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1.
Michael Stahlhacke 《Heilberufe》2012,64(6):24-25
Sie sind gefürchtet und bedrohlich, sie sorgen für Angst und Hysterie: Ausbruchsituationen k?nnen durch sich h?ufig rasant ausbreitende Erreger das Tagesgesch?ft in einer station?ren Einrichtung lahm legen. Innerhalb kurzer Zeit erkranken Patienten, Bewohner und Mitarbeiter. Wie kann sich eine Einrichtung für die Krise wappnen? 相似文献
2.
Rene Griesel 《Heilberufe》2008,60(2):13-15
Zusammenfassung Umweltanforderungen an Umweltkompetenz anpassen — Neben einer altersangepassten Architektur und Funktionalit?t sind es oft
kleine Dinge, die die Atmosph?re eines Pflegeheims ausmachen. Im thüringischen Ilfeld sorgte die Neugestaltung eines Wohnbereiches
für demenziell erkrankte Bewohner nicht nur für ein heimeliges Umfeld, sie tr?gt auch in hohem Ma?e dazu bei, die Umweltkompetenz
der Bewohner zu verbessern. 相似文献
3.
Reinhard Wylegalla 《Heilberufe》2008,60(5):44-46
Zusammenfassung Krankenpflege im Justizvollzugsdienst — Das Team des Medizinischen Dienstes in der Justizvollzugsanstalt Halle I begegnet
den Gefangenen ohne Vorbehalte mit Empathie und professioneller Distanz. Für jeden Patienten ist die bestm?gliche Behandlung
gew?hrleistet und für viele verbessert sich dadurch die Lebensqualit?t. Doch wie erlebt das Pflegepersonal den Alltag im Gef?ngnis? 相似文献
4.
Horst Gross 《Heilberufe》2011,63(4):42-44
Medizinische Akutversorgung in Heimen - In vielen Heimen muss sofort der Rettungsdienst ran, wenn es um akute medizinische
Probleme geht. Das ist teuer, führt zu sinnlosen Krankenhausaufenthalten und missachtet allzu oft den Willen des Patienten.
Das Problem ist bestens bekannt, doch auch in Zukunft wird sich kaum etwas ?ndern: Die Krankenkassen scheuen zus?tzliche Honorare
für die ?rztliche Betreuung im Heim. 相似文献
5.
Kerstin Protz 《Heilberufe》2009,61(12):19-22
Dieses Wissen kann Ihren Patienten helfen - Ein diagnostiziertes Ulcus cruris
venosum bedeutet für den Betroffenen eine erhebliche Einschr?nkung seiner Lebensqualit?t.
Die Erkrankung trifft ihn auf psychischer, physischer und sozialer Ebene. Patientenedukation
erm?glicht dem Patienten Verst?ndnis für sein Krankheitsbild sowie für die damit verbundenen
Therapie zu entwickeln und er?ffnet so Wege des Miteinanders von Betroffenen und
Pflegenden. 相似文献
6.
Sabine M. Kempa 《Heilberufe》2012,64(5):62-63
Das Deutsche Diabetes-Zentrum in Düsseldorf forscht – sein Ziel: die Belastungen durch den Diabetes mellitus für den Einzelnen und für die Gesellschaft zu verringern. Die enge Kooperation mit der Ambulanz und der Klinik für Stoffwechsel krankheiten am Universit?tsklinikum Düsseldorf sorgt dabei für eine gro?e N?he zur Praxis. 相似文献
7.
Dr. Christine von Reibnitz MPH 《Heilberufe》2008,60(3):15-16
Zusammenfasung Was leistet Homecare? — Ein strukturierter Betreuungsansatz kann einen wesentlichen Beitrag leisten, das für den Patienten
in seiner letzten Lebensphase Wichtige zu priorisieren. Das gilt sowohl für die medizinisch-pflegerische Versorgung als auch
bei pers?nlichen Anliegen des Patienten. 相似文献
8.
Mark Rüdlin 《Heilberufe》2008,60(12):45-46
Entlassungsmanagement - Wird ein Patient oder Bewohner entlassen oder verlegt,
spielen rechtliche Aspekte für Tr?ger und Pflegende eine zentrale Rolle, denn sie dienen
letztlich der Beweiserleichterung. Vorrangiges Ziel ist es, den Patienten vor Schaden
zu bewahren. Daher muss im Rahmen der integrierten Versorgung eine reibungslose und
sichere Kommunikation aller Beteiligten gew?hrleistet sein. Doch wie geht das? 相似文献
9.
