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1.
Netzwerke und Kooperationen sind entscheidende Instrumente zur Steigerung des Unternehmenswertes. Bisher haben sich Ans?tze
hier auf die Unternehmensseite (Wertsch?pfungs-, Entwicklungsund Vertriebsnetzwerke) konzentriert. In jüngster Zeit rücken
auch Netzwerke auf Nachfragerseite etwa in Form von Kommunikations- und Empfehlungsnetzwerken zunehmend in den Blickpunkt.
Solche sozialen Netzwerke k?nnen gerade durch Marketingma?nahmen initiiert und gestaltet werden. Sie sind zentrale Stellhebel
zur Steigerung der Marketing Performance und somit zur Legitimierung der Marketingfunktion. 相似文献
2.
Mit der zunehmenden Preisdifferenzierung in immer mehr Branchen rückt die wahrgenommene Preisfairness verst?rkt in das Interesse
der Marketingpraxis — denn nicht jeder Kunde sch?tzt in jeder Situation differenzierte Preissysteme und beurteilt sie als
fair. Je nach Kommunikation und Kundengruppe zeigen sich unterschiedliche Auspr?gungen der wahrgenommenen Preisfairness. Das
Marketing muss bei der Gestaltung und Kommunikation von differenzierten Preissystemen diesen unterschiedlichen Einsch?tzungen
Rechnung tragen. Der vorliegende Artikel zeigt segmentspezifische Unterschiede in der wahrgenommenen Preisfairness am Beispiel
der Transportbranche an einer Untersuchung der SBB und leitet Ma?nahmen für das Marketing ab. So zeigt sich, dass insbesondere
Personen mittleren Alters, Gesch?ftsreisende und Pendler besonders kritisch auf die Preisdifferenzierung reagieren und entsprechend
mit klaren, eher undifferenzierten Systemen angesprochen werden sollten. 相似文献
3.
Zusammenfassung Um mit einer viralen Markenkampagne Erfolg zu haben, bedarf es l?ngst mehr als nur einen Blog oder ein ins Netz gestelltes
Video. Neben einer vorangehenden analytischen Auseinandersetzung, mit den Folgen einer Interaktion mit und unter Konsumenten,
sind strategische überlegungen zur Marke Pflicht. Nur dann treffen die Ma?nahmen den Nerv der Kunden und machen sich auf dem
Markenkonto positiv bemerkbar.
Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing an der Justus-Liebig-Universit?t Gie?en
und Direktor des Instituts für Marken- und Kommunikationsforschung.
Dipl.-Kfm. Kai Harald Krieger Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Marketing von Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch an der Justus-Liebig-Universit?t
Gie?en sowie Projektmitarbeiter am Institut für Marken- und Kommunikationsforschung.
Dipl.-Kfm. Daniel Stenger Junior-Consultant bei ESCH. The Brand Consultants und externer Doktorand am Lehrstuhl für Marketing von Prof. Dr. Franz-Rudolf
Esch an der Justus-Liebig-Universit?t Gie?en. 相似文献
4.
Zusammenfassung Der effektive Einsatz von Promotionen zur Verbesserung des Gesch?ftsergebnisses ist eines der zentralen Themen des Einzelhandels.
Mit dem Analysetool PROMET entwickelte die Migros ein Instrument zur Bewertung diverser Ma?nahmen. Dabei kommen Transaktionsdaten
aus dem Kundenbindungsprogramm M-CUMULUS zum Einsatz. PROMET erlaubt die differenzierte Analyse von Category-Wirkung, Kundenstruktur,
Nachhaltigkeit der Angebote und sortimentsbezogener Informationen und klassifiziert die Ma?nahmen nach fünf Wirkungshebeln.
Dadurch unterstützt PROMET das Category Management sowohl in der Bewertungs-als auch in der Planungsphase von Promotionen. 相似文献
5.
Torsten Tomczak Silke Mühlmeier Tim Oliver Brexendorf Wolfgang Jenewein 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(5):46-51
Zusammenfassung Das Sponsoring wird als Kommunikationsinstrument immer bedeutender. Damit rückt die Frage nach der Wirkung dieses Instruments
in den Vordergrund. Das Institut für Marketing und Handel der Universit?t St. Gallen führte zusammen mit der IG Sponsoring
eine Studie durch, um aus der Perspektive von Kunden und Unternehmen die Relevanz und Wirkung von Sponsoring in der Schweiz
zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen insbesondere, dass ein stark und positiv wahrgenommenes Sponsoring-engagement das Markenimage
und in der Folge die Kaufabsicht sowie die Loyalit?t der Kunden positiv beeinflusst.
