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相似文献
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1.
Zusammenfassung  Gezielte Auswahl bestimmter N?hrstoffe — Dialysepatienten müssen viele ihrer Lebensgewohnheiten umstellen. Das f?llt den meisten Betroffenen schwer, insbesondere wenn es um die konsequente Umstellung des Ern?hrungs- und Trinkverhaltens geht. Mit den richtigen Tipps k?nnen Sie Ihre Patienten dabei unterstützen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung  Das Angebot nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen ist aus unternehmerischer Perspektive nur dann sinnvoll, wenn es eine entsprechende Nachfrage erzeugt. Diese lediglich über eine ?kologische oder sozialfreundliche Produktpositionierung zu stimulieren hie?e, wesentliche Marktchancen ungenutzt zu lassen. Es gilt konventionelle Bedürfnisse des Kunden mit Umwelt-oder Sozialaspekten zu verknüpfen. Die dazu notwendige ganzheitliche und differenzierte Charakterisierung des Verbrauchers kann über eine Ermittlung von Lebensstilsegmenten erreicht werden.  相似文献   

3.
Das kann ja heiter werden — Schlauchender Schichtdienst, Krach mit der Kollegin und zuhause tanzen die M?use Tarantella. Wer dabei gelassen und fr?hlich bleibt, wei? wahrscheinlich, dass Lachen die beste Medizin gegen Stress ist. Ein Pl?doyer dafür, Humor im Pflegedienst viel ernster zu nehmen.  相似文献   

4.
Die moderne Apparatemedizin, künstliche Beatmung und Ern?hrung k?nnen Menschen am Leben halten. Das ist ein Segen, wenn die Ma?nahmen vorübergehend durchgeführt werden und Hoffnung auf Genesung besteht. Aber für Menschen, die sterben wollen, ist es ein Fluch. Wenn Technik friedliches Sterben verhindert, muss es m?glich sein, Sterbehilfe zu thematisieren. Was ist erlaubt, was ist strafbar?  相似文献   

5.
Zusammenfassung  Das After Sales Business ist in vielen Unternehmen sehr profitabel. Wer mit intelligenten Service- und Instandhaltungsangeboten Kunden binden kann, steigert Umsatz und Gewinn auch dann, wenn das eigentliche Produktgesch?ft schw?chelt. Dass im After Sales auch Risiken liegen, wird dabei h?ufig untersch?tzt oder nicht wahrgenommen. Systematisches Risikomanagement und gezielte Innovation schaffen Transparenz und geben neue Impulse. Dipl. Ing. ETH Cornelius Niemeyer Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement der ETH Zürich Prof. Dr. Roman Boutellier Professor für Technologie- und Innovationsmanagement am Departement für Management, Technologie und ?konomie (D-MTEC) der ETH Zürich  相似文献   

6.
Horst Gross 《Heilberufe》2011,63(4):42-44
Medizinische Akutversorgung in Heimen - In vielen Heimen muss sofort der Rettungsdienst ran, wenn es um akute medizinische Probleme geht. Das ist teuer, führt zu sinnlosen Krankenhausaufenthalten und missachtet allzu oft den Willen des Patienten. Das Problem ist bestens bekannt, doch auch in Zukunft wird sich kaum etwas ?ndern: Die Krankenkassen scheuen zus?tzliche Honorare für die ?rztliche Betreuung im Heim.  相似文献   

7.
Zusammenfassung  Der deutsche Arbeitsmarkt im Gesundheitssektor ist derzeit durch einen Fachkr?ftemangel gekennzeichnet, der sich durch die demographische Entwicklung zukünftig noch versch?rfen wird. Ausl?ndischen ?rztInnen k?nnten helfen, die Lücke zu füllen, wenn man ihnen die Arbeitsaufnahme in Deutschland erleichterte bzw. erst erm?glichte. Wie stellen sich die aktuellen Bedingungen dar und welche konkreten Ma?nahmen k?nnen gegen den ?rztemangel in Deutschland ergriffen werden? Sakura Yamamura, 28, ist Affi liated Researcher bei der Migration Research Group des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI).  相似文献   

