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1.
Prof. Dr. Bernd Kriegesmann Prof. Dr. Friedrich Kerka Dipl.-Soz.Wiss. Thomas Kley 《Zeitschrift für Management》2008,3(2):125-147
Welche Innovationsbarrieren gef?hrden die Umsetzung kreativer Ideen in neue Produkte? Was bedeuten Umsetzungsbarrieren für
den Erfolg eines Innovationsprozesses? Welche Strategien des Innovationsmanagements bew?hren sich? Mit Daten von 408 Produktinnovationsprozessen
aus Technologiebranchen werden diese Zusammenh?nge für vier Innovationstypen vergleichend analysiert: Umsetzungsbarrieren
in den Phasen Forschung & Entwicklung, Produktion und Markteinführung treten, insbesondere bei hohem Neuheitsgrad, nahezu
immer auf. Der Intensit?t dieser Barrieren kommt jedoch nur geringe Erkl?rungskraft für den Innovationserfolg zu. Offensichtlich
führen nicht nur „Wege des geringsten Widerstands“ zum Erfolg. Die Befunde zeigen, dass eine frühzeitige Integration von Akteuren
und Funktionen dazu beitragen kann, Innovationserfolge auch „über Barrieren“ zu erreichen. 相似文献
2.
Zusammenfassung Dienstleistungskonsum bedeutet für den Dienstleistungskunden immer auch Zeitkonsum. Vor dem Hintergrund der allgemeinen überlegungen
zur Flow-Theorie wird in den nachfolgenden Ausführungen diskutiert, ob und wie sich das optimale Zeiterleben im „Flow“ auf
die Zeitwahrnehmung im Dienstleistungsprozess übertragen l?sst. Die in der vorwiegend psychologischen Literatur sehr allgemein
gehaltenen Bedingungen und Merkmale für Flow-Erleben werden hierbei für eine spezifische Anwendung im Dienstleistungsprozess
erweitert und somit einer modelltheoretischen Betrachtung von Flow-Erleben in ?konomischen Austauschprozessen zug?nglich gemacht.
Im Rahmen einer explikativen Modellierung werden die spezifischen Bedingungen und Merkmale von Flow-Erleben als (Teil-)Komponenten
der Dienstleistungsqualit?t aufgezeigt.
Prof. Dr. Ralph Tunder vertritt den Lehrstuhl für Produktmanagement am Department für Marketing der European Business School (EBS), International
University Schloss Reichartshausen in Oestrich Winkel.
Dr. Tobias Irion war bis April 2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Strategisches Marketing am Department für Marketing der
European Business School (EBS) International University Schloss Reichartshausen in Oestrich-Winkel und ist heute Mitgesellschafter
und Leiter des Bereichs Unternehmensstrategie der EPS Personalservice GmbH mit Sitz in Tuttlingen. 相似文献
3.
Heidi Kreppel Dipl.-Kff. Dr. Jonas F. Puck Prof. Dr. Dirk Holtbrügge 《Zeitschrift für Management》2008,3(2):173-194
Die kulturelle Anpassung von Auslandsentsandten ist eine wesentliche Voraussetzung für einen erfolgreichen Auslandseinsatz.
Trotz zahlreicher Studien der Faktoren, welche die kulturelle Anpassung begünstigen, ist dieses Forschungsfeld immer noch
durch einen Mangel an gesicherten Erkenntnissen gepr?gt. Die vorliegende Studie betrachtet zwei bislang noch nicht thematisierte
Faktoren, n?mlich den Musikgeschmack und die individuellen Reisepr?ferenzen, und testet deren Einfluss auf die kulturelle
Anpassung von 140 Auslandsentsandten in Lateinamerika. Eine Regressionsanalyse zeigt einen signifikanten Einfluss der Pr?ferenz
für Folk- und Weltmusik sowie für Erlebnisreisen auf. Diese Pr?ferenzen k?nnen im Auswahlprozess von Entsandten als relativ
leicht messbare Selektionskriterien eingesetzt werden. 相似文献
4.
Zusammenfassung Die theoretisch-konzeptionelle Würdigung der Balanced Scorecard steht trotz ihres Siegeszuges in der Praxis noch immer in
den Anf?ngen. Der vorliegende Beitrag weist die Systemtheorie, das Shareholder Value-Konzept und das Stakeholder-Konzept als
theoretisch-konzeptionelle Bezugsrahmen der Balanced Scorecard aus. Damit werden zugleich Modifikationsm?glichkeiten der Balanced
Scorecard angedeutet, die sich aus einer noch konsequenteren Anlehnung an einen der drei Ans?tze ergeben k?nnten.
