共查询到20条相似文献,搜索用时 140 毫秒
1.
Zusammenfassung New Green, ?ko-Chic, Greentainment: Die ?kologiedebatte produziert unaufh?rlich Trends. Mit dem Wissen um die Endlichkeit
fossiler Ressourcen ist die Automobilindustrie st?rker denn je gefordert, ?kologisch bewusst zu agieren. Umweltbewusstes Handeln
ist dabei nicht nur eine Frage der Haltung, sondern auch der Zukunftssicherung. Es müssen Produkte für eine nachhaltige Mobilit?t
entwickelt und der Dialog mit relevanten Anspruchsgruppen und Kunden geführt werden. Communities bieten für einen solchen
Dialog eine Plattform, wie das Beispiel der BMW Group zeigt. 相似文献
2.
Zusammenfassung In den USA wird schon seit langem eine Eigenheimpolitik betrieben, die es breiten Bev?lkerungsschichten erm?glichen soll,
Wohneigentum zu erwerben. Dabei spielte weniger eine direkte F?rderung sondern zunehmend eine Deregulierung des Hypothekenkreditmarktes
eine Rolle. Die eher skeptische Haltung der US-Bürger führte dazu, dass Wohnungspolitik als Substitut für Sozialpolitik etabliert
wurde.
Prof. Dr. Wolfgang Eggert, 43; und Jun.-Prof. Dr. Tim Krieger, 37, lehren an der Fakult?t für Wirtschaftswissenschaften der
Universit?t Paderborn. 相似文献
3.
Mario Hohenegger 《Heilberufe》2008,60(12):28-32
Bei Gesunden kann eine Manipulation in der Mundh?hle wie
das Z?hneputzen zu einer vorübergehenden Bakteri?mie
führen. Daher untersuchten Forscher aus den USA, ob die
Mundpflege bei beatmeten Patienten das Risiko für Bakteri?mien
beziehungsweise eine daraus resultierende Sepsis
erh?ht – eine der h?ufigsten und herausfordernsten nosokomialen
Infektionen. 相似文献
4.
Für eine umfassende Reform der bundesstaatlichen Ordnung wird h?ufig auch eine Neugliederung des Bundesgebietes für erforderlich
gehalten. Was spricht aus der Sicht einzelner L?nder dafür oder dagegen, von sich aus eine Neugliederung anzustreben? Welche
Effekte sind zu erwarten, wenn sich Schleswig-Holstein und Hamburg zu einem kleinen Nordstaat zusammentun würden.
Dr. Konrad Lammers, 58, ist Leiter der Abteilung Europ?ische Integration im Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA). 相似文献
5.
Prof. Dr. Bernhard Swoboda Klaus Harnack Dr. Markus Janz Prof. Dr. Thomas Foscht 《Marketing Review St. Gallen》2006,23(2):38-46
Das Sortimentsmanagement weist in der Fashion-Branche eine von anderen Konsumgüterbranchen abweichende Bedeutung auf. Der
Artikel verdeutlicht die Eckpunkte vertikaler Sortimentssteuerung und formuliert daraus Anforderungen an Handel und Industrie
in zweistufigen, klassischen Systemen, wobei für eine st?rkere schnittstellenübergreifende Vernetzung bei der Sortimentsbestimmung
auf den Handelsfl?chen, im Einkauf des Handels bzw. im Verkauf der Industrie und bei der Steuerung der Best?nde pl?diert wird. 相似文献
6.
Beate Jochimsen 《Wirtschaftsdienst》2007,87(8):518-524
Eine zentrale Aufgabe der F?deralismuskommission II besteht in der Suche nach geeigneten institutionellen Rahmenbedingungen
für eine wirksame Begrenzung der Verschuldung von Bund und L?ndern. Welche Erfahrungen wurden im Ausland mit Haftungsbegrenzungen
von Staatsschulden gemacht? W?re dieser Ansatz eine Option für deutsche Bundesl?nder? 相似文献
7.
