共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Zusammenfassung Das iPhone ist laut TIME Magazine die Innovation des Jahres 2007. über das innovative Telefon wurde intensiv in den digitalen
und analogen Medien berichtet. Apple schaffte es im Gegensatz zu vielen Konkurrenten durch eine gezielte Innovationskommunikation
bei potenziellen K?ufern bereits weit vor der offiziellen Markteinführung Wissen über den Namen, das Design und die Funktionalit?ten
des iPhones aufzubauen. 相似文献
2.
Die Mehrwertsteuererh?hung und m?gliche Belastungen der Bürger durch die Steuerfinanzierung von Sozialleistungen haben eine
Diskussion über die H?he der Steuerquote entfacht. Gibt es eine optimale Steuerquote? Welche Anforderungen werden an den Staat
gestellt? Wie ist die deutsche Steuerquote im internationalen Vergleich zu beurteilen und wie hat sie sich über einen l?ngeren
Zeitraum entwickelt?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Clemens Fuest, 37, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Universit?t
zu K?ln und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates beim Bundesministerium der Finanzen sowie Mitglied des Kronberger Kreises
der Stiftung Marktwirtschaft;
Johannes Becker, 28, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Finanzwissenschaft der Universit?t
zu K?ln.
Prof. Dr. Jürgen Kromphardt, 72, ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftstheorie an der Technischen Universit?t Berlin.
Er war von 1999 bis 2004 Mitglied des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
Dr. Stefan Bach, 42, ist Mitarbeiter der Abteilung Staat im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin.
Prof. Dr. Viktor Steiner, 49, ist Leiter dieser Abteilung und Professor für Empirische Wirtschaftsforschung an der Freien
Universit?t Berlin. 相似文献
3.
Prof. Dr. Karl Heinz Hausner lehrt Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule des Bundes für ?ffentliche Verwaltung
in Mannheim und ist Lehrbeauftragter an der Hochschule für Bankwirtschaft Frankfurt am Main. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):180-184
Dem Kompromiss über die EU-Haushaltsplanung für die Jahre 2007 bis 2013 war eine kontroverse Debatte über den Umfang des „Briten-Rabatts“
und die Gemeinsame Agrarpolitik vorausgegangen. Welche Bedeutung hat die Agrarpolitik für die EU? Welche Mitgliedstaaten geh?ren
im EU-Haushalt zu den Nettozahlern? Besteht ein Zusammenhang zwischen den Zahlungsstr?men aus dem EU-Haushalt und der Wohlstandsverteilung
innerhalb der EU? 相似文献
4.
Alternative Angebote – Auch über die medikament?sen Ma?nahmen hinaus gibt es eine Vielzahl an M?glichkeiten, die therapiebedingten
Nebenwirkungen einer Chemotherapie zu lindern. Dreh- und Angelpunkt dabei ist die Unterstützung der Selbstheilungskr?fte und
des seelischen Gleichgewichts der Patientinnen. 相似文献
5.
Zusammenfassung Der Elektrizit?tsbinnenmarkt der EU wurde Ende 1996 eingeleitet, um mehr Versorgungssicherheit, Effizienz und Wettbewerb zu
erreichen. Dabei entscheiden private Investoren über Ort, Zeitpunkt und Art der neu zu errichtenden Kraftwerke. Sind die Rahmenbedingungen
richtig gesetzt, um eine ?kologisch und ?konomisch sinnvolle Aufteilung der Kraftwerke zu erhalten? Oder ist eine integrierte
Energie- und Klimastrategie erforderlich?
Dr. Sven Bode, 34, ist Head of Research am arrhenius Institut für Energie- und Klimapolitik in Hamburg; Dr. Helmuth-M. Groscurth,
47, ist dort Gesch?ftsführer. 相似文献
6.
Prof. Dr. Gerold Krause-Junk 《Wirtschaftsdienst》2006,86(5):343-348
Der Bundesfinanzhof hat vor kurzem über eine m?gliche Doppelbesteuerung von Rentenbeitr?gen und Rentenzahlungen verhandelt.
