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1.
Das Bundeskartellamt hat die M?rkte für Benzin und Diesel in Deutschland untersucht und ein oligopolistisches Umfeld diagnostiziert,
das zu erh?hten Preisen führt. Der Nutzen eines regulatorischen Eingriffs nach dem Vorbild des „?sterreichischen Modells“
wird jedoch sowohl vom Amt als auch von der Fach?ffentlichkeit in Frage gestellt. Diese preisregulatorische Ma?nahme wird
hier spieltheoretisch und experimentell analysiert. 相似文献
2.
Lic. phil. Dieter Pfister 《Marketing Review St. Gallen》2006,23(1):31-35
Mit „Karriere“ wird gemeinhin die berufliche Laufbahn eines Menschen bezeichnet. Im nachfolgenden Aufsatz soll der Begriffshorizont
erweitert und der Zusammenhang zwischen den Manager-Karrieren und den „Karrieren“ ihrer (Marketing)-Modellvor-stellungen dargestellt
werden. Im Zentrum steht die Frage, ob einige g?ngige wirtschaftswissenschaftliche Grundmodelle noch zukunftstauglich sind
— insbesondere im Blick auf die F?rderung und Realisierung eines ganzheitlich-nachhaltigen MarketingManagements. 相似文献
3.
Michael Schulz 《Heilberufe》2009,61(5):27-28
Wandel der Begrifflichkeiten - In den letzten Jahren hat sich im Hinblick auf das Verst?ndnis der Therapietreue der Patienten
ein starker Wandel vollzogen. Das führt dazu, dass der Begriff „Compliance“ immer h?ufiger durch die Bezeichnung „Adh?renz“
ersetzt wird. 相似文献
4.
Dr. André W. Heinemann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle Finanzpolitik in Bremen. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(11):712-718
Das Bundesverfassungsgericht hat am 19.10.2006 sein Urteil in der Normenkontrollklage des Landes Berlin wegen Haushaltsnotlage
verkündet, nach dem Berlin leer ausgeht. Das Urteil l?st jedoch nicht die grundlegenden Probleme des bundesdeutschen Finanzf?deralismus.
Deshalb tut konzeptionelles Nachdenken über die Neuordnung der Finanzbeziehungen zwischen Bund und L?ndern not. Dies hat unter
Federführung von Prof. Charles B. Blankart der wissenschaftliche Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums in einem Gutachten
getan.1 Prof. Markus C. Kerber untersucht den darin enthaltenen Vorschlag eines „F?deralismus mit beschr?nkter Haftung“. 相似文献
5.
Die Bundesregierung hat den „Entwurf eines Gesetzes zur ?nderung telekommunikationsrechtlicher Vorschriften“1 eingebracht. Diese Novelle zum Telekommunikationsgesetz sieht in § 9a vor, da? „neue M?rkte“ nur ausnahmsweise in die Marktregulierung
nach dem Zweiten Teil des Telekommunikationsgesetzes einbezogen werden. Wie ist diese Regelung ordnungs- und wettbewerbspolitisch
zu bewerten?
Prof. Dr. Dr. Christian Kirchner, 62, ist Inhaber des Lehrstuhls für deutsches, europ?isches und internationales Zivil- und
Wirtschaftsrecht und Institutionen?konomik an der Humboldt-Universit?t zu Berlin.
1 Entwurf eines Gesetzes zur ?nderung telekommunikationsrechtlicher Vorschriften, BT-Drucksache 16/2581 vom 14.9.2006. 相似文献
6.
Cary Steinmann 《Marketing Review St. Gallen》2009,26(6):47-51
Das klassische Marketing ist vom interaktiven Community Marketing nicht überholt worden. Der scheinbare Methodenstreit zwischen
„alter“ und „neuer“ Schule ist keine wirklich spannende Paradigmen-Diskussion. Die Praxis sollte weitergehen und Evolution
statt Revolution proklamieren, das Beste aus mehreren Welten machen und insbesondere in schwierigen Zeiten dynamisch und intelligent
von anderen M?rkten und Methoden lernen. 相似文献
7.
Gefühle und individuelle Wertevorstellungen des Kunden sind mittels klassischer Marktforschung nur schwer zu erfassen. Das
ISG Institut St. Gallen hat einen Ansatz für die Operationalisierung von Kundennutzen und das IT-gestützte Controlling „weicher“
und „harter“ Faktoren im Marketing entwickelt. Marketing- und Vertriebsleiter erhalten damit ein Instrument zur Umsetzung
kundenorientierter und fundierter Strategien und Ma?nahmen. 相似文献
8.
