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1.
Zusammenfassung Um mit einer viralen Markenkampagne Erfolg zu haben, bedarf es l?ngst mehr als nur einen Blog oder ein ins Netz gestelltes
Video. Neben einer vorangehenden analytischen Auseinandersetzung, mit den Folgen einer Interaktion mit und unter Konsumenten,
sind strategische überlegungen zur Marke Pflicht. Nur dann treffen die Ma?nahmen den Nerv der Kunden und machen sich auf dem
Markenkonto positiv bemerkbar.
Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing an der Justus-Liebig-Universit?t Gie?en
und Direktor des Instituts für Marken- und Kommunikationsforschung.
Dipl.-Kfm. Kai Harald Krieger Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Marketing von Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch an der Justus-Liebig-Universit?t
Gie?en sowie Projektmitarbeiter am Institut für Marken- und Kommunikationsforschung.
Dipl.-Kfm. Daniel Stenger Junior-Consultant bei ESCH. The Brand Consultants und externer Doktorand am Lehrstuhl für Marketing von Prof. Dr. Franz-Rudolf
Esch an der Justus-Liebig-Universit?t Gie?en. 相似文献
2.
Nick Meyer 《Marketing Review St. Gallen》2010,27(2):32-36
Fragmentierte Kommunikationskan?le, sich fast t?glich wandelndes Informationsverhalten der Konsumenten und immer neue Optionen
für Ansprache und Dialog mit den Konsumenten: Marken artikler stehen vor immer komplexeren Aufgabenstellungen. Wie Markenverantwortliche
die Vielzahl m?glicher Kommunikationskan?le am effizientesten orchestrieren und die Customer Touchpoints am wirksamsten gestalten,
um ihre Marke nachhaltig in den K?pfen der Zielgruppe zu verankern, zeigt dieses Fallbeispiel. 相似文献
3.
Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch 《Marketing Review St. Gallen》2006,23(3):11-15
Marken sind zentrale immaterielle Wertsch?pfer in Unternehmen. Folgerichtig versucht man diese st?rker zu kapitalisieren,
um Wachstum zu generieren. Damit ein solches Wachstum nicht zu Lasten der Marke geht, sind Wachstumsoptionen auf Basis der
Markenidentit?t zu entwickeln und gegen diese zu prüfen. Die dort festgelegten charakteristischen und wesenspr?genden Merkmale
der Marke bilden den Ausgangspunkt jeder Wachstumsüberlegung. Ansonsten ist eine Verw?sserung der Marke vorprogrammiert. Zwei
zentrale Wachstumsoptionen lassen sich durch Markendehnungen und durch Bildung von Markenallianzen realisieren. Um bei diesen
Wachstumsstrategien Fehlentscheidungen zu vermeiden, sind systematische Analyseprozesse mit Prüfschritten erforderlich, die
im folgenden Beitrag dargestellt werden. 相似文献
4.
Durch gesunkene Prozess- und Transaktionskosten erleben interaktive Preismechanismen wie z. B. Auktionen eine Renaissance
im Online-Handel. Sie erm?glichen es, vom Konsumenten zu lernen und sind damit ein interessantes Instrument für Dialoge mit dem Kunden im
Rahmen einer Inbound-Marketingstrategie. Dieser Beitrag zeigt, welche Potenziale diese Art der Preisfindung bietet und welche
Einsatzgebiete aus Sicht der Autoren vielversprechend erscheinen. 相似文献
5.
Cause-related Marketing: Ein scheinheiliges Kooperationskonzept? 总被引:2,自引:2,他引:0
Zusammenfassung Wenn Krombacher für jeden verkauften Kasten Bier ein Stück Regenwald rettet oder Volvic pro verkauftem Liter Mineralwasser
zehn Liter Trinkwasser in Afrika f?rdert, dann steht dahinter ein besonderes Konzept, Cause-related Marketing (CrM): Ein Wirtschaftsunternehmen
kooperiert mit einer Nonprofit-Organisation und sein Beitrag wird mit dem Umsatz von Produkten verbunden. Was erwarten Unternehmen,
NPOs, aber auch die Konsumenten von CrM? Inwieweit stehen ihre Ziele in Einklang? Und was sollten die Beteiligten beachten,
um CrM zum Erfolg zu führen?