8.
Was vor fünf Jahren für die meisten undenkbar schien, wird heute offen diskutiert: Die Europ?ische W?hrungsunion (EWU) bricht wom?glich auseinander. Wird es tats?chlich geschehen und, wenn ja, wann? Die Antwort auf diese Frage h?ngt für viele Beobachter davon ab, ob und wie schnell Griechenland es schafft, sein Staatsdefizit um mehrere Prozentpunkte zu senken. Das ist erstaunlich. Denn wie kann die Stabilit?t der gesamten EWU durch mangelnde Sparanstrengungen im Staatshaushalt einer so kleinen Volkswirtschaft wie Griechenland gef?hrdet sein?  相似文献   

9.
Zusammenfasung  Den Abschied würdevoll und bewusst gestalten — Die meisten Menschen wollen, wenn es unvermeidlich wird, zu Hause sterben. Bisher ist das in Deutschland nur 20% der Bev?lkerung verg?nnt. Die Kasseler Palliativ-Fachkrankenschwestern Hanne Weishaupt und Susanne Keidler-Zindel gründeten ein Palliative-Care-Team, das unheilbar kranke Patienten in deren komplizierter Situation zwischen ?rzten, Pflegediensten und allen an der Behandlung Beteiligten betreut.  相似文献   

10.
Kontrakturen     
Zusammenfassung  Prophylaxen in der Pflege — Im Vergleich zu T?nzern haben die meisten Menschen „Kontrakturen“, denn Muskeln und B?nder bleiben nur so lange dehnungsf?hig, wie es für den t?glichen Gebrauch erforderlich ist. Zudem versch?rfen Erkrankungen der Gelenke, Muskeln, Sehnen, B?nder und Narbenzüge das Problem. Kontrakturen sind also ein Ph?nomen, gegen das angegangen werden muss, damit keine Bewegungseinschr?nkungen entstehen.  相似文献   

11.
- 《Heilberufe》2008,60(5):72-74
Zusammenfassung  Pr?vention und Erholung — In den Urlaub fahren und die Krankenkasse zahlt? Das gibt es leider nicht. Wenn Sie allerdings im Urlaub gezielt etwas für Ihre Gesundheit tun, geben viele Krankenkassen Geld dazu. Vorausgesetzt, Sie besuchen bestimmte Gesundheitskurse.  相似文献   

12.
Zusammenfassung  Das iPhone ist laut TIME Magazine die Innovation des Jahres 2007. über das innovative Telefon wurde intensiv in den digitalen und analogen Medien berichtet. Apple schaffte es im Gegensatz zu vielen Konkurrenten durch eine gezielte Innovationskommunikation bei potenziellen K?ufern bereits weit vor der offiziellen Markteinführung Wissen über den Namen, das Design und die Funktionalit?ten des iPhones aufzubauen.  相似文献   

13.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(8):491-507
Das Votum der Iren gegen den Vertrag von Lissabon wirft viele Fragen auf. Was sind die Motive der „Nein-Sager“? Haben die Iren stellvertretend für eine schweigende Mehrheit in der EU gehandelt? Sind es die Inhalte des Vertrages, die Unbehagen erzeugen oder ist es die fehlende Beteiligung der Bürger in den Mitgliedstaaten? Hat die Europ?ische Union ein gravierendes Demokratieproblem? Welche Handlungsoptionen gibt es für die Regierenden und welche sollten gew?hlt werden? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Jürgen Neyer, 42, lehrt Politikwissenschaft und Sozialwissenschaft an der Europa-Universit?t Viadrina in Frankfurt/Oder. Dr. iur. J?rg Philipp Terhechte, 33, ist Wissenschaftlicher Assistent am Seminar für ?ffentliches Recht und Staatslehre, Abteilung Europ?isches Gemeinschaftsrecht, an der Universit?t Hamburg und zur Zeit Visiting Fellow am Institute for European and Comparative Law, University of Oxford. Prof. Dr. Roland Vaubel, 60, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universit?t Mannheim. Prof. Dr. Horst Tomann, 68, hatte die Jean Monnet Professur für Europ?ische Wirtschaftspolitik am Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsgeschichte der Freien Universit?t Berlin inne und ist mittlerweile emeritiert.  相似文献   

