首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(5):283-298
Bisher stand bei den Reformen der gesetzlichen Krankenversicherung die Finanzierungsseite im Vordergrund, nun will sich die Bundesregierung auf die Leistungsseite konzentrieren. Wie kann mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen etabliert werden? Welche Erfahrungen wurden damit im Ausland gemacht? Welche Rolle sollen zukünftig die Kassen?rztlichen Vereinigungen spielen? Was bedeutet mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen für die gesetzlichen Krankenkassen? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Dieter Cassel, 66, lehrt Wirtschaftspolitik an der Mercator School of Management (MSM) der Universit?t Duisburg-Essen, Campus Duisburg, und war langj?hriger Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheits?konomie des Vereins für Socialpolitik—Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Dr. Klaus Jacobs, 49, ist Gesch?ftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) in Bonn und Mitglied im Ausschuss für Gesundheits?konomie des Vereins für Socialpolitik—Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Dr. Stefan Gre?, 38, ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Medizinmanagement an der Universit?t Duisburg-Essen. Prof. Dr. Jürgen Wasem, 46, ist Inhaber dieses Lehrstuhls. Dr. Andreas K?hler, 45, ist Vorstandsvorsitzender der Kassen?rztlichen Bundesvereinigung (KBV). Prof. Dr. Norbert Klusen, 58, ist Vorsitzender des Vorstandes der Techniker Krankenkasse in Hamburg und Honorarprofessor für Gesundheits?konomie und Gesundheitspolitik an der Wests?chsischen Hochschule Zwickau.  相似文献   

2.
Die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe hatte unter anderem das Ziel, die Arbeitsanreize für arbeitsf?hige Leistungsempf?nger zu st?rken. Wie sind die Anreizwirkungen zu bewerten? Wirkt der durch Arbeitslosengeld II erreichbare Lebensstandard negativ bei der Entscheidung für eine Arbeitsaufnahme? Werden kinderreiche Familien bei den ALG-II-Leistungen benachteiligt? Dr. Christos Koulovatianos, 35, ist derzeit Visiting-Professor am Lehrstuhl für Geld und Makro?konomie der Goethe Universit?t Frankfurt/Main; Prof. Dr. Ulrich Schmidt, 40, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft, Sozialpolitik und Gesundheits?konomik an der Christian-Albrechts-Universit?t zu Kiel und t?tig am Institut für Weltwirtschaft; Dr. Carsten Schr?der, 35, ist dort Juniorprofessor. Wir danken Alfred Boss, Stefan Homburg, Harmen Lehment, Tim Lohse, Klaus Schrader, Dennis J. Snower, Jürgen Stehn und Michael Stremlau für hilfreiche Kommentare.  相似文献   

3.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(9):588-594
Die „Eckpunkte zu einer Gesundheitsreform 2006“ werden weiterhin von Wissenschaft, Politik und betroffenen Verb?nden heftig kritisiert. Welche Reformen sind im Einzelnen geplant und wie sind die Reformvorschl?ge aus wirtschaftspolitischer Sicht zu beurteilen? Lutz Reimers, 28, lic. oec., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Gesundheits?konomie an der TU Berlin.  相似文献   

4.
Trotz weiter gestiegener ?lpreise expandiert die Weltwirtschaft kr?ftig. Davon profitiert auch die deutsche Wirtschaft; sie befindet sich in einem Aufschwung, zu dem mehr und mehr die Binnennachfrage beitr?gt. Allerdings haben die Zinsen weltweit merklich angezogen, und angesichts zunehmender inflation?rer Risiken ist eine weitere Straffung der geldpolitischen Zügel sicher. Wie stark wird die wirtschaftliche Entwicklung dadurch ged?mpft? Wie verkraftet die deutsche Wirtschaft überdies die deutliche Anhebung der Mehrwertsteuer im n?chsten Jahr? Dr. Eckhardt Wohlers, 62, ist Leiter der Abteilung „Internationale Makro?konomie“ im Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA); Dr. Günter Weinert, 64, ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter.  相似文献   

5.
Dag Schütz 《Heilberufe》2012,64(3):32-34
Die chronische Obstipation ist nach wie vor ein Tabu thema – auch in Kliniken und Pflegeeinrichtungen. Dabei ist das Beschwerdebild gerade in der station?ren Altenpflege sehr verbreitet und beeinflusst die Lebensqualit?t der Bewohner oft betr?chtlich. Wie ?u?ert sich das Krankheitsbild und welche Ursachen liegen ihm zu Grunde?  相似文献   

