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相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 515 毫秒
1.
Marktwirtschaftliche Instrumente versprechen im Vergleich zu anderen Ma?nahmen der Umweltpolitik den Klimawandel am kostengünstigsten zu bek?mpfen. Dennoch werden in der aktuellen Klimapolitik zuletzt verst?rkt nicht-marktwirtschaftliche Regulierungsans?tze praktiziert. Was sind eigentlich marktwirtschaftliche Instrumente? Wo liegen ihre Vorzüge gegenüber alternativen Politikans?tzen? Und welche Perspektiven besitzen sie im Bereich der Klimapolitik? Dr. J?rg Adolf, 41, ist Mitarbeiter eines Energieunternehmens. Der Aufsatz gibt seine pers?nliche Meinung wieder.  相似文献   

2.
Klimawandel und Versorgungssicherheit bestimmen die Suche nach ?kologisch und ?konomisch nachhaltigen Energietr?gern. Biokraftstoffe scheinen beiden Zielen gleicherma?en gerecht zu werden. Was ist bei der Bewertung der Nachhaltigkeit von Biokraftstoffen zu beachten? Sollte der Staat bei der Bereitstellung eingreifen? Welche wirtschaftspolitischen Instrumente schaffen positive Anreize beim Verbrauch von Biokraftstoffen? Dr. Michael Br?uninger, 43, ist Leiter des Kompetenzbereichs Wirtschaftliche Trends des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts HWWI; Leon Leschus, 31, Dipl.-Volkswirt, und Dr. Henning V?pel, 35, sind dort wissenschaftliche Mitarbeiter.  相似文献   

3.
In Zeiten zunehmender S?ttigungstendenzen der Konsumgüterm?rkte kommt der Profilierung des eigenen Angebotes in den Augen der Konsumenten eine herausragende Bedeutung zu. Hierbei stellt Design im Marketing eines der bedeutendsten Instrumente dar, zur Profilierung des eigenen Marktauftritts beizutragen. Vor diesem Hintergrund setzt sich der vorliegende Beitrag zum Ziel, die M?glichkeiten des Einsatzes von Metaphern zur Schaffung neuartiger und origineller Produktdesigns systematisch zu untersuchen. Dabei stehen neben der Frage, welche Funktionen metaphorisches Design im Rahmen des Marketing erfüllen kann, insbesondere überlegungen zur Umsetzung im Vordergrund.  相似文献   

4.
Ob Transaktionen innerhalb eines Unternehmens ausgeführt oder über M?rkte abgewickelt werden, h?ngt von der Komplexit?t der Transaktion und von deren Kosten in alternativen Organisationsformen ab. Oliver E. Williamson leistet in seinen Arbeiten zur Transaktionskosten?konomie einen entscheidenden Beitrag zu der Frage, ob M?rkte oder (unternehmensinterne) Hierarchien geeignete Instrumente der „economic governance“ sind.  相似文献   

5.
Dirk Meyer 《Wirtschaftsdienst》2010,90(12):805-813
Die Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise hat zu verschiedenen Kriseninterventionen geführt. Fiskalisch wurde im Rahmen des Europ?ischen Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM) eine Zweckgesellschaft zur Finanzierung insolventnaher Euro-Mitgliedstaaten gegründet, für die die Einzelstaaten mit Gew?hrleistungen haften. Darüber hinaus betreibt die EZB mit Ma?nahmen der qualitativen und quantitativen Erleichterung der Liquidit?tsversorgung eine unkonventionelle Geldpolitik. Vieles spricht dafür, dass diese als Krisenintervention eingesetzten Instrumente dauerhaft institutionalisiert werden. Mit ihnen sind jedoch Gefahren verbunden — in Hinblick auf einen Wandel hin zu einer Transferunion, die Geldentwertung und die Unabh?ngigkeit der EZB.  相似文献   

6.
Die EU ist mittlerweile zu einem bedeutenden Akteur der internationalen Beziehungen geworden. Verfügt die EU hierbei über spezifische Instrumente und Merkmale? Lassen sich die vollzogenen und künftigen Erweiterungen mit einer Vertiefung der Gemeinschaft vereinbaren? Auf welche Finalit?t zielt der Integrationsprozess ab? Prof. Dr. Gisela Müller-Brandeck-Bocquet, 51, lehrt Politikwissenschaft, insbesondere Europaforschung und internationale Beziehungen, an der Universit?t Würzburg.  相似文献   

7.
Einige ?konomen und Politiker fordern, den aktuellen wirtschaftlichen Abschwung in Deutschland durch ein Konjunkturprogramm zu d?mpfen. In der Regel werden Steuererleichterungen, eine Senkung der Sozialabgaben oder eine Erh?hung der ?ffentlichen Investitionen vorgeschlagen. Welche Wirkungen h?tten diese Ma?nahmen auf Einkommen, Besch?ftigung, Preisentwicklung und Budgetsaldo? Kann der Einsatz dieser Instrumente tats?chlich eine Konjunkturstabilisierung herbeiführen? Prof. Dr. Ullrich Heilemann, 63, ist Direktor des Instituts für Empirische Wirtschaftsforschung (IEW) der Universit?t Leipzig; Stefan Wappler, 30, Dipl.-Volkswirt, Doz. Dr. Georg Quaas, 56, und Hagen Findeis, 26, Dipl.-Volkswirt, sind dort wissenschaftliche Mitarbeiter.  相似文献   