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert Emeritierter Direktor und Gründer des Instituts für Marketing an der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster; ehemaliger
Vorsitzender des Vorstandes der Bertelsmann Stiftung
Dipl.-Kfm. Martin Holzberg Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Marketing Centrum Münster der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster 相似文献
6.
Jan Niklas Meise 《Marketing Review St. Gallen》2010,27(3):4-7
Schweizer Konsumenten setzen sich sehr kritisch mit Lebensmitteln auseinander und sch?tzen Produkte, die über einen erkennbaren
und relevanten Mehrwert verfügen. Mit einer innovativen Produktpalette an hochwertigen Frischeprodukten ist es Emmi gelungen, im In- und Ausland zu einem führenden
Anbieter von Mehrwertprodukten aufzusteigen. Urs Riedener erkl?rt diesen Mehrwert und wieso Authentizit?t eine unabdingbare Voraussetzung für Glaubwürdigkeit ist. 相似文献
7.
Zusammenfassung Die Rahmenbedingungen für Marketingkommunikation haben sich ver?ndert: Marketingstrategen haben heute mit sinkenden Kontaktwahrscheinlichkeiten,
einer Informationsüberflutung der Konsumenten und mangelnder Glaubwürdigkeit zu k?mpfen. Besonders problematisch ist der bestehende
Zielkonflikt zwischen Aufmerksamkeitsgenerierung und der Bildung stabiler, positiver Einstellungen. Der Austausch der Konsumenten
via Internet ist hier eine wichtige Option, allerdings eine mit Risiken. Ein Ausblick auf neue Kommunikationsformen und ihre
Zukunftsf?higkeit.
Prof. Dr. Martin Eisend
Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Internationales Marketing an der Europa-Universit?t
Viadrina. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Marketingkommunikation sowie Methoden der empirischen Generalisierungen
Dipl.-Kffr. Franziska Küster-Rohde
Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Marketing-Department der Freien Universit?t Berlin.
Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Marketingkommunikation 相似文献
8.
Zusammenfassung Innerhalb kürzester Zeit hat sich im Internet eine gro?e Bandbreite von Online-Communities entwickelt, als fester Bestandteil
der Beziehungswelt vieler Kunden. Unternehmen k?nnen für die Markenführung der Zukunft das Thema Online-Communities nicht
mehr ausklammern, finden sich aber h?ufig im Internetdschungel (noch) nicht zurecht. Um Bewertungsportale, Blogs, Social Networking
Sites, Virtual Worlds etc. im Sinne der Marke verstehen und nutzen zu k?nnen müsse Markenmanager eine Reihe von Spielregeln
erlernen und beachten.
Dr. Claudia Fisher-Buttinger Markenberaterin und Gründerin der Lemontree Brand Strategy mit Sitz in München.
Dr. Christine Vallaster Dozentin an der Hochschule Liechtenstein in Vaduz am Institut für Entrepreneurship. 相似文献
9.
Zusammenfassung Employer Branding, die Positionierung einer Marke auf dem Arbeitsmarkt, wird vor allem von Unternehmen professionell betrieben,
die dank positivem Image bei Arbeitnehmern ohnehin schon ganz oben auf der Wunschliste stehen. Unternehmen aus unattraktiven
Branchen haben es schwerer: Das wenig attraktive Branchenimage übertr?gt sich oft auf die eigene Marke. Doch auch diese Unternehmen
k?nnen eine unverwechselbare Positionierung auf dem Arbeitsmarkt erreichen: Indem sie sich zu einem „Subtype“ des Branchenstereotyps
entwickeln und das gezielt kommunizieren.
Dipl.-Kommunikationswirtin Antonia Erz
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Center for Innovation am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Sven Henkel
Projektleiter Consumer and Brand Research am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing
und Handel an der Universit?t St. Gallen 相似文献
10.