RA Konstantin Weinholz 《Heilberufe》2009,61(4):49-49
In unserer Funktionsabteilung Kardiologie verfügen wir über einen Herzkathetermessplatz und stellen eine 24-Stunden- Rufbereitschaft.
Zurzeit macht jeder Mitarbeiter 15 Rufbereitschaften pro Monat. In der Urlaubszeit k?nnen es bis zu 25 sein. Gibt es eine
H?chstgrenze für die Zahl der Rufbereitschaften? 相似文献
8.
Der Offenheitsgrad einer Volkswirtschaft spielt in der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie und Praxis eine gro?e Rolle.
So lautet eine zentrale Aussage der Volkswirtschaftslehre, dass der Wohlstand eines Landes im Zuge eines st?rkeren internationalen
Handels steigt. Praktisch hat der Offenheitsgrad eine Bedeutung bei der Quotenformel des Internationalen W?hrungsfonds. Welche
Faktoren sind zu beachten, wenn der Offenheitsgrad verschiedener Volkswirtschaften ermittelt und miteinander verglichen werden
soll?
Dr. Berend Diekmann, 49, ist Referatsleiter für Grundsatzfragen im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Dr. Martin
Meurers, 37, ist Referent im Referat für Finanzpolitik. 相似文献
9.
Tim Oliver Berg Kai Carstensen Gustav A. Horn Michael J. Lamla Jan-Egbert Sturm Gunther Schnabl Carl Christian von Weizs?cker 《Wirtschaftsdienst》2012,92(2):79-94
Die Kernaufgabe der Europ?ischen Zentralbank ist es, die Preisstabilit?t zu gew?hrleisten. Die Finanz- und Staatsschuldenkrise
hat der EZB die Rolle aufgezwungen, durch Notma?nahmen die Stabilit?t der W?hrungsunion zu sichern. Ihre Unabh?ngigkeit wird
zunehmend dadurch gef?hrdet, dass es in diesem Prozess zu einer Verquickung von Fiskal- und Geldpolitik kommt. W ünschenswert
w?re eine Rückkehr der EZB zu ihrer alten Rolle und eine Strategie, die für einen Abbau der weltweiten und europ?ischen Ungleichgewichte
sorgen k?nnte. 相似文献
10.
Janina Küter 《Wirtschaftsdienst》2009,89(10):691-699
L?nderrankings finden in der ?ffentlichkeit eine gro?e Aufmerksamkeit. Aus ihnen sollen Empfehlungen für das wirtschaftspolitische
Handeln abgeleitet werden. Ziele und Methoden zur Erstellung der Ranglisten sind aber unterschiedlich. Gemeinsam ist ihnen,
dass sie komplizierte Zusammenh?nge auf eine Zahl komprimieren. Janina Küter gibt einen überblick und stellt die unterschiedlichen
Ergebnisse einander gegenüber. 相似文献
11.
Zusammenfassung Die Rahmenbedingungen für Marketingkommunikation haben sich ver?ndert: Marketingstrategen haben heute mit sinkenden Kontaktwahrscheinlichkeiten,
einer Informationsüberflutung der Konsumenten und mangelnder Glaubwürdigkeit zu k?mpfen. Besonders problematisch ist der bestehende
Zielkonflikt zwischen Aufmerksamkeitsgenerierung und der Bildung stabiler, positiver Einstellungen. Der Austausch der Konsumenten
via Internet ist hier eine wichtige Option, allerdings eine mit Risiken. Ein Ausblick auf neue Kommunikationsformen und ihre
Zukunftsf?higkeit.
Prof. Dr. Martin Eisend
Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Internationales Marketing an der Europa-Universit?t
Viadrina. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Marketingkommunikation sowie Methoden der empirischen Generalisierungen
Dipl.-Kffr. Franziska Küster-Rohde
Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Marketing-Department der Freien Universit?t Berlin.
Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Marketingkommunikation 相似文献
12.
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hat der F?deralismuskommisson II am 25. Februar 2008 ein Modell für eine neue Regel zur
Begrenzung der Kreditaufnahme der ?ffentlichen Haushalte vorgelegt. Das Modell dient als Diskussionsgrundlage für die weiteren
Verhandlungen der F?deralismuskommission über eine Reform des Art. 115 GG. Was sind die Eckpunkte des Modells? Wie h?tten
sich die Vorgaben des Modells in einer Szenarioanalyse für die Jahre 2000 bis 2007 ausgewirkt?
Dr. Christian Kastrop, 48, derzeit Vorsitzender des Wirtschaftspolitischen Ausschusses des Europ?ischen Rates der Wirtschafts-
und Finanzminister, ist Leiter der Unterabteilung für finanzpolitische Grundsatzfragen im Bundesministerium der Finanzen;
Dr. Martin Snelting, 43, ist dort Referent.
Besonderer Dank für wertvolle Anregungen und Hinweise gilt Dr. Elke Baumann und Dr. Elmar D?nnebrink. Die Autoren geben in
dem Artikel ihre pers?nliche Auffassung wieder. 相似文献
13.
Wolfgang Glomb 《Wirtschaftsdienst》2010,90(3):185-191
Auf die Finanz- und Wirtschaftskrise folgt eine Krise der Staatsfinanzen. Einige Staaten der europ?ischen W?hrungsunion drohen
den gesamten Euroraum in Schwierigkeiten zu bringen. Um solche Probleme zukünftig zu vermeiden, müssen die nationalen Finanzpolitiken
durch strikte Anwendung des Stabilit?ts- und Wachstumspaktes, insbesondere auch seines pr?ventiven Arms, wirkungsvoller koordiniert
werden. Der Pakt sollte erg?nzt werden durch eine regelbasierte Haushaltspolitik wie durch die deutsche Schuldenbremse und
eine Sch?rfung des Marktmechanismus durch h?here Eigenkapitalpuffer für Staatsanleihen von „Defizitsündern“. 相似文献
14.
Adolf Wagner 《Wirtschaftsdienst》2008,88(1):46-53
In der Wachstumstheorie wird die These vertreten, dass es langfristig eine Angleichung der Einkommen unterschiedlich wohlhabender
Regionen gibt. Wie ist diese These zu beurteilen? Sollte die Politik eingreifen, um den Ausgleich zu beschleunigen? Wie wirkt
sich die Schrumpfung der Bev?lkerung auf die regionale Entwicklung aus? Welche Entwicklungen spielen für die zukünftige Regional?konomik
eine Rolle?
Prof. Dr. Adolf Wagner, 68, ist emeritiert und war Direktor des Instituts für Empirische Wirtschaftsforschung an der Universit?t
Leipzig.
* Stark gekürzte Fassung eines Vortrags vor dem Ausschuss für Evolutorische ?konomik des Vereins für Socialpolitik am 5. Juli
2007 in Münster. 相似文献
15.
Zusammenfassung Innerhalb kürzester Zeit hat sich im Internet eine gro?e Bandbreite von Online-Communities entwickelt, als fester Bestandteil
der Beziehungswelt vieler Kunden. Unternehmen k?nnen für die Markenführung der Zukunft das Thema Online-Communities nicht
mehr ausklammern, finden sich aber h?ufig im Internetdschungel (noch) nicht zurecht. Um Bewertungsportale, Blogs, Social Networking
Sites, Virtual Worlds etc. im Sinne der Marke verstehen und nutzen zu k?nnen müsse Markenmanager eine Reihe von Spielregeln
erlernen und beachten.
Dr. Claudia Fisher-Buttinger Markenberaterin und Gründerin der Lemontree Brand Strategy mit Sitz in München.
Dr. Christine Vallaster Dozentin an der Hochschule Liechtenstein in Vaduz am Institut für Entrepreneurship. 相似文献
16.
