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Wirtschaftsdienst - Durch eine rasant wachsende Rechenleistung können immer mehr Tätigkeiten, die bislang dem Menschen vorbehalten schienen, mittels Maschinen und Algorithmen... 相似文献
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Gerhard Scherhorn 《Journal of Consumer Policy》1980,4(2):102-114
Zusammenfassung In einem Referat auf der zehnten Jahrestagung der Association for Consumer Research, die im Oktober 1979 in San Francisco stattfand, hat der Verfasser drei Thesen über Verbraucherprobleme, Verbraucherpolitik und Verbraucherforschung vorgetragen (Scherhorn, 1980). Im folgenden Beitrag legt er die drei Thesen in deutscher Sprache und in etwas erweiterter Fassung vor. Sie sind auf die eingangs kurz referierte Auffassung gegründet, daß die Bedürfnisse der Konsumenten nicht durch Güter, sondern durch Tätigkeiten befriedigt werden, und zwar durch produzierende Tätigkeiten ebenso wie durch konsumierende. Erste These: Den Verbraucherproblemen wird man nicht gerecht, wenn man sie allein aus dem Kauf und dem Gebrauch von Konsumgütern ableitet. Vorgeschlagen wird, die Anlässe für Verbraucherprobleme in den Beziehungen zwischen dem Konsumsektor und dem Produktionssektor zu suchen. Zweite These: Allgemein gesprochen kann man die Aufgabe der Verbraucherpolitik darin sehen, den Verbrauchern Risiken bewußt und Kosten tragbar zu machen. Diese Aufgabe stellt sich im gesamten Bereich der Beziehungen zwischen den beiden Sektoren, nicht nur in dem der Verbraucherpolitik derzeit zugewiesenen Arbeitsgebiet. Dritte These: Daß die politikorientierte Verbraucherforschung die Beziehungen zwischen Konsum und Arbeit zu ihrem Gegenstand machen sollte, wird von vielen empfunden. In der sektoralen Analyse der Verbraucherprobleme liegt eine Chance, zu operationalisierbaren Aussagen über das verbraucherpolitisch Relevante an den Beziehungen zwischen Konsum und Arbeit zu kommen.
Gerhard Scherhorn ist Professor für Konsumtheorie und Verbraucherpolitik an der Universität Hohenheim, D-7000 Stuttgart 70, Postfach 106. 相似文献
The origin of consumer problems
A slightly shorter English version of this paper was presented at the tenth annual conference of the Association for Consumer Research in San Francisco (Scherhorn, 1980). The theory of consumer behaviour can be traced back to the recognition that it is not consumer goods but consumer activities that yield utility. Some of these activities are connected with the buying and using of consumer goods, others are not. The author's approach encompasses the entire field of activities in what he calls the consumption sector of the economy, and the relations of these activities to those of the production sector. These relations may be substitutional, complementary, or reciprocal. Proceeding from this view the author outlines three propositions on consumer problems, consumer policy, and consumer research. First, he argues that consumer problems are viewed too narrowly if the concept is used only with regard to the buying and using of consumer goods. More generally, the sources of consumer problems can be seen as certain disturbances of the relations between the consumption and the production sectors. Four sources of consumer problems are discussed: adaptation of consumer behaviour to producer interests by keeping from the consumption sector certain means of maintaining the consumer interest; displacement of consumer activities which cannot be omitted without negative consequences for consumers themselves; assimilation of consumer behaviour to the kind of activity men are trained to adopt in the production sector; discrimination of consumer activities compared to activities in the production sector. In his second proposition the author describes the aims of consumer policy as the decreasing of consumer costs and the increasing of the awareness of consumer risks. He maintains that these aims should be extended to all sources of consumer problems rather than be restricted to the problems resulting from adaptation. Thirdly, the analysis of complementary relations between the consumption sector and the production sector may provide consumer research with a guideline for the inquiry into the connections between consumption and work which are of special importance in the explanation of consumer problems.
Gerhard Scherhorn ist Professor für Konsumtheorie und Verbraucherpolitik an der Universität Hohenheim, D-7000 Stuttgart 70, Postfach 106. 相似文献
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In den letzten zwei Jahren wurde von vielen eine Kreditklemme für die deutschen Unternehmen als reales Problem, oder zumindest
als akutes makro?konomisches Risiko, angesehen. Die vorliegende Untersuchung anhand der Bilanzdaten aus dem Jahresabschlussdatenpool
der Deutschen Bundesbank macht allerdings deutlich, dass solche Krisenszenarien der Breite der deutschen Unternehmensfinanzierung
nicht angemessen Rechnung tragen und damit den Stellenwert des Bankkredits für die Realwirtschaft teilweise übersch?tzen.