6.
Dag Schütz 《Heilberufe》2012,64(3):37-39
Die chronische Obstipation ist nach wie vor ein Tabuthema – auch in Kliniken und Pflegeeinrichtungen. Dabei ist das Beschwerdebild gerade in der station?ren Altenpflege sehr verbreitet und beeinflusst die Lebensqualit?t der Bewohner oft betr?chtlich. Wie ?u?ert sich das Krankheitsbild und welche Ursachen liegen ihm zu Grunde?  相似文献   

7.
Den Teufelskreis durchbrechen — Angst zu haben ist normal. Was aber, wenn in allt?glichen Situationen ?ngste und Panikattacken auftreten oder gar allein der Gedanke an erlebte ?ngste ?ngstigt? Wenn die „Alarmanlage“ Angst gest?rt ist und st?ndig „Fehlalarme“ auftreten? Wie k?nnen Angsterkrankte den Teufelskreis durchbrechen und wie k?nnen Pflegende dabei entscheidend weiterhelfen?  相似文献   

8.
Im Juli will das Bundesministerium für Gesundheit Eckpunkte zur Reform der Pflegeversicherung vorlegen. Inwieweit ist die Pflegeversicherung reformbedürftig? In welchem Umfang ben?tigt sie zus?tzliche Finanzmittel? Sollte das System auf ein Kapitaldeckungsverfahren umgestellt werden? Welcher Reformbedarf und welche Reformoptionen sind auf der in der Diskussion vernachl?ssigten Leistungsseite zu sehen? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, 49, ist Direktor des Forschungszentrums Generationenvertr?ge und lehrt Volkswirtschaftslehre am Institut für Finanzwissenschaft I an der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg; Jasmin H?cker, 27, Dipl.-Volkswirtin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungszentrum Generationenvertr?ge der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg. PD Dr. Markus Lüngen, 41, ist Leiter des Instituts für Gesundheits?konomie und Klinische Epidemiologie der Universit?t zu K?ln; Guido Büscher, 26, Dipl.-Statistiker, ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter. Dr. Martin Gasche, 36, ist Senior Economist bei der Allianz Dresdner Economic Research und war wissenschaftlicher Mitarbeiter im Stab des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Er vertritt hier seine pers?nliche Auffassung. Prof. Dr. Heinz Rothgang, 44, ist Professor für Gesundheits?konomie im Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der Universit?t Bremen und Direktor der Abteilung Gesundheits?konomie, Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung am Zentrum für Sozialpolitik.  相似文献   

9.
Im November 2007 ist die Anreizregulierungsverordnung in der Energiewirtschaft in Kraft getreten. Sie hat zum Ziel, mehr Wettbewerb auf den Strom- und Gasm?rkten im Einklang mit EU-Vorgaben zu gew?hrleisten. Die konkrete Umsetzung der Regulierung im Jahre 2009 wird zur Zeit diskutiert. Diese ist ?konomisch bedeutend, da sie einen erheblichen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit des Netzbetriebes hat. Wie lassen sich die wesentlichen Elemente der Verordnung aus ?konomischer Sicht analysieren? Wie sind die Kriterien des Benchmarkings der Netzbetreiber und die Behandlung der Investitionen zu beurteilen?   相似文献   

10.
Zehn Jahre nach ihrer Gründung erf?hrt die Europ?ische Zentralbank viel Lob für ihre T?tigkeit. Wie ist ihr Erfolg bei der Inflationsbek?mpfung zu bewerten? Wie sind die institutionellen Ver?nderungen seit 2003 zu erkl?ren? Was ist vom Beitritt der osteurop?ischen L?nder zur Europ?ischen W?hrungsunion zu erwarten? Prof. Dr. Roland Vaubel, 60, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universit?t Mannheim und ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.  相似文献   

11.
Die Krise Griechenlands w?chst sich zu einer Gefahr für den gesamten Euroraum aus. Wie soll die Europ?ische Union darauf reagieren? Sie befindet sich im Dilemma zwischen Bailout und Bestrafung des „Defizitsünders“. Das erste scheint für den Bestand der W?hrungsunion unvermeidlich, das zweite ist erforderlich, um einen Moral Hazard zu vermeiden.  相似文献   

