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1.
Anke Nolte 《Heilberufe》2008,60(3):52-54
Zusammenfasung Pflege 2008 — Kommt sie oder kommt sie nicht? Ulla Schmidt kam. Die Bundesministerin für Gesundheit stellte auf dem Heilberufe-Kongress
Pflege 2008 nicht nur die Eckpunkte der Pflegereform vor, sie forderte auch mehr Autonomie für Pflegende. Anke Nolte fasst
die Highlights des Kongresses für Sie zusammen. 相似文献
2.
Martina Döbele 《Heilberufe》2008,60(2):22-23
Zusammenfassung Tipps für Angeh?rige — Pflege zu Hause ist in den meisten F?llen machbar, erfordert jedoch mitunter bauliche Ver?nderungen
oder den Einsatz von Hilfsmitteln. Welche M?glichkeiten gibt es? Wer leistet finanzielle Unterstützung? Geben Sie pflegenden
Angeh?rigen die richtigen Tipps mit auf den Weg. 相似文献
3.
Klaus Schrader 《Wirtschaftsdienst》2009,89(1):34-41
Zusammenfassung Hamburg und Schleswig-Holstein müssen sich dem globalen Wettbewerb stellen. Sie k?nnten ihre Ausgangsposition verbessern,
wenn sie ihre Kr?fte bündelten. Wo liegen die St?rken und Schw?chen der beiden L?nder? Welche gemeinsamen Interessen sollten
sie verfolgen? Welche Rolle spielen dabei Infrastrukturprojekte? Was l?sst sich politisch durchsetzen?
Dr. Klaus Schrader, 46, ist Stellvertretender Leiter des Zentrums „Wirtschaftspolitik” am Institut für Weltwirtschaft in Kiel.
Dieser Beitrag basiert auf einem Gutachten des Instituts für Weltwirtschaft für die Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein,
vgl. K. Schrader et al.: Neue Wege der Kooperation — Schleswig-Holstein und Hamburg in einer gemeinsamen Wirtschaftsregion,
Kiel 2008. 相似文献
4.
Zusammenfassungen Die Investitionen der Wirtschaft in die Unternehmenskommunikation nehmen zu. W?hrend der klassische Werbemarkt stagniert,
steigen die Budgets für Public Relations 2008 europaweit um 14 Prozent. Das wirft in der Praxis neue Fragen auf und stellt
auch das Kommunikationscontrolling vor neue Aufgabenschwerpunkte. Lesen Sie in diesem Beitrag, welche strategischen Herausforderungen
dadurch entstehen und welche Prozesse eingeleitet werden müssen.
Prof. Dr. Ansgar Zerfa? Universit?tsprofessor für Kommunikationsmanagement in Politik und Wirtschaft an der Universit?t Leipzig und Autor zahlreicher
Publikationen zum strategischen Kommunikationsmanagement
Dr. Mark-Steffen Buchele Managing Partner von aexea — communication. content. consulting sowie freier Projektleiter Strategie und Wertsch?pfung am
Lehrstuhl für Kommunikationsmanagement der Universit?t Leipzig 相似文献
5.
Alexandra Zimmermann 《Heilberufe》2011,63(11):50-51
Vorbereitung auf die Qualit?tsprüfung — Steht der MDK unangemeldet vor der Tür, kommt es unter den Mitarbeitern h?ufig zu
Unsicherheiten, die sich negativ auf die Prüfung auswirken k?nnen. Doch durch klare Aufgabenverteilungen und einen „Handlungsleitfaden“
legen Sie und Ihre Mitarbeiter den Grundstein für ein gutes Prüfungsergebnis. 相似文献
6.
Kerstin Protz 《Heilberufe》2011,63(12):18-21
Schmerzintensit?t ist entscheidend für die Lebensqualit?t — Schmerzen geh?ren zu den unangenehmsten Begleiterscheinung von
chronischen Wunden. Sie besitzen erhebliche Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Selbstwahrnehmung des Patienten und
auch auf seine Einstellung zur Wunde. 相似文献
7.
Sich laufend ?ndernde Kundenbedürfnisse, zunehmende Globalisierung und immer komplexere multikulturelle Strukturen: Marketingorganisationen
sind stark gefordert und sind für die zukünftige Entwicklung der Unternehmungen zentral.Welche Marketing-Trends werden für
den Erfolg ausschlaggebend sein, welche werden schnell wieder verschwinden? Die erarbeiteten praxisgeprüften Erfolgsfaktoren
sollen helfen, die Komplexit?t zu reduzieren und auf Erfahrungen von anderen Unternehmen zu bauen. Sie sind die Basis für
zukünftige Innovationen. 相似文献
8.
Der Einfluss von Marketing Assets auf den Shareholder Value 总被引:1,自引:1,他引:0
Zusammenfassung Marketer sehen sich zunehmend unter Erfolgs- und Rechtfertigungsdruck. Das Problem dabei: Der Erfolgsbeitrag von Marketing
Assets zum Unternehmenswert ist in Forschung und Praxis weitgehend unbekannt. Der folgende Beitrag deckt die Einflüsse von
Marketing Assets auf den Shareholder Value umfassend auf. Sie lernen eine Methode kennen, mit der die vielf?ltigen Einflüsse
integriert gemessen und überprüft werden k?nnen.
