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1.
Henning Klodt 《Wirtschaftsdienst》2008,88(3):175-180
Staatliche Verm?gensfonds suchen derzeit auf den internationalen Finanzm?rkten nach Anlagem?glichkeiten für mehr als 3 Billionen
US-Dollar, und die Fondsvolumina wachsen rasant. Wie wirkt sich das Engagement von Staatsfonds auf die inl?ndische Wirtschaft
in potentiellen Anlagel?ndern aus und wie sollte darauf reagiert werden? Sind die Bestrebungen der Bundesregierung, Staatsfonds
durch neue gesetzliche Regeln besser kontrollieren zu k?nnen, ?konomisch gerechtfertigt? Gibt es konkrete Hinweise darauf,
welche Anlagestrategien die Staatsfonds tats?chlich verfolgen?
Prof. Dr. Henning Klodt, 56, leitet das Zentrum Wirtschaftspolitik am Institut für Weltwirtschaft in Kiel.
* Für vielf?ltige Anregungen und Hinweise dankt der Autor den Teilnehmern der Politikwerkstatt „Motive und Anlagestrategien
von Staatsfonds“, die am 24. Januar 2008 gemeinsam vom Bundesministerium der Finanzen und dem Institut für Weltwirtschaft
veranstaltet wurde. 相似文献
2.
Die Selbstst?ndigkeit von Personen mit Migrationshintergrund ger?t in den letzten Jahren vermehrt in das Blickfeld von Politikern,
Wissenschaftlern und der allgemeinen ?ffentlichkeit. Was aber sind die besonderen Merkmale von selbstst?ndigen Migranten gegenüber
selbstst?ndigen Deutschen und wie lassen sich diese Unterschiede erkl?ren?
Andreia Tolciu (M.E.S), 27, ist Doktorandin am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Stipendiatin der Stiftung
der Deutschen Wirtschaft; Ann-Julia Schaland, 26, Dipl.-Geografin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Migration Research
Group am HWWI und Stipendiatin der Edmund Siemers-Stiftung. 相似文献
3.
Prof. Dr. Bernd Lucke ist Direktor des Instituts für Wachstum und Konjunktur an der Universit?t Hamburg. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):204-208
In der Januarausgabe des WIRTSCHAFTSDIENST ver?ffentlichten wir einen Aufsatz von Professor Fritz Helmedag über die „Abh?ngigkeit
der Besch?ftigung von Steuern, Budgetdefiziten und L?hnen“. Hierzu eine Replik von Professor Bernd Lucke und eine Erwiderung
von Professor Fritz Helmedag. 相似文献
4.
Johannes Clemens 《Wirtschaftsdienst》2007,87(12):835-840
Anfang des Jahres haben Bundestag und Bundesrat die Anhebung der Regelaltersgrenze von 65 auf 67 Jahre ab 2012 beschlossen.
Was bedeutet diese Ma?nahme für die Abschl?ge bei vorzeitigem Renteneintritt? Welcher Einfluss geht von der parallel dazu
steigenden Lebenserwartung aus? Sollten die Abschl?ge anreizneutral oder beitragsstabilisierend ausgestaltet werden?
Johannes Clemens, 45, Dipl.-?konom, ist als Referent für Sozialpolitik in der volkswirtschaftlichen Abteilung der Deutschen
Bundesbank t?tig und Mitglied des Sozialbeirats, der die Bundesregierung in Fragen der Rentenpolitik ber?t. Der Autor gibt
in diesem Beitrag seine pers?nliche Meinung wieder. 相似文献
5.
Thomas Apolte 《Wirtschaftsdienst》2007,87(1):59-64
Die Globalisierung wird von der Politik als ein Problem dargestellt und von der ?ffentlichkeit skeptisch betrachtet. Welche
Erkenntnisse hat die Wirtschaftswissenschaft zum Ph?nomen „Globalisierung“? Sind die Probleme „Arbeitslosigkeit“ und „Krise
der sozialen Sicherungssysteme“ auf die Globalisierung zurückzuführen? Welche Aufgabe hat die Wirtschaftspolitik in den Zeiten
der Globalisierung?
Prof. Dr. Thomas Apolte, 46, ist Direktor am Institut für ?konomische Bildung der wirtschaftswissenschaftlichen Fakult?t der
Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster. 相似文献
6.