Prof. Dr. Jan K?rnert ist Inhaber des Stiftungslehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Internationales Finanzmanagement/Kapitalm?rkte
Dr. Cornelia Wolf ist Gesch?ftsführerin des Studentenwerkes Greifswald 相似文献
5.
Manfred Ziegler 《Controlling & Management》2000,44(4):217-222
Im Zuge von zunehmenden Unternehmens-Kooperationen und Unternehmensfusionen sowie einer immer st?rker werdenden Internationalisierung des Mittelstandes gewinnt ein kennzahlengestütztes Beteiligungscontrolling immer mehr an Bedeutung. 相似文献
6.
Friederike Albersmeier M. Sc. Prof. Dr. Achim Spiller Katrin Jäckel M. Sc. 《Zeitschrift für Management》2008,3(4):363-384
Summary Corporate social responsibility has been an area of economic research for a long time. The contribution presented here empirically
deals with this issue. The German agribusiness is analysed, given their relative lack of experience with opposing groups.
The objective is to analyse the level of corporate sensitivity towards public demands. The study reveals general weaknesses
of the agribusiness sector with regard to its responsiveness towards vigilant stakeholders. Taking into consideration the
growing relevance of this group, the necessity for a professional management of public issues will further increase. The concept
of public orientation offers a starting point for this purpose.
Zusammenfassung Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen ist in der Managementlehre seit langem Forschungsgegenstand. Der vorliegende Beitrag setzt sich empirisch mit dem Themenfeld auseinander. Exemplarisch wird dafür die deutsche Ern?hrungswirtschaft herangezogen, die bislang über nur begrenzte Erfahrungen mit kritischen Stakeholdern verfügt. Ziel ist es, den Grad der Sensitivit?t von Unternehmen gegenüber Ansprüchen der Gesellschaft zu untersuchen. Die Studienergebnisse zeigen eine eher gering ausgepr?gte ?ffentlichkeitsorientierung des Agribusiness. Aufgrund der zunehmenden Relevanz gesellschaftlicher Stakeholder wird eine Professionalisierung der PR-Arbeit jedoch immer relevanter. Das im Weiteren entwickelte Konzept der ?ffentlichkeitsorientierung bietet hierfür hilfreiche Ansatzpunkte.
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Katrin J?ckel
7.
Unternehmen sehen sich unter anderem aufgrund der Globalisierung der Kapitalm?rkte mit steigenden Anforderungen der Kapitalgeber
konfrontiert. Diesen werden sie jedoch, wie verschiedene Studien zeigen, bei weitem nicht immer gerecht. Ziel des vorliegenden
Beitrags ist zum einen die konzeptionelle Erarbeitung eines Anforderungskatalogs an eine effiziente Kapitalmarktkommunikation
und zum anderen die Gestaltung eines Instruments zur überwachung der Leistungsf?higkeit der Investor Relations (IR)-Arbeit.
Ein solches Instrument zur Leistungsmessung kann dann als Grundlage für eine leistungsorientierte Entlohnung oder auch für
Budgetierungsentscheidungen im IR-Bereich dienen. 相似文献
8.
Einerseits nimmt die Datenflut für das Management weiter zu. Andererseits werden unter dem Titel „Advanced Controlling“ immer mehr betriebswirtschaftliche Modelle geschaffen, die jeweils die L?sung zu bringen versprechen, um noch operativ agieren zu k?nnen. 相似文献
9.
Zusammenfassung Bei der Herstellung von Kabeln werden mit Hilfe von Spritzmaschinen Dr?hte mit thermoplastischem Material umspritzt, das eine
vorgegebene Wanddicke mindestens haben mu?. Diese Wanddicken gehorchen einer Normalverteilung, deren Mittelwert und Standardabweichung
mit Hilfe von Wahrscheinlichkeitspapier bestimmt werden. Sind Mittelwert und Standardabweichung neben dem Drahtradius bekannt,
so kann man das zur Herstellung einer bestimmten Leitung ben?tigte Volumen an thermoplastischem Material berechnen.