Die Bankverschuldung der Unternehmen war überdies w?hrend der Finanzmarktkrise relativ stabil, w?hrend Handelskredite und
konzerninterne Finanzierungen st?rker zurückgingen. 相似文献
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Aktuelle Diskussionen im Kontext des nachhaltigen Konsums sind ohne den LOHAS (Lifestyle of Health and Sustainability) als
neuartige Zielgruppe kaum noch denkbar. Auch wenn der LOHAS die zentralen Anforderungen an das Lebensstilkonzept erfüllt, so lassen sich die abgeleiteten Implikationen
nur schwierig in ein operativ erfolgreiches Nachhaltigkeitsmarketing übertragen. Die Verortung des LOHAS innerhalb der Sinus-Milieus kann die Unsch?rfe dieses Ansatzes reduzieren und so zus?tzlich Informationen
für das Marketing bereitstellen. 相似文献
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Die Stimmanteile der Bundesl?nder im Bundesrat basieren auf einem Stufenmodell in Abh?ngigkeit von der Einwohnerzahl. Da die
Abstimmungsmacht nicht dem relativen Stimmanteil eines Bundeslands entspricht, analysieren die Autoren die Verteilung der
Abstimmungsmacht im Bundesrat mit Hilfe von Machtindizes. Sie untersuchen darüber hinaus, wie sich die Abstimmungsmacht ver?ndert,
wenn die Abstimmungsregel variiert wird oder es zu L?nderfusionen kommt. 相似文献
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Klaus Lütjens Marius Radde Gernot Liedtke Sven Maertens Thomas Standfuß Benedikt Scheier Kathrin Viergutz 《Wirtschaftsdienst》2018,98(7):512-518
The transport system is an important sector in economies, both in terms of its own share of gross national product and in its role as a presupplier, prime location and facilitator of private and occupational mobility. Like other industries, the transport system is subject to changes in technological trends, especially with regards to digitalisation. When analysing the forms and effects of digitalisation, one may be overwhelmed by the multitude of terms, such as: Industry 4.0, Physical Internet, Internet of Things, Radical Innovation, New Business Models and Digital Transformation. These terms are often interpreted in different ways because they have been specifically designed for agenda setting and thus for the enforcement of the individual interests of consultants, researchers and industries. And while transport has high hopes for digitalisation, it doesn’t necessarily apply to all parameters of the transport system. There are several relevant issues to consider including the extent to which digitalisation affects the traffic supply and demand and whether this will lead to an increase or decrease in traffic movements. 相似文献
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Wirtschaftsdienst - Viele Menschen im Euroraum haben zunehmend das Gefühl, dass der allgemeine Kaufkraftverlust des Geldes sehr viel höher ist als die offiziell gemessenen... 相似文献
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Germany is economically closely intertwined with the other member countries of the euro area. Some of these countries are in a deep recession, and it is feared that Germany will not manage to avoid being swept up by this economic burden for long. However, the German economy also benefits from the depreciation of the euro and low interest rates in the euro area — both of which are results of the economic slump in the euro area, too. In order to get an idea of the magnitude of these countervailing effects, we perform simulations with the RWI-Multi Country model. 相似文献
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Lasse Schulze Dipl.-Kaufmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
und Internationales Management an der Universit?t Mannheim. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(11):724-730
Die Reform der Abstimmungsregeln im EZB-Rat kann bei Aufnahme von neuen Mitgliedstaaten in die W?hrungsunion Auswirkungen
auf die Geldpolitik haben. Welche Konsequenzen sind für die in einem solchen erweiterten Rat pr?ferierte Inflationsrate im
Vergleich zum Status quo zu erwarten? Wie sind alternative Abstimmungsregeln zu beurteilen? Wie h?tten sich die Vorschl?ge
für die elf bzw. derzeit zw?lf Euro-L?nder ausgewirkt, wenn sie bereits 1999 implementiert worden w?ren?
* Der Autor dankt Prof. Dr. Roland Vaubel für die Anregung und Korrektur des Artikels. 相似文献
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Jan Hellner 《Journal of Consumer Policy》1980,4(4):306-322
Zusammenfassung Das neue schwedische Konsumentenversicherungsgesetz soll Versicherungsbedingungen bewirken, die den Bedürfnissen der Verbraucher besser entsprechen. Zeitliche Kontinuität des Versicherungsschutzes auch bei Erneuerung der Versicherung und vor der Prämienzahlung gehören zu den Interessen, die dabei im Vordergrund stehen. Auch bei Obliegenheitsverletzungen soll der Versicherungsschutz beibehalten werden, soweit dies mit den Interessen der Versicherungswirtschaft in Einklang zu bringen ist.