Georg Quaas 《Wirtschaftsdienst》2007,87(6):406-416
In der Januarausgabe 2006 des WIRTSCHAFTSDIENST ver?ffentlichten wir einen Aufsatz von Professor Fritz Helmedag über die „Abh?ngigkeit
der Besch?ftigung von Steuern, Budgetdefiziten und L?hnen“. Nach einer Replik von Professor Bernd Lucke in der M?rzausgabe
desselben Jahres und einer Erwiderung von Professor Fritz Helmedag hierzu eine weitere Replik von Dr. Georg Quaas und eine
Erwiderung von Professor Helmedag.
Doz. Dr. Georg Quaas, 55, ist Mitarbeiter am Institut für Empirische Wirtschaftsforschung (IEW) der Universit?t Leipzig. 相似文献
7.
Klimawandel und Versorgungssicherheit bestimmen die Suche nach ?kologisch und ?konomisch nachhaltigen Energietr?gern. Biokraftstoffe
scheinen beiden Zielen gleicherma?en gerecht zu werden. Was ist bei der Bewertung der Nachhaltigkeit von Biokraftstoffen zu
beachten? Sollte der Staat bei der Bereitstellung eingreifen? Welche wirtschaftspolitischen Instrumente schaffen positive
Anreize beim Verbrauch von Biokraftstoffen?
Dr. Michael Br?uninger, 43, ist Leiter des Kompetenzbereichs Wirtschaftliche Trends des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts
HWWI; Leon Leschus, 31, Dipl.-Volkswirt, und Dr. Henning V?pel, 35, sind dort wissenschaftliche Mitarbeiter. 相似文献
8.
Wolfgang Maennig 《Wirtschaftsdienst》2007,87(6):378-385
Die Fu?ballweltmeisterschaft 2006 wird in den Medien und von der Politik als wirtschaftlich erfolgreich dargestellt. Inwieweit
schlug sich die WM in den übernachtungszahlen nieder und wie wirkte sie sich auf den Einzelhandel aus? Hatte sie messbare
Besch?ftigungswirkungen? Wie ist der Bau von neuen Stadien ?konomisch zu bewerten? Konnte das Image Deutschlands in der Welt
verbessert werden? 相似文献
9.
Derzeit erfolgt die Finanzierung des ?ffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland über von der Gebühreneinzugszentrale
(GEZ) eingezogene Zwangsbeitr?ge, die sich am Besitz eines Empfangsger?tes orientieren. Am 19. Oktober 2006 wurde von den
Ministerpr?sidenten der Bundesl?nder die Ausweitung der GEZ-Gebühr auf internetf?hige Computer beschlossen. Wie sollte eine
optimale Bereitstellung und Finanzierung des ?ffentlich-rechtlichen Rundfunks aus finanzwissenschaftlicher Perspektive erfolgen? 相似文献
10.
Joachim Zweynert 《Wirtschaftsdienst》2006,86(12):801-808
Die neoklassische Wirtschaftstheorie hatte die kulturelle Einbettung des Wirtschaftens nicht berücksichtigt. Die neuere Wirtschaftsforschung
geht aber davon aus, dass die Kultur eine Rolle spielt. Wie wirken sich kulturelle Traditionen auf die wirtschaftliche Entwicklung
aus? Welchen Einfluss hat die Kultur auf den Transformationsprozess?
PD Dr. Joachim Zweynert, 36, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Europ?ische Integration im Hamburgischen
WeltWirtschaftsArchiv (HWWA).
* Dieser Aufsatz resultiert aus dem gemeinschaftlich von der Universit?t Hamburg und dem Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv
durchgeführten Forschungsprojekt „Die historisch-kulturelle Pfadabh?ngigkeit der Transformationsprozesse in ehemals sozialistischen
L?ndern des Ostseeraums und ihre Bedeutung für die Erweiterung der EU“. Das Projekt wird von der VolkswagenStiftung gef?rdert. 相似文献
11.
Eine Arbeitsgruppe von Bund und L?ndern unter Leitung von Bundesfinanzminister Steinbrück und Ministerpr?sident Koch hat sich
nach langen Verhandlungen Anfang November auf eine Reform der Erbschaftsteuer geeinigt. Welchen Grunds?tzen folgt die Neuregelung?
Welche Freibetr?ge und Tarife sind vorgesehen? Wie wird künftig das Betriebsverm?gen behandelt?
Denis Alt, 27, Dipl.-Volkswirt, arbeitet in der Grundsatzgruppe des Ministeriums der Finanzen Rheinland-Pfalz. Der Autor gibt
hier seine pers?nliche Auffassung wieder. Dr. Salvatore Barbaro, 33, vertritt derzeit die Professur für Finanzwissenschaft
an der Johannes Gutenberg-Universit?t Mainz. 相似文献
12.