Im Zuge der Griechenlandkrise hat die EZB zu unkonventionellen Ma?nahmen gegriffen: Sie akzeptiert Wertpapiere mit geringem
Qualit?tsniveau als Sicherheiten und kauft Staatsanleihen. Dies l?sst befürchten, dass die EZB Reputation verliert und Moral-Hazard-Probleme
entstehen. Die Liquidit?tssteuerung w?hrend der Krise war eine gro?e Herausforderung für die Zentralbanken, die m?glicherweise
die Bedeutung der externen Kommunikation untersch?tzen. Der liberalisierte Ordnungsrahmen für die Finanzm?rkte hat es ihnen
allerdings schwerer gemacht hat, eine wirksame Geldpolitik zu betreiben. 相似文献
17.
Michael Grömling 《Wirtschaftsdienst》2009,89(2):113-118
Zusammenfassung In der aktuellen Wirtschaftskrise werden Rettungsma?nahmen für in Not geratene Unternehmen erwogen. Wie kann die Krise genutzt
werden, um den notwendigen Strukturwandel zu unterstützen? Ist es m?glich, für den Strukturwandel eine Richtung vorzugeben?
Welche Voraussetzungen erleichtern den Strukturwandel? Wie sollte eine effiziente Strukturpolitik aussehen?
Prof. Dr. Michael Gr?mling, 43, leitet das Referat Makro?konomische Grundsatzfragen beim Institut der deutschen Wirtschaft
K?ln und lehrt Volkswirtschaftslehre an der Internationalen Fachhochschule Bad Honnef-Bonn. 相似文献
18.
Dirk Meyer 《Wirtschaftsdienst》2011,91(6):391-397
Im Zusammenhang mit der Zuspitzung der Staatsschuldenkrise für einzelne Euromitglieder wird immer wieder der Vorwurf einer
destabilisierenden Spekulation laut. Der Beitrag gibt eine begriffliche Abgrenzung, stellt die verschiedenen Funktionen der
Spekulation dar und zeigt die mikro?konomischen Zusammenh?nge stabilisierender und destabilisierender Aktivit?ten auf. Dabei
wird die besondere Bedeutung von Kreditsicherungsderivaten (CDS) für die Anleihem?rkte gekl?rt und empirischen Hinweisen auf
eine destabilisierende Spekulation nachgegangen. 相似文献
19.
Dr. med. Claudia Borchardt-Tuch 《Heilberufe》2008,60(7):29-31
Zusammenfassung Typ-2-Diabetes — Die Behandlung eines Typ-2-Diabetes stellt für die Patienten, aber auch für betreuende Pflegekr?fte in der
ambulanten Versorgung, eine Herausforderung dar. Vor allem die Umstellung von oralen Antidiabetika auf Insulin bedeutet für
viele Patienten eine gro?e Hürde. Wie kann dem Patient die Angst vor der Insulintherapie genommen werden? 相似文献
20.
Dirk Meyer 《Wirtschaftsdienst》2010,90(12):805-813
Die Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise hat zu verschiedenen Kriseninterventionen geführt. Fiskalisch wurde im Rahmen des
Europ?ischen Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM) eine Zweckgesellschaft zur Finanzierung insolventnaher Euro-Mitgliedstaaten
gegründet, für die die Einzelstaaten mit Gew?hrleistungen haften. Darüber hinaus betreibt die EZB mit Ma?nahmen der qualitativen
und quantitativen Erleichterung der Liquidit?tsversorgung eine unkonventionelle Geldpolitik. Vieles spricht dafür, dass diese
als Krisenintervention eingesetzten Instrumente dauerhaft institutionalisiert werden. Mit ihnen sind jedoch Gefahren verbunden
— in Hinblick auf einen Wandel hin zu einer Transferunion, die Geldentwertung und die Unabh?ngigkeit der EZB. 相似文献