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1.
Vera Bünnagel 《Wirtschaftsdienst》2006,86(12):786-793
In der Politik wird als Instrument der Familienf?rderung gegenw?rtig ein Familiensplitting diskutiert. Ist ein Familiensplitting
geeignet, familienpolitische Ziele zu erreichen? Besteht bei der gegenw?rtigen Familienbesteuerung Handlungsbedarf?
Vera Bünnagel, 30, Dipl.-Volkswirtin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und
am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln.
* Die Autorin dankt Barbara Henman für wertvolle Hinweise und Anregungen. 相似文献
2.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(10):631-652
Zusammenfassung
Als ein wesentliches Element der Gesundheitsreform wird am 1. Januar 2009 ein Gesundheitsfonds zur Finanzierung der Gesetzlichen
Krankenversicherung eingeführt. Derzeit werden wichtige Weichen für die Gesundheitsreform gestellt. Wie ist es zu der Entscheidung
für einen Gesundheitsfonds gekommen? Welche Probleme k?nnen durch die Gesundheitsreform gel?st werden und welche werden neu
geschaffen? Wird der Wettbewerb im Krankenversicherungssystem gest?rkt? Welche Anreiz- und Budget- Wirkungen hat die Honorarreform?
In welche Richtung zeigen die Strukturwandlungen im Sozialversicherungssystem?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Wolfram F. Richter*, 59, lehrt ?ffentliche Finanzen an der Technischen Universit?t Dortmund und ist Mitglied des
Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen.
Dr. Klaus Jacobs, 51, ist Gesch?ftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) in Berlin.
Prof. Dr. Jürgen Wasem, 49, ist Leiter des Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungs lehrstuhls für Medizinmanagement
der Universit?t Duisburg-Essen; Anke Walendzik, 52, Dipl.-Volkswirtin, ist dort wissenschaftliche Mitarbeiterin.
Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt, 50, ist Direktor des Seminars für Sozialpolitik und Dekan an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen
Fakult?t der Universit?t zu K?ln.
* Der Autor dankt Klaus-Dirk Henke für verschiedene hilfreiche Hinweise. 相似文献
3.
Michael Dauderstädt 《Wirtschaftsdienst》2008,88(4):261-269
Das Europa der 27 ist ein Wirtschaftsraum mit extremen und stark untersch?tzten Einkommensunterschieden. Wie l?sst sich die
Einkommensverteilung innerhalb der Europ?ischen Union messen? Welche Folgen hat die ungleiche Einkommensstruktur für den Arbeitsmarkt
in der EU? Wie kann der soziale Ausgleich in Europa herbeigeführt werden?
Dr. Michael Dauderst?dt, 60, ist Leiter der Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung. 相似文献
4.
Michael Koczorek 《Heilberufe》2008,60(10):33-35
Zusammenfasung Vier Millionen Menschen in Deutschland haben chronische Wunden — Die physiologische Wundheilung ist ein komplexer Prozess,
der sich durch eine Fülle koordinierter Vorg?nge und zeitlich abgestimmter Reaktionen auszeichnet. Doch manchmal ger?t das
dazu n?tige sensible Gleichgewicht auch au?er Kontrolle.
Dieses PflegeKolleg ist ein gemeinsames Projekt der Redaktion Heilberufe und des Instituts für Innovation und Beratung der
Evangelischen Fachhochschule Berlin – mit freundlicher Unterstützung der URGO GmbH. 相似文献
5.
Niko Paech 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(4):34-38
Zusammenfassung Die Erschlie?ung von CO2-Einsparpotenzialen in Wohngeb?uden bleibt hinter den ?kologischen Notwendigkeiten und den ?konomischen M?glichkeiten zurück.
Der Grund dafür sind oft Kommunikations- und Vermittlungsdefizite. Daraus ergibt sich ein Aktionsfeld der Diffusions- und
Marketingforschung: Ratsam scheint ein Instrumentenmix zur Inszenierung früher Adoptionen und gezielten Bearbeitung von Diffusionsbarrieren. 相似文献
6.
Aufwendungen für Forschung und Entwicklung werden im Hinblick auf die internationale
Wettbewerbsf?higkeit eines Wirtschafts- und Technologiestandorts als besonders
bedeutsam eingesch?tzt. Wie l?sst sich der Zusammenhang zwischen Forschung und
wirtschaftlicher Entwicklung empirisch nachweisen? Welchen Rang nimmt Deutschland
im internationalen Vergleich der Forschungs- und Innovationsaktivit?ten ein? Welche
Handlungsoptionen ergeben sich für die Wirtschaftspolitik? 相似文献
7.