In der aktuellen Debatte über die Betreuung von Kleinkindern wird über die Wahlfreiheit der Eltern zwischen verschiedenen
Betreuungsm?glichkeiten und deren Finanzierung gestritten. Welche Gründe gibt es für die Subventionierung von Krippenpl?tzen?
Wie steht es um ihre ordnungspolitische Rechtfertigung? Ist ein Mangel an Krippenpl?tzen eine Folge von Marktversagen? Welche
Verzerrungen k?nnen durch die Subventionierung ausgel?st werden?
Vera Bünnagel, 30, Dipl.-Volkswirtin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und
am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln;
Dr. Barbara Henman, 41, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln.
Die Autorinnen danken Benedikt Langner für wertvolle Anregungen und Diskussionen. Der Beitrag entstand im Rahmen des Otto-Wolff-Forschungsprojekts
„Die Rolle des Staates bei der Kinderbetreuung“. 相似文献
13.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(8):491-507
Das Votum der Iren gegen den Vertrag von Lissabon wirft viele Fragen auf. Was sind die Motive der „Nein-Sager“? Haben die
Iren stellvertretend für eine schweigende Mehrheit in der EU gehandelt? Sind es die Inhalte des Vertrages, die Unbehagen erzeugen
oder ist es die fehlende Beteiligung der Bürger in den Mitgliedstaaten? Hat die Europ?ische Union ein gravierendes Demokratieproblem?
Welche Handlungsoptionen gibt es für die Regierenden und welche sollten gew?hlt werden?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Jürgen Neyer, 42, lehrt Politikwissenschaft und Sozialwissenschaft an der Europa-Universit?t Viadrina in Frankfurt/Oder.
Dr. iur. J?rg Philipp Terhechte, 33, ist Wissenschaftlicher Assistent am Seminar für ?ffentliches Recht und Staatslehre, Abteilung
Europ?isches Gemeinschaftsrecht, an der Universit?t Hamburg und zur Zeit Visiting Fellow am Institute for European and Comparative
Law, University of Oxford.
Prof. Dr. Roland Vaubel, 60, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universit?t Mannheim.
Prof. Dr. Horst Tomann, 68, hatte die Jean Monnet Professur für Europ?ische Wirtschaftspolitik am Institut für Wirtschaftspolitik
und Wirtschaftsgeschichte der Freien Universit?t Berlin inne und ist mittlerweile emeritiert. 相似文献
14.
Seit Mitte der 90er Jahre liegt das deutsche Kreditzinsniveau über dem Durchschnitt der EWU. Worauf ist diese Entwicklung
zurückzuführen? Sind die deutschen Banken weniger effizient? Liegt der Zinsunterschied an den hohen Refinanzierungskosten?
Gibt es in Deutschland mehr Kreditausf?lle, oder sch?tzen die deutschen Banken die Risiken realistischer ein?
Dr. Stefan Sch?fer, 34, und Christian Weistroffer, 30, Dipl.-Wirtschaftsingenieur, arbeiten im Referat Banken, Finanzm?rkte
und Regulierung von Deutsche Bank Research; Christian Weistroffer forscht au?erdem am Center for Financial Studies, Frankfurt
am Main.
* Der Beitrag gibt die Meinung der beiden Autoren, aber nicht unbedingt diejenige des Center for Financial Studies oder von
Deutsche Bank Research wieder. 相似文献
15.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):147-155
Derzeit werden zwei Konzepte für die im Jahr 2008 geplante Reform der Unternehmensbesteuerung diskutiert: zum einen die Duale
Einkommensteuer des Sachverst?ndigenrates in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs-
und Steuerrecht sowie dem Zentrum für Europ?ische Wirtschaftsforschung und zum anderen die Einheitliche Unternehmensteuer,
die von der Kommission „Steuergesetzbuch“ der Stiftung Marktwirtschaft ausgearbeitet wurde. Was beinhalten die beiden Konzepte? 相似文献
16.
Im Zuge der expansiven Entwicklung des internationalen Warenhandels z?hlte auch die Frachtschifffahrt in den vergangenen Jahrzehnten
zu den wachstumsstarken Wirtschaftsbereichen. Die fortschreitenden weltweiten Integrationsprozesse, der weitere Abbau von
Handelshemmnissen und die zu erwartende Steigerung des Wohlstands in zahlreichen Regionen der Welt werden auch in den kommenden
Jahrzehnten eine deutliche Expansion der Frachtschifffahrt f?rdern und erfordern. Welche Potentiale ergeben sich für den Seehandel
der EU-Staaten? Und wie werden die H?fen im europ?ischen Fahrtgebiet hiervon betroffen sein?
