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相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
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Die Patientenedukation schlie?t eine umfassende Information und Beratung des Betroffenen hinsichtlich der verschiedenen Aspekte seiner Erkrankung ein. Gerade bei geriatrischen Patienten mit oft komplexen Krankheitsbildern ist sie oft die Voraussetzung für ein weiteres selbstst?ndiges Leben. Was geh?rt alles dazu?  相似文献   

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Zusammenfassung  Viele Unternehmen tun sich nach wie vor schwer, neue Produkte und Leistungen zu entwickeln und sie erfolgreich im Markt einzuführen. Die Folge: hohe Flopraten. Eine konsequente Kundenorientierung kann den Erfolg von Innovationen deutlich steigern. Lesen Sie, wie es dem Markenartikler Henkel gelingt, durch kundenorientiertes Innovationsmanagement nachhaltig Innovationspotenziale zu heben. Prof. Dr. Thomas Müller-Kirschbaum Corporate Senior Vice President Laundry & Home Care, Henkel AG, KGaA & Co. Dr. Juan Carlos Wuhrmann Director Laundry & Home Care, Henkel AG, KGaA & Co. Tina Burkhart PhD candidate Laundry & Home Care, Henkel AG & Co. KGaA  相似文献   

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Im Dienstleistungsbereich fungiert der Kunde meist nicht nur als K?ufer, sondern ist ein wichtiger Bestandteil des Leistungserstellungssystems. Er liefert Informationen, interagiert mit den Mitarbeitern und Ger?ten des Anbieters, übernimmt Teilaufgaben in Selbstbedienungsprozessen. Damit er diese Funktionen sachgerecht wahrnehmen kann, muss er die Anforderungen an ihn kennen, über die Abl?ufe informiert sein und die entsprechende Leistungsbereitschaft und -f?higkeit mitbringen. Dies zu realisieren, ist die Aufgabe einer systematischen Kundensozialisation.  相似文献   

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Für lange Zeit galt es als gesicherte Erkenntnis, dass Finanzm?rkte sich am besten entwickeln, wenn ihre Akteure m?glichst unabh?ngig von staatlichen Eingriffen handeln k?nnen. Die gegenw?rtige Krise hat dieses Credo in Frage gestellt. Soll der Staat aber eine aktivere Rolle auf den Finanzm?rkten übernehmen, ist nicht nur zu kl?ren, auf welche Art und durch welche Institutionen dies geschehen soll, sondern es sind auch eindeutige Grenzen staatlicher Aktivit?ten auf dem Finanzmarkt zu defi nieren.  相似文献   

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Wei&#;  Reinhold  Kanzler  Kristof  Fiesel  Robert 《Wirtschaftsdienst》2022,102(2):114-122
Wirtschaftsdienst - Der Mainzer Impfstoffhersteller Biontech hatte 2021 eine glänzende Geschäftsentwicklung, die zu einem sprunghaften Anstieg der rheinland-pfälzischen...  相似文献   

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Im März 2005 wurde der Stabilitäts- und Wachstumspakt grundlegend reformiert. Welche Änderungen wurden beschlossen? Wie sind sie zu bewerten? Wovon hängt die Entwicklung der Staatsverschuldung ab? Wie lassen sich Länder und Gemeinden in einem föderalen System in die Pflicht nehmen?  相似文献   

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Knapp 17 Jahre nach der Wiedervereinigung bleiben die ostdeutschen L?nder wirtschaftlich noch immer hinter Westdeutschland zurück. Wurden schon von Beginn an Fehler gemacht? Welche wirtschaftspolitischen Schlussfolgerungen sind aus einer Bilanz des Vereinigungsprozesses zu ziehen? Welche Strukturunterschiede gibt es zwischen West- und Ostdeutschland? Wie sieht die demografische Lage in den neuen Bundesl?ndern aus? Zu diesen Fragen fand vom 16. bis 17. M?rz 2007 eine Tagung der Akademie für Politische Bildung Tutzing in Kooperation mit dem Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) statt. Die folgenden Beitr?ge sind schriftliche Fassungen der dort gehaltenen Vortr?ge. Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Ullrich Heilemann*, 62, ist Direktor des Institutes für Empirische Wirtschaftsforschung (IEW) der Universit?t Leipzig. Dr. Klaus Günter Deutsch**, 42, ist Mitarbeiter der Deutsche Bank Research – Büro Berlin Deutsche Bank AG. Dr. Joachim Ragnitz, 46, ist Leiter der Abteilung Struktur?konomik des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Dr. Nicola Hülskamp, 32, ist Mitarbeiterin des Instituts der Deutschen Wirtschaft K?ln. * Vortrag unter dem Titel „Wirtschaft Ost – Nachwirkungen der Vergangenheit und Fehler im Vereinigungsprozess“ im Rahmen der von der Akademie für Politische Bildung Tutzing und dem IWH Halle veranstalteten Tagung „Der Traum vom Aufbau Ost: ?konomie als Triebfeder der Einheit?“ am 16./17. M?rz 2007 in Tutzing. – Für kritische Anmerkungen bin ich Herrn Dr. Manfred Wegner als Korreferent dankbar. ** Der Text beruht auf der Studie von DB Research: Perspektiven Ostdeutschlands – 15 Jahre danach, Aktuelle Themen Nr. 306, Frankfurt am Main, 2004, 10. November 2004. Siehe auch erg?nzend zur Entwicklung in Berlin und Brandenburg DB Research: Perspektiven wichtiger Branchencluster in Berlin/Brandenburg, Aktuelle Themen Nr. 318, Frankfurt am Main, 1.4.2005.  相似文献   

