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相似文献
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1.
Zusammenfassung Der Beitrag stellt die M?glichkeiten eines geplanten und gesteuerten Einsatzes des Insolvenzverfahrens zur Sanierung Not leidender Unternehmen dar. Aufbauend auf den Erkenntnissen der Krisentheorie sowie einer ?konomischen Analyse des Insolvenzrechts eignen sich aus Sicht eines schuldnerischen Unternehmens vor allem das Insolvenzplanverfahren auf Basis eines Antrags wegen drohender Zahlungsunf?higkeit in Verbindung mit einem Antrag auf Eigenverwaltung zur Sanierung in der Insolvenz. Der Erfolg der gerichtlichen Sanierung h?ngt dabei ma?geblich von einem effizienten Vorgehen unter Beachtung des aus Sicht der Anteilseigner optimalen Insolvenzzeitpunkts, der Bewertung der Insolvenzeignung des zu sanierenden Unternehmens und der Entscheidung über die Verwertungsart ab.
Summary This paper addresses the options of systematically managed insolvency proceedings to reorganise nonperforming firms. Crisis theory and an economic analysis of insolvency law suggest an “Insolvenzplanverfahren” based on a motion because of imminent insolvency in conjunction with requesting a debtor in possession solution is the best option for an indebted company. The success of a juristictional reorganisation depends on the optimal time to file for insolvency, a preselection of companies based on the appropriateness for a juristictional reorganisation, and the decision on asset utilisation.
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2.
Die Umsetzung eines integrierten Ertrags- und Risikomanagements im Rahmen einer wertorientierten Unternehmenssteuerung erfordert den Einsatz zweckspezifischer Kennzahlen. Im vorliegenden Beitrag wird ein Ansatz zur axiomatischen Fundierung von risikoadjustierten Wertbeitr?gen für den Zweck der ex ante Entscheidungsunterstützung entwickelt. Dabei wird insbesondere die Situation eines Investors betrachtet, für den als Alleineigentümer unsystematische Risiken des Unternehmensportfolios eine erhebliche Bewertungsrelevanz aufweisen. Ein Schwerpunkt des Beitrags liegt deshalb auf der ad?quaten Berücksichtigung stochastischer Abh?ngigkeiten zwischen Investitionsalternativen und dem bestehenden Unternehmensportfolio und somit auf der Risikokomponente des risikoadjustierten Wertbeitrags. Es zeigt sich, dass in der Literatur h?ufig diskutierte Verfahren zur verursachungsgerechten Risikoallokation im Unternehmensportfolio zur ex ante Entscheidungsunterstützung in der Regel nicht geeignet sind.  相似文献   

3.
Etablierte Controllingsysteme einerseits und moderne Organisationsstrukturen andererseit scheinen immer weniger zueinander zu passen. W?hrend sich die Strukturen durch Dezentralisierung und durch die überschreitung der traditionellen Unternehmensgrenzen auszeichnen, sind die Controllingsystem—im Interesse der Verfolgung der Koordinationsfunktion—prim?r durch Zentralisation gepr?gt. Vor allem mit verschiedenen Varianten einfach-hybrider Budgetierungssysteme soll eine Beseitigung dieses strategischen Misfits gelingen. Moderne Organisationsstrukturen haben jedoch den Charakter von komplexen Hybridstrukturen (Conjoint-Strukturen). Ein organisationsgerechtes Controlling muss sich daher in einem dreidimensionalen Modell an Hybridstrukturen aus Markt und Hierarchie, aus Fremd- und Selbstorganisation und aus Kooperation und Konkurrenz anpassen. Bausteine, Konstruktionsprinzipien und Herausforderungen eines zur Steuerung derartiger Strukturen geeigneten “Conjoint Controlling” werden im vorliegenden Beitrag umrissen.  相似文献   

