共查询到20条相似文献,搜索用时 109 毫秒
1.
Torsten Tomczak Silke Mühlmeier Tim Oliver Brexendorf Wolfgang Jenewein 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(5):46-51
Zusammenfassung Das Sponsoring wird als Kommunikationsinstrument immer bedeutender. Damit rückt die Frage nach der Wirkung dieses Instruments
in den Vordergrund. Das Institut für Marketing und Handel der Universit?t St. Gallen führte zusammen mit der IG Sponsoring
eine Studie durch, um aus der Perspektive von Kunden und Unternehmen die Relevanz und Wirkung von Sponsoring in der Schweiz
zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen insbesondere, dass ein stark und positiv wahrgenommenes Sponsoring-engagement das Markenimage
und in der Folge die Kaufabsicht sowie die Loyalit?t der Kunden positiv beeinflusst.
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing
und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Silke Mühlmeier
Lehrbeauftragte und Managing Director des Center for Innovation an der Universit?t St. Gallen
Dipl. Oec. Tim Oliver Brexendorf
Projektleiter bei der htp St. Gallen Managementberatung AG und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzzentrum
Brand Management des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Wolfgang Jenewein
Studienleiter des Executive MBA (EMBA) Programms der Universit?t St. Gallen und Lehrbeauftragter an den Universit?ten St.
Gallen und Innsbruck 相似文献
2.
Hans-Jürgen Krupp 《Wirtschaftsdienst》2007,87(1):23-30
Die Alterssicherungssysteme werden durch den raschen Wandel der Erwerbswelt und die gravierenden ?nderungen der Familienstrukturen
vor neue Herausforderungen gestellt. Welche Grundzusammenh?nge sind dabei zu beachten? Wie sollte die gesetzliche Rentenversicherung
reformiert werden? Professor Hans-Jürgen Krupp pl?diert in seinem Aufsatz für die Einführung einer allgemeinen Versicherungspflicht.
Prof. em. Dr. Hans-Jürgen Krupp, 72, war unter anderem Pr?sident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in
Berlin, Mitglied des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Finanzsenator sowie Wirtschaftssenator
der Freien und Hansestadt Hamburg und Pr?sident der Landeszentralbank in der Freien und Hansestadt Hamburg, in Mecklenburg-Vorpommern
und Schleswig-Holstein und Mitglied des Zentralbankrates der Deutschen Bundesbank. 相似文献
3.
Kai Hentschelmann 《Wirtschaftsdienst》2010,90(3):192-199
Auf der Agenda der EU-Mitgliedstaaten stehen infolge der Finanz- und Wirtschaftskrise verst?rkt haushaltspolitische Konsolidierungsaufgaben.
Dringend erforderlich ist eine St?rkung des Stabilit?ts- und Wachstumspakts, um die Konsolidierung besser bew?ltigen zu k?nnen.
Ausgehend von Vorschl?gen des Sachverst?ndigenrates und der Kommission werden M?glichkeiten aufgezeigt, eine effektivere Umsetzung
des pr?ventiven „Arms“ des Stabilit?ts- und Wachstumspakts zu erreichen. 相似文献
4.
Vor dem Bundesverfassungsgericht wird gegenw?rtig der Normenkontrollantrag Berlins auf Feststellung einer „extremen Haushaltsnotlage“
und Zahlung von Sonder-Bundeserg?nzungszuweisungen des Bundes verhandelt. Entsprechende Klagen des Saarlandes und Bremens
sind eingereicht. Verhandelt werden in Karlsruhe Grundfragen unserer f?deralen Staatsordnung. Nach welchen Kriterien werden
extreme Haushaltsnotlagen festgestellt? Wie ist der Tatbestand der Hilfeleistungspflicht unter den heutigen finanzwirtschaftlichen
Rahmenbedingungen zu bewerten, die eine Folge der Schieflagen in der bundesstaatlichen Aufgaben-, Ausgaben- und Einnahmenverteilung
sind? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Art und den Umfang der Sanierungshilfe sowie den m?glichen Eigenbeitrag des
Haushaltsnotlagenlandes?