8.
Innovative Produkte systematisch und schnell zugleich zu entwickeln, ist für viele Unternehmen heute eine überlebensnotwendige Aufgabe. Konsumenten sollten daher früh in der Entwicklungsphase und nicht erst in der Testphase eingebunden werden. Innovationsmanagement muss zudem m?glichst alle berührten Abteilungen im Unternehmen einbeziehen. Dies erfordert besondere Instrumente. Innovationslabore sind ein Konzept, das die komplexen Anforderungen an das Innovationsmanagement extrem gut bedienen kann.  相似文献   

9.
Zusammenfassung  Die Auswahl der in der Praxis (erfolgreich) eingesetzten nicht-klassischen Instrumente zur F?rderung sozialer Interaktion ist gro?. Virale Informationsverbreitung wird dabei oft als Wunderheilmittel dargestellt. Ob diese Beeinflussungsformen nun als Guerilla Marketing, Buzz Marketing, Seed Marketing, Mitmach- oder Viral Marketing bezeichnet werden: Nur durch die zielgerichtete, systematische und aufeinander abgestimmte Kombination mehrerer Instrumente — und nicht der einen Wunderwaffe — k?nnen Weitergabesequenzen zwischen potenziellen Konsumenten gef?rdert werden.  相似文献   

10.
Viele L?nder haben infolge der Finanz- und Wirtschaftskrise Konjunkturprogramme verabschiedet, die gleichzeitig auch den Klimaschutz vorantreiben sollen. Beide wirtschaftspolitischen Instrumente unterscheiden sich aber in ihrer Wirkung. Konjunkturpolitische Instrumente sollen kurzfristig punktgenau eingesetzt werden, w?hrend klimapolitische Instrumente l?ngerfristig ausgelegt sind. Holger Techert zeigt, unter welchen Bedingungen Zielkonfl ikte entstehen.  相似文献   

11.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(10):631-652
Zusammenfassung   Als ein wesentliches Element der Gesundheitsreform wird am 1. Januar 2009 ein Gesundheitsfonds zur Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung eingeführt. Derzeit werden wichtige Weichen für die Gesundheitsreform gestellt. Wie ist es zu der Entscheidung für einen Gesundheitsfonds gekommen? Welche Probleme k?nnen durch die Gesundheitsreform gel?st werden und welche werden neu geschaffen? Wird der Wettbewerb im Krankenversicherungssystem gest?rkt? Welche Anreiz- und Budget- Wirkungen hat die Honorarreform? In welche Richtung zeigen die Strukturwandlungen im Sozialversicherungssystem? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Wolfram F. Richter*, 59, lehrt ?ffentliche Finanzen an der Technischen Universit?t Dortmund und ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen. Dr. Klaus Jacobs, 51, ist Gesch?ftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) in Berlin. Prof. Dr. Jürgen Wasem, 49, ist Leiter des Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungs lehrstuhls für Medizinmanagement der Universit?t Duisburg-Essen; Anke Walendzik, 52, Dipl.-Volkswirtin, ist dort wissenschaftliche Mitarbeiterin. Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt, 50, ist Direktor des Seminars für Sozialpolitik und Dekan an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult?t der Universit?t zu K?ln. * Der Autor dankt Klaus-Dirk Henke für verschiedene hilfreiche Hinweise.  相似文献   

12.
Der neue europ?ische Regulierungsrahmen für Telekommunikation, der bis Mitte 2011 in deutsches Recht umgesetzt werden muss, bietet M?glichkeiten zur Neuausrichtung der Regulierungsziele. Die Autoren diskutieren in diesem Beitrag die M?glichkeiten und potentiellen Probleme der vorgeschlagenen Instrumente sowie weiterer politischer Initiativen der Bundesregierung und der Europ?ischen Kommission in Hinblick auf die ambitionierten Ziele einer fl?chendeckenden Versorgung mit schnellen Internetzug?ngen.  相似文献   

13.
Netzwerke und Kooperationen sind entscheidende Instrumente zur Steigerung des Unternehmenswertes. Bisher haben sich Ans?tze hier auf die Unternehmensseite (Wertsch?pfungs-, Entwicklungsund Vertriebsnetzwerke) konzentriert. In jüngster Zeit rücken auch Netzwerke auf Nachfragerseite etwa in Form von Kommunikations- und Empfehlungsnetzwerken zunehmend in den Blickpunkt. Solche sozialen Netzwerke k?nnen gerade durch Marketingma?nahmen initiiert und gestaltet werden. Sie sind zentrale Stellhebel zur Steigerung der Marketing Performance und somit zur Legitimierung der Marketingfunktion.  相似文献   