4.
Interorganisationales Kostenmanagement (IOCM) stellt einen Ansatz dar, um in der Wertsch?pfungskette Kostenoptimierungen über Unternehmensgrenzen hinweg zu erschlie?en. Zahlreiche Fallstudien zeigen, dass IOCM eine partnerschaftliche Zusammenarbeit der beteiligten Unternehmen erfordert und erfolgssteigernd wirken kann. Der Beitrag untersucht im Rahmen einer gro?zahligen Befragung anhand eines Strukturgleichungsmodells, inwieweit der Beziehungskontext ausschlaggebend für den Erfolg des IOCM ist. Basierend auf Aussagen der Transaktionskosten-, Konflikt- und Austauschtheorie wird gezeigt, dass IOCM nur unter bestimmten Voraussetzungen erfolgssteigernd wirkt. Die Daten basieren auf einer Erhebung bei 164 Automobilzulieferern aus Deutschland.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Der Beitrag untersucht, auf welche Weise Controller Handlungsspielr?ume im Sinne eines Role Making einsetzen, um die Beziehung zu anderen Servicebereichen zu gestalten. Am Beispiel der Zusammenarbeit des Controllerbereichs mit der Strategieabteilung wird empirisch untersucht, ob Handlungsfreir?ume von Controllern eher zur F?rderung kooperativer Beziehungen oder zu Wettbewerbsverhalten eingesetzt werden.   相似文献   

6.
Zusammenfassung Interorganisationales Kostenmanagement (IOCM) stellt einen Ansatz dar, um in der Wertsch?pfungskette Kostenoptimierungen über Unternehmensgrenzen hinweg zu erschlie?en. Zahlreiche Fallstudien zeigen, dass IOCM eine partnerschaftliche Zusammenarbeit der beteiligten Unternehmen erfordert und erfolgssteigernd wirken kann. Der Beitrag untersucht im Rahmen einer gro?zahligen Befragung anhand eines Strukturgleichungsmodells, inwieweit der Beziehungskontext ausschlaggebend für den Erfolg des IOCM ist. Basierend auf Aussagen der Transaktionskosten-, Konflikt- und Austauschtheorie wird gezeigt, dass IOCM nur unter bestimmten Voraussetzungen erfolgssteigernd wirkt. Die Daten basieren auf einer Erhebung bei 164 Automobilzulieferern aus Deutschland.   相似文献   

7.
In dem Beitrag werden die Kapitalmarktreaktionen auf die Ankündigung eines Wechsels des Vorstandsvorsitzenden eines Unternehmens in dessen Aufsichtsrat untersucht. Dazu wird ein Sample von insgesamt 174 Führungswechseln (davon 65 verbunden mit der Ankündigung eines Wechsels des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden in den Aufsichtsrat) mittels der Ereignisstudienmethodik untersucht. Im Ergebnis kann weder eine eindeutig negative noch eine eindeutig positive Reaktion auf die Ankündigung eines Wechsels vom Vorstand in den Aufsichtsrat nachgewiesen werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In der Wirkungsanalyse der EG-Agrarpolitik wird zwar auf eine Reihe von M?ngeln und Fehlentwicklungen hingewiesen, im ganzen aber die gemeinsame Agrarpolitik verh?ltnism?\ig günstig beurteilt. M?ngel der gemeinsamen Agrarpolitik werden weniger der Natur des Systems als dessen Handhabung zugeschrieben. Das Urteil über die EG-Agrarpolitik w?re vermutlich negativer ausgefallen, h?tte der Analyse ein st?rker am Freihandelsideal orientiertes Referenzsystem zugrunde gelegen. Als Ergebnis der Diskussion alternativer agrarpolitischer Systeme wird ein Mischsystem aus preispolitischen Ma\nahmen und sogenannten produktionsneutralen Beihilfen, die ihrem Wesen nach aber Faktorsubventionen darstellen, vorgeschlagen. Ein System personengebundener Transfers, das tats?chlich produktionsneutral w?re, wird hingegen abgelehnt. Auch hier w?re man vermutlich zu etwas anderen Ergebnissen gekommen, h?tte man der Analyse den Freihandelszustand als das relevante Referenzsystem zugrunde gelegt. Der Beitrag über Agrarpolitik und W?hrungsentwicklung enth?lt im wesentlichen überlegungen, die im Kern darauf hinauslaufen, reale Auswirkungen einer Wechselkurs?nderung von der Landwirtschaft fernzuhalten. Gesamtwirtschaftliche Argumente für die Berechtigung eines dauerhaften Grenzausgleichs enth?lt dieser Beitrag nicht.   相似文献   