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Fiscal uncertainty has potentially far-reaching effects on investment activity and the business cycle. This paper constructs an indicator for fiscal uncertainty in Germany based on (a) the dispersion of professional forecasts for Germany’s budget balance and (b) newspaper coverage frequency of fiscal uncertainty. We find that an exogenous increase in fiscal uncertainty affects the business cycle by significantly lowering investment activity in machinery and equipment. Fiscal rules that increase the degree of fiscal steadiness may contribute to a reduction in fiscal uncertainty and thereby stimulate investment.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Beitrag berichtet über Verfahren und Ergebnisse der zivilrechtlichen Abteilung des 53. Deutschen Juristentages in Berlin zum Thema »Reform des Konsumentenkreditrechts«. Der DJT hat sich neueren Anliegen des Verbraucherschutzes weitgehend verschlossen. Das — zersplitterte, unklare — Recht soll nur wenig modifiziert werden. Dies wird an einzelnen Sachfragen unter kurzem Blick auf die in- und ausländische Diskussion dargestellt (Anwendungsbereich, Vertragsschluß, Wucher, Verzug). Der Autor stellt grundsätzlich den Reformauftrag des DJT in Frage.
German lawyers and the reform of consumer credit legislation
The German Lawyers and Law Teachers Association (Deutscher Juristentag) held its 53rd biannual conference in Berlin. One of the working committees discussed proposals for the reform of consumer credit. The author describes and criticizes the proceedings and results of the working committee. The Juristentag provided no answer to the pressing legal and social problems of consumer credit, e. g., the idea of contracting as a process, defining the sphere of application of credit law, extortionate dealings, the consequences of default. The Juristentag did not consider the reform movement abroad, the initiative of the EC-Commission, or the (still rather tentative) results of social science research. The author suggests that the German legislator should not follow the recommendations of the Juristentag.


Norbert Reich ist Professor für Zivilrecht an der Universität Hamburg, Fachbereich Rechtswissenschaft II (Einstufige Juristenausbildung), Edmund-Siemers-Allee 1, D-2000 Hamburg 13.  相似文献   

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On average, the German business cycle is four to five years long. The cycle is quite pronounced and explains about 27 % of the variation in year on year GDP growth. For fluctuations with a duration of more than two years, there is a significant unidirectional Granger causality running from GDP growth to investment. A closer look reveals two things: first of all, that the Granger causality runs from GDP to investment in equipment and machinery, not investment in construction, and second, that it is lagged foreign demand (exports) rather than domestic demand that has predictive power for investment.  相似文献   

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The German labour market has recently performed well. But the persistence of unemployment is still considerable. The outflows from long-term unemployment into employment have not significantly increased in recent years. This is due to various individual risks of the long-term unemployed, such as low education, low qualification, old age and weak health. Analyses show that previous reductions in long-term unemployment levels were attained by lowering new inflows. These findings indicate that comprehensive early prevention measures are needed. In addition, more individualised and thorough employment services are required.  相似文献   

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Wirtschaftsdienst - Bereits 2015 wurde erstmalig durch die Konferenz der Ministerpräsident:innen ein neues Finanzausgleichssystem ab 2020 diskutiert und beschlossen. Seitdem sind zahlreiche...  相似文献   

