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1.
Joachim Wagner 《Wirtschaftsdienst》2008,88(10):690-696
Zusammenfassung
Zahlreiche Studien belegen, dass exportierende Unternehmen eine h?here Produktivit?t aufweisen als gleich gro?e nicht exportierende
Unternehmen aus derselben Branche. Gleichzeitig zahlen Exporteure ihren Mitarbeitern bei identischer Qualifikation h?here
L?hne, und sie müssen Extrakosten im Zusammenhang mit den Ausfuhren tragen. Lohnt sich Exportt?tigkeit „unter dem Strich“
– oder wird der Produktivit?tsvorsprung durch die h?heren Kosten ausgeglichen?
Prof. Dr. Joachim Wagner, 53, leitet die Abteilung Empirische Wirtschaftsforschung im Institut für Volkswirtschaftslehre an
der Leuphana Universit?t Lüneburg.
Der Beitrag entstand im Rahmen des Projekts „Exporte und Produktivit?tsdynamik in nieders?chsischen Industriebetrieben“. Ich
danke dem Nieders?chsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur für die finanzielle F?rderung aus dem Forschungs- und
Berufungspool. Alle Berechnungen mit den vertraulichen Unternehmensdaten wurden im Forschungsdatenzentrum der Statistischen
?mter der L?nder in Berlin durchgeführt; ich danke Ramona Pohl für die Erstellung des Datensatzes, die Prüfung der umfangreichen
Ergebnisausdrucke auf Geheimhaltungsfreiheit und die gewohnt reibungslose Kooperation. 相似文献
2.
Horst Zimmermann 《Wirtschaftsdienst》2008,88(4):242-247
Seit 1955 werden durch den Arbeitskreis „Steuersch?tzungen“ in Deutschland zweimal j?hrlich Sch?tzungen des Steueraufkommens
vorgenommen. Diese Sch?tzungen bilden auch die Grundlage für die Berechnungen der L?nder und Gemeinden. Wie wirkt sich dies
auf die Gebietshaushalte aus? Wie wird die Sch?tzung in der Praxis regionalisiert?
Prof. Dr. Dr. h.c. Horst Zimmermann, 74, ist emeritierter Professor für Finanzwissenschaft an der Universit?t Marburg und
Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen.
Der Verfasser dankt dem Projekt „Reform der ?ffentlichen Verwaltung in der Ukraine“ der deutschen Gesellschaft für Technische
Zusammenarbeit (GTZ) für die Unterstützung bei der Erarbeitung dieses Beitrags. 相似文献
3.
Prof. Dr. Karl Heinz Hausner lehrt Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule des Bundes für ?ffentliche Verwaltung
in Mannheim und ist Lehrbeauftragter an der Hochschule für Bankwirtschaft Frankfurt am Main. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):180-184
Dem Kompromiss über die EU-Haushaltsplanung für die Jahre 2007 bis 2013 war eine kontroverse Debatte über den Umfang des „Briten-Rabatts“
und die Gemeinsame Agrarpolitik vorausgegangen. Welche Bedeutung hat die Agrarpolitik für die EU? Welche Mitgliedstaaten geh?ren
im EU-Haushalt zu den Nettozahlern? Besteht ein Zusammenhang zwischen den Zahlungsstr?men aus dem EU-Haushalt und der Wohlstandsverteilung
innerhalb der EU? 相似文献
4.
Richard Hauser 《Wirtschaftsdienst》2007,87(3):172-181
Empirische Untersuchungen haben nachgewiesen, dass es in Deutschland in einem betr?chtlichen Ausma? Armut gibt. Wie wird Armut
definiert? Wie kann man Armut messen? Hat in Deutschland die Ungleichheit der Einkommensverteilung zugenommen? Welche Ma?nahmen
müssten ergriffen werden, um Armut zu verhindern?
Prof. Dr. Richard Hauser, 70, ist Emeritus des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Verteilungs- und Sozialpolitik,
an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universit?t in Frankfurt am Main.