9.
Der Deutsche Corporate Governance Kodex hat den Organen von Aktiengesellschaften eine Reihe von Aufgaben auferlegt. Es ist davon auszugehen, dass die Organe zumindest eine Teil der Aufgaben an unterstützende Unternehmensbereiche delegieren werden. Der Beitrag untersucht aus einer konzeptionellen und einer empirischen Perspektive, ob und inwieweit Controllingbereiche Vorstand und Aufsichtsrat bei der Erfüllung dieser Aufgaben unterstützen k?nnen. Für die Generierung empirischer Erkenntnisse wurden 150 b?rsennotierte Unternehmen, die sowohl dem Prime Standard der Deutschen B?rse AG als auch einem Index (DAX; MDAX; SDAX; TecDAX) angeh?ren, schriftlich befragt. 47 Frageb?gen konnten ausgewertet werden. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung best?tigen den Erfolgsbeitrag des Controllingbereichs im Rahmen von Corporate-Governance-Aktivit?ten.  相似文献   

10.
Zusammenfassung  Die Balanced Scorecard wird in der Literatur als Instrument zur F?rderung organisationaler Lernprozesse angesehen. Ihre positive Wirkung auf organisationales double-loop Lernen wird in diesem Zusammenhang betont. Allerdings steht eine detaillierte Diskussion ihrer Wirkungsweise auf unterschiedliche Lernbarrieren in Unternehmen noch aus. Insbesondere ihr Einfluss auf das single-loop Lernen wird nur selten betrachtet. Der vorliegende Beitrag greift diese Fragestellung auf und arbeitet die Wirkungen der BSC auf Lernbarrieren unter Berücksichtigung von sowohl single-loop als auch double-loop Lernprozessen heraus. Auf Grundlage der Analyse werden abschlie?end erste Rückschlüsse gezogen, warum die BSC in der Praxis nur selten als strategisches Managementsystem verwendet wird.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Aus bisherigen Studien lassen sich kaum Handlungsempfehlungen ableiten, welche Positionierung eines Zulieferunternehmens sich besonders vorteilhaft auf das Vertrauen eines Kunden auswirkt. Im vorliegenden Beitrag werden die Wirkungen von vier Positionierungsstrategien, die Zulieferunternehmen zur Verfügung stehen, auf das Vertrauen ihrer Abnehmer aus der Automobilindustrie untersucht. Diese Strategien bestehen in der Anpassung an Kundenprozesse, in Serviceorientierung, in Flexibilit?t und in der Verwendung von Kompetenzsignalen gegenüber dem Markt. Wir zeigen, dass die Anpassung an Kundenprozesse auf Grund der hohen Spezifit?t der damit verbundenen Investitionen die st?rkste positive Wirkung auf das Vertrauen des Kunden aufweist und dass Kompetenzsignale gegenüber dem Markt kein geeignetes Instrument zur F?rderung des Kundenvertrauens sind, wenn das Zulieferunternehmen für den Abnehmer eine hohe Bedeutung besitzt.
The effects of a supplier’s positioning strategy on buyers’ trust
Summary Many studies have identified measures that are able to enhance partners’ trust in business-to-business relationships. However, it is not known which measures are more effective than others or under which conditions certain measures might be helpful or not. In the present study the effects of four possible positioning strategies on buyer’s trust are examined. The positioning strategies considered here are the supplier’s adaptations regarding its customer’s processes, its service orientation, its flexibility, and market-signals stressing the supplier’s competence. We found that, due to the high specificity of the required investments, adaptations of the supplier’s processes are the strongest instrument to enhance buyers’ trust relative to the other three strategies. We could also show that investments in market signals stressing the supplier’s competence are not effective if the supplier is of high importance to the customer.