Wie wird die These einer Doppelbesteuerung begründet? Nach welchen Prinzipien sollte eine Einmalbesteuerung des Alterskonsums
erfolgen? Ist die Rentenversicherung als ein interpersonelles oder ein intertemporales Umverteilungsverfahren zu betrachten? 相似文献
7.
Die positive Entwicklung des deutschen Arbeitsmarkts führt zu einer zunehmenden Diskussion über die Qualit?t des Besch?ftigungsaufbaus.
Kritiker beanstanden die Zunahme flexibler Besch?ftigungsformen und fordern mehr Regulierung. Aus ?konomischer Sicht würde
die Wiedereinschr?nkung der in den vergangenen Jahren hinzugewonnenen ?ffnungsspielr?ume die Allokationsfunktion des Arbeitsmarkts
schw?chen. Dabei l?sst sich der Besch?ftigungsaufbau wesentlich auf die Arbeitsmarktreformen der letzten Jahre zurückführen.
Durch flexible Besch?ftigungsformen und eine besch?ftigungsorientierte Tarifpolitik wurden die Wettbewerbselemente des Arbeitsmarkts
gest?rkt. 相似文献
8.
In der aktuellen Debatte über die Betreuung von Kleinkindern wird über die Wahlfreiheit der Eltern zwischen verschiedenen
Betreuungsm?glichkeiten und deren Finanzierung gestritten. Welche Gründe gibt es für die Subventionierung von Krippenpl?tzen?
Wie steht es um ihre ordnungspolitische Rechtfertigung? Ist ein Mangel an Krippenpl?tzen eine Folge von Marktversagen? Welche
Verzerrungen k?nnen durch die Subventionierung ausgel?st werden?
Vera Bünnagel, 30, Dipl.-Volkswirtin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und
am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln;
Dr. Barbara Henman, 41, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln.
Die Autorinnen danken Benedikt Langner für wertvolle Anregungen und Diskussionen. Der Beitrag entstand im Rahmen des Otto-Wolff-Forschungsprojekts
„Die Rolle des Staates bei der Kinderbetreuung“. 相似文献
9.
Claus-Heinrich Daub 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(4):18-22
Zusammenfassung Corporate Social Responsibility ist eine Antwort von Unternehmen auf die Nachhaltigkeitsherausforderung. Anfangs nur von wenigen
Pionieren angewendet, erfreut sich das CSR-Konzept mittlerweile gro?er Beliebtheit. Tats?chlich nachhaltig agierende Unternehmen
zwingt diese Entwicklung dazu, innovative Potenziale zu erschlie?en, um sich gegenüber der Konkurrenz zu differenzieren. Eines
dieser Potenziale sind sogenannte gesellschaftsorientierte Engagementswenn sie richtig ausgew?hlt werden und ein Beurteilungsinstrument
ihre Wertsch?pfung deutlich macht.
Prof. Dr. Claus-Heinrich Daub Professor für Marketing und Leiter des Kompetenzzentrums für nachhaltiges Management an der Fachhochschule Nordwestschweiz
und Privatdozent für Soziologie an der Universit?t Basel 相似文献
10.
Zusammenfassungen Die erfolgreiche Integration der Kommunikationsaktivit?ten eines Unternehmens gewinnt auch für die ?ffentliche Verwaltung
(?V) an Bedeutung. Jedoch gelingt es vielen Verwaltungsbereichen noch nicht, ihr Image zu steuern. Durch eine strategische
Neuorientierung und die Beachtung der Besonderheiten gegenüber der Privatwirtschaft wird interne Kommunikation zu einem erfolgreichen
Marketingtool im ?ffentlichen Sektor.
Dipl.-Kffr. Stefanie Henkel wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für ?ffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universit?t St. Gallen
Prof. Dr. Kuno Schedler Professor für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Public Management und Direktor am Institut für
?ffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universit?t St. Gallen 相似文献
11.