Jan Hellner ist Professor für Rechtswissenschaft an der Universität Stockholm, S-106 91 Stockholm, Schweden. 相似文献
Consumer protection in the field of insurance — The new Swedish Consumer Insurance Act
This article gives a survey of a new Swedish statute on insurance contracts with consumers. The scope of the Act is limited to the branches that are most important to consumers, such as household or homeowner insurance and motor insurance. It leaves aside life insurance and other insurance of persons, for which legislation is to follow later.The object of the Act is described as being to facilitate the conducting of insurance business in a suitable manner, paying regard to the needs of consumers as insured. The consumers are to have legal rights against the insurers, so as not to depend largely on the insurers' good will. Competition between insurers should also be encouraged.The Act contains a number of — technically rather complicated — rules that aim at safeguarding the continuity of the insurance protection. An underlying assumption is that a gap in the validity of an insurance, because of failure to renew the insurance contract, can be fatal to a person insured if damage occurs during that period. There are, therefore, rules regarding automatic renewal. The interest of the insured in being able to change the insurance, or move to another insurer, is protected principally by a rule that the maximum period of contract is normally one year.The wish to safeguard the unbroken continuity of an insurance contract is also reflected in the rules relating to payment of premiums. The insured is to have adequate time for payment after receiving notice. He shall not lose the insurance protection even temporarily — which would leave him without indemnity if damage occurred during that time — unless he has received two successive notices of payment. The second notice is to be a cancellation of the insurance contract, since the insurer shall not be entitled to a premium for a period during which he has not been at risk.The rules regarding failure of the insured to comply with duties regarding disclosure, warranties, etc., are based on the idea that total loss of the right to the insurance indemnity may be detrimental for the types of insurance that the statute concerns. An insured who has acted without fault shall always be entitled to full insurance indemnity, and even if he has been at fault, the consequence should as far as possible be only a reduction of the insurance indemnity, not total loss of it. However, the need for a sanction against fault varies considerably for different branches of insurance, and the rules therefore give considerable leeway for adapting the insurance conditions to the various situations.It is mentioned that the statute has already given rise to considerable discussion in Sweden. On the one hand, the insurers maintain that the statute will lead to increased premiums, mainly because of the amount of protection that is given to those who are careless. On the other hand, the proponents of the statute argue that in fact the rules of the statute mostly agree with the present practice of the insurers and should therefore not give rise to any appreciable increases of premiums.
Jan Hellner ist Professor für Rechtswissenschaft an der Universität Stockholm, S-106 91 Stockholm, Schweden. 相似文献
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Ludolf von Usslar 《Wirtschaftsdienst》2010,90(1):36-43
Für lange Zeit galt es als gesicherte Erkenntnis, dass Finanzm?rkte sich am besten entwickeln, wenn ihre Akteure m?glichst unabh?ngig von staatlichen Eingriffen handeln k?nnen. Die gegenw?rtige Krise hat dieses Credo in Frage gestellt. Soll der Staat aber eine aktivere Rolle auf den Finanzm?rkten übernehmen, ist nicht nur zu kl?ren, auf welche Art und durch welche Institutionen dies geschehen soll, sondern es sind auch eindeutige Grenzen staatlicher Aktivit?ten auf dem Finanzmarkt zu defi nieren. 相似文献
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Die in jüngster Zeit spürbar gestiegenen Preise für Strom und Gas haben zu Forderungen nach einer versch?rften Missbrauchsaufsicht
entsprechend dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschr?nkung geführt. Wird eine gravierende Versch?rfung des Kartellrechts für gro?e
Energieversorger zu einer Intensivierung des Wettbewerbs auf den Strom- und Gasm?rkten führen? 相似文献
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Wirtschaftsdienst - Im Zuge der Einführung der Niveauschutzklausel in der gesetzlichen Rentenversicherung hat man den Nachholfaktor außer Kraft gesetzt. Um diese unbefriedigende Situation... 相似文献
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Gerhard Scherhorn 《Journal of Consumer Policy》1981,5(3):267-269
Ohne ZusammenfassungGerhard Scherhorn ist Professor für Konsumtheorie und Verbraucherpolitik an der Universität Hohenheim, Postfach 106, D-7000 Stuttgart 70. 相似文献
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