Da alle Leitungsadern mit zu geringen Isolationswanddicken verworfen werden müssen, ist es notwendig, den Wert der Wanddicke
zu kennen, auf den man eine Spritzmaschine einstellen mu?, damit das geringste Material verbraucht wird. Diesen Wert kann
man bestimmen, wenn au?er den Leitungsdaten die Standardabweichung bekannt ist, mit der eine Leitung auf einer bestimmten
Maschine hergestellt werden kann.
Da die Standardabweichung nur mit gro?er Mühe verkleinert werden kann und da sie immer einen me?baren Wert haben wird, ergibt
sich damit eine Methode eine Maschine so wirtschaftlich wie m?glich einzusetzen.
Summary In the manufacture of cables extruders are employed to cover the conductors with thermoplastic material of minimum radial thickness. These wall thicknesses keep within certain standard limits, the average and the standard deviation of which are determined by using normal probability paper. Once average value and standard deviation as well as the wire radius are known one can calculate the volume of the thermoplastic material required for the manufacture of a certain cable. Since all cores with an insulation thickness below the specified limit must be rejected, it is necessary to know the value of the wall thickness the extruder has to be adjusted to, in order to reduce consumption of material as far as possible. This value can be established if, in addition to the data of the cable, the standard deviation is known which applies to the manufacture of a cable with a certain extruder. As it is very difficult to reduce the standard deviation and as this deviation will always be a measurable value a method is obtained for employing an extruder as economically as possible.相似文献
10.
Dietrich von der Oelsnitz 《Zeitschrift für Management》2006,1(2):142-166
In Zeiten einer wachsenden globalwirtschaftlichen Verflechtung und gleichzeitig zunehmend fragmentierten Wissens arbeiten
immer h?ufiger hoch spezialisierte Arbeitskr?fte in multikulturell zusammengesetzten Teams zusammen. Dies geschieht entweder
im pers?nlichen Kontakt oder virtuell, sowohl grenzüberschreitend als auch national. Kulturell heterogene Arbeitsgruppen dürfen
aufgrund ihrer besonderen Charakteristik aber nicht sich selbst überlassen bleiben, sondern ben?tigen ein aktives, kultursensibles
Management. Dieser Beitrag er?rtert zun?chst, welche Faktoren die Teamleistung beeinflussen. Anschlie?end geht es deskriptiv
um die Frage, wie der Zusammenhang zwischen Führung und (Arbeits-)Kultur im internationalen Kontext gesehen wird und inwiefern
Unternehmens- und Teamkultur überhaupt beeinflussbar sind. Abgeleitet werden sodann normative Leitlinien des Managements multikultureller
Arbeitsteams, die die St?rken betrieblicher Diversit?t zur Geltung bringen. Die Herausbildung einer synergetischen Teamkultur
spielt dabei eine besondere Rolle. 相似文献
11.
Prof. Dr. rer. pol. habil. Frank Keuper Dr. Carsten von Glahn 《Zeitschrift für Management》2008,3(3):225-245
Zusammenfassung Konzerne suchen unter den gegenw?rtigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nach der bestm?glichen Bereitstellungsalternative
für IT-Leistungen, die für die Erfüllung ihrer Kernaktivit?ten wesentlich, aber trotzdem nur unterstützend notwendig sind.
Dieser Beitrag stellt den hybriden Charakter eines Shared-IT-Service-Ansatzes dav und vergleicht dessen Eignung zur konzerninternen
Bereitstellung von IT-Leistungen im klassischen organisatorischen Konzepten. Durch die Verknüpfung des Broker-Ansatzes mit
Shared-IT-Services wird ein Instrumentarium zur wettbewerbsorientierten IT-Bereitstellung auf dem internen Markt bei gleichzeitiger
Ausrichtung an den übergeordneten Konzernzielen geschaffen. Anhand einer transaktionskostentheoretischen Analyse in Kombination
mit überlegungen zu den Leistungsproduktionskosten und einem kurzen Einblick in die Agency-Problematik l?sst sich ein Shared-IT-Service-Broker-Ansatz
gegenüber alternativen IT-Bereitstellungsformen analysieren.
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Carsten von Glahn (Program Director für Transition & Transformation von Shared Services)Email: |
12.