Renate Neubäumer 《Wirtschaftsdienst》2008,88(11):732-740
Zusammenfassung Bei der derzeitigen Finanzkrise handelt es sich nicht um eine „einfache“ Vertrauenskrise, sondern um das Ergebnis l?ngerfristiger
Fehlentwicklungen. Wo liegen die Ursachen für diese Fehlentwicklungen? Warum sind dadurch viele Wirtschaftssubjekte schlechter
gestellt? Welche Ma?nahmen wurden kurzfristig zur Begrenzung der Finanzkrise ergriffen und welche sind l?ngerfristig erforderlich?
Prof. Dr. Renate Neub?umer, 56, leitet am Campus Landau der Universit?t Koblenz-Landau die Abteilung für Wirtschaftswissenschaften.
W?hrend eines halbj?hrigen Forschungsaufenthalts an der Harvard Universit?t hat sie die Finanzkrise „vor Ort“ erlebt und diskutiert. 相似文献
9.
Thomas Hommel 《Heilberufe》2008,60(2):10-12
Zusammenfassung Die neuen Alten sind anders — Rund 9.300 Pflegeheime gibt es derzeit in Deutschland. Angesichts einer steigenden Zahl ?lterer
Menschen sehen viele Anleger in Altenpflege-Immobilien eine lohnende Investition in die Zukunft. Pflegeexperten indes warnen:
Das klassische „Wald- und Wiesenheim“ habe ausgedient. Künftige Seniorengenerationen stellten ganz andere Ansprüche an die
Pflege im Alter. Individuelle Versorgung sei gefragt – nicht „satt und sauber“. 相似文献
10.
J?rg Hinze Dipl.-Volkswirt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Internationale Makro?konomie im Hamburgischen
Welt-Wirtschafts-Archiv . 《Wirtschaftsdienst》2006,86(2):125-131
Viele Verbraucher glauben, da? der Preisanstieg tats?chlich h?her ist als der vom Statistischen Bundesamt gemessene. Vor kurzem
überraschte das Statistische Bundesamtes mit einer Meldung, wonach die „gefühlte“ Inflation viermal so hoch sei wie die amtliche
Inflationsrate. Das schien derartige Zweifel zu best?tigen. Zur gleichen Zeit beschwichtigten Experten, da? die Inflationsrate
von damals knapp 2% durch die au?erordentliche Energieverteuerung sogar überzeichnet und die „Kerninflationsrate“ noch niedriger
sei. Wie sind derart divergierende Ansichten zu erkl?ren? Welcher Indikator erfa?t die Preisentwicklung zuverl?ssig? 相似文献
11.
Thomas Hommel 《Heilberufe》2008,60(11):28-31
Zusammenfasung Wahlfreiheit der Patienten gef?hrdet — Die jüngste Gesundheitsreform, das GKVWettbewerbsst?rkungsgesetz, sieht vor, dass die
Krankenkassen die Hilfsmittelversorgung ausschreiben müssen. Das bedeutet: Gewinnt ein Hilfsmittelhersteller einen Versorgungsvertrag,
dann bekommen alle bei dieser Kasse versicherten Patienten das Produkt dieses Herstellers. Anwender und Hersteller laufen
Sturm – mit Erfolg: Das Ausschreibungsgebot wird ab dem 1. Januar 2009 in eine „Kann-Vorschrift“ umgewandelt. 相似文献
12.
Dr. med. Nils-Olaf Hübner 《Heilberufe》2010,62(11):19-21
Nosokomiale Infektion und Kolonisation – Die Dichte kranker Menschen in
Kliniken und Pflegeeinrichtungen begünstigt die übertragung von Krankheitserregern.
Gro?e Teile der Bev?lkerung sind sich dieser Problematik bewusst. Das ergab eine Forsa-
Befragung zum Thema „Hygiene in Krankenh?usern“, deren Ergebnisse jetzt ver?ffentlicht
wurden. 相似文献
13.
Sabine M. Kempa 《Heilberufe》2011,63(6):51-52
Gesundheits?konomie (Bachelor/Master) - Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen ist ein „hei?es“ Thema. Wie k?nnen die knappen
Ressourcen m?glichst effizient eingesetzt werden? Wie lassen sich auch künftig Bedarf und Leistungen in Einklang bringen?