* Vortrag gehalten im Rahmen der Tagung der Akademie für politische Bildung Tutzing in Zusammenarbeit mit dem Studienseminar
für Berufliche Schulen in Südbayern zum Thema Umbau oder Abbau – wie viel Zukunft hat der deutsche Sozialstaat? vom 18.-20.
Dezember 2006 in Tutzing. 相似文献
5.
Henning Klodt 《Wirtschaftsdienst》2008,88(3):175-180
Staatliche Verm?gensfonds suchen derzeit auf den internationalen Finanzm?rkten nach Anlagem?glichkeiten für mehr als 3 Billionen
US-Dollar, und die Fondsvolumina wachsen rasant. Wie wirkt sich das Engagement von Staatsfonds auf die inl?ndische Wirtschaft
in potentiellen Anlagel?ndern aus und wie sollte darauf reagiert werden? Sind die Bestrebungen der Bundesregierung, Staatsfonds
durch neue gesetzliche Regeln besser kontrollieren zu k?nnen, ?konomisch gerechtfertigt? Gibt es konkrete Hinweise darauf,
welche Anlagestrategien die Staatsfonds tats?chlich verfolgen?
Prof. Dr. Henning Klodt, 56, leitet das Zentrum Wirtschaftspolitik am Institut für Weltwirtschaft in Kiel.
* Für vielf?ltige Anregungen und Hinweise dankt der Autor den Teilnehmern der Politikwerkstatt „Motive und Anlagestrategien
von Staatsfonds“, die am 24. Januar 2008 gemeinsam vom Bundesministerium der Finanzen und dem Institut für Weltwirtschaft
veranstaltet wurde. 相似文献
6.
Giacomo Corneo 《Wirtschaftsdienst》2007,87(3):199-204
Mit der Globalisierung und dem technischen Wandel sind Chancen und Risiken verbunden. Wer profitiert von dem ?konomischen
Wandel und wer geh?rt zu den Verlierern? Welche Probleme ergeben sich aus einer m?glichen Spaltung der Gesellschaft? Wie sollte
die Wirtschaftspolitik auf diese Herausforderungen reagieren? Professor Giacomo Corneo pl?diert für einen „New Deal“.
Prof. Dr. Dr. Giacomo Corneo, 43, ist Inhaber des Lehrstuhls für ?ffentliche Finanzen an der Freien Universit?t Berlin. 相似文献
7.
Jürgen Wixforth 《Wirtschaftsdienst》2012,92(3):193-201
Die au?eruniversit?ren Forschungseinrichtungen werden zum Gro?teil aus ?ffentlichen Mitteln von Bund und L?ndern finanziert.
Vor dem Hintergrund der gegenw?rtig expansiven Ausgabenpolitik für diesen Bereich werden hier die ?ffentlichen Zuwendungen
für die Max-Planck-, Leibniz-, Helmholtz- und Fraunhofer-Gesellschaft einer Langzeitbetrachtung unterzogen. Dabei ist ein
deutlicher Rückzug des Bundes aus der Finanzierungsverantwortung zulasten der L?nder festzustellen. 相似文献
8.
Professionelle Erfassung und Dokumentation hochaufw?ndiger Pflege Mit Wirkung zum 1.1.2010 traten die pflegerelevanten OPS
2010 – die Weiterentwicklung der G-DRG um ein Instrument zur Ermittlung von hohem Pflegeaufwand – in Kraft. Der ermittelte
OPS-Code führt zu einem h?heren Entgelt für die Krankenh?user. Zudem wurde eine neue Aufwandsstufe geschaffen. Damit ist es
weltweit erstmals dem Deutschen Pflegerat gelungen, Pflege als Ertragsposition im Rahmen der DRG zu deklarieren. 相似文献
9.