Prof. Dr. Rudolf Wendt, 60, ist Inhaber des Lehrstuhls
für Staats- und Verwaltungsrecht, Wirtschafts-,
Finanz- und Steuerrecht an der Universit?t
des Saarlandes in Saarbrücken;
Wolfgang
F?rster, 46, Dipl.-Volkswirt, ist Referatsleiter im
Ministerium der Finanzen des Saarlandes. 相似文献
5.
Martin Gasche 《Wirtschaftsdienst》2007,87(6):351-369
Im Juli will das Bundesministerium für Gesundheit Eckpunkte zur Reform der Pflegeversicherung vorlegen. Inwieweit ist die
Pflegeversicherung reformbedürftig? In welchem Umfang ben?tigt sie zus?tzliche Finanzmittel? Sollte das System auf ein Kapitaldeckungsverfahren
umgestellt werden? Welcher Reformbedarf und welche Reformoptionen sind auf der in der Diskussion vernachl?ssigten Leistungsseite
zu sehen?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, 49, ist Direktor des Forschungszentrums Generationenvertr?ge und lehrt Volkswirtschaftslehre
am Institut für Finanzwissenschaft I an der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg; Jasmin H?cker, 27, Dipl.-Volkswirtin, ist
wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungszentrum Generationenvertr?ge der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg.
PD Dr. Markus Lüngen, 41, ist Leiter des Instituts für Gesundheits?konomie und Klinische Epidemiologie der Universit?t zu
K?ln; Guido Büscher, 26, Dipl.-Statistiker, ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Dr. Martin Gasche, 36, ist Senior Economist bei der Allianz Dresdner Economic Research und war wissenschaftlicher Mitarbeiter
im Stab des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Er vertritt hier seine pers?nliche
Auffassung.
Prof. Dr. Heinz Rothgang, 44, ist Professor für Gesundheits?konomie im Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der
Universit?t Bremen und Direktor der Abteilung Gesundheits?konomie, Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung am Zentrum
für Sozialpolitik. 相似文献
6.
Im Zuge der expansiven Entwicklung des internationalen Warenhandels z?hlte auch die Frachtschifffahrt in den vergangenen Jahrzehnten
zu den wachstumsstarken Wirtschaftsbereichen. Die fortschreitenden weltweiten Integrationsprozesse, der weitere Abbau von
Handelshemmnissen und die zu erwartende Steigerung des Wohlstands in zahlreichen Regionen der Welt werden auch in den kommenden
Jahrzehnten eine deutliche Expansion der Frachtschifffahrt f?rdern und erfordern. Welche Potentiale ergeben sich für den Seehandel
der EU-Staaten? Und wie werden die H?fen im europ?ischen Fahrtgebiet hiervon betroffen sein?
Dr. Alkis H. Otto, 33, und Dr. Silvia Stiller, 39, sind am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut als Senior Researcher und
Jan Wedemeier, 28, Dipl.-Volkswirt, als Junior Researcher t?tig. Dr. Harald Gro?mann, 52, ist als Mitarbeiter bei der Beh?rde
für Wirtschaft und Arbeit in Hamburg t?tig.
* Dieser Artikel ist eine Zusammenfassung der von HWWI und Berenberg Bank gemeinsam verfassten Studie „Maritime Wirtschaft
und Transportlogistik“, die in der Reihe „Strategie 2030 – Verm?gen und Leben in der n?chsten Generation“ erschienen ist. 相似文献
7.
Tim Oliver Berg Kai Carstensen Gustav A. Horn Michael J. Lamla Jan-Egbert Sturm Gunther Schnabl Carl Christian von Weizs?cker 《Wirtschaftsdienst》2012,92(2):79-94
Die Kernaufgabe der Europ?ischen Zentralbank ist es, die Preisstabilit?t zu gew?hrleisten. Die Finanz- und Staatsschuldenkrise
hat der EZB die Rolle aufgezwungen, durch Notma?nahmen die Stabilit?t der W?hrungsunion zu sichern. Ihre Unabh?ngigkeit wird
zunehmend dadurch gef?hrdet, dass es in diesem Prozess zu einer Verquickung von Fiskal- und Geldpolitik kommt. W ünschenswert
w?re eine Rückkehr der EZB zu ihrer alten Rolle und eine Strategie, die für einen Abbau der weltweiten und europ?ischen Ungleichgewichte
sorgen k?nnte. 相似文献
8.