Post-bürokratische Organisationskonzepte forcieren den Abbau hierarchischer und disziplin?rer Schranken innerhalb von Organisationen,
um den Informationsaustausch zu vereinfachen und die Flexibilit?t der Organisation zu erh?hen. Mithilfe von Intranets, die
den unbeschr?nkten Zugriff auf alle elektronischen Informationen sowie einen direkten Kontakt zwischen Organisationsmitgliedern
erlauben, sollen diese Werte im Handeln umgesetzt werden. Am Beispiel eines Start-up-Unternehmens, das sich den Prinzipien
der post-bürokratischen Organisation unter Einsatz eines multiautoren-basierten Intranets verpflichtet hat, untersuchen wir,
inwieweit die Versprechungen dieser alternativen Organisationsform mithilfe dieser Technologie realisiert werden konnten.
Die Ergebnisse unserer Untersuchung zeigen, dass hierarchische und disziplin?re Schranken von den Organisationsmitgliedern
bei der Wahl ihrer Kommunikationspartner im Intranet reproduziert wurden, ohne dass strukturierende Einflüsse des Intranets
vorlagen. 相似文献
13.
Namen wie Enron, WorldCom oder Parmalat sind l?ngst nicht mehr nur tragische Firmengeschichten, sie sind Synonyme für korrupte
Manager, aber auch für die vermeintlich schlechte Arbeit von Wirtschaftsprüfern. So wundert es kaum, dass die Gesetzgeber
mit aller Sch?rfe reagieren: Neue Gesetze werden in immer kürzeren Abst?nden verabschiedet, von denen auch Wirtschaftsprüfer
betroffen sind. Für Deutschland hei?t das insb., dass eine Dritthaftung der Abschlussprüfer thematisiert wird und auf lange
Sicht wohl unausweichlich ist. Daher stellt sich die Frage, ob das Bestreben einer Haftungsausweitung theoretisch fundiert
werden kann. Der Artikel stellt spieltheoretische Forschungsarbeiten, insb. deren wesentlichen Annahmen und Ergebnisse, vor
und vergleicht bzw. würdigt diese kritisch. Dabei wird insb. auf haftungsgestaltende Merkmale wie die proportionale vs. gesamtschuldnerische
Haftung, die Gef?hrdungs- vs. Verschuldenshaftung oder auf die Begrenzung der Haftung durch fixe Obergrenzen eingegangen. 相似文献
14.
J?rg Baetge Gerhard Schewe Roland Schulz Henrik Solmecke 《Journal für Betriebswirtschaft》2007,78(11):183-219
Im Rahmen einer übergreifenden Analyse empirischer Arbeiten wird der State-of-the-Art der Forschung zum Zusammenhang von Unternehmenskultur
und Unternehmenserfolg dargelegt. Neben der inhaltlichen Analyse des Zusammenhangs liegt der Schwerpunkt des nachfolgenden
Beitrags auf einem Review der Messung von Unternehmenskultur und Unternehmenserfolg, wie sie sich in den betrachteten Zusammenhangsanalysen
zeigt. Aufbauend hierauf werden die Grundzüge je eines Konzeptes zur Messung der Unternehmenskultur und des Unternehmenserfolges
entwickelt, welche als Ausgangsbasis verstanden werden k?nnen, um in weiterführenden Untersuchungen den Zusammenhang von Unternehmenskultur
und Unternehmenserfolg für die unterschiedlichsten Unternehmen zu bestimmen. 相似文献
15.
Prof. Dr. Michael J. Fallgatter Dipl.-Kffr. Siegrun Brink 《Zeitschrift für Management》2008,3(4):303-320
Zusammenfassung Seit geraumer Zeit besch?ftigt sich ein wesentlicher Bereich der Entrepreneurship-Forschung mit den überlebenschancen junger
Unternehmen, deren Mortalit?tsraten in den ersten drei Jahren als überaus hoch einzusch?tzen sind.1 Ziel des Beitrags ist es, über die klassischen Erkl?rungsans?tze hinaus, die Legitimit?t junger Unternehmen als einen bestandskritischen
Faktor für ihr überleben zu beleuchten und den State-of-the-Art im Bereich der Legitimationsforschung aufzuarbeiten. Gelingt
es jungen Unternehmen sich zu legitimieren, so sichern sie dadurch den Zugriff zu Ressourcen, wie z. B. Finanzmittel oder
Humankapital und k?nnen damit einen wesentlichen Schritt zur Erh?hung ihrer überlebenswahrscheinlichkeit leisten. Im Mittelpunkt
der Betrachtungen steht die fallstudienartige Aufarbeitung des Unternehmens ‚0800 DocMorris‘ mit seiner einmaligen Entwicklungsgeschichte.
