Zur Problematik der Monopolkontrolle

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Zur Frage der Wirtschaftsmacht

Ohne ZusammenfassungNach einem in der Nationalökonomischen Gesellschaft in Wien am 27. April 1954 gehaltenen Vortrag.     

Zur Theorie der Produktionsperiode

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Zur Grundkonzeption der Wirtschaftslehre der Unternehmung

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Zur Grundkonzeption der Wirtschaftslehre der Unternehmung

Ohne ZusammenfassungMit 4 Textabbildungen     

Zur Theorie der Preisindexziffern

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Zur Kritik der Zinstheorie

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Zur Problematik der Zinstheorie

Ohne ZusammenfassungEs ist die Aufgabe der folgenden Untersuchungen, gewisse im Problembilde der Zimstheorie anzutreffende Schwierigkeiten in einer — gegenüber der kapitaltheoretischen Problematick im engeren Sinne — präliminaren Diskussion klarzustellen. Sie bilden eine — wie sich bei der Arbeit am Kapitalprobem herausstellen mußte: notwendige — Voruntersuchung zu einem in Vorbereitung befindichen Beitrag zur Kapitaltheorie, den wir in Kürze vorzulegen hoffen. — Wir möchten bereits an dieser Stelle der Rockefeller-Stiftung, New York, für die Gewährung eines Forschungsstipendiums unseren aufrichtigen Dank aussprechen.     

Zur Verteidigung der Gleichgewichtsidee

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Zur Frage der Wirtschaftsrechnung in der Zentralverwaltungswirtschaft

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Zur Problematik empirischer Grundlagen der Investitionspolitik

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Zur Geschichte der Finanzwirtschaft Wiens

Ohne ZusammenfassungOtto Brunner: Die Finanzen der Stadt Wien von den Anfängen bis ins 16. Jahrhundert, Studien aus dem Archiv der Stadt Wien, Bd. 1/2, S. 462. Wien, 1929.     

Zur finanzwissenschaftlichen Problematik der Kurtaxe

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Zur Kritik der Dyopoltheorie von Krelle

Zusammenfassung Heertje hat schwerwiegende Einwände gegen die Dyopollösung von Krelle und damit unausgesprochen und im Fall Ott auch explizit gegen die Weiterentwicklungen erhoben. Bei der Analyse der Kritik von Heertje haben wir uns ausschließlich auf die Fragenkreise beschränkt, die aus der Modell-Struktur der Krelle-Lösung herleitbar und beantwortbar sind; die Kritik Heertjes erfährt so eine systemendogene Behandlung. Dabei zeigt sich, daß die Einwände Heertjes weitgehend widerlegbar sind. Indessen hat der Krelle-Ansatz in der bisherigen umfänglichen Diskussion jedoch auch Kritik erfahren, wiewohl Krelle selbst und andere⁷² in Teilbereichen den Einwänden begegnen konnten. Existent bleiben nach wie vor asymmetrische Züge im Preisbildungsprozeß, da auch kleine Schritte irgendwann ihr Ende und ihre Inzidenz finden: einer ist dann doch der Sklave⁷³. Nicht überzeugen können auch die Versuche, die Initiativen zum ersten Preiszug zu begründen. Korrekturbedürftig scheint auch die Hypothese der preispolitischen Abstinenz im Gleichgewichtsbereich: hier bieten die aus einem Lernprozeß geborenen Strategien der festen Preisrelation und der differenzierten Preiserhöhung einen realitätsnahen und analytisch faßbaren Erklärungsansatz. Insofern scheinen die Oligopoltheorien von Ott⁷⁴ und Heuß⁷⁵ in ihrer Prämissenwahl und Aussage überzeugender. Dies ist jedoch ein modell-exogener Einwand; die Konsistenz der Krelle-Lösung bleibt davon unberührt.     

Zur Frage der Ankurbelung durch Kreditpolitik

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Zur weltanschaulichen Deutung der Kultur- und Wirtschaftsstile

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Zur Schriftenreihe der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Essen

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Zur allgemeinen Problematik einer Besteuerung der Genossenschaften und insbesondere der Konsumgenossenschaften

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Zur Diskussion über die Rolle der Konkurrenz in der modernen Wirtschaft

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