Thomas Apolte 《Wirtschaftsdienst》2007,87(1):59-64
Die Globalisierung wird von der Politik als ein Problem dargestellt und von der ?ffentlichkeit skeptisch betrachtet. Welche
Erkenntnisse hat die Wirtschaftswissenschaft zum Ph?nomen „Globalisierung“? Sind die Probleme „Arbeitslosigkeit“ und „Krise
der sozialen Sicherungssysteme“ auf die Globalisierung zurückzuführen? Welche Aufgabe hat die Wirtschaftspolitik in den Zeiten
der Globalisierung?
Prof. Dr. Thomas Apolte, 46, ist Direktor am Institut für ?konomische Bildung der wirtschaftswissenschaftlichen Fakult?t der
Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster. 相似文献
10.
Steffen Rätzel 《Wirtschaftsdienst》2007,87(5):335-344
Die wirtschaftswissenschaftliche Forschung wendet sich nach langen Jahren der Besch?ftigung mit dem Wachstum als Ziel des
Wirtschaftens wieder dem Thema Nutzen oder Glück zu. Mit welchen Methoden arbeitet die Lebenszufriedenheitsforschung? Welche
Implikationen sind aus ihren Ergebnissen für die ?konomische Theorie und ihre Annahmen zu ziehen? Welche Konsequenzen haben
sie für die Wirtschaftspolitik?
Steffen R?tzel, 27, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakult?t für Wirtschaftswissenschaft der Otto-von-Guericke-Universit?t
Magdeburg. 相似文献
11.
Volker Stern 《Wirtschaftsdienst》2009,89(5):318-321
Zusammenfassung Die Bundesregierungen verfolgen seit langem — zum Teil durch das Bundesverfassungsgericht dazu veranlasst — das Ziel, niedrige
Einkommen steuerlich zu entlasten. Mit dem Konjunkturpaket II wurden wiederum Tarifkorrekturen für 2009 und 2010 beschlossen.
Welche Folgen diese Politik seit 1990 für die mittleren Einkommen hat, zeigt Volker Stern vom Karl-Br?uer-Institut des Bundes
der Steuerzahler.
Volker Stern, 55, Dipl.-Volkswirt, ist Mitarbeiter im Bereich Haushaltspolitik, Steuerpolitik und Steuerrecht des Karl-Br?uer-Instituts
des Bundes der Steuerzahler in Berlin. 相似文献
12.
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hat der F?deralismuskommisson II am 25. Februar 2008 ein Modell für eine neue Regel zur
Begrenzung der Kreditaufnahme der ?ffentlichen Haushalte vorgelegt. Das Modell dient als Diskussionsgrundlage für die weiteren
Verhandlungen der F?deralismuskommission über eine Reform des Art. 115 GG. Was sind die Eckpunkte des Modells? Wie h?tten
sich die Vorgaben des Modells in einer Szenarioanalyse für die Jahre 2000 bis 2007 ausgewirkt?
Dr. Christian Kastrop, 48, derzeit Vorsitzender des Wirtschaftspolitischen Ausschusses des Europ?ischen Rates der Wirtschafts-
und Finanzminister, ist Leiter der Unterabteilung für finanzpolitische Grundsatzfragen im Bundesministerium der Finanzen;
Dr. Martin Snelting, 43, ist dort Referent.
Besonderer Dank für wertvolle Anregungen und Hinweise gilt Dr. Elke Baumann und Dr. Elmar D?nnebrink. Die Autoren geben in
dem Artikel ihre pers?nliche Auffassung wieder. 相似文献
13.
Philipp Paulus 《Wirtschaftsdienst》2006,86(5):309-316
Der Stabilit?ts- und Wachstumspakt soll dazu beitragen, dass die Mitgliedstaaten der Europ?ischen W?hrungsunion die Verschuldungskriterien
einhalten. Welche Funktion k?nnen dabei die Kapitalm?rkte ausüben? Gibt es Ineffizienzen auf dem Markt für Staatsschulden?
