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相似文献
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Zusammenfassung  Die Befürchtung, die Armut im Alter k?nne zukünftig wieder zunehmen, zieht immer weitere Kreise. Das Vertrauen in die Gesetzliche Alterssicherung ist stark zurückgegangen Zwar weicht die Einkommenssituation der heutigen Rentnergeneration im Durchschnitt noch nicht stark von der der Gesamtbev?lkerung ab. Für folgende Generationen dürfte sich die Lage aber deutlich verschlechtern. Was genau ist unter Altersarmut zu verstehen und wie kann sie verhindert werden? Prof. Dr. Richard Hauser, 71, ist Emeritus des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Verteilungs- und Sozialpolitik n]Johann-Wolfgang-Goethe-Universit?t in Frankfurt am Main. Dieser Aufsatz basiert auf einem Vortrag im Rahmen des Workshops „Altersarmut” des IG Metall Vorstands am 19. Februar 2009.  相似文献   

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Empirische Untersuchungen haben nachgewiesen, dass es in Deutschland in einem betr?chtlichen Ausma? Armut gibt. Wie wird Armut definiert? Wie kann man Armut messen? Hat in Deutschland die Ungleichheit der Einkommensverteilung zugenommen? Welche Ma?nahmen müssten ergriffen werden, um Armut zu verhindern? Prof. Dr. Richard Hauser, 70, ist Emeritus des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Verteilungs- und Sozialpolitik, an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universit?t in Frankfurt am Main. * Vortrag gehalten im Rahmen der Tagung der Akademie für politische Bildung Tutzing in Zusammenarbeit mit dem Studienseminar für Berufliche Schulen in Südbayern zum Thema Umbau oder Abbau – wie viel Zukunft hat der deutsche Sozialstaat? vom 18.-20. Dezember 2006 in Tutzing.  相似文献   

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To address the carbon footprint of global air transport, two important CO2 trading schemes for aviation have been constructed: the EU Emissions Trading Scheme for aviation, which entered into force in 2012, and CORSIA, the Carbon Offsetting and Reduction Scheme for International Aviation, as agreed at the International Civil Aviation Organization in October 2016. The authors analyse and compare both reduction schemes from environmental and economic perspectives.  相似文献   

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Produktdesign wird im Marketing als integraler Bestandteil des Marketing-Mix gelehrt. Folglich wurde das Design in den letzten 20 Jahren dem Marketing untergeordnet. Mit zunehmender Beschleunigung der Entwicklungsprozesse offenbart diese Vereinnahmung des Design Schw?chen: Das Ergebnis ist eine für Verbraucher oft unübersehbare Flut austauschbarer Produkte, konzipiert nach dem Prinzip der Risikovermeidung. Einige Unternehmen reagieren hierauf und setzen Designer mit dem ganzheitlichen Anspruch des Industrial Design als Moderatoren ihrer Innovations- und Restrukturierungsprozesse ein.  相似文献   

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Knapp 17 Jahre nach der Wiedervereinigung bleiben die ostdeutschen L?nder wirtschaftlich noch immer hinter Westdeutschland zurück. Wurden schon von Beginn an Fehler gemacht? Welche wirtschaftspolitischen Schlussfolgerungen sind aus einer Bilanz des Vereinigungsprozesses zu ziehen? Welche Strukturunterschiede gibt es zwischen West- und Ostdeutschland? Wie sieht die demografische Lage in den neuen Bundesl?ndern aus? Zu diesen Fragen fand vom 16. bis 17. M?rz 2007 eine Tagung der Akademie für Politische Bildung Tutzing in Kooperation mit dem Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) statt. Die folgenden Beitr?ge sind schriftliche Fassungen der dort gehaltenen Vortr?ge. Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Ullrich Heilemann*, 62, ist Direktor des Institutes für Empirische Wirtschaftsforschung (IEW) der Universit?t Leipzig. Dr. Klaus Günter Deutsch**, 42, ist Mitarbeiter der Deutsche Bank Research – Büro Berlin Deutsche Bank AG. Dr. Joachim Ragnitz, 46, ist Leiter der Abteilung Struktur?konomik des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Dr. Nicola Hülskamp, 32, ist Mitarbeiterin des Instituts der Deutschen Wirtschaft K?ln. * Vortrag unter dem Titel „Wirtschaft Ost – Nachwirkungen der Vergangenheit und Fehler im Vereinigungsprozess“ im Rahmen der von der Akademie für Politische Bildung Tutzing und dem IWH Halle veranstalteten Tagung „Der Traum vom Aufbau Ost: ?konomie als Triebfeder der Einheit?“ am 16./17. M?rz 2007 in Tutzing. – Für kritische Anmerkungen bin ich Herrn Dr. Manfred Wegner als Korreferent dankbar. ** Der Text beruht auf der Studie von DB Research: Perspektiven Ostdeutschlands – 15 Jahre danach, Aktuelle Themen Nr. 306, Frankfurt am Main, 2004, 10. November 2004. Siehe auch erg?nzend zur Entwicklung in Berlin und Brandenburg DB Research: Perspektiven wichtiger Branchencluster in Berlin/Brandenburg, Aktuelle Themen Nr. 318, Frankfurt am Main, 1.4.2005.  相似文献   

