bangladesch: Rechtliche und praktische Situation
Zusammenfassung In den am wenigsten entwickelten Ländern der Dritten Welt ist das wichtigste Verbraucherrecht das Recht auf die Befriedigung der Grundbedürfnisse. Der Autor beschreibt die rechtlichen Grundlagen für Verbraucherschutz in Bangladesch, die der Ernährung der Bevölkerung und Ma\nahmen zum Schutz vor gesundheitsgefährdenden Produkten, Herstellungsverfahren und Dienstleistungen die höchste Bedeutung beimessen. Einige der Gesetze stammen aus der Zeit vor 1971, dem Jahr, in dem Bangladesch die Unabhängigkeit erlangt hat. Andere sind in jüngerer Zeit verkündet worden, wenn auch nicht alle bereits volle Gültigkeit erlangt haben. Der Autor beschreibt darüber hinaus die Geschichte der Verbraucherbewegung in seinem Land und zeichnet insbesondere die Arbeit nach, die von der Verbrauchervereinigung durchgeführt wurde. Die Schwierigkeiten, denen sich Verbraucherorganisationen in einem Land wie Bangladesch gegenübersehen, sind vielfältig. Einige der ernsterzunehmenden Probleme haben es mit der Tatsache zu tun, da\ die Gesetzgebung lückenhaft ist, da\ Konsumenten gegen Fehlverhalten nicht selbst rechtlich vorgehen können und da\ staatliche Stellen und politische Führer oft unerreichbar sind und im übrigen mehr im Interesse der Unternehmen tätig sind.
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This article illustrates, with respect to a specific product (colour TV), that from a consumer policy point of view, too few and the wrong kind of people use consumer information, in casu information stemming from comparative product testing.Interviews were held with 294 buyers. The article reports on the planning period, on the characteristics of consumers using test information, and on the effects of comparative testing information. With these figures as a platform the author discusses consumer policy implications and concludes that the safest way from a consumer point of view is to replace comparative product testing with regulations for production and sale. If this is not possible, new methods and resources to-day almost unheard of will have to be employed in disseminating the information.
Vergleichende Warentests von Farbfernsehgeräten: Ihre Verwendung und Auswirkung
Zusammenfassung Der Beitrag zeigt am Beispiel eines Produktes, daß Informationen aus vergleichenden Warentests unter verbraucher-politischem Gesichtspunkt von zu wenigen und auch von den falschen Verbrauchern verwendet werden. Die mitgeteilten Ergebnisse beruhen auf Interviews mit 294 Käufern von Farbfernsehgeräten und umfassen die Planungsphase, die Besonderheiten der Verwender von Testergebnissen unter den Käufern und die Effekte von Warentestinformationen.Die Ergebnisse lassen vermuten, daß ein bestimmter Planungszeitraum vor dem Kauf der Verwendung von Informationen förderlich ist. Tabelle 1 zeigt die Länge des Planungszeitraums, die wohl als kurz im Verhältnis zur Wichtigkeit und zum Preis des Produktes gelten kann. Dabei gibt es keine Besonderheiten bei bestimmten Alters- oder Einkommensgruppen. Auch läßt sich aus Tabelle 2 keine Unterstützung für die Hypothese herleiten, Benutzer von vergleichenden Testinformationen würden ihren Kauf länger vorbereiten als Nichtbenutzer. Allerdings dürften Verbraucher mit einer Planungsperiode von bis zu 2 Wochen insgesamt weniger Informationen, gleich welcher Art, nutzen, als solche mit einem längeren Planungszeitraum.Nach Tabelle 3 gab ein Drittel der Verbraucher an, vergleichende Warentestinformationen benutzt zu haben. Wenn also aktuelle Informationen vorhanden sind, können sie unter dem Gesichtspunkt der Verwendung folglich mit anderen Arten von Informationen ohne weiteres konkurrieren. Nach Tabelle 4 gilt dies jedoch nicht für alle Verbrauchergruppen gleichermaßen. Vielmehr lehnen Gruppen mit geringem Einkommen gedruckte Informationen vermultich ab und sollten deshalb andere Kaufentscheidungshilfen erhalten.Tabellen 3 bis 5 zeigen, daß lediglich ein Drittel der Käufer eines sehr kostspieligen Gutes bei der Markenwahl von einer gut eingeführten hochwertigen Produktinformation Gebrauch machte. Dafür werden vier mögliche Erklärungen geboten: (a) Verbraucher halten die Informationsinhalte für unwichtig; (b) Verbraucher empfinden kein Bedürfnis nach Informationen; (c) Verbraucher erwarten zu hohe Kosten und Mühen bei der Informationsbeschaffung; (d) sie erwarten von der Information einen zu geringen Nutzen.Interessanter noch als die Nutzung von vergleichenden Warentestinformationen ist deren Wirkung. Tabelle 6 zeigt den Prozentsatz jener Verwender einer Informationsart, die diese als für die Wahl einer Marke ausschlaggebend angaben. Aus der Sicht der Verbraucherpolitik ist es ermutigend, daß eine Informationsart um so einflußreicher ist, je weniger sie von den Verkäufern beeinflußt werden kann. Absolut gesehen, werden vergleichende Warentestinformationen allerdings in enttäuschend geringem Maße genutzt. Tabelle 7 zeigt den Prozentsatz aller Käufer, die eine Informationsart als entscheidend betrachten.Aus Tabelle 4 ergibt sich ein Anstieg der Verwendung von vergleichenden Warentestinformationen mit steigendem Einkommen. Ähnliches zeigt sich aus Tabelle 8 hinsichtlich der empfundenen Nützlichkeit der Information. Auch wenn Verbraucher mit niedrigem Einkommen die Kosten für vergleichende Warentestinformationen inkaufnehmen, können sie sie oft aus mehreren Gründen nicht verwenden. Da der Trend in Tabelle 8 genau gegenläufig verläuft zu dem für werbliche Informationen, scheint eine Informationslücke in zweifachem Sinne zu bestehen: je besser Verbraucher wirtschaftlich ohnehin gestellt sind, desto mehr machen sie Gebrauch von hochwertigen schriftlichen Informationen; andererseits ist der Einfluß minderwertiger Informationen um so größer, je schlechter die wirtschaftliche Situation der Verbraucher.Der Autor gelangt zu der Empfehlung, daß vergleichende Warentest weitgehend ersetzt werden sollten durch staatliche Eingriffe wie beispielsweise Mindestanforderungen an Qualität, an Funktionsweise, an Energieverbrauch und an Umweltbelastung, oder durch Begrenzung der Anzahl von alternativen Warenmarken, kombiniert mit Mindestanforderungen an Informationen über diese Marken in der Werbung, an Preisinformationen oder an Verfalldaten. Erweisen sich solche Regelungen als nicht durchsetzbar, müssen neuartige Methoden der Verbreitung von vergleichenden Warentestinformationen entwickelt und verwendet werden.


Preben Sepstrup is an Associate Professor at the Institute of Marketing, Aarhus School of Business Administration and Economics, Ryhavevej 8, DK-8210 Aarhus V, Denmark.  相似文献   

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