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Immer weniger Marken gelingt es, ihre Markenidentit?t in konsistenter Weise an allen Marke-Kunden-Kontaktpunkten umzusetzen. Insbesondere „im pers?nlichen Dialog mit den Kunden”, am PoS, versagen viele Marken. Ein zur Markenidentit?t konsistentes Auftreten der Herstellermarke kann hier nur in Kooperation mit Absatzmittlern erfolgen. Dafür unerl?sslich sind Absatzmittler, die ein hohes Brand Commitment gegenüber der Herstellermarke besitzen. Der Beitrag untersucht die Bedeutung der Absatzmittler für den Erfolg von Herstellermarken. Es werden Kriterien entwickelt, an- hand derer sich prüfen l?sst, für welche Marken die Bedeutung der Absatzmittler besonders gro? ist. Darüber hinaus wird ein Modell für ein absatzmittlergerichtetes Markenmanagement in Auszügen Vorgestellt  相似文献   

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Zusammenfassung Trotz ihres gemeinsamen Anspruchs, den Verbraucher zu schützen, vermeiden fast alle einschlägigen Gesetze eine direkte Bezugnahme auf den persönlichen Verbrauch. Dahinter steht die auch in der Auslegung der Gesetze deutlich werdende Vorstellung, daß der Verbraucher im Prinzip in der Marktwirtschaft nicht schutzwürdig ist und daher Verbraucherschutz als rechtliche Kompensation subjektiver Mängel bestimmter Personengruppen aufzufassen ist.Eine Untersuchung der Schutzwürdigkeit des Verbrauchers im Rahmen der juristischen oder rollentheoretischen Begrifflichkeit bestätigt diese Auffassung nur deshalb, weil in ihren Prämissen bereits die Frage nach der grundsätzlichen Veränderbarkeit der Konsumform ausgeschlossen ist. Eine Untersuchung der sozial-ökonomischen Zusammenhänge ergibt, daß die Person des Verbrauchers schutzwürdig ist, weil der persönliche Verbrauch im marktwirtschaftlichen System strukturell bedroht und gegenüber gewerblichen Interessen benachteiligt ist. Seine Sicherstellung hat daher in erster Linie marktwirtschaftskompensatorisch durch Gesetze zu erfolgen, die unmittelbar am persönlichen Verbrauch anknüpfen.
To safeguard personal consumption. An essay on the protection to be provided by consumer legislation
A survey of consumer protection legislation in some important capitalist societies shows that with the exception of tenancy laws, nearly every law defines its goals as the protection of underprivileged groups, or the control of certain types of contracts and transactions, not as the protection of personal consumption in itself. This is due to the idea that personal consumption is in principle best secured by the market. Therefore only personal incapability and disturbances in the functioning of the market mechanism have to be compensated for. Consumer protection thus essentially becomes market protection and public welfare.Studies in legal science and role sociology support this view as they take the conceptions of a »legal person« and/or »the consumer role« as their starting point. Consumption is viewed as an activity of interaction and exchange within the market, totally separated from human needs.An inquiry into the socio-economic fabric shows that in a market economy, personal consumption is structurally threatened, because in contrast to commercial activities it is inseparably linked to the existence of a human being. Competition in the market-place, as well as the consumer's personal wealth and commercial experiences, can alleviate the consequences of this structurally conditioned weakness but not really cure it. Furthermore, in the evolution of an industrial market economy, the availability of these compensating factors will be reduced for the majority of consumers.Thus, the efficiency of legislation aimed at the protection of certain consumer groups or the person in his formal status as »consumer« continuously lessens. Consumer legislation should therefore be designed to secure personal consumption (not the consumer) and this security should be granted in proportion to the particular consumption's postponability or negligeability. Legislation aiming at protecting the functionability of markets should be given no value per se, but should be judged by its ability to secure the ultimate consumption goals.


Udo Reifner, Stierstraße 5, D-1000 Berlin 41, ist wissenschaftlicher Assistent am Fachbereich Rechtswissenschaft der freien Universität Berlin und zur Zeit für ein empirisches Forschungsprojekt über »Rechtshilfe für sozial Schwache« am Wissenschaftszentrum Berlin beurlaubt.  相似文献   

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Die Leistungen der Unternehmenszentrale stehen h?ufig unter scharfer Kritik, da sie aus Sicht internationaler Führungskr?fte die Treiber der Overheadkosten sind. Der Wertsch?pfungsbeitrag, den die zentralen Abteilungen erbringen, wird hingegen nur selten diskutiert. Nur wenn zentrale Marketing- und Vertriebsabteilungen es schaffen, ihren Wertsch?pfungsbeitrag deutlich zu machen und auch in Taten umzusetzen, kann die Existenz zentraler Abteilungen langfristig gesichert und Synergien realisiert werden. Der folgende Beitrag zeigt, wie dies gelingen kann.  相似文献   

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