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12.
Zusammenfassung Beteiligungscontrolling ist ein noch relativ junges Gebiet der Betriebswirtschaftslehre. Nachdem daher zun?chst die Besonderheiten des Controllings von rechtlich selbst?ndigen Einheiten dargelegt werden, erfolgt eine Definition der Begriffe Beteiligungscontrolling und Konzerncontrolling. Danach wird das Erfordernis einer spezifischen Ausgestaltung des Beteiligungscontrollings im Unternehmen aufgezeigt. Dabei wird insbesondere auf die Herausforderung der Matrixstruktur aus rechtlichen und strategischen Einheiten eingegangen. Im Anschluss werden die Funktionen des Beteiligungscontrollings beschrieben sowie die zugeh?rigen Instrumente kategorisiert. Der Beitrag schlie?t mit grunds?tzlichen Empfehlungen zur organisatorischen Ausgestaltung im Konzernverbund.
Summary Legal entity controlling can be considered a relatively new topic in business studies. After explaining the special requirements for the controlling of legal entities, the term “Beteiligungscontrolling” (Legal entity controlling) is defined. Subsequently the need for an enterprise specific design of legal entity or rather group controlling is elaborated. In doing so, the challenges of a matrix structure of legal and strategic entity are addressed. Thereafter the functions of legal entity controlling are described and the instruments are categorised. The article ends with basic recommendations regarding the organisational implementation within the corporate group.
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13.
Zusammenfassung Dienstleistungen und Dienstleistungsintensit?t im interna-tionalen Handel.- Der Aufsatz vergleicht die Eigenschaften von Gütern und Dienstlei-stungen und zeigt, da\ brauchbare Unterscheidungen mit Hilfe des Konzepts eines “Simultanit?tsfaktors” gewonnen werden k?nnen, der aus dem Zusammenwirken von Produzenten und Konsumenten von Dienstleistungen herrührt. Es wird ein Ansatz entwickelt, der Güter und Dienstleistungen in einem einzigen analytischen Rahmen zusammenfa\t. Dieser Rahmen, welcher sowohl heimische als auch internationale Transaktionen umfa\t, enth?lt überprüfbare Hypothesen zur Handelbarkeit von Dienstleistungen und von Gütern unterschiedlicher Dienstleistungsintensit?t. Au\er-dem werden zus?tzliche Anwendungen des Ansatzes auf die Handelspolitik und auf die Strategie von international t?tigen Finnen betrachtet.
Résumé Services et l’intensité de service en commerce international. - Cet article compare les caractéristiques des biens et services et démontre que des distinctions utiles peuvent être déduites par l’application du concept du ?facteur de simultanéité? qui est dérivé de l’interaction entre les producteurs et les consommateurs des services. Une approche qui combine les biens et les services dans un seul cadre est développée. Le cadre qui inclut des transactions locales et internationales contient des hypothèses testables regardant la commerciabilité des services et des biens à différentes intensités de service. Des applications additionnelles à la politique commerciale et à la stratégie des entreprises engagées en transactions internationales sont aussi considérées.