Lars Großkurth 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(1):48-51
Zusammenfassungen Die Kampagne für die Marke WEST steht exemplarisch für den Versuch einer Synthese zwischen modernen Marketingformen auf der
einen Seite und innovativen Public-Affairs-Instrumenten auf der anderen Seite. Durch die Regulierungssituation der Tabakindustrie
stehen Management und ?ffentlichkeitsarbeit vor extrem gro?en Herausforderungen, die neue strategische Kommunikationsformen
fordern.
Lars Gro?kurth Lars Gro?kurth, Head of Corporate Affairs Reemtsma, Hamburg 相似文献
11.
Dr. Sandro C. Principe Brigitte Plankensteiner Thomas Ackermann 《Marketing Review St. Gallen》2006,23(3):44-48
Was soll man tun, wenn die eigene Marke vom Kunden in zentralen Markenpositionen anders wahrgenommen wird als man eigentlich
beabsichtigt? Wie soll man reagieren, wenn die Marke kein klares Profil hat und die aktuelle strategische Ausrichtung nur
mangelhaft unterstützt? Wie kann man von einer eher generischen Positionierung mit unterdurchschnittlicher Markenperformance
wegkommen und seine Value Proposition entscheidend st?rken? 相似文献
12.
Gisela Müller-Brandeck-Bocquet 《Wirtschaftsdienst》2007,87(2):121-126
Die EU ist mittlerweile zu einem bedeutenden Akteur der internationalen Beziehungen geworden. Verfügt die EU hierbei über
spezifische Instrumente und Merkmale? Lassen sich die vollzogenen und künftigen Erweiterungen mit einer Vertiefung der Gemeinschaft
vereinbaren? Auf welche Finalit?t zielt der Integrationsprozess ab?
Prof. Dr. Gisela Müller-Brandeck-Bocquet, 51, lehrt Politikwissenschaft, insbesondere Europaforschung und internationale Beziehungen,
an der Universit?t Würzburg. 相似文献
13.
Nadja Lang 《Marketing Review St. Gallen》2007,24(4):12-16
Anbieter von Konsumgütern stehen einer immer anspruchsvolleren und kritischeren K?uferschaft gegenüber. Die Suche nach dem
relevanten Mehrwert und somit einer klaren Differenzierung im Kampf um Konsumentenfrequenzen und Regalplatz besch?ftigt Marketingfachleute
aller Hierarchiestufen. Das Modell des fairen Handels ist ein Beispiel, wie Preisfairness als marketingtechnisches Mehrwertkonzept
funktionieren kann. Max Havelaar hat dieses Konzept auf eine glaubwürdige Art und Weise genutzt, eine entwicklungspolitische
Idee mit Konsumgütern des t?glichen Bedarfs verknüpft und so in den Regalen der Gro?verteiler eine breite Akzeptanz bei den
hiesigen Konsumenten gefunden. 相似文献
14.
Die Social Fashion Company erobert mit aktiven Kunden und einem innovativen Inbound Marketing die Modewelt. Mit der Marke
armedangels macht das Start-Up mobil gegen Kinderarbeit, Ausbeutung und Umweltverschmutzung. Das Konzept aktiviert Kunden und integriert sie in die Entwicklung des Unternehmens. In interaktiven Communities werden Kunden als Guerilla, Designer, Model oder Star aktiv. Kundenaktivit?ten machen kostspielige Werbung überflüssig und treiben die „Social Fashion (R)evo lution“ voran. 相似文献
15.
Zusammenfassungen Die erfolgreiche Integration der Kommunikationsaktivit?ten eines Unternehmens gewinnt auch für die ?ffentliche Verwaltung
(?V) an Bedeutung. Jedoch gelingt es vielen Verwaltungsbereichen noch nicht, ihr Image zu steuern. Durch eine strategische
Neuorientierung und die Beachtung der Besonderheiten gegenüber der Privatwirtschaft wird interne Kommunikation zu einem erfolgreichen
Marketingtool im ?ffentlichen Sektor.
Dipl.-Kffr. Stefanie Henkel wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für ?ffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universit?t St. Gallen
Prof. Dr. Kuno Schedler Professor für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Public Management und Direktor am Institut für
?ffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universit?t St. Gallen 相似文献
16.