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Michael J. FallgatterEmail: |
16.
In jüngerer Zeit erfolgen hohe Investitionen in so genannte Web 2.0-Unternehmen, obwohl ihr wirtschaftliches Potenzial ?u?erst
unklar ist. Die Ursachen dieser Diskrepanz erschlie?en sich bei Berücksichtigung der Einflüsse des institutionellen Kontextes
sowie symbolischer Funktionsmechanismen der Internet?konomie. So verdeutlicht der Beitrag, dass Web 2.0-Gesch?ftsmodelle durch
einflussreiche (Rationalit?ts-)Mythen und eine spezifische soziale Symbolik getragen werden. Diese erfüllen zentrale Funktionen
für die Weiterentwicklung und ?konomische Durchdringung des von Web 2.0-Gesch?ftsmodellen getragenen Internets. Sie leisten
eine Vermittlungsfunktion zwischen den Akteuren der Internet?konomie, indem sie Aufmerksamkeit richten, Interessen bündeln
und den Ressourcenzufluss sichern. Ihr funktionaler Beitrag wirkt offensichtlich deutlich st?rker als kritisch kalkulierte
Erfolgsprognosen. Angesichts dessen erweist sich die Auseinandersetzung mit Symbolsystemen und Sinnstiftungsprozessen gerade
für Internet-Unternehmen als in hohem Ma?e betriebswirtschaftlich relevant. 相似文献
17.
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen strategischer Planung und Wachstum in jungen KMU. Eine Literaturanalyse
zeigt, dass die strategische Planung bislang h?ufig eindimensional oder unpr?zise operationalisiert wird, was Aussagekraft
bestehender Studien in Bezug auf die Analyse der Erfolgswirkung von strategischer Planung in KMU einschr?nkt. Basierend auf
einem aus der Literatur des strategischen Managements abgeleiteten Verst?ndnis von strategischer Planung, welches den Formalisierungsgrad,
den Zeithorizont und die Verwendung von Planungsinstrumenten beinhaltet, wird die Erfolgswirkung von strategischer Planung
reevaluiert. Als Grundlage dient dabei eine branchenübergreifende Stichprobe von 323 jungen KMU aus ?sterreich. Die Ergebnisse
belegen, dass der Formalisierungsgrad der strategischen Planung einen signifikant positiven Einfluss auf das Wachstum junger
KMU hat, nicht jedoch die Zeitdauer und der Einsatz von Planungsinstrumenten.
Dr. Sascha Kraus ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Entrepreneurship der Universit?t Oldenburg. Weiterhin ist er Lehrbeauftragter
an der Universit?t Klagenfurt, der Wirtschaftsuniversit?t Wien und der Europa-Universit?t Viadrina, Frankfurt/Oder. Er studierte
Betriebswirtschaftslehre und Management u. a. an den Universit?ten K?ln, Siegen, Wuppertal, UCLA and USQ (Australien). Sascha
Kraus verbrachte drei Monate als Gastwissenschaftler an der University of Edinburgh. Er war zudem Gründer eines Start-Ups
in der Medienbranche sowie Aufsichtsratsmitglied zweier KMU. Seine Hauptforschungsgebiete sind Strategisches Management und
Entrepreneurship.
Dr. Rainer Harms studierte Volkswirtschaftslehre an der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster. Dort promovierte er im Jahre 2003 am Institut
für Unternehmensgründung und- entwicklung im Fach Betriebswirtschaftslehre. Seit Ende 2003 ist Rainer Harms als Universit?tsassistent
an der Universit?t Klagenfurt, Abteilung für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung besch?ftigt und arbeitet dort
an seiner Habilitation. Dr. Harms hat als Gastdozent an der TU Berlin, der Universit?t Dortmund und der ICN Nancy unterrichtet.
Zu seinen Forschungsschwerpunkten geh?rt die Schnittstelle von Innovation und Organisation, das Management von Wachstumsunternehmen
sowie Gründungsmanagement.