Mit der zunehmenden Preisdifferenzierung in immer mehr Branchen rückt die wahrgenommene Preisfairness verst?rkt in das Interesse
der Marketingpraxis — denn nicht jeder Kunde sch?tzt in jeder Situation differenzierte Preissysteme und beurteilt sie als
fair. Je nach Kommunikation und Kundengruppe zeigen sich unterschiedliche Auspr?gungen der wahrgenommenen Preisfairness. Das
Marketing muss bei der Gestaltung und Kommunikation von differenzierten Preissystemen diesen unterschiedlichen Einsch?tzungen
Rechnung tragen. Der vorliegende Artikel zeigt segmentspezifische Unterschiede in der wahrgenommenen Preisfairness am Beispiel
der Transportbranche an einer Untersuchung der SBB und leitet Ma?nahmen für das Marketing ab. So zeigt sich, dass insbesondere
Personen mittleren Alters, Gesch?ftsreisende und Pendler besonders kritisch auf die Preisdifferenzierung reagieren und entsprechend
mit klaren, eher undifferenzierten Systemen angesprochen werden sollten. 相似文献
9.
Gudrun Zürcher 《Heilberufe》2008,60(11):12-16
Zusammenfasung Ern?hrung von Tumorpatienten — Chemotherapie, Operation und Bestrahlung bilden die S?ulen der Krebstherapie. Doch Gewichtsverlust
und Ern?hrungsprobleme k?nnen bei Tumorpatienten erhebliche Auswirkungen auf den Erfolg der Therapie und den weiteren Krankheitsverlauf
haben. Daher sollten Pflegende frühzeitig auf Zeichen einer Mangelern?hrung achten. Denn gezielte Ma?nahmen k?nnen die Ern?hrungssituation
rasch verbessern und die Lebensqualit?t der Patienten steigern.
Literatur und erg?nzende Tabellen unter www. heilberufe-online.de, Kontext 相似文献
10.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(7):423-440
Die Wirkungen der Hartz-IV-Reform von Arbeitslosen- und Sozialhilfe werden derzeit in Politik und Wissenschaft diskutiert.
Ist es durch die Ausgestaltung des Sozialgesetzbuches II zu einer Kostenexplosion gekommen? Führte das Gesetz zu einem Lohnrutsch
nach unten? Ist Hartz IV ein Kombilohnmodell? Sind weitere Reformen erforderlich und welche Optionen gibt es dabei?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Dr. Susanne Koch, 38, ist Koordinatorin der Evaluationsforschung; Dr. Ulrich Walwei, 47,
ist stellvertretender Direktor am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundes agentur für Arbeit in Nürnberg.
Prof. Dr. Bernd Reissert, 56, lehrt an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) Berlin und ist Gründungsrektor
der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit.
Dr. Bruno Kaltenborn, 38, ist im Rahmen freiberuflicher Wirtschaftsforschung und Politikberatung in Berlin für Politik und
Wissenschaft t?tig; Juliana Schiwarov, 31, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in seinem Team.
Prof. Dr. Hermann Scherl, 61, lehrt Sozial- und Arbeitsmarktpolitik an der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakult?t
der Universit?t Erlangen-Nürnberg.
Prof. Dr. Ronnie Sch?b, 44, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft; Prof. Dr. Joachim Weimann, 50, ist Inhaber
des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Fakult?t für Wirtschaftswissenschaften der Otto-von-Guericke-Universit?t in Magdeburg;
Andreas Knabe, 28, M.Sc., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft. 相似文献
11.
Bernd Gruber 《Heilberufe》2012,64(1):38-40
Hygiene und Infektionsprophylaxe tragen ma?geblich zur Verkürzung der Beatmungzeit und der Verweildauer von Patienten auf
der Intensivstation bei. Was gilt hier für Personalhygiene, H?ndedesinfektion und Schutzausrüstung? 相似文献
12.
Zusammenfassung Das deutsche Modell der Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern innerhalb eines Unternehmens — vor allem die betriebliche
Mitbestimmung — stand lange Zeit in der Kritik, w?hrend das anglo-amerikanische Modell als überlegen angesehen wurde. Welches
Arbeitsbeziehungsmodell w?hlen deutsche und amerikanische Unternehmen in einem in Hinblick auf die Ausgestaltung der Arbeitsbeziehungen
freizügigen Umfeld, wie es in Gro?britannien herrscht? Wie wirkt sich die Wahl des Modells auf Arbeitsproduktivit?t und Profi
tabilit?t der Tochterunternehmen aus?