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Konfliktpotenzial zwischen Pflegenden und ?rzten - Ein Credo der Palliativmedizin ist die interdisziplin?re Zusammenarbeit. Um diese zu gew?hrleisten, müssen Pflegende und ?rzte sich den Konflikten stellen, zu denen es bei schwierigen Therapieentscheidungen h?ufig zwischen den Berufsgruppen kommt. Doch welche Faktoren wirken auf diesen Konflikt ein und wie kann er letztlich überwunden werden?  相似文献   

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The report gives information about origins, aims, and contents of the Austrian bill for a Consumer Protection Act which has been submitted to the National Council (Nationalrat) of the Austrian Parliament and will be heard in the Justice Committee (Justizausschuß). The bill aims at a far-reaching protection for the consumer in the field of contract law, excluding, however, product liability and certain specific contracts (such as travelling and correspondence courses). The main points of the bill are as follows:
  1. The consumer will be protected in instances of doorstep contracts by granting a cooling-off period of one week. Certain clauses in contracts to the detriment of the consumer will be void, for instance, clauses which limit the validity of oral representations, and clauses in standard form contracts which the consumer did not have reason to expect (überraschende Klauseln). The judge will be accorded the right to lower penalties stipulated in contracts. The right of the consumer to get the contract annulled will be strenghtened in cases oflaesio enormis (i.e., where the stipulated price exceeds the true value by more than one half).
  2. The consumer will be protected against unfair contents in standard form contracts. The bill foresees two legal means of protection. (a) A general clause to be introduced into the Austrian Civil Code (Art. 879 § 3) will void all stipulations in standard form contracts, which unfairly deprive the consumer of his rights, and which have not freely and reasonably been consented to by the consumer because they were contained in standard forms of the other party or because this party exploited its superiority when putting them into the contract. In addition, the bill voids specific clauses, not only in standard form contracts but also in individual contracts (e.g., exemption clauses with regard to warranties or breach of contract). (b) The bill institutes a collective action which enables certain associations (workers' chambers — Arbeiterkammern, chambers of commerce — Wirtschaftskammern, trade unions, the Association for Consumer Information — der Verein für Konsumenteninformation) to bring action against anybody using illegal standard form contracts.
  3. The bill contains provision for forbidding certain unreasonable clauses regarding, e. g., bills of exchange, the use of wage claims as security, and jurisdiction clauses.
  4. The bill will incorporate the Instalment Sales Act (Ratengesetz) into the new Consumer Protection Act, thereby extending its sphere of application to most transactions between businessmen and consumers.
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Das Grundeinkommen wird in jüngster Zeit mit verschiedenen Vorschl?gen und Ans?tzen diskutiert. Welche wesentlichen Ans?tze zur Ausgestaltung des Grundeinkommens gibt es? L?sst sich das Grundeinkommen finanzieren? Wie wirkt es auf die Leistungsbereitschaft und die Produktion? Dr. Ingmar Kumpmann, 37, ist Mitarbeiter der Abteilung Makro?konomik im Institut für Wirtschaftsforschung in Halle.  相似文献   