Jürgen Wixforth 《Wirtschaftsdienst》2008,88(9):609-615
Für die deutsche Bildungspolitik wird mehr Geld ausgegeben als in der Berichterstattung statistisch nachgewiesen wird. Wie
kommt es zu dieser quantitativen Untererfassung und wie lie?e sie sich methodisch beheben? Wie gro? ist das Ausgabenvolumen
und welche Auswirkungen h?tte ein sachgerechterer Nachweis?
Jürgen Wixforth, 33, ist Referent bei der Zentralen Datenstelle der Landesfinanzminister (ZDL) in Berlin.
Der Autor vertritt ausschlie?lich seine pers?nliche Meinung. 相似文献
8.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(8):491-507
Das Votum der Iren gegen den Vertrag von Lissabon wirft viele Fragen auf. Was sind die Motive der „Nein-Sager“? Haben die
Iren stellvertretend für eine schweigende Mehrheit in der EU gehandelt? Sind es die Inhalte des Vertrages, die Unbehagen erzeugen
oder ist es die fehlende Beteiligung der Bürger in den Mitgliedstaaten? Hat die Europ?ische Union ein gravierendes Demokratieproblem?
Welche Handlungsoptionen gibt es für die Regierenden und welche sollten gew?hlt werden?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Jürgen Neyer, 42, lehrt Politikwissenschaft und Sozialwissenschaft an der Europa-Universit?t Viadrina in Frankfurt/Oder.
Dr. iur. J?rg Philipp Terhechte, 33, ist Wissenschaftlicher Assistent am Seminar für ?ffentliches Recht und Staatslehre, Abteilung
Europ?isches Gemeinschaftsrecht, an der Universit?t Hamburg und zur Zeit Visiting Fellow am Institute for European and Comparative
Law, University of Oxford.
Prof. Dr. Roland Vaubel, 60, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universit?t Mannheim.
Prof. Dr. Horst Tomann, 68, hatte die Jean Monnet Professur für Europ?ische Wirtschaftspolitik am Institut für Wirtschaftspolitik
und Wirtschaftsgeschichte der Freien Universit?t Berlin inne und ist mittlerweile emeritiert. 相似文献
9.
Matthias Woisin 《Wirtschaftsdienst》2008,88(7):446-450
Die Verteilung des Umsatzsteueraufkommens war über viele Jahre ein Streitpunkt zwischen dem Bund und den L?ndern. Wie war
die Ausgangslage 1969 und wie hat sich die Verteilung seitdem entwickelt? Welche Folgen hatte dieser Streit für das Finanzausgleichsgesetz?
Was ist für die Umsatzsteuerverteilung angesichts der stark divergierenden Finanzlagen der L?nder zu erwarten?
Dr. Matthias Woisin, 53, ist Leitender Regierungsdirektor in der Hamburger Finanzbeh?rde.
Der Autor vertritt ausschlie?lich seine pers?nliche Auffassung. 相似文献
10.
Dirk Löhr 《Wirtschaftsdienst》2008,88(2):121-129
In Deutschland werden Siedlungs- und Verkehrsfl?chen nicht nachhaltig genutzt. Zur L?sung dieses Problems sind verschiedene
Varianten der angedachten Grundsteuerreform denkbar. Welche Reformmodelle liegen vor? Welche Lenkungswirkungen haben sie in
Hinblick auf eine effizientere Fl?chennutzung? Inwieweit verbessert ein differenziertes Hebesatzrecht die siedlungspolitische
Effizienz? Wie sind die Reformüberlegungen unter Gerechtigkeits- und Akzeptanzgesichtspunkten zu beurteilen und wie praktikabel
sind sie?
Prof. Dr. Dirk L?hr, MBA, 43, ist Steuerberater und Professor am Zentrum für Bodenschutz und Fl?chenhaushaltspolitik am Umwelt-Campus
Birkenfeld der Fachhochschule Trier. 相似文献
11.
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hat der F?deralismuskommisson II am 25. Februar 2008 ein Modell für eine neue Regel zur
Begrenzung der Kreditaufnahme der ?ffentlichen Haushalte vorgelegt. Das Modell dient als Diskussionsgrundlage für die weiteren
Verhandlungen der F?deralismuskommission über eine Reform des Art. 115 GG. Was sind die Eckpunkte des Modells? Wie h?tten
sich die Vorgaben des Modells in einer Szenarioanalyse für die Jahre 2000 bis 2007 ausgewirkt?