Prof. Dr. Mario Rese Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, an der Ruhr-Universit?t Bochum und Mitglied der Faculty der
European School of Management and Technology Berlin
Dipl.-Kffr. Valerie Herter Wissenschaftliche Mitarbeiterin am gleichnamigen Lehrstuhl 相似文献
9.
Zusammenfassung Der wertorientierte Ansatz der Unternehmensführung gewinnt immer mehr an Bedeutung; damit w?chst auch der Rechtfertigungsdruck
für Aufwendungen des Dialogmarketing. Um den Ansprüchen der Wertorientierung Rechnung tragen zu k?nnen, muss das Dialogmarketingcontrolling
neu ausgerichtet werden. In diesem Beitrag lesen Sie, wie ein Analyse- und Gestaltungsrahmen für ein wertorientiertes Dialogmarketing
aussehen und wie Wertorientierung im Dialogmarketingmanagement erfolgen kann.
Prof. Dr. Andreas Mann Inhaber des SVI-Stiftungslehrstuhls für Dialogmarketing und Leiter des DMCC — Dialog Marketing Competence Center der Universit?t
Kassel
Patrick Rath, MBA Mitarbeiter des SVI-Stiftungslehrstuhls für Dialogmarketing der Universit?t Kassel 相似文献
10.
Zusammenfassung Employer Branding, die Positionierung einer Marke auf dem Arbeitsmarkt, wird vor allem von Unternehmen professionell betrieben,
die dank positivem Image bei Arbeitnehmern ohnehin schon ganz oben auf der Wunschliste stehen. Unternehmen aus unattraktiven
Branchen haben es schwerer: Das wenig attraktive Branchenimage übertr?gt sich oft auf die eigene Marke. Doch auch diese Unternehmen
k?nnen eine unverwechselbare Positionierung auf dem Arbeitsmarkt erreichen: Indem sie sich zu einem „Subtype“ des Branchenstereotyps
entwickeln und das gezielt kommunizieren.
Dipl.-Kommunikationswirtin Antonia Erz
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Center for Innovation am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Sven Henkel
Projektleiter Consumer and Brand Research am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing
und Handel an der Universit?t St. Gallen 相似文献
11.
Dr. med. Claudia Borchardt-Tuch 《Heilberufe》2008,60(7):29-31
Zusammenfassung Typ-2-Diabetes — Die Behandlung eines Typ-2-Diabetes stellt für die Patienten, aber auch für betreuende Pflegekr?fte in der
ambulanten Versorgung, eine Herausforderung dar. Vor allem die Umstellung von oralen Antidiabetika auf Insulin bedeutet für
viele Patienten eine gro?e Hürde. Wie kann dem Patient die Angst vor der Insulintherapie genommen werden? 相似文献
12.
Das Bundessozialministerium hat zur Abwendung einer prognostizierten Altersarmut die Zuschussrente vorgeschlagen. Dieses Instrument
soll Beziehern von Niedrigeinkommen Anreize geben, eine rentenversicherungspfl ichtige Besch?ftigung zu suchen. Sie sollen
gleichzeitig davor bewahrt werden, im Alter auf Fürsorgeleistungen angewiesen zu sein, wenn ihre Rentenansprüche zu gering
sind. Die Autoren fürchten, dass mit der Zuschussrente Fehlanreize verbunden sind. Sie halten die Ausgestaltung des Systems
darüber hinaus für zu kompliziert und schlagen daher eine Freibetragsl?sung vor. 相似文献
13.
Zusammenfassung Open Innovation ist eine neue Strategie im Innovationsmanagement. Sie zielt darauf ab, externe Wissensquellen st?rker zu nutzen.
Open Innovation bietet Unternehmen ein gro?es Potenzial, Produkte und Dienstleistungen effizienter, effektiver und in kürzerer
Zeit zu entwickeln und deren finanziellen Erfolg zu steigern. Wie erfolgreich eine Open-Innovation-Strategie wird, h?ngt dabei
von der richtigen Balance zwischen internen und externen Entwicklungen ab.
Professorin für Innovationsmanagement an der Zeppelin Universit?t Friedrichshafen und Leiterin des Dr. Manfred Bischoff Institutes
für Innovationsmanagement der EADSE
Professor für Technologie- und Innovationsmanagement an der Universit?t St. Gallen und Vorsitzender der Direktion des Instituts
für Technologiemanagement, Gründungspartner des Intellectual Property und Innovations-Unternehmens BGW AG mit Sitz in St.
Gallen und Wien und Mitglied in mehreren wirtschaftlichen und akademischen Boards 相似文献
14.