14.
Hochschulbildung wird in der Regel aus ?ffentlichen und privaten Quellen finanziert. Die Studienf?rderung umfasst dabei h?ufig mehr Leistungsarten, als auf den ersten Blick zu erkennen ist. Wie ist die deutsche Finanzierung der Hochschulbildung im internationalen Vergleich zu bewerten? Inwieweit sollte sie verbessert werden?  相似文献   

15.
Verschiedene Ma?nahmen haben in den letzten Jahren Rentend?mpfungen verhindert. Gleichzeitig verspricht die Politik aber das Nachholen dieser unterbliebenen Rentenanpassungen. Mittlerweile hat sich ein regelrechter Nachholberg angeh?uft, der droht, in den n?chsten Jahren noch h?her zu werden. In diesem Beitrag werden die H?he dieses Berges und die damit verbundenen Mehrbelastungen der Beitragszahler abgesch?tzt sowie die Zeit quantifiziert, die ben?tigt wird, um den Nachholberg wieder abzutragen.  相似文献   

16.
Im Juli will das Bundesministerium für Gesundheit Eckpunkte zur Reform der Pflegeversicherung vorlegen. Inwieweit ist die Pflegeversicherung reformbedürftig? In welchem Umfang ben?tigt sie zus?tzliche Finanzmittel? Sollte das System auf ein Kapitaldeckungsverfahren umgestellt werden? Welcher Reformbedarf und welche Reformoptionen sind auf der in der Diskussion vernachl?ssigten Leistungsseite zu sehen? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, 49, ist Direktor des Forschungszentrums Generationenvertr?ge und lehrt Volkswirtschaftslehre am Institut für Finanzwissenschaft I an der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg; Jasmin H?cker, 27, Dipl.-Volkswirtin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungszentrum Generationenvertr?ge der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg. PD Dr. Markus Lüngen, 41, ist Leiter des Instituts für Gesundheits?konomie und Klinische Epidemiologie der Universit?t zu K?ln; Guido Büscher, 26, Dipl.-Statistiker, ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter. Dr. Martin Gasche, 36, ist Senior Economist bei der Allianz Dresdner Economic Research und war wissenschaftlicher Mitarbeiter im Stab des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Er vertritt hier seine pers?nliche Auffassung. Prof. Dr. Heinz Rothgang, 44, ist Professor für Gesundheits?konomie im Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der Universit?t Bremen und Direktor der Abteilung Gesundheits?konomie, Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung am Zentrum für Sozialpolitik.  相似文献   

17.
Glück führte lange Zeit ein Schattendasein in der ?konomischen Forschung. Das hat sich seit einigen Jahren ge?ndert. Aus den neuen Erkenntnissen zu den wirtschaftlichen und au?erwirtschaftlichen Bestimmungsgründen des Glücks werden auch Empfehlungen für eine Wirtschaftspolitik abgeleitet, die das pers?nliche und gesellschaftliche Glück der Menschen berücksichtigt. Bruno S. Frey und Claudia Frey Marti fassen in diesem Beitrag ihr Buch1 zu dem Thema zusammen.  相似文献   

18.
In seiner Stellungnahme vom Dezember 2010 hat der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesfi nanzministerium vorgeschlagen, in die Bemessungsgrundlage für die Grundsteuer neben dem Bodenwert eine Geb?udekomponente einzubeziehen. Dirk L?hr h?lt den Vorschlag für verfehlt, weil er verschiedene bodenmarktpolitische Aspekte nicht berücksichtigt. Er befürchtet, dass es durch diese Reform zu einer Bestrafung der werthaltigen Nutzung kommen würde und entsprechend der angestrebte Rückgang des Fl?chenverbrauchs nicht erreicht werden kann.  相似文献   

19.
Nachdem die Immobilienkrise in den USA auch Deutschland erreicht und die IKB Deutsche Industriebank AG sowie die s?chsische Landesbank Sachsen LB in Schwierigkeiten gebracht hat, werden Forderungen laut, die Banken st?rker zu regulieren. Was sind die Ursachen für die Schwierigkeiten der deutschen Banken? Hat die Bankenaufsicht Fehler gemacht? Sollte sie reformiert werden? Ist eine Vereinheitlichung der Bankenaufsicht auf der EU-Ebene erforderlich?  相似文献   

20.
Die Ursachen der letzten globalen Bankenkrise werden vor allem in den aktuellen Rechnungslegungsvorschriften, der Rolle der Rating-Agenturen und der Schaffung von kaum nachvollziehbaren Wertpapierkonstruktionen gesehen. Diese Faktoren k?nnen zwar eine Krise beschleunigen, erkl?ren aber noch nicht, warum Banken ihre Gesch?ftst?tigkeit neben ihrem angestammten Kredit- immer st?rker auf das Wertpapiergesch?ft verlegen. Dies aber scheint eine Schwachstelle in der gegenw?rtigen Entwicklung des Bankenmarktes zu sein.  相似文献   

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