Resumen Servicios y la intensidad de servicios en el comercio international. - En este trabajo se comparan las caracteristícas de bienes y servicios y se muestra que distinciones significativas pueden ser deducidas utilizando el concepto de ?factor simul-taneidad? derivado de la interactión entre productores y usuarios de los servicios. Se desarrolla un enfoque que combina bienes y servicios en un marco único. El marco que comprende transacciones nationales e internationales genera hipótesis empíricas en relación a la comerciabilidad de servicios y bienes con diferente intensidad de servicios. Asimismo se consideran aplicaciones adicionales a la política comercial y la estrategia de empresas que partitipan en las transacciones internationales.
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14.
Zusammenfassung  Die Bedeutung von Dienstleistungen nimmt volks- und betriebswirtschaftlich immer weiter zu. Die zunehmende Nachfrage führt jedoch in vielen F?llen dazu, dass die Dienstleistungen wenig systematisch und unreflektiert auf Nachfrage durch Kunden angeboten werden. Eine systematische Planung, Entwicklung und Kalkulation finden – im deutlichen Gegensatz zum physischen Produkt – nicht statt. Allerdings wird ein solches Vorgehen auch durch verschiedene Spezifika der Dienstleistungen erschwert. Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf (kern-)produktbegleitende Dienstleistungen und zeigt zun?chst wesentliche theoretische Grundlagen einer prozessorientierten Planung und Kalkulation auf. Basis stellt dabei eine Weiterentwicklung der Prozesskostenrechnung – das Time-Driven Activity-Based Costing – dar, das für produktbegleitende Dienstleistungen angepasst wird. Die Umsetzbarkeit und der praktische Nutzen der entwickelten prozessorientierten Planung und Kalkulation werden abschlie?end in einem Beispiel aus der Unternehmenspraxis dargestellt.   相似文献   

15.
Zusammenfassung Argumente für eine internationale Waren-Reserve-w?hrung aus der Sicht des Jahres 1976. — Nachdem das Gold zu einem Teil des Inflationsmechanismus geworden ist, bietet eine Waren-Reservew?hrung die einzige M?glichkeit, ein Weltw?hrungssystem zu schaffen, dessen wesentliche Eigenschaft es ist, monet?re und güterwirtschaftliche Sph?re miteinander zu verbinden. Der Ankauf von Rohstoffen in ?Warenk?rben? bestimmter Zusammensetzung zur Vorratshaltung als W?hrungsreserve (als ?hinkender Reservestandard?, dessen eine Komponente, die bestehenden W?hrungsreservebest?nde, eingefroren werden sollten) würde auch zur Stabilisierung der Rohstoffm?rkte beitragen. Die Kosten eines solchen Systems würden weitgehend dadurch ausgeglichen werden, daΒ restriktive und entwicklungshemmend wirkende Rohstoffabkommen vermieden und die Ressourcen effizienter verwendet werden k?nnten.
Résumé Le cas d’une monnaie de réserve des biens internationale comme de 1976. — Un système de réserve des biens offre la seule méthode praticable (maintenant qu’on a assimilé l’or comme partie de la machinerie qui génère l’inflation) de concentrer le système monetaire du monde sur une connection entre les sphères monetaires et réelles. Les ?paniers? des biens empilants des stocks qui se composent fixement en qualité d’une reserve monetaire (en raison de ?limping standard? des réserves existantes qu’on devait geler) stabiliseraient les marchés des biens primaires. On compenserait largement les co?ts bruts par la prévention des structures d’accord des biens restrictives et anti-développantes, et par un usage plus efficace des ressources productives.