Mitarbeiter im Pflegerstützpunkt - Das Pflegeweiterentwicklungsgesetz (PfWG) hat die Beratung und Unterstützung von Menschen
mit Pflegebedarf zur Regelversorgung erhoben. Die Deutsche Gesellschaft für Care und Case Management hat für die Weiterbildung
von Mitarbeitern in Pflegestützpunkten Standards erarbeitet. 相似文献
10.
Dipl. Psych. Sabine Philbert-Hasucha 《Heilberufe》2008,60(2):33-34
Zusammenfassung Prophylaxen in der Pflege — Das Dekubitalgeschwür gilt als Generalindikator für die Pflegequalit?t, denn sein Auftreten ist
zu über 90% schlechter pflegerischer Versorgung zuzuschreiben. Ein Dekubitus gef?hrdet nicht nur den Patienten, seine Heilung
verursacht hohe Kosten. Unsere kurze übersicht gibt Tipps für die richtige Pflege. 相似文献
11.
Torsten Tomczak Silke Mühlmeier Tim Oliver Brexendorf Wolfgang Jenewein 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(5):46-51
Zusammenfassung Das Sponsoring wird als Kommunikationsinstrument immer bedeutender. Damit rückt die Frage nach der Wirkung dieses Instruments
in den Vordergrund. Das Institut für Marketing und Handel der Universit?t St. Gallen führte zusammen mit der IG Sponsoring
eine Studie durch, um aus der Perspektive von Kunden und Unternehmen die Relevanz und Wirkung von Sponsoring in der Schweiz
zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen insbesondere, dass ein stark und positiv wahrgenommenes Sponsoring-engagement das Markenimage
und in der Folge die Kaufabsicht sowie die Loyalit?t der Kunden positiv beeinflusst.
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing
und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Silke Mühlmeier
Lehrbeauftragte und Managing Director des Center for Innovation an der Universit?t St. Gallen
Dipl. Oec. Tim Oliver Brexendorf
Projektleiter bei der htp St. Gallen Managementberatung AG und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzzentrum
Brand Management des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Wolfgang Jenewein
Studienleiter des Executive MBA (EMBA) Programms der Universit?t St. Gallen und Lehrbeauftragter an den Universit?ten St.
Gallen und Innsbruck 相似文献
12.
Pl?doyer für eine neue Entscheidungskultur im klinischen Alltag - An einer PEG schieden sich die Geister. Die ?rzte wollen
sie, nicht zuletzt, um sicher zu sein, alles menschenm?gliche für den Patienten getan zu haben. Und die Pflegekr?fte, die
oft den unmittelbarsten Kontakt zum Patienten haben, sehen sich in der Zwickmühle zwischen medizinischer Notwendigkeit, den
Wünschen der Angeh?rigen und ethischen Prinzipien. Ein l?sbarer Konflikt? 相似文献
13.
Dr. med. Rainer Neubart 《Heilberufe》2009,61(8):10-13
Aktivierende, therapeutische und rehabilitative Pflege - Das Bild der Pflege in der Geriatrie hat sich in den letzten Jahren
deutlich gewandelt. Denn die Entwicklung verl?uft dynamisch: von einem Assistenzberuf für ?rzte hin zu einer Berufsgruppe,
die wesentliche Akzente für die Gesundheitsversorgung in eigener Regie setzt. 相似文献
14.
Neue Therapieform für die Akutphase — Die M?glichkeiten, Patienten, die einen isch?mischen Schlaganfall erlitten haben, zu
behandeln sind begrenzt. Wissenschaftler untersuchen daher, ob das Unterkühlen der Patienten in der Akutphase die überlebensrate
verbessern und das Risiko lebenslanger Behinderung reduzieren kann. 相似文献
15.
Ute Burtke 《Heilberufe》2012,64(3):72-74
Das Evangelische Geriatriezentrum Berlin (EGZB) ist eine über die Grenzen Berlins und Brandenburgs hinaus bekannte Einrichtung
für Altersmedizin. Dafür sorgt nicht nur ein in der Fachwelt beachtetes abgestuftes interdisziplin?res Versorgungskonzept.