Univ.-Prof. Dr. Erich J. Schwarz studierte Ingenieurswissenschaften an der Montanuniversit?t Leoben und war von 1991 bis 1999 Univ.-Ass. bzw. a. o. Univ.-Prof.
für Innovationsmanagement an der Universit?t Graz. Nach der Promotion (Wirtschaftsingenieur) und der Habilitation (Betriebswirtschaftslehre)
ist er seit 1999 Universit?tsprofessor für Betriebswirtschaftslehre (Abteilung für Innovationsmanagement) an der Universit?t
Klagenfurt. Herr Schwarz war Gastprofessor an den Universit?ten Essen, Leoben, Graz und Zittau sowie Gastdozent an der Universit?t
Maribor. Die Entwicklung und Führung junger, innovativer KMU sowie Innovationsmanagement bilden seinen wissenschaftlichen
Interessensschwerpunkt. 相似文献
18.
Prof. Dr. H. Witting 《Metrika》1972,18(1):137-144
Zusammenfassung Bekanntlich lassen sich eine Reihe wichtiger einseitiger Rangtests für verschiedene Problemklassen als lokal beste invariante
Tests herleiten [vgl. etwaLehmann], so u. a. für den Vergleich zweier Stichproben, das Symmetrietestproblem und für die Prüfung auf Unabh?ngigkeit. In 2.1
bis 2.5 werden die Voraussetzungen angegeben, die für die Herleitung einer für den Vergleich vonk-Stichproben zuerst vonHoeffding angegebenen Formel ben?tigt werden und die u. a. bei den obigen drei Testproblemen erfüllt sind (vgl. hierzu 3.1 bis 3.3).
Die in 4.5 angegebene, vom speziellen Problem unabh?ngigeHoeffding-Formel erm?glicht, wie in 4.2 kurz angedeutet werden soll, nach der Reduktion durch Invarianz eine einheitliche (optimale)
Herleitung von Rangtests für die verschiedenen Problemklassen.
Eine entsprechende Systematisierung, die überdies die bei der praktischen Durchführung von Rang-und Permutationstests bestehenden
Analogien widerspiegelt, ist bei Permutationstests m?glich; jedoch sind hierzu gewisse Zusatzüberlegungen erforderlich [vgl.Witting 1969].
Diese Arbeit ist aus Diskussionen mitG. N?lle † bei der Abfassung vonWitting u.N?lle entstanden. Ihm sei hierfür auch an dieser Stelle nochmals gedankt.
Summary Assumptions are formulated which are necessary for deriving a formula originally given byHoeffding for the comparison ofk samples. An analogous formula, which is independent of the special problem, makes it possible to derive in a consistent manner locally most powerful invariant tests for several classes of one-sided nonparametric test problems.相似文献
19.
Silke Griemert 《Controlling & Management》2004,48(5):296-299
Die Kostensenkungspotenziale des Supply Chain Managements müssen durch ein unternehmensübergreifendes Kostenmanagement ausgesch?pft
werden. Das Kostenmanagement muss an den spezifischen Neuerungen des Supply Chain Managements gezielt ansetzen. Das hier vorgeschlagene
Verfahren umfasst drei Stufen: die Schnittstellengestaltung, die gemeinsame Produktentwicklung sowie die Lieferantenertüchtigung. 相似文献
20.
Günther Schanz 《Zeitschrift für Management》2007,2(3):268-294
Angesichts der Bedeutung, die dem Wissen seit geraumer Zeit als Wertsch?pfungs- und Wettbewerbsfaktor zuerkannt wird, ist
dessen Management in den Fokus moderner Unternehmensführung gerückt. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, ob sich
die Vorstellung von einem klar umrissenen Interventionskonzept, das sich mit der Gestaltung der Wissensbasis des Unternehmens
befasst, problemlos auch auf die Kategorie des so genannten impliziten Wissens anwenden l?sst. Unter Bezug auf neurobiologische
Erkenntnisse wird aufzuzeigen versucht, weshalb implizites Wissen allenfalls als Objekt indirekten Managens begriffen werden
sollte Relevante Ansatzpunkte ergeben sich insbesondere im Rahmen eines Personalmanagements, das ?ltere Mitarbeiter als Haupttr?ger
impliziten Wissens fokussiert; ferner durch Hinwirken auf eine Vertrauenskultur, die als Basis für den Transfer impliziten
Wissens im Unternehmen fungiert. 相似文献