Dr. Christian Kastrop, 48, derzeit Vorsitzender des Wirtschaftspolitischen Ausschusses des Europ?ischen Rates der Wirtschafts-
und Finanzminister, ist Leiter der Unterabteilung für finanzpolitische Grundsatzfragen im Bundesministerium der Finanzen;
Dr. Martin Snelting, 43, ist dort Referent.
Besonderer Dank für wertvolle Anregungen und Hinweise gilt Dr. Elke Baumann und Dr. Elmar D?nnebrink. Die Autoren geben in
dem Artikel ihre pers?nliche Auffassung wieder. 相似文献
12.
Bernhard Pieper 《Wirtschaftsdienst》2008,88(8):514-517
Im Juni hat der Sachverst?ndigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ein Sondergutachten über das deutsche
Finanzsystem vorgelegt. Dr. Bernhard Pieper sieht in dem Gutachten erhebliche M?ngel bei der konzeptionellen und theoretischen
Fundierung des empirischen Befundes1. Was bedeutet dies für den Wert der ausgesprochenen politischen Empfehlungen?
Dr. Bernhard Pieper, 48, ist Mitarbeiter einer internationalen Unternehmensberatung in München. 相似文献
13.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(5):291-306
Die internationale Finanzmarktkrise dauert nun schon fast ein Jahr und zieht immer weitere Kreise. Wie wurde die Krise verursacht?
Welche realwirtschaftlichen Konsequenzen hat sie? Was unterscheidet die heutige Bankenkrise von der Weltwirtschaftskrise der
drei?iger Jahre?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Hans-Helmut Kotz, 51, ist Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main mit Zust?ndigkeiten
unter anderem für den Zentralbereich M?rkte. Hier wird eine ausschlie?lich pers?nliche Position vertreten.
Prof. Dr. Lukas Menkhoff, 49, leitet das Institut für Geld und Internationale Finanzwirtschaft an der Universit?t Hannover.
Prof. Dr. Bernd Kempa, 43, leitet das Institut für Internationale ?konomie der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster.
PD Dr. Christopher Kopper, 45, lehrt an der Fakult?t für Geschichtswissenschaft der Universit?t Bielefeld. 相似文献
14.
Rolf Caesar 《Wirtschaftsdienst》2008,88(5):317-321
Die Kommission hat 2007 ein Konsultationspapier vorgelegt, in dem sie Fragen an interessierte Kreise zu den EU-Finanzen formuliert.
Werden dabei die relevanten Fragen gestellt? Gibt es neue Perspektiven für die EU-Finanzierung? Welche Interessen verfolgen
die Initiatoren des Papiers aus Sicht der Bürokratietheorie? Hat der Budget Review Aussicht auf Erfolg?
Prof. Dr. Rolf Caesar, 64, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft und Leiter der Forschungsstelle Europ?ische Integration
an der Universit?t Hohenheim. 相似文献
15.
Mechthild Schrooten 《Wirtschaftsdienst》2008,88(8):508-513
Die internationale Finanzkrise dauert nun schon ein Jahr. Ihre Folgen für die Weltwirtschaft sind in ihrem ganzen Ausma? noch
nicht abzusehen. Was unterscheidet diese Krise von den vorangegangenen? Hat sich die internationale Arbeitsteilung auf dem
Finanzmarkt bew?hrt? Sind die ?ffentlich-rechtlichen Kreditinstitute besonders stark betroffen? Wie sollte die Krise bew?ltigt
werden?
Prof. Dr. Mechthild Schrooten, 47, ist Inhaberin des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Geldpolitik und Internationale
Wirtschaft, an der Hochschule Bremen. Sie ist Vorstandsmitglied des Instituts für Finanz- und Dienstleistungsmanagement (IFD)
der Hochschule Bremen und Forschungsprofessorin am DIW Berlin. 相似文献
16.
Thomas Apolte 《Wirtschaftsdienst》2007,87(1):59-64
Die Globalisierung wird von der Politik als ein Problem dargestellt und von der ?ffentlichkeit skeptisch betrachtet. Welche
Erkenntnisse hat die Wirtschaftswissenschaft zum Ph?nomen „Globalisierung“? Sind die Probleme „Arbeitslosigkeit“ und „Krise
der sozialen Sicherungssysteme“ auf die Globalisierung zurückzuführen? Welche Aufgabe hat die Wirtschaftspolitik in den Zeiten
der Globalisierung?