Wie k?nnen die EU-Kommission als Wettbewerbsbeh?rde, die Europ?ische Zentralbank und die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich
hinsichtlich der Finanzmarktaufsicht zur St?rkung der M?rkte beitragen?
Philipp Paulus, 38, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher
Mitarbeiter des Instituts für Wirtschaftspolitik
an der Universit?t zu K?ln.
* Dieser Artikel entstand im Rahmen eines Projekts zur Stabilit?t von Staatsverschuldung bei EWU-Beitrittskandidaten für das
Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung in K?ln. 相似文献
14.
Vor dem Bundesverfassungsgericht wird gegenw?rtig der Normenkontrollantrag Berlins auf Feststellung einer „extremen Haushaltsnotlage“
und Zahlung von Sonder-Bundeserg?nzungszuweisungen des Bundes verhandelt. Entsprechende Klagen des Saarlandes und Bremens
sind eingereicht. Verhandelt werden in Karlsruhe Grundfragen unserer f?deralen Staatsordnung. Nach welchen Kriterien werden
extreme Haushaltsnotlagen festgestellt? Wie ist der Tatbestand der Hilfeleistungspflicht unter den heutigen finanzwirtschaftlichen
Rahmenbedingungen zu bewerten, die eine Folge der Schieflagen in der bundesstaatlichen Aufgaben-, Ausgaben- und Einnahmenverteilung
sind? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Art und den Umfang der Sanierungshilfe sowie den m?glichen Eigenbeitrag des
Haushaltsnotlagenlandes?
Prof. Dr. Rudolf Wendt, 60, ist Inhaber des Lehrstuhls
für Staats- und Verwaltungsrecht, Wirtschafts-,
Finanz- und Steuerrecht an der Universit?t
des Saarlandes in Saarbrücken;
Wolfgang
F?rster, 46, Dipl.-Volkswirt, ist Referatsleiter im
Ministerium der Finanzen des Saarlandes. 相似文献
15.
Joachim Zweynert 《Wirtschaftsdienst》2006,86(12):801-808
Die neoklassische Wirtschaftstheorie hatte die kulturelle Einbettung des Wirtschaftens nicht berücksichtigt. Die neuere Wirtschaftsforschung
geht aber davon aus, dass die Kultur eine Rolle spielt. Wie wirken sich kulturelle Traditionen auf die wirtschaftliche Entwicklung
aus? Welchen Einfluss hat die Kultur auf den Transformationsprozess?
PD Dr. Joachim Zweynert, 36, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Europ?ische Integration im Hamburgischen
WeltWirtschaftsArchiv (HWWA).
* Dieser Aufsatz resultiert aus dem gemeinschaftlich von der Universit?t Hamburg und dem Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv
durchgeführten Forschungsprojekt „Die historisch-kulturelle Pfadabh?ngigkeit der Transformationsprozesse in ehemals sozialistischen
L?ndern des Ostseeraums und ihre Bedeutung für die Erweiterung der EU“. Das Projekt wird von der VolkswagenStiftung gef?rdert. 相似文献
16.
Erik Gawel 《Wirtschaftsdienst》2011,91(2):137-143
Wie in vielen anderen europ?ischen L?ndern wurde 2009 nach jahrelanger Diskussion auch die deutsche Kraftfahrzeug-Steuer teilweise
am CO2-Aussto? ausgerichtet und damit klimapolitisch aufgewertet. Zugleich erhielt der Bund die Ertragskompetenz für diese frühere
L?nder-Steuer. Der Beitrag untersucht das klimapolitische Lenkungspotenzial der neuen Kfz-Steuer vor dem Hintergrund der nationalen
und europ?ischen Klimapolitik im Verkehrssektor. Inwieweit tr?gt die neue Kfz-Steuer neben der Energiesteuer zum Klimaschutz
bei? 相似文献
17.