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Der fl?chendeckende Glasfaserausbau in Deutschland ist mit hohen Kosten verbunden. Insbesondere die Anschlüsse in dünn besiedelten Gebieten lassen die Kosten steigen. Die Autoren berechnen verschiedene M?glichkeiten der Kostenaufteilung.  相似文献   

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Zusammenfassung Trotz ihres gemeinsamen Anspruchs, den Verbraucher zu schützen, vermeiden fast alle einschlägigen Gesetze eine direkte Bezugnahme auf den persönlichen Verbrauch. Dahinter steht die auch in der Auslegung der Gesetze deutlich werdende Vorstellung, daß der Verbraucher im Prinzip in der Marktwirtschaft nicht schutzwürdig ist und daher Verbraucherschutz als rechtliche Kompensation subjektiver Mängel bestimmter Personengruppen aufzufassen ist.Eine Untersuchung der Schutzwürdigkeit des Verbrauchers im Rahmen der juristischen oder rollentheoretischen Begrifflichkeit bestätigt diese Auffassung nur deshalb, weil in ihren Prämissen bereits die Frage nach der grundsätzlichen Veränderbarkeit der Konsumform ausgeschlossen ist. Eine Untersuchung der sozial-ökonomischen Zusammenhänge ergibt, daß die Person des Verbrauchers schutzwürdig ist, weil der persönliche Verbrauch im marktwirtschaftlichen System strukturell bedroht und gegenüber gewerblichen Interessen benachteiligt ist. Seine Sicherstellung hat daher in erster Linie marktwirtschaftskompensatorisch durch Gesetze zu erfolgen, die unmittelbar am persönlichen Verbrauch anknüpfen.
To safeguard personal consumption. An essay on the protection to be provided by consumer legislation
A survey of consumer protection legislation in some important capitalist societies shows that with the exception of tenancy laws, nearly every law defines its goals as the protection of underprivileged groups, or the control of certain types of contracts and transactions, not as the protection of personal consumption in itself. This is due to the idea that personal consumption is in principle best secured by the market. Therefore only personal incapability and disturbances in the functioning of the market mechanism have to be compensated for. Consumer protection thus essentially becomes market protection and public welfare.Studies in legal science and role sociology support this view as they take the conceptions of a »legal person« and/or »the consumer role« as their starting point. Consumption is viewed as an activity of interaction and exchange within the market, totally separated from human needs.An inquiry into the socio-economic fabric shows that in a market economy, personal consumption is structurally threatened, because in contrast to commercial activities it is inseparably linked to the existence of a human being. Competition in the market-place, as well as the consumer's personal wealth and commercial experiences, can alleviate the consequences of this structurally conditioned weakness but not really cure it. Furthermore, in the evolution of an industrial market economy, the availability of these compensating factors will be reduced for the majority of consumers.Thus, the efficiency of legislation aimed at the protection of certain consumer groups or the person in his formal status as »consumer« continuously lessens. Consumer legislation should therefore be designed to secure personal consumption (not the consumer) and this security should be granted in proportion to the particular consumption's postponability or negligeability. Legislation aiming at protecting the functionability of markets should be given no value per se, but should be judged by its ability to secure the ultimate consumption goals.


Udo Reifner, Stierstraße 5, D-1000 Berlin 41, ist wissenschaftlicher Assistent am Fachbereich Rechtswissenschaft der freien Universität Berlin und zur Zeit für ein empirisches Forschungsprojekt über »Rechtshilfe für sozial Schwache« am Wissenschaftszentrum Berlin beurlaubt.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungPeter Ulmer ist Professor für Zivil- und Wirtschaftsrecht und Direktor des Instituts für Gesellschafts-, Wirtschafts- und Sozialrecht an der Universität Heidelberg, Friedrich-Ebert-Anlage 6–10, D-6900 Heidelberg.  相似文献   

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Marketing:     
《Journal of Global Marketing》2013,26(1-2):145-164
This exploratory study investigates the relationship between certain personal, institutional and country characteristics and the opinions of professors in developing countries on macro and micromarketing concepts and issues. The results indicate that the opinions of professors in the better-off developing countries are similar to traditional marketing views while the opinions of professors in the poorer developing countries are more radical. The study also points out the implications of these results for academcics and managers.  相似文献   

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