Prof. Dr. Arne Heise, 48, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universit?t Hamburg und an der Izmir Economics University, Türkei;
Prof. Dr. Heinz Tüselmann, 49, lehrt International Business an der Manchester Metropolitan University; Prof. Dr. Frank McDonald,
58, lehrt International Business an der University of Bradford; und Matthew Allen, 38, ist Lecturer an der Manchester Business
School.
Prof. Dr. Arne Heise, 48, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universit?t Hamburg und an der Izmir Economics University, Türkei;
Prof. Dr. Heinz Tüselmann, 49, lehrt International Business an der Manchester Metropolitan University; Prof. Dr. Frank McDonald,
58, lehrt International Business an der University of Bradford; und Matthew Allen, 38, ist Lecturer an der Manchester Business
School.
Dieser Aufsatz fasst die Ergebnisse eines von der Hans-B?ckler-Stiftung gef?rderten Projektes „Employee Relations and Firm
Performance: A Comparison of German and US Multinational Companies in the United Kingdom“ zusammen. 相似文献
13.
In der Diskussion um die Erh?hung des gesetzlichen Rentenzugangsalters wird behauptet, dass diese lediglich eine gro?e Rentenkürzung
darstellt. Ist diese Aussage haltbar? Wie wirkt der Nachhaltigkeitsfaktor, wenn sich das Rentenzugangsalter ?ndert? Welche
Rolle spielt dabei die zukünftige Entwicklung der Bev?lkerung?
Professor Dr. Eckart Bomsdorf, 62, lehrt und forscht an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult?t der Universit?t
zu K?ln;
Bernhard Babel, 28, Dipl.-Kaufmann, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Wirtschafts- und Sozialstatistik der
Universit?t zu K?ln. 相似文献
14.
Die Selbstst?ndigkeit von Personen mit Migrationshintergrund ger?t in den letzten Jahren vermehrt in das Blickfeld von Politikern,
Wissenschaftlern und der allgemeinen ?ffentlichkeit. Was aber sind die besonderen Merkmale von selbstst?ndigen Migranten gegenüber
selbstst?ndigen Deutschen und wie lassen sich diese Unterschiede erkl?ren?
Andreia Tolciu (M.E.S), 27, ist Doktorandin am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Stipendiatin der Stiftung
der Deutschen Wirtschaft; Ann-Julia Schaland, 26, Dipl.-Geografin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Migration Research
Group am HWWI und Stipendiatin der Edmund Siemers-Stiftung. 相似文献
15.
Petra Eiden 《Heilberufe》2009,61(9):45-47
Unterstützung für ?rzte - Der Umgang mit Menschen, die an der Alzheimer-Erkrankung leiden, bereitet nicht nur Angeh?rigen
und Pflegenden Probleme, sondern auch ?rzten. Das zeigt eine gro?e Umfrage [1], in der sich Haus- und Fach?rzte zu ihren Motivationen
und Barrieren in der Alzheimer-Therapie ge?u?ert haben. Nach den Ergebnissen k?nnen jedoch professionell Pflegende und Arzthelferinnen
viel zur Verbesserung der Versorgung beitragen. 相似文献
16.
Die in der ersten Jahresh?lfte 2006 sprunghaft gestiegenen Energiepreise haben die Abh?ngigkeit der Weltwirtschaft vom Roh?lpreis
in Erinnerung gerufen. Die Weltwirtschaft kann aber auch von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen werden. Wie sieht
es mit der Energieversorgung und der Energiesicherheit in Deutschland aus? Wodurch steigen die Energiepreise? Welche ?konomischen
Auswirkungen hat der Klimawandel? Ist der Emissionshandel in der EU und die F?rderung der erneuerbaren Energien in Deutschland
auch unter ?konomischen Aspekten zu rechtfertigen?
Prof. Dr. Karl Heinz Hausner, 37, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule des Bundes für ?ffentliche Verwaltung
in Mannheim und ist Lehrbeauftragter an der Hochschule für Bankwirtschaft, Frankfurt am Main;
Prof. Dr. Silvia Simon, 35, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Hochschule M?nchengladbach und ist Forschungsbeauftragte am
Liechtenstein Institut, Fürstentum Liechtenstein. 相似文献
17.