- 《Heilberufe》2008,60(5):72-74
Zusammenfassung Pr?vention und Erholung — In den Urlaub fahren und die Krankenkasse zahlt? Das gibt es leider nicht. Wenn Sie allerdings im
Urlaub gezielt etwas für Ihre Gesundheit tun, geben viele Krankenkassen Geld dazu. Vorausgesetzt, Sie besuchen bestimmte Gesundheitskurse. 相似文献
15.
Thomas Hommel 《Heilberufe》2008,60(7):58-60
Zusammenfassung Telefonische Betreuung für chronisch Kranke — In den USA gibt es diesen Service schon seit über 20 Jahren. Auch in Deutschland
greifen immer mehr Krankenkassen zum H?rer, um ihre Versicherten bei wichtigen Gesundheitsfragen zu unterstützen. Besonders
geeignet für diese Aufgabe sind Pflegekr?fte. Sie haben den „besten Zugang zu den Patienten“, betont etwa die Kaufm?nnische
Krankenkasse (KKH). Seit genau einem Jahr testet die Krankenkasse in Halle und München den Einsatz von Gesundheitsberatern. 相似文献
16.
Peter Neubauer 《Heilberufe》2008,60(9):32-34
Zusammenfassung So unterstützen Sie Arzt und Patient — Thoraxdrainagen sind für viele Pflegende immer wieder eine Herausforderung. Oft herrscht
gro?e Unsicherheit darüber, was beim Umgang mit ihnen richtig oder falsch ist. 相似文献
17.
Sven Reinecke 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(1):4-8
Zusammenfassungen Der kürzlich verstorbene Kommunikationswissenschaftler und Soziologe Paul Watzlawick wurde berühmt für seine Kommunikationstheorie,
die fünf sogenannten „pragmatischen“ Axiome. Wie würde der radikale Konstruktivist die Realit?t der heutigen Marktkommunikation
beurteilen? Welche Erkenntnisse k?nnten Marketingforschung und-praxis aus einer Rückbesinnung auf seine Kommunikationstheorie
gewinnen?
Prof. Dr. Sven Reinecke Dozent für Betriebswirtschaftslehre an der Universit?t St. Gallen (HSG) und Leiter des Kompetenzzentrums „Marketing Performance
Management“ am dortigen Institut für Marketing und Handel. Mitherausgeber der Marketing Review St. Gallen 相似文献
18.
Zusammenfassung Hoch involvierte Konsumenten agieren zunehmend als Sender von Markenbotschaften. Sie m?chten an markenpolitischen Fragestellungen
partizipieren. Aus diesem Wunsch resultieren durch die ausgepr?gte soziale Vernetzung und die Entkopplung der Kommunikation
neue Herausforderungen für die Kommunikationspolitik. Denn die konsumenteninitiierte Kommunikation birgt durchaus Gefahren,
die vom Unternehmen rechtzeitig gemanagt werden sollten. Die Chance, von der Meinung ihrer Konsumenten zu profitieren, nutzen
bislang noch zu wenige Unternehmen.
Prof. Dr. Tobias Langner
Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, an der Bergischen Universit?t Wuppertal sowie
wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Marken- und Kommunikationsforschung, Bergische Universit?t Wuppertal
Dipl.-Kfm. Alexander Fischer
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, an der Bergischen Universit?t
Wuppertal 相似文献
19.
Christian Heins Michael Löhr Dr. rer. medic. Michael Schulz Lutz Wehlitz 《Heilberufe》2008,60(10):57-58
Zusammenfasung Fehlzeitenentwicklung im Berufsfeld Pflege — Die zunehmende ?konomisierung der Krankenhauslandschaft und die bekannten demografischen
Ver?nderungen in der Gesellschaft lassen den Bedarf an Pflegeleistung steigen, bedeuten für Pflegende sich wandelnde Arbeitsbedingungen
und für Krankenh?user ver?nderte Altersstrukturen der Mitarbeiter.
Literatur unter Kontext auf www.heilberufe-online.de 相似文献
20.
Zusammenfassung Der Makro?konomische Dialog (MED) wurde vor zehn Jahren — nahezu zeitgleich mit dem Beginn der dritten Stufe der Europ?ischen
Wirtschafts- und W?hrungsunion (EWWU) — konzipiert und umgesetzt. Wie sind die Erfahrungen mit diesem Instrument der wirtschaftspolitischen
Koordinierung auf europ?ischer Ebene? Wie kann der MED noch wirksamer zu einer spannungsfreien Wachstums- und Besch?ftigungsdynamik
im gesamten Euroraum beitragen?
Dr. Volker Hallwirth, 54, und Dr. Willi Koll, 61, sind Mitarbeiter im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Sie
geben hier ihre pers?nliche Meinung wieder. W. Koll war seit Beginn im Herbst 1999 bis Herbst 2006 Vorsitzender des Makro?konomischen
Dialogs auf technischer Ebene und Berichterstatter im Makro?konomischen Dialog auf politischer Ebene; V. Hallwirth war jeweils
an den inhaltlichen Vorbereitungen beteiligt. 相似文献