14.
Hygiene im OP     
Zusammenfassung  Das ist zu beachten — Auch wenn das Bürsten der Haut mittlerweile als obsolet gilt – neben den allgemein gültigen Standardhygienema?nahmen müssen im OP-Bereich zus?tzliche spezielle Hygienema?nahmen eingehalten werden.  相似文献   

15.
Zu früh geboren     
Zusammenfassung  Das Heidelberger Konzept der Frühgeborenenversorgung — Frühgeborene haben einen schweren Start ins Leben, meistens überstehen sie die ersten Wochen nur mit Hilfe der High-Tech-Intensivmedizin. Heute ist es m?glich, ab der Vollendung der 23. Schwangerschaftswoche das überleben eines frühgeborenen Kindes zu sichern und es besteht eine reale Chance, gravierende Behinderungen zu vermeiden. Um das zu erreichen, muss sich die Betreuung auch auf das unreife Gehirn des frühgeborenen Kindes ausrichten.  相似文献   

16.
Die Finanzm?rkte reagieren in der gegenw?rtigen Staatsschuldenkrise offensichtlich auf Meinungs?u?erungen der marktbeherrschenden Ratingagenturen — selbst wenn diese in scheinbarem Widerspruch zur vorherigen Bewertung ?konomischer Fundamentaldaten stehen. Das führt dazu, dass private Interessen staatliche Verschuldungsdynamiken beeinfl ussen k?nnen und für sie damit politischer Handlungsspielraum entsteht.  相似文献   

17.
Zusammenfassung  Employer Branding, die Positionierung einer Marke auf dem Arbeitsmarkt, wird vor allem von Unternehmen professionell betrieben, die dank positivem Image bei Arbeitnehmern ohnehin schon ganz oben auf der Wunschliste stehen. Unternehmen aus unattraktiven Branchen haben es schwerer: Das wenig attraktive Branchenimage übertr?gt sich oft auf die eigene Marke. Doch auch diese Unternehmen k?nnen eine unverwechselbare Positionierung auf dem Arbeitsmarkt erreichen: Indem sie sich zu einem „Subtype“ des Branchenstereotyps entwickeln und das gezielt kommunizieren. Dipl.-Kommunikationswirtin Antonia Erz Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Center for Innovation am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Dr. Sven Henkel Projektleiter Consumer and Brand Research am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Prof. Dr. Torsten Tomczak Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen  相似文献   

18.
Die Notenbanken haben weltweit mit einer Ausweitung ihrer Bilanzen auf das Scheitern der Kreditwirtschaft in der Finanz- und Schuldenkrise reagiert. Allerdings bleibt offen, wie sie in ein tragbares Regime der traditionellen Geld- und Kreditabsicherungsbeziehungen zurückgelangen k?nnen. Das Vertrauen in das internationale Finanzsystem k?nnte wiederhergestellt werden, wenn ein neuer Standard für ein globales Geldsystem entstehen würde. Das k?nnte die chinesische W?hrung, die an Gold oder einen Rohstoffkorb gebunden ist, sein.  相似文献   

19.
Zusammenfassung  Die neuen Alten sind anders — Rund 9.300 Pflegeheime gibt es derzeit in Deutschland. Angesichts einer steigenden Zahl ?lterer Menschen sehen viele Anleger in Altenpflege-Immobilien eine lohnende Investition in die Zukunft. Pflegeexperten indes warnen: Das klassische „Wald- und Wiesenheim“ habe ausgedient. Künftige Seniorengenerationen stellten ganz andere Ansprüche an die Pflege im Alter. Individuelle Versorgung sei gefragt – nicht „satt und sauber“.  相似文献   

20.
Anke Nolte 《Heilberufe》2011,63(6):48-50
Die Pflege am Klinikum der Stadt Ludwigshafen - Prozessmanagement? Dieses Wort kann man missverstehen. „Wie – es l?uft ein Prozess gegen mich?“ Das war die erschrockene Reaktion eines niedergelassenen Arztes, den Oliver Kautz wegen eines Patienten anrief und sich meldete mit: „Kautz, Prozessmanagement Klinikum Ludwigshafen“. Das ist inzwischen acht Jahre her.  相似文献   

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