Wenn Produkte und Services immer vergleichbarer werden, wird die Marke zu einem immer wichtigeren Differenzierungsfaktor.
Diese Entwicklung trifft viele Branchen — Telekommunikation, Energieversorgung, Automobilindustrie — insbesondere aber die
Banken. Um die Angebote und Preise optimal zu strukturieren, ist eine genaue Kenntnis der kundenindividuellen Markenmehrwerte
unerl?sslich. Das im Folgenden beschriebene Vorgehen erl?utert, wie durch eine am individuellen Kunden ausgerichtete, computerbasierte
Trade-Off-Analyse der Mehrwert einer Marke und dessen Treiber exakt bestimmt werden k?nnen. Basierend auf diesen Informationen
liefern die Autoren Vorschl?ge zur Bildung von Kundensegmenten und zur Implementierung der gewonnenen Erkenntnisse in der
Front-Organisation. 相似文献
17.
Die im Jahr 2001 beschlossene Reform des L?nderfinanzausgleichs, die auf Druck des Bundesverfassungsgerichts zustande kam,
sollte zu einer Konkretisierung von Verfassungsma?st?ben und zu einer Erh?hung der Anreize für einzelne L?nder beitragen.
Sind die Anreize über Eigenbehalte bei Mehr- und Mindereinnahmen eines Landes gegenüber den l?nderdurchschnittlichen Einnahmen
entsprechend dem so genannten „Pr?mienmodell“ im Finanzausgleichsgesetz ausreichend? Ist die Konzeption des Pr?mienmodells
überhaupt sachgerecht?
Dr. André W. Heinemann, 35, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle Finanzpolitik in Bremen. 相似文献
18.
Luxuri?s gestaltete Einkaufsumwelten liegen im Trend, wie verschiedene Neuer?ffnungen der letzte Jahre zeigen. Gerade in solchen
hochwertig gestalteten Gesch?ften und Einkaufszentren ist die von den Konsumenten beim Einkauf verspürte Dominanz, also das
Gefühl, „alles im Griff zu haben“, eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass Konsumenten ein Gesch?ft oder ein Einkaufszentrum
wertsch?tzen, eine vorteilhafte Einstellung insbesondere zu Preisen und Leistungen sowie eine positive Verhaltensabsicht entwickeln
Diese Gefühl der Dominanz kann durch die Ladengestaltung und durch die Verk?ufer-K?ufer-Interaktion im Verkaufsgespr?ch positiv
beeinfluss werden. 相似文献
19.
Felix Köppl 《Marketing Review St. Gallen》2009,26(6):4-5
Inbound Marketing bietet Swisscom wie auch anderen Unternehmen die Chance, mit aktiven Kunden frühzeitig zu kommunizieren
und sie in die Entwicklungsphase zu integrieren. Kundenorientierung, Innovationskraft und die Effizienz des Unternehmens nehmen in der Folge zu. Für die Entwicklung neuer
Produkte ist entscheidend, zu welchem Zeitpunkt aktive Kunden integriert und wie die Gewinne der gemeinsamen Wertsch?pfung
verteilt werden. 相似文献
20.
Dirk Meyer 《Wirtschaftsdienst》2010,90(12):805-813
Die Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise hat zu verschiedenen Kriseninterventionen geführt. Fiskalisch wurde im Rahmen des
Europ?ischen Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM) eine Zweckgesellschaft zur Finanzierung insolventnaher Euro-Mitgliedstaaten
gegründet, für die die Einzelstaaten mit Gew?hrleistungen haften. Darüber hinaus betreibt die EZB mit Ma?nahmen der qualitativen
und quantitativen Erleichterung der Liquidit?tsversorgung eine unkonventionelle Geldpolitik. Vieles spricht dafür, dass diese
als Krisenintervention eingesetzten Instrumente dauerhaft institutionalisiert werden. Mit ihnen sind jedoch Gefahren verbunden
— in Hinblick auf einen Wandel hin zu einer Transferunion, die Geldentwertung und die Unabh?ngigkeit der EZB. 相似文献