Dr. Alkis H. Otto, 33, und Dr. Silvia Stiller, 39, sind am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut als Senior Researcher und
Jan Wedemeier, 28, Dipl.-Volkswirt, als Junior Researcher t?tig. Dr. Harald Gro?mann, 52, ist als Mitarbeiter bei der Beh?rde
für Wirtschaft und Arbeit in Hamburg t?tig.
* Dieser Artikel ist eine Zusammenfassung der von HWWI und Berenberg Bank gemeinsam verfassten Studie „Maritime Wirtschaft
und Transportlogistik“, die in der Reihe „Strategie 2030 – Verm?gen und Leben in der n?chsten Generation“ erschienen ist. 相似文献
17.
Michael Vierling 《Wirtschaftsdienst》2008,88(1):40-45
Das Bundesfinanzministerium strebt in seiner mittelfristigen Finanzplanung für 2011 eine Nettoneuverschuldung von Null an.
Welchen Zielen dient die Haushaltsplanung? Welche Wechselbeziehungen gibt es zwischen der mittelfristigen Finanzplanung und
der j?hrlichen Haushaltsplanung des Bundes? Wie leistungsf?hig und wie zuverl?ssig waren die Planungsinstrumente in der Vergangenheit?
Prof. Dr. Michael Vierling, 43, ist Professor für Wirtschaftswissenschaften, insbesondere Volkswirtschaftslehre, an der Fachhochschule
des Bundes für ?ffentliche Verwaltung. 相似文献
18.
Die Zuwanderung von hochqualifizierten Arbeitskr?ften wird von Unternehmern, Politikern und Wissenschaftlern gewünscht. Welche
Position nimmt Deutschland im internationalen Wettbewerb um die „hellsten K?pfe“ ein? Welche Steuerungswirkungen hatte die
deutsche Zuwanderungspolitik in der Vergangenheit? Wie wirkt die gegenw?rtige Politik auf die Arbeitsmigration? 相似文献
19.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(12):755-768
Die Expansion der Weltwirtschaft wird auch 2007 anhalten. Davon und von der anziehenden Binnenkonjunktur wird die deutsche
Wirtschaft profitieren. Allerdings werden die Prognosen für 2007 durch die Mehrwertsteuererh?hung erschwert. Die Konjunkturforscher
gehen für 2007 von einem Wachstum von ann?hernd 2% aus, nach 2,5% in diesem Jahr. Wie sch?tzt die Industrie ihre Aussichten
für 2007 ein?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Dr. Thomas Becker, 40, ist stellvertretender Gesch?ftsführer und Leiter der Abteilung Volkswirtschaft des Verbandes der Automobilindustrie
e.V. (VDA) in Frankfurt/Main.
Michael Knipper, 53, ist Hauptgesch?ftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie e.V. in Berlin.
Dr. Wilfried Sahm, 63, ist Hauptgesch?ftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie e.V. (VCI) in Frankfurt/Main.
Gotthard Gra?, 49, ist Hauptgesch?ftsführer des Zentralverbandes der Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI) in
Frankfurt/Main.
Dr. Ralph Wiechers, 47, ist Leiter der Abteilung Volkswirtschaft und Statistik des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau
e.V. (VDMA) in FrankfurtMain. 相似文献
20.
Die Probleme, die sich aus der l?ngeren Lebenserwartung und dem gleichzeitig steigenden Altenquotienten für die Gesetzliche
Rentenversicherung ergeben, werden schon seit langem diskutiert. Sie haben die Politik veranlasst, einschneidende Regelungen
zur D?mpfung der Beitragssteigerungen einzuführen. Dabei werden in der Regel Instrumente der Gesetzlichen Rentenversicherung
diskutiert. Wie wird die l?ngere Lebenserwartung jedoch bei der Anpassung von Direktzusagen in der betrieblichen Altersversorgung
berücksichtigt?
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, 50, lehrt Volkswirtschaftslehre am Institut für Finanzwissenschaft I an der Albert-Ludwigs-Universit?t
Freiburg und an der Universit?t Bergen, Norwegen; Dr. Oliver Ehrentraut, 32, ist Projektleiter bei der Prognos AG in Basel,
Schweiz. 相似文献