Prof. Dr. Thomas Apolte, 46, ist Direktor am Institut für ?konomische Bildung der wirtschaftswissenschaftlichen Fakult?t der
Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster. 相似文献
17.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(4):223-236
Steuerehrlichkeit ist ein Thema, das jeden Bürger direkt betrifft. Daher hat die aktuelle Steuerhinterziehungsaff?re um Stiftungen
in Liechtenstein besonders gro?es ?ffentliches Interesse gefunden. Warum werden Steuern hinterzogen? H?ngt die Steuermoral
von einer als gerecht empfundenen Besteuerung ab? Was ist Steuergerechtigkeit? Sollte die Steuergesetzgebung ge?ndert werden,
um Betrug zu verhindern? Helfen h?rtere Kontrollen und Strafen?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Professor Dr. Rolf Peffekoven, 69, ist Emeritus für Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universit?t
Mainz und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen. Von 1991 bis 2001 war er Mitglied des
Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
Dr. Christoph A. Schaltegger, 36, ist stellvertretender Leiter Finanz, Steuern und Infrastrukturen bei economiesuisse sowie
Lehrbeauftragter an der Universit?t St. Gallen. Prof. Dr. Friedrich Schneider, 59, lehrt an der Universit?t Linz. Prof. Dr.
Benno Torgler, 35, lehrt an der Queensland University of Technology in Australien.
Prof. Dr. Gebhard Kirchg?ssner, 60, ist Direktor des Schweizerischen Instituts für Aussenwirtschaft und Angewandte Wirtschaftsforschung
an der Universit?t St. Gallen. Von 2004 bis 2007 war er Pr?sident der Kommission für Konjunkturfragen des Schweizerischen
Bundesrats.
Dieter Ondracek, 64, ist Bundesvorsitzender der Deutschen Steuer-Gewerkschaft in Berlin. 相似文献
18.
Joachim Zweynert 《Wirtschaftsdienst》2008,88(5):334-337
Vor 60 Jahren – am 20. Juni 1948 – wurde mit der W?hrungsreform in der Bundesrepublik Deutschland der Grundstein für die Soziale
Marktwirtschaft gelegt. Handelt es sich dabei um ein reales Konzept oder lediglich um eine Marketingidee? Wo liegen die historischen
Wurzeln? Worauf beruht der Erfolg dieses Ansatzes?
PD Dr. Joachim Zweynert, 37, ist wissenschaftlicher Leiter der Thüringer Zweigniederlassung des HWWI und Gesch?ftsführer des
Wilhelm-R?pke-Instituts in Erfurt. Er lehrt daneben am Department Wirtschaftswissenschaften der Universit?t Hamburg. 相似文献
19.
Michael Koczorek 《Heilberufe》2008,60(11):39-41
Zusammenfasung Matrixmetalloproteasen sind in chronischen Wunden massiv erh?ht — Der anf?nglich positive, „erwünschte“ Effekt der MMPs –
Abbau zerst?rter Zellen und nekrotischen Materials – verkehrt sich ins Gegenteil, wenn sie über die Frühphase der Wundheilung
hinaus aktiv bleiben: Weil die Proteasen entscheidende Wachstumsfaktoren hemmen, stagniert der Heilungsprozess in der Entzündungsphase.
Aktive Wundauflagen bringen ihn wieder in Schwung.
Dieses PflegeKolleg ist ein gemeinsames Projekt der Redaktion Heilberufe und des Instituts für Innovation und Beratung der
Evangelischen Fachhochschule Berlin – mit freundlicher Unterstützung der URGO GmbH. 相似文献
20.
Einige ?konomen und Politiker fordern, den aktuellen wirtschaftlichen Abschwung in Deutschland durch ein Konjunkturprogramm
zu d?mpfen. In der Regel werden Steuererleichterungen, eine Senkung der Sozialabgaben oder eine Erh?hung der ?ffentlichen
Investitionen vorgeschlagen. Welche Wirkungen h?tten diese Ma?nahmen auf Einkommen, Besch?ftigung, Preisentwicklung und Budgetsaldo?
Kann der Einsatz dieser Instrumente tats?chlich eine Konjunkturstabilisierung herbeiführen?
Prof. Dr. Ullrich Heilemann, 63, ist Direktor des Instituts für Empirische Wirtschaftsforschung (IEW) der Universit?t Leipzig;
Stefan Wappler, 30, Dipl.-Volkswirt, Doz. Dr. Georg Quaas, 56, und Hagen Findeis, 26, Dipl.-Volkswirt, sind dort wissenschaftliche
Mitarbeiter. 相似文献