Das Gesundheitssystem weiter zu entwickeln und zukunftsf?hig zu machen, ist die spannende Aufgabe von Gesundheits?konomen. 相似文献
14.
Sabine Kemmler 《Heilberufe》2010,62(6):10-12
Aphasie nach Schlaganfall - Von den j?hrlich circa 200.000 Schlaganfallbetroffenen in Deutschland bleiben bei etwa 10% Sch?digungen
der Sprach- oder Kommunikationsf?higkeit zurück. Damit ist der Schlaganfall der h?ufigste Grund für eine „Aphasie“ (Sprach-
und Sprechst?rung). Das Ausma? und die Art der Sprachst?rung sind jedoch individuell verschieden. 相似文献
15.
Kai A. Konrad Max Otte Ansgar Belke Carsten Hefeker Jörnn Axel Kämmerer Hanno Beck Dirk Wentzel 《Wirtschaftsdienst》2010,90(3):143-171
Die Krise Griechenlands w?chst sich zu einer Gefahr für den gesamten Euroraum aus. Wie soll die Europ?ische Union darauf reagieren?
Sie befindet sich im Dilemma zwischen Bailout und Bestrafung des „Defizitsünders“. Das erste scheint für den Bestand der W?hrungsunion
unvermeidlich, das zweite ist erforderlich, um einen Moral Hazard zu vermeiden. 相似文献
16.
Ludwig Weber 《Heilberufe》2008,60(6):32-35
Zusammenfasung Hygiene in der Klinik — In der t?glichen Praxis mit zunehmend knapper Personaldecke braucht man einen schnellen überblick,
welche Ma?nahmen bei welcher infekti?sen Erkrankung getroffen werden müssen. Um bei der Aufnahme eines Patienten die richtigen
Isolierungsma?nahmen einzuleiten, hat Ludwig Weber zu Beginn unserer neuen Serie eine „Schnellübersicht“ zusammengestellt.
Die Literatur finden Sie unter www.heilberufe-online.de, Rubrik Kontext 相似文献
17.
Markus Groth 《Wirtschaftsdienst》2009,89(11):770-776
Ob Transaktionen innerhalb eines Unternehmens ausgeführt oder über M?rkte abgewickelt werden, h?ngt von der Komplexit?t der
Transaktion und von deren Kosten in alternativen Organisationsformen ab. Oliver E. Williamson leistet in seinen Arbeiten zur
Transaktionskosten?konomie einen entscheidenden Beitrag zu der Frage, ob M?rkte oder (unternehmensinterne) Hierarchien geeignete
Instrumente der „economic governance“ sind. 相似文献
18.
Werner Schell 《Heilberufe》2008,60(10):46-47
Zusammenfasung Orientierung am Kindeswohl — Der Umgang mit lebensverl?ngernden Ma?nahmen bei Menschen mit apallischem Syndrom hat die Gerichte
schon mehrfach besch?ftigt. Eine vielbeachtete Entscheidung des OLG Hamm billigte den Eltern einer Vierj?hrigen das Recht
zu, solche Ma?nahmen zu verbieten. Es handelt sich hierbei um die erste Entscheidung in Deutschland, bei der das Zulassen
des Sterbens eines Kindes mit apallischem Syndrom als „dem Kindeswohl entsprechend“ bewertet wurde. 相似文献
19.
Manfred Kästel 《Heilberufe》2009,61(4):20-22
Hygiene, Hautreizungen, Sexualit?t - Die Anlage eines Stomas bedeutet für den Patienten eine tiefgreifende Ver?nderung, die
– neben der Last der Grunderkrankung – eine Reihe von Fragen aufwirft: Wie komme ich mit dem Beutel und der Geruchsbel?stigung
zurecht? Was passiert mit dem Stoma beim Duschen oder Baden? Kann ich mit meinem Partner Sex haben? Was kann man tun, damit
ich nicht wund werde? Mit unserer „kleinen Stomakunde“ k?nnen Sie Ihren Patienten Rede und Antwort stehen. 相似文献
20.
Georg Erber 《Wirtschaftsdienst》2010,90(12):831-839
Das Bruttoinlandsprodukt ist als Ma?stab für den Wohlstand einer Gesellschaft unzureichend. Aktuell bemühen sich verschiedene
Organisationen, einen Indikator zusammenzustellen, der den Wohlstand besser abbildet. Auf EU-Ebene wurde hierfür ein Indikatorensystem
insbesondere auch die „Satisfaction Adjusted Life Expectancy“ (SALY) vorgeschlagen. 相似文献