Auch im Umgang mit dem Stamm- und Nachwuchspersonal haben die Berliner ihre Prinzipien. 相似文献
16.
Christine von Reibnitz 《Heilberufe》2009,61(2):27-28
Ambulante Palliativversorgung - In erheblichem Umfang werden die Ressourcen der Gesetzlichen Krankenversicherung für die Versorgung
schwerstkranker und sterbender Patienten ausgegeben. Aber oft nicht so, dass die erzielten Ergebnisse auf Zustimmung treffen.
Vor diesem Hintergrund trat 2007 der gesetzlich verankerte Anspruch für alle gesetzlich Versicherten auf eine spezialisierte
ambulante Palliativversorgung (SAPV) in Kraft. 相似文献
17.
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hat der F?deralismuskommisson II am 25. Februar 2008 ein Modell für eine neue Regel zur
Begrenzung der Kreditaufnahme der ?ffentlichen Haushalte vorgelegt. Das Modell dient als Diskussionsgrundlage für die weiteren
Verhandlungen der F?deralismuskommission über eine Reform des Art. 115 GG. Was sind die Eckpunkte des Modells? Wie h?tten
sich die Vorgaben des Modells in einer Szenarioanalyse für die Jahre 2000 bis 2007 ausgewirkt?
Dr. Christian Kastrop, 48, derzeit Vorsitzender des Wirtschaftspolitischen Ausschusses des Europ?ischen Rates der Wirtschafts-
und Finanzminister, ist Leiter der Unterabteilung für finanzpolitische Grundsatzfragen im Bundesministerium der Finanzen;
Dr. Martin Snelting, 43, ist dort Referent.
Besonderer Dank für wertvolle Anregungen und Hinweise gilt Dr. Elke Baumann und Dr. Elmar D?nnebrink. Die Autoren geben in
dem Artikel ihre pers?nliche Auffassung wieder. 相似文献
18.
Zusammenfassung Employer Branding, die Positionierung einer Marke auf dem Arbeitsmarkt, wird vor allem von Unternehmen professionell betrieben,
die dank positivem Image bei Arbeitnehmern ohnehin schon ganz oben auf der Wunschliste stehen. Unternehmen aus unattraktiven
Branchen haben es schwerer: Das wenig attraktive Branchenimage übertr?gt sich oft auf die eigene Marke. Doch auch diese Unternehmen
k?nnen eine unverwechselbare Positionierung auf dem Arbeitsmarkt erreichen: Indem sie sich zu einem „Subtype“ des Branchenstereotyps
entwickeln und das gezielt kommunizieren.
Dipl.-Kommunikationswirtin Antonia Erz
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Center for Innovation am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Sven Henkel
Projektleiter Consumer and Brand Research am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing
und Handel an der Universit?t St. Gallen 相似文献
19.
Prof. Dr. med. Jens D. Rollnik 《Heilberufe》2009,61(8):14-16
Chance für neurologische und neurochirurgische Patienten - Nach dem Sozialgesetzbuch hat jeder Patient einen Anspruch auf
Rehabilitation vor Pflege. Leider wird dem selten Rechnung getragen. Patienten werden ohne Chance auf Rehabilitation aus dem
Akutkrankenhaus entlassen. Eine Ursache dieser Fehlentwicklung liegt in der mangelnden Kenntnis vieler Akutversorger über
die M?glichkeiten der Rehabilitation. Der Pflege kommt deshalb die wichtige Rolle zu, Patienten und Angeh?rige richtig zu
informieren. 相似文献
20.
Michael Vierling 《Wirtschaftsdienst》2008,88(1):40-45
Das Bundesfinanzministerium strebt in seiner mittelfristigen Finanzplanung für 2011 eine Nettoneuverschuldung von Null an.
Welchen Zielen dient die Haushaltsplanung? Welche Wechselbeziehungen gibt es zwischen der mittelfristigen Finanzplanung und
der j?hrlichen Haushaltsplanung des Bundes? Wie leistungsf?hig und wie zuverl?ssig waren die Planungsinstrumente in der Vergangenheit?
Prof. Dr. Michael Vierling, 43, ist Professor für Wirtschaftswissenschaften, insbesondere Volkswirtschaftslehre, an der Fachhochschule
des Bundes für ?ffentliche Verwaltung. 相似文献