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing
und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Silke Mühlmeier
Lehrbeauftragte und Managing Director des Center for Innovation an der Universit?t St. Gallen
Dipl. Oec. Tim Oliver Brexendorf
Projektleiter bei der htp St. Gallen Managementberatung AG und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzzentrum
Brand Management des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Wolfgang Jenewein
Studienleiter des Executive MBA (EMBA) Programms der Universit?t St. Gallen und Lehrbeauftragter an den Universit?ten St.
Gallen und Innsbruck 相似文献
6.
Zusammenfassung Wie kann man zuverl?ssige Methoden entwickeln, um die Erfolgswirkungen von Marketingma?nahmen auf den Unternehmenswert zu
messen? Am Anfang steht dabei die Frage, was Marketingerfolg eigentlich ist. Eine reine Fokussierung auf die Stakeholdergruppe
der Kunden reicht hier nicht aus. Andere, durch Marketing ebenfalls erreichte Interessensgruppen wie z.B. Investoren oder
Mitarbeiter müssen auch betrachtet werden. Und das alles vor dem Hintergrund moderierender Kontextfaktoren wie etwa der Unternehmensstrategie
oder der Branche.
Dipl.-Kfm. Sascha Raithel Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Marktorientierte Unternehmensführung an der Ludwig-Maximilians-Universit?t
München sowie Consultant bei der Pepper GmbH in München
Dipl.-Kfm. Sebastian Scharf Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Marktorientierte Unternehmensführung an der Ludwig-Maximilians-Universit?t
München
Prof. Dr. Manfred SchwaigerVorstand am Institut für Marktorientierte Unternehmensführung an der Ludwig-Maximilians-Universit?t München 相似文献
7.
Mit einem Impulsprogramm zur Verbesserung der Materialeffizienz von kleinen und mittelst?ndischen Unternehmen will die Bundesregierung
die Ressourcenproduktivit?t in Deutschland erh?hen. Franz-Georg Simon und Klaus Dosch zeigen, dass noch erhebliche Potenziale
zur effizienteren Nutzung der Ressourcen vorhanden sind. Das Impulsprogramm allein reicht jedoch nicht aus, um die ?kologisch
notwendigen, aber auch ehrgeizigen Nachhaltigkeitsziele der Bundesregierung zu erfüllen. 相似文献
8.
Eva-Maria Hefner 《Marketing Review St. Gallen》2010,27(2):27-31
Die Gestaltung und Optimierung der Kundenkontaktpunkte eines Unternehmens hat viele Gesichter. Für das passende Design stehen
im Marketing zahlreiche M?glichkeiten zur Verfügung. Pre-Sales-Ma?nahmen, Verkaufsaktionen und After-Sales-Betreuung spielen
eine besondere Rolle. Entscheidend bei Mehrkanalsystemen ist hier die Abstimmung der Customer Touchpoints aufeinander. 相似文献
9.
Zusammenfassung Die F?higkeit eines Unternehmens Leistungsnachweise von Marketing- und Verkaufsma?nahmen zu erbringen, wird bei Dell als Grundvoraussetzung
für den wirtschaftlichen Erfolg angesehen. Die RAD („Retention Akquisition Development“)-Matrix ist ein Vorzeigebeispiel für
ein Kennzahlencockpit, welches als Kontrollinstrument dient, mit dem Ziel, Zusammenh?nge zwischen Marktaktivit?ten und Marktleistung
transparent zu machen. Zus?tzlich erm?glicht das Cockpit eine proaktive Steuerung zukünftiger Marketingma?nahmen über den
gesamten Marketing-Mix hinweg.
Dipl.-Betriebsw. Achim Freyer Sales Director bei Dell im Bereich Corporate Accounts für ?sterreich und die Schweiz
Mag. Heike Kurzmann Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen 相似文献
10.