Zusammenfassung Im Jahr 2007 startete Volkswagen eine einzigartige Kampagne: Die Kunstfigur „Horst Schl?mmer“ alias Hape Kerkeling sollte
über virales Marketing das Interesse am Golf neu entfachen. Der Erfolg übertraf alle Erwartungen: 90.000 qualifizierte Leads
wurden generiert, zu weniger als 10 % der üblichen Kosten. Auch die Wahrnehmung des Golf als hochwertiger Wagen für „Menschen
wie mich“ verbesserte sich. Der Beitrag analysiert die Faktoren, die zu diesem Erfolg geführt haben.
Ralf Maltzen Leiter CRM und Internetmarketing der Volkswagen AG.
Dr. Peter Figge CEO und Managing Partner Tribal DDB GmbH. 相似文献
12.
Zusammenfassung Open Innovation ist eine neue Strategie im Innovationsmanagement. Sie zielt darauf ab, externe Wissensquellen st?rker zu nutzen.
Open Innovation bietet Unternehmen ein gro?es Potenzial, Produkte und Dienstleistungen effizienter, effektiver und in kürzerer
Zeit zu entwickeln und deren finanziellen Erfolg zu steigern. Wie erfolgreich eine Open-Innovation-Strategie wird, h?ngt dabei
von der richtigen Balance zwischen internen und externen Entwicklungen ab.
Professorin für Innovationsmanagement an der Zeppelin Universit?t Friedrichshafen und Leiterin des Dr. Manfred Bischoff Institutes
für Innovationsmanagement der EADSE
Professor für Technologie- und Innovationsmanagement an der Universit?t St. Gallen und Vorsitzender der Direktion des Instituts
für Technologiemanagement, Gründungspartner des Intellectual Property und Innovations-Unternehmens BGW AG mit Sitz in St.
Gallen und Wien und Mitglied in mehreren wirtschaftlichen und akademischen Boards 相似文献
13.
Dirk Meyer 《Wirtschaftsdienst》2010,90(12):805-813
Die Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise hat zu verschiedenen Kriseninterventionen geführt. Fiskalisch wurde im Rahmen des
Europ?ischen Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM) eine Zweckgesellschaft zur Finanzierung insolventnaher Euro-Mitgliedstaaten
gegründet, für die die Einzelstaaten mit Gew?hrleistungen haften. Darüber hinaus betreibt die EZB mit Ma?nahmen der qualitativen
und quantitativen Erleichterung der Liquidit?tsversorgung eine unkonventionelle Geldpolitik. Vieles spricht dafür, dass diese
als Krisenintervention eingesetzten Instrumente dauerhaft institutionalisiert werden. Mit ihnen sind jedoch Gefahren verbunden
— in Hinblick auf einen Wandel hin zu einer Transferunion, die Geldentwertung und die Unabh?ngigkeit der EZB. 相似文献
14.
Das Bundessozialministerium hat zur Abwendung einer prognostizierten Altersarmut die Zuschussrente vorgeschlagen. Dieses Instrument
soll Beziehern von Niedrigeinkommen Anreize geben, eine rentenversicherungspfl ichtige Besch?ftigung zu suchen. Sie sollen
gleichzeitig davor bewahrt werden, im Alter auf Fürsorgeleistungen angewiesen zu sein, wenn ihre Rentenansprüche zu gering
sind. Die Autoren fürchten, dass mit der Zuschussrente Fehlanreize verbunden sind. Sie halten die Ausgestaltung des Systems
darüber hinaus für zu kompliziert und schlagen daher eine Freibetragsl?sung vor. 相似文献
15.
Sven Stöwhase 《Wirtschaftsdienst》2008,88(11):749-753
Zusammenfassung Am 15. Oktober hat das Bundeskabinett die Erh?hung des Kindergeldes und des Kinderfreibetrags beschlossen. Zuvor war es zu
einem Richtungsstreit über die Einführung eines Kindergrundfreibetrags gekommen. Wie hoch sind die Entlastungswirkungen der
unterschiedlichen Konzeptionen? Welche Folgen h?tte die Einführung eines Kindergrundfreibetrags für die ?ffentlichen Haushalte?