Mechthild Schrooten 《Wirtschaftsdienst》2008,88(8):508-513
Die internationale Finanzkrise dauert nun schon ein Jahr. Ihre Folgen für die Weltwirtschaft sind in ihrem ganzen Ausma? noch
nicht abzusehen. Was unterscheidet diese Krise von den vorangegangenen? Hat sich die internationale Arbeitsteilung auf dem
Finanzmarkt bew?hrt? Sind die ?ffentlich-rechtlichen Kreditinstitute besonders stark betroffen? Wie sollte die Krise bew?ltigt
werden?
Prof. Dr. Mechthild Schrooten, 47, ist Inhaberin des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Geldpolitik und Internationale
Wirtschaft, an der Hochschule Bremen. Sie ist Vorstandsmitglied des Instituts für Finanz- und Dienstleistungsmanagement (IFD)
der Hochschule Bremen und Forschungsprofessorin am DIW Berlin. 相似文献
18.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(8):491-507
Das Votum der Iren gegen den Vertrag von Lissabon wirft viele Fragen auf. Was sind die Motive der „Nein-Sager“? Haben die
Iren stellvertretend für eine schweigende Mehrheit in der EU gehandelt? Sind es die Inhalte des Vertrages, die Unbehagen erzeugen
oder ist es die fehlende Beteiligung der Bürger in den Mitgliedstaaten? Hat die Europ?ische Union ein gravierendes Demokratieproblem?
Welche Handlungsoptionen gibt es für die Regierenden und welche sollten gew?hlt werden?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Jürgen Neyer, 42, lehrt Politikwissenschaft und Sozialwissenschaft an der Europa-Universit?t Viadrina in Frankfurt/Oder.
Dr. iur. J?rg Philipp Terhechte, 33, ist Wissenschaftlicher Assistent am Seminar für ?ffentliches Recht und Staatslehre, Abteilung
Europ?isches Gemeinschaftsrecht, an der Universit?t Hamburg und zur Zeit Visiting Fellow am Institute for European and Comparative
Law, University of Oxford.
Prof. Dr. Roland Vaubel, 60, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universit?t Mannheim.
Prof. Dr. Horst Tomann, 68, hatte die Jean Monnet Professur für Europ?ische Wirtschaftspolitik am Institut für Wirtschaftspolitik
und Wirtschaftsgeschichte der Freien Universit?t Berlin inne und ist mittlerweile emeritiert. 相似文献
19.
Die „Agenda 2010“ hat den Arbeitsmarkt in Deutschland tiefgreifend reformiert. Basiert der jüngste Aufschwung auf diesen Reformen?
Sollten die Reformen fortgeführt werden? Wie beschreibt die moderne Arbeitsmarkttheorie den Zusammenhang zwischen Arbeitsmarktinstitutionen
und Arbeitslosigkeit? Was ergeben empirische Untersuchungen dieses Zusammenhangs und was l?sst sich daraus für die deutsche
Wirtschafts- und Sozialpolitik ableiten?
Erik Kl?r, 29, Dipl.-Volkswirt, ist Doktorand an der Universit?t Trier, Lehrstuhl für Geld, Kredit und W?hrung; Dr. Ulrich
Fritsche, 39, ist Juniorprofessor an der Universit?t Hamburg, Department Wirtschaft und Politik und Mitarbeiter des Deutsches
Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). 相似文献
20.
Die Armut ist in Deutschland zu einem wachsenden Problem geworden. Trotz der aktuellen Konjunktur auf dem Arbeitsmarkt ist
damit zu rechnen, dass der 2008 erscheinende dritte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung für 2006 eine Rekordzahl
für die Armutsentwicklung meldet. Wie l?sst sich Armut am aussagef?higsten messen? Welche Indikatoren beschreiben neben dem
Einkommen die Lebensbedingungen?
Dr. Olaf Groh-Samberg, 35, und Dr. Jan Goebel, 36, sind Mitarbeiter in der Abteilung L?ngsschnittstudie Sozio-oekonomisches
Panel (SOEP) beim DIW in Berlin. 相似文献