Stefan Walzel 《Marketing Review St. Gallen》2010,27(3):50-55
Ma?nahmen der Kundenbindung im Rahmen von Sportevents werden als Corporate Hospitality bezeichnet. Aufgrund der hervorgerufenen Emotionen eignen sich Sportevents besonders gut für die Bildung eines affektiven bzw. emotionalen
Commitment bei Kunden. Doch zu wenige Corporate-Hospitality-Ma?nahmen im Rahmen von Sportevents werden bisher in deutschen Unternehmen evaluiert. 相似文献
11.
Zusammenfassung Der Marktanteil von Handelsmarken in der Konsumgüterbranche steigt seit geraumer Zeit kontinuierlich an. Stark begünstigt
wird diese Entwicklung durch die rechtliche Regulierung des Marktes in Form des Verbots der vertikalen Preisbindung. Eine
Langzeitstudie am Beispiel von Fertigprodukten aus dem deutschen Lebensmitteleinzelhandel pr?sentiert ausgew?lte Effekte der
mit dem Preisbindungsverbot einhergehenden Zunahme von Handelsmarken. Deutlich werden dabei auch die Grenzen der industriellen
Markenpolitik.
Univ.-Prof. Dr. Rainer Olbrich
Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, der FernUniversit?t in Hagen
Dipl.-Kff. Gundula Grewe
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, der Fern Universit?t in
Hagen 相似文献
12.
Heribert Meffert 《Marketing Review St. Gallen》2007,24(1):2-7
Der Stellenwert des Marketing wird kontrovers diskutiert. Aus diesem Anlass führte das Marketing Centrum Münster (MCM) 2006
eine schriftliche Befragung von Marketingmanagern und Marketingwissenschaftlern zur Erfassung des derzeitigen Stellenwertes
und der Entwicklungsperspektiven des Marketing durch. Ziel dieser Untersuchung war es, zentrale Aspekte der marktorientierten
Unternehmensführung in Deutschland durch Experten einsch?tzen zu lassen angesichts vielf?ltiger ?konomischer, politisch-rechtlicher,
technologischer, ?kologischer und soziokultureller Ver?nderungen, die auf die Handlungen der Unternehmungen erheblichen Einfluss
ausüben. Dabei wurde das Design der Untersuchung aus einer 1994 und 1999 vom MCM durchgeführten Befragung übernommen, um zeitliche
Entwicklungstendenzen aufzeigen zu k?nnen. 相似文献
13.
Markus Keller 《Marketing Review St. Gallen》2009,26(1):39-42
Zusammenfassung Im Frühjahr 2008 hat die AXA Winterthur einen Crash Recorder für die Zielgruppe der 18- bis 25-j?hrigen Fahrzeuglenker lanciert.
Zentrales Element der Crash-Recorder-Kampagne war eine Microsite, die mit viralen Elementen ausgestattet wurde. Der Beitrag
beschreibt die Umsetzung dieser Site und ihrer viralen Tools, stellt die Ergebnisse in den Kontext der Gesamtkampagne und
bespricht die Wirkung und Grenzen von viralem Marketing bei Versicherungskampagnen.
Markus Keller ist Leiter Marketing und Mitglied der Gesch?ftsleitung der AXA Winterthur. 相似文献
14.
Zusammenfassung Hoch involvierte Konsumenten agieren zunehmend als Sender von Markenbotschaften. Sie m?chten an markenpolitischen Fragestellungen
partizipieren. Aus diesem Wunsch resultieren durch die ausgepr?gte soziale Vernetzung und die Entkopplung der Kommunikation
neue Herausforderungen für die Kommunikationspolitik. Denn die konsumenteninitiierte Kommunikation birgt durchaus Gefahren,
die vom Unternehmen rechtzeitig gemanagt werden sollten. Die Chance, von der Meinung ihrer Konsumenten zu profitieren, nutzen
bislang noch zu wenige Unternehmen.
Prof. Dr. Tobias Langner
Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, an der Bergischen Universit?t Wuppertal sowie
wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Marken- und Kommunikationsforschung, Bergische Universit?t Wuppertal
Dipl.-Kfm. Alexander Fischer
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, an der Bergischen Universit?t
Wuppertal 相似文献
15.
Die US-Wirtschaft droht - wie andere Industriel?nder - nach kurzzeitigem Aufschwung wieder in die Rezession abzurutschen.