Resumen El caso para una moneda de reserva de bienes internacional como de 1976. —Un sistema de reserva de bienes ofrece la única vía posible (ahora que el oro ha sido asimilado como parte de la maquinaria generadora de inflatión) para enfocar el sistema monetario mundial en una union entre esfera monetaria y real. El apilamiento (stockpiling) de ?canastas? de bienes de composición fija como reserva monetaria (en una relación de standard flexible —?limping-standard? —con respecto a las reservas existentes, las que deberán estar congeladas) también estabilizaría los mercados de bienes primarios. Los costos brutos se compensarán en gran medida por la preventión de estructuras antidesarrollistas y restrictivas de acuerdos de bienes y por el uso más eficiente de los recursos productivos.
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16.
Zusammenfassung Der Einflu? der Wissens- und Dienstleistungsintensit?t von Industrien auf deren Markterfolge im In- und Ausland. - Dieser Aufsatz prüft die These, da? die Markterfolge eines Unternehmens von dessen Wissens- und Dienstleistungsintensit?t abh?ngen. Der Besitz von Kenntnissen verschafft die M?glichkeit, auf dem Markt Monopolrenten für die Einmaligkeit von Produkten abzusch?pfen, aber spezifische Kenntnisse k?nnen auch in Dienstleistungen enthalten sein, die mit denselben Produkten verbunden sind. Um für die K?ufer von Nutzen zu sein, müssen solche Produkte (z.B. Computer) an spezifische Dienstleistungen gekoppelt sein. Die Marktmacht wird durch das Ausma? beeinflu?t, in dem solche Dienstleistungen von der Herstellerfirma kontrolliert werden. Eine empirische Untersuchung auf der Grundlage von Daten für 14 israelische Elektronikfirmen im Zeitraum 1977–1983 best?tigt die Hypothese, die aus dem Modell abgeleitet wurde.
Résumé Effets des intensités des connaissances et de service sur la performance locale et exportatrice. - L’article examine la thèse que la performance du marché est déterminée par l’intensité des connaissances et de service. Les connaissances propriétaires le rendent possible de tirer des rentes du marché si elles sont incorporées en biens caractérisés d’un certain degré d’unicité, mais elles sont aussi contenues en services associés avec ces mêmes biens. Pour être utile aux acheteurs, tels biens (par example computers) ont besoin des services spécifiques. Le pouvoir du marché est influencé au mesure du contr?le que l’entreprise exerce sur tels services associés. Une analyse empirique basée sur des données obtenues de 14 entreprises électroniques israéliens pour la période 1977–1983 confirme l’hypothèse spécifique dérivée du modèle.