Zusammenfassung Open Innovation ist eine neue Strategie im Innovationsmanagement. Sie zielt darauf ab, externe Wissensquellen st?rker zu nutzen.
Open Innovation bietet Unternehmen ein gro?es Potenzial, Produkte und Dienstleistungen effizienter, effektiver und in kürzerer
Zeit zu entwickeln und deren finanziellen Erfolg zu steigern. Wie erfolgreich eine Open-Innovation-Strategie wird, h?ngt dabei
von der richtigen Balance zwischen internen und externen Entwicklungen ab.
Professorin für Innovationsmanagement an der Zeppelin Universit?t Friedrichshafen und Leiterin des Dr. Manfred Bischoff Institutes
für Innovationsmanagement der EADSE
Professor für Technologie- und Innovationsmanagement an der Universit?t St. Gallen und Vorsitzender der Direktion des Instituts
für Technologiemanagement, Gründungspartner des Intellectual Property und Innovations-Unternehmens BGW AG mit Sitz in St.
Gallen und Wien und Mitglied in mehreren wirtschaftlichen und akademischen Boards 相似文献
18.
In der Regierungskoalition streitet man sich derzeit darüber, ob gesetzliche Mindestl?hne eingeführt und das Entsendegesetz
auf weitere Branchen ausgeweitet werden sollten. Welchen Einfluss hat die intensivere internationale Arbeitsteilung auf den
Arbeitsmarkt? Welche Wirkungen haben Mindestl?hne und das Entsendegesetz in der Theorie und Empirie? Brauchen wir einen Mindestlohn?
Prof. Dr. Thomas Bauer, 38, ist Vorstandsmitglied des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung RWI in Essen
und Inhaber des Lehrstuhls für Empirische Wirtschaftsforschung an der Ruhr-Universit?t Bochum (RUB);
Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, 44, ist Pr?sident des RWI und Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik und angewandte
?konometrie an der RUB.
* Wir bedanken uns bei Bernhard Lageman und Joachim Schmidt für ihre Kommentare und bei Claudia Lohkamp für ihre Unterstützung
bei der Erstellung des Manuskripts. 相似文献
19.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(7):427-445
Die Ver?ffentlichung des 3. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung hat in der ?ffentlichkeit Betroffenheit ausgel?st.
Wie wird Armut gemessen und wie sollte sie bek?mpft werden?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Richard Hauser, 71, ist Emeritus des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Verteilungs- und Sozialpolitik,
an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universit?t in Frankfurt am Main.
Prof. Dr. Ronnie Sch?b, 46, ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Finanzpolitik an der Freien Universit?t Berlin;
Dr. Andreas Knabe, 30, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft an der Otto-von-Guericke-Universit?t
in Magdeburg.
Prof. Dr. Stephan Leibfried, 64, ist Sprecher des Sonderforschungsbereichs „Staatlichkeit im Wandel“ und Ko-Leiter der Abteilung
„Institutionen und Geschichte des Wohlfahrtsstaates“ sowie stellvertretender Sprecher des Zentrum für Sozialpolitik der Universit?t
Bremen; Dr. Petra Buhr, 48, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für empirische und angewandte Soziologie der Universit?t
Bremen.
Prof. Dr. Gert G. Wagner, 55, ist Lehrstuhlinhaber für Volkswirtschaftslehre an der TU Berlin, Leiter der L?ngsschnittstudie
SOEP (Soziooekonomisches Panel) am DIW Berlin, und Vorsitzender der Kammer für Soziale Ordnung der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD). 相似文献
20.
Marc Rutschmann 《Marketing Review St. Gallen》2007,24(3):17-21
„Der Hersteller bewirbt die Marke; der Einzelh?ndler verkauft” lautete die Kooperationsform früherer Jahre. Mit dem Aufkommen
neuer Techniken der Marktbearbeitung erwachsen auch neue Felder der Kooperation zwischen Hersteller und Einzelhandel. Direct
Marketing, handlungsausl?sende Werbung und generell die interaktiven Kommunikationsformen und die neuen Medien haben den Weg
bereitet zu vielf?ltigen und differenzierten Formen der kooperativen Marktbearbeitung. 相似文献