Der US-Pr?sident hatte vorgesehen, mit fi skalischen Ma?nahmen diesen Abschwung aufzuhalten. Die Autoren untersuchen den Zusammenhang
von zyklischen Krisen und Besch?ftigung in den USA und kommen zu dem Ergebnis, dass der jüngste Aufschwung eher ein „Jobless
Growth“ war, und die Krise der US-Wirtschaft strukturelle Ursachen hat. Daher helfen jetzt keine Konjunkturprogramme, sondern
strukturelle Reformen wie eine Verkürzung der Zahlungsdauer von Arbeitslosenunterstützung und Ma?nahmen zur Unterstützung
überschuldeter Hausbesitzer. 相似文献
16.
Durch die Ansprache von Kunden über vielf?ltige Marketingkan?le nimmt die Anzahl der Kundenberührungspunkte deutlich zu. Diese Customer Touchpoints müssen identifiziert und als Teil des Marketing-Mix genutzt werden. Sie sind kaufentscheidend und
bilden ein kanalübergreifendes Markenerlebnis. Beispiele der Vermarktung von internet-gestütztem Fernsehen (IPTV) und des Vertriebs von Mode zeigen, dass integriertes Multichannel
Marketing die Basis für zukünftiges Wachstum ist. 相似文献
17.
Zusammenfassungen Einsparungsma?nahmen stellen neue Herausforderungen an die Effizienz der Kommunikation. Die Notwendigkeit einer Integrierten
Kommunikation wird zunehmend erkannt. In der Praxis zeigt sich allerdings ein Defizit im Bereich der notwendigen Erfolgskontrolle.
Prof. Dr. Manfred Bruhn Inhaber des Lehrstuhls für Marketing und Unternehmensführung am Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum (WWZ) der Universit?t
Basel und Honorarprofessor an der Technischen Universit?t München
Dr. Marcus Stumpf Gesch?ftsführer der Service GmbH des Deutschen Turner-Bundes und Lehrbeauftragter für Integrierte Kommunikation an der Fachhochschule
Salzburg 相似文献
18.
Der Einfluss von Marketing Assets auf den Shareholder Value 总被引:1,自引:1,他引:0
Zusammenfassung Marketer sehen sich zunehmend unter Erfolgs- und Rechtfertigungsdruck. Das Problem dabei: Der Erfolgsbeitrag von Marketing
Assets zum Unternehmenswert ist in Forschung und Praxis weitgehend unbekannt. Der folgende Beitrag deckt die Einflüsse von
Marketing Assets auf den Shareholder Value umfassend auf. Sie lernen eine Methode kennen, mit der die vielf?ltigen Einflüsse
integriert gemessen und überprüft werden k?nnen.
Prof. Dr. Mario Rese Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, an der Ruhr-Universit?t Bochum und Mitglied der Faculty der
European School of Management and Technology Berlin
Dipl.-Kffr. Valerie Herter Wissenschaftliche Mitarbeiterin am gleichnamigen Lehrstuhl 相似文献
19.
Cause-related Marketing: Ein scheinheiliges Kooperationskonzept? 总被引:2,自引:2,他引:0
Zusammenfassung Wenn Krombacher für jeden verkauften Kasten Bier ein Stück Regenwald rettet oder Volvic pro verkauftem Liter Mineralwasser
zehn Liter Trinkwasser in Afrika f?rdert, dann steht dahinter ein besonderes Konzept, Cause-related Marketing (CrM): Ein Wirtschaftsunternehmen
kooperiert mit einer Nonprofit-Organisation und sein Beitrag wird mit dem Umsatz von Produkten verbunden. Was erwarten Unternehmen,
NPOs, aber auch die Konsumenten von CrM? Inwieweit stehen ihre Ziele in Einklang? Und was sollten die Beteiligten beachten,
um CrM zum Erfolg zu führen?
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert Emeritierter Direktor und Gründer des Instituts für Marketing an der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster; ehemaliger
Vorsitzender des Vorstandes der Bertelsmann Stiftung
Dipl.-Kfm. Martin Holzberg Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Marketing Centrum Münster der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster 相似文献
20.
Die Renten aus der Gesetzlichen Rentenversicherung werden aufgrund der demografischen Entwicklung sowohl für M?nner als auch
für Frauen relativ zu den Erwerbseinkommen sinken. Frauen sind dabei zus?tzlich spezifischen Rentenrisiken ausgesetzt. Um
die Unterschiede zukünftig auszugleichen, helfen insbesondere Ma?nahmen, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern. 相似文献