Resumen Los efectos de la intensidad de conocimiento y servicios sobre la economía y las exportaciones. - Este trabajo examina la hipótesis de que el funcionamiento del mercado está determinado por la intensidad de conocimiento y de servicios. Conocimientos patentados ofrecen la posibilidad de extraer rentas del mercado, si están incorporados en productos que gozan de un cierto grado de unicidad o contenidos en servicios asociados a estos productos. Para ser útiles para el consumidor, tales productos (computadoras) deben estar acompa?ados por servicios específicos. La positión de una empresa en el mercado depende del grado en el cual la empresa contróla los servicios asociados. Un análisis empírico a partir de datos sobre 14 empresas electrónicas israelíes, cubriendo el período 1977–1983, confirma la hipótesis derivada del modelo.
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17.
In dem Beitrag wird ein anwendungsorientierter Ansatz zur Analyse der Konformit?tskosten, d. h. der ,,Kosten der Kundenzufriedenheit‘‘, von Dienstleistungen vorgestellt. Im Unterschied zum Qualit?tscontrolling industrieller Fertigungsprozesse, das sich meist an objektiven Standards orientiert, steht hier die subjektive Qualit?tswahrnehmung der Kunden im Vordergrund. Zun?chst werden die grundlegenden Kostenarten der Servicequalit?t erl?utert. Anschlie?end wird auf das Benchmarking mittels der Data Envelopment Analysis (DEA) eingegangen. Aufbauend auf der DEA-Methodik wird ein Modell zur Ermittlung der Konformit?tskosten entwickelt, mit dem Ziel, den Anteil der Prozesskosten zu bestimmen, der zur Erhaltung der Kundenzufriedenheit notwendig ist. Das Vorgehen des Qualit?tscontrolling-Konzeptes wird am Beispiel des Kundenservice eines Versandhandelsbetriebes veranschaulicht.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Kontraktlogistik als bestimmte Form des Logistik-Outsourcings ist langfristig orientiert, sodass neben Auswahl- und Integrationskosten eines Logistikdienstleisters auch zukünftige Investitionskosten sowie potenzielle Kosten des Austauschs bestehender Logistikdienstleister zu beachten sind. Insbesondere determinieren Outsourcing-Entscheidungen langfristig die Konfiguration des Logistiknetzwerks. So werden im Rahmen der Kontraktlogistik leistungsspezifische, kundenindividuelle Ressourcen zur Logistikleistungserstellung aufgebaut, deren Kapazit?ten und Technologien im Zeitverlauf nur bedingt ver?nderbar sind. Outsourcing-Entscheidungen zu einem Zeitpunkt determinieren damit auch die zur Disposition stehenden Entscheidungen über die (Re-) Konfiguration des Logistiknetzwerks zu sp?teren Zeitpunkten. Bestehende Ans?tze zur Bewertung und Auswahl von Logistikdienstleistern berücksichtigen diese intertemporalen Interdependenzen nicht oder nur bedingt. Es wird daher ein stochastisch dynamischer Planungsansatz entwickelt, der Entscheidungstr?ger bei der Identifizierung und Bewertung alternativer Outsourcing-Strategien unterstützt.
Summary This paper focuses on selection of third-party logistics providers supplying the firm with contract logistics services. Decisions on the selection of third-party logistics providers are strategic decisions which have to be long-term orientated considering mutual commitments between the partners involved, fixed costs upon selection of a new provider in the form of investment in training, and technology, as well as significant costs of switching from one provider to another. Existing approaches supporting supplier selection neglect these investment costs of selecting suppliers and costs of switching from one supplier to another. These shortcomings of current approaches motivate the research presented in this paper. A stochastic dynamic model for supplier selection will be proposed. On the strategic level we model alternative dynamic supplier selection strategies and the corresponding investment and switching costs. On a tactical level, we present a generic dynamic supplier selection model. On the basis of this model, the impacts of the supplier selection strategies on medium-term supply chain performance can be evaluated.
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19.
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag untersucht, inwieweit die empirische Controllingforschung im deutschsprachigen Raum von 1990 bis 2007 belastbare Aussagen (“Stylized Facts”) zum Zusammenhang zwischen der Gestaltung der Planung als bedeutsamem Teil der Controllerarbeit und dem Controlling- bzw. Unternehmenserfolg erarbeitet hat. Insgesamt werden fünfzehn Studien analysiert, aus denen Stylized Facts zu Planungsintensit?t, Planungsrationalit?t, Planungsoffenheit, Planungsintegration und Planungsdauer sowie zu Opportunismus und Kompetenzgef?lle als soziale Gestaltungsfaktoren der Planung hergeleitet werden. Zum einen zeigen die Ergebnisse den Beitrag der empirischen Controllingforschung zum Verst?ndnis der Planung als Führungsteilfunktion. Zum anderen k?nnen verschiedenste Aussagen zur Gestaltung der Planung in handlungsleitender Form an die Unternehmenspraxis zurückgespielt werden.   相似文献   

20.
Zusammenfassung Der Deutsche Corporate Governance Kodex hat den Organen von Aktiengesellschaften eine Reihe von Aufgaben auferlegt. Es ist davon auszugehen, dass die Organe zumindest eine Teil der Aufgaben an unterstützende Unternehmensbereiche delegieren werden. Der Beitrag untersucht aus einer konzeptionellen und einer empirischen Perspektive, ob und inwieweit Controllingbereiche Vorstand und Aufsichtsrat bei der Erfüllung dieser Aufgaben unterstützen k?nnen. Für die Generierung empirischer Erkenntnisse wurden 150 b?rsennotierte Unternehmen, die sowohl dem Prime Standard der Deutschen B?rse AG als auch einem Index (DAX; MDAX; SDAX; TecDAX) angeh?ren, schriftlich befragt. 47 Frageb?gen konnten ausgewertet werden. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung best?tigen den Erfolgsbeitrag des Controllingbereichs im Rahmen von Corporate-Governance-Aktivit?ten.
Summary This paper analyses how German controllers (management accountants) are involved in Corporate Governance activities. Therefore conceptual work and empirical research was done. The empirical results show that Controllers successfully help the management fulfil the corporate governance demands.


Wir danken Andreas Linnenlücke und Felix Mogge für wertvolle Anregungen.  相似文献   

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