Lassen sich mit diesem Instrument die familienpolitischen Ziele besser erreichen?
Dr. Sven St?whase, 31, ist Mitarbeiter des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik FIT. Sankt Augustin. 相似文献
16.
Die im Jahr 2001 beschlossene Reform des L?nderfinanzausgleichs, die auf Druck des Bundesverfassungsgerichts zustande kam,
sollte zu einer Konkretisierung von Verfassungsma?st?ben und zu einer Erh?hung der Anreize für einzelne L?nder beitragen.
Sind die Anreize über Eigenbehalte bei Mehr- und Mindereinnahmen eines Landes gegenüber den l?nderdurchschnittlichen Einnahmen
entsprechend dem so genannten „Pr?mienmodell“ im Finanzausgleichsgesetz ausreichend? Ist die Konzeption des Pr?mienmodells
überhaupt sachgerecht?
Dr. André W. Heinemann, 35, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle Finanzpolitik in Bremen. 相似文献
17.
Dieter Cansier 《Wirtschaftsdienst》2009,89(3):189-195
Zusammenfassung Die USA wollen Ende 2009 gemeinsam mit über 190 L?ndern ein neues Klimaschutzabkommen aushandeln. Schon w?hrend des Wahlkampfes
hatte Obama der Klimapolitik der Bush-Regierung eine Absage erteilt und selbst ehrgeizige Klimaschutzziele formuliert. Ob
oder in welcher Form sich diese Ziele angesichts einer schw?chelnden US-Wirtschaft realisieren lassen, bleibt abzuwarten.
Wie sind die Aussichten für ein neues Klimaschutzabkommen? Welche Position nehmen die USA gegenüber den Schwellen- und Entwicklungsl?ndern
ein?
Prof. Dr. Dieter Cansier, 68, lehrte Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft, an der Universit?t Tübingen. 相似文献
18.
Zusammenfassung Die F?higkeit eines Unternehmens Leistungsnachweise von Marketing- und Verkaufsma?nahmen zu erbringen, wird bei Dell als Grundvoraussetzung
für den wirtschaftlichen Erfolg angesehen. Die RAD („Retention Akquisition Development“)-Matrix ist ein Vorzeigebeispiel für
ein Kennzahlencockpit, welches als Kontrollinstrument dient, mit dem Ziel, Zusammenh?nge zwischen Marktaktivit?ten und Marktleistung
transparent zu machen. Zus?tzlich erm?glicht das Cockpit eine proaktive Steuerung zukünftiger Marketingma?nahmen über den
gesamten Marketing-Mix hinweg.
Dipl.-Betriebsw. Achim Freyer Sales Director bei Dell im Bereich Corporate Accounts für ?sterreich und die Schweiz
Mag. Heike Kurzmann Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen 相似文献
19.
Finanzdienstleister haben erkannt, dass sie sich gegenüber ihren Kunden erheblich ver?ndern müssen. Doch dabei gehen sie oft
nicht radikal genug vor. Kundenorientierung muss zur Kundenzentrierung werden. Das erfordert eine deutliche Erweiterung des Wissens über die Kunden und eine st?rkere Fokus-sierung auf ausgew?hlte Zielgruppen
und deren Bedürfnisse. Dieser Beitrag skizziert Ans?tze und Perspektiven einer Kundenzentrierung von Banken und Versicherern. 相似文献
20.
《Wirtschaftsdienst》2005,85(10):619-636
über die Notwendigkeit eines Bürokratieabbaus sind sich Bürger, Politiker und Wissenschaftler grunds?tzlich einig. Doch über
die Details einer Entbürokratisierung wird h?ufig gestritten. Wie sind Bürokratiekosten zu messen? Welche Formen von Bürokratieproblemen
gibt es? Wie sollte eine exzessive Bürokratisierung bek?mpft werden? 相似文献