12.
Im Juli dieses Jahres hat das Bundeskabinett Eckpunkte zur Unternehmensteuerreform beschlossen. Inwieweit erh?hen die geplanten Ma?nahmen die Wettbewerbsf?higkeit des Standortes Deutschland? Weshalb sollten Personenunternehmen entlastet werden? Sollten einbehaltene Gewinne begünstigt oder sollte eine Investitionsrücklage gew?hrt werden? Wie kommt die Gegenfinanzierung bei Einnahmeausf?llen im Staatshaushalt zustande? Wie ist die geplante Einbeziehung ertragsunabh?ngiger Komponenten in die Steuerbasis zu beurteilen? Dr. Ekkehart Wilk, 61, ist Unternehmensberater in Bonn/Wachtberg und in der Politikberatung t?tig. Er war Mitarbeiter im Bundesfinanzministerium und Mitglied der Hauptgesch?ftsführung eines Verbandes.  相似文献   

13.
Die Bundesregierung hat den „Entwurf eines Gesetzes zur ?nderung telekommunikationsrechtlicher Vorschriften“1 eingebracht. Diese Novelle zum Telekommunikationsgesetz sieht in § 9a vor, da? „neue M?rkte“ nur ausnahmsweise in die Marktregulierung nach dem Zweiten Teil des Telekommunikationsgesetzes einbezogen werden. Wie ist diese Regelung ordnungs- und wettbewerbspolitisch zu bewerten? Prof. Dr. Dr. Christian Kirchner, 62, ist Inhaber des Lehrstuhls für deutsches, europ?isches und internationales Zivil- und Wirtschaftsrecht und Institutionen?konomik an der Humboldt-Universit?t zu Berlin. 1 Entwurf eines Gesetzes zur ?nderung telekommunikationsrechtlicher Vorschriften, BT-Drucksache 16/2581 vom 14.9.2006.  相似文献   

14.
Viele Verbraucher glauben, da? der Preisanstieg tats?chlich h?her ist als der vom Statistischen Bundesamt gemessene. Vor kurzem überraschte das Statistische Bundesamtes mit einer Meldung, wonach die „gefühlte“ Inflation viermal so hoch sei wie die amtliche Inflationsrate. Das schien derartige Zweifel zu best?tigen. Zur gleichen Zeit beschwichtigten Experten, da? die Inflationsrate von damals knapp 2% durch die au?erordentliche Energieverteuerung sogar überzeichnet und die „Kerninflationsrate“ noch niedriger sei. Wie sind derart divergierende Ansichten zu erkl?ren? Welcher Indikator erfa?t die Preisentwicklung zuverl?ssig?  相似文献   

15.
Ende M?rz ist die Porsche AG mit ihrer Klage vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof gegen die Streichung vom Index des MDAX wegen nicht vorgelegter Quartalsberichte gescheitert. Wie sind die Transparenzanforderungen an deutschen B?rsen im internationalen Vergleich zu beurteilen? Wie haben sich die Steuerungsstrukturen an den B?rsen in Deutschland, Gro?britannien und den USA historisch entwickelt? St?rkt das Index-Verbot für Porsche-Aktien das deutsche Mischmodell von privater und staatlicher B?rsenregulierung? Prof. Dr. Jochen Zimmermann, 42, ist Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensrechnung und Controlling der Universit?t Bremen; Stephan Abée, 26, Dipl.-Kaufmann, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an diesem Lehrstuhl.  相似文献   

16.
Zusammenfassung  Zur überwindung der aktuellen Krise wird nicht nur in Deutschland das Instrument der Kurzarbeit verwendet. Es ist in Deutschland im Vergleich zu anderen L?ndern jedoch sehr gro?zügig gestaltet und wurde kürzlich sogar noch ausgeweitet. Damit besteht die Gefahr, dass nicht nur — wie beabsichtigt — bei einem vorübergehenden Arbeitsausfall Entlassungen verhindert werden, sondern notwendige strukturelle Anpassungen verz?gert werden. Wie ist die Ausgestaltung der deutschen Kurzarbeit zu bewerten? Dr. Werner Eichhorst, 40, ist stellvertretender Direktor am Institut zur Zukunft der Arbeit, IZA in Bonn; Paul Marx, 26, Dipl.-Politologe, ist dort als Doktorand t?tig. Erweiterte und aktualisierte Fassung von W. Eichhorst, P. Marx: Le ch?mage partiel, ammortisateur social de la crise?, in: Regards sur l’Economie Allemande, H. 90, S. 23–30.  相似文献   

17.
In der aktuellen Debatte über die Betreuung von Kleinkindern wird über die Wahlfreiheit der Eltern zwischen verschiedenen Betreuungsm?glichkeiten und deren Finanzierung gestritten. Welche Gründe gibt es für die Subventionierung von Krippenpl?tzen? Wie steht es um ihre ordnungspolitische Rechtfertigung? Ist ein Mangel an Krippenpl?tzen eine Folge von Marktversagen? Welche Verzerrungen k?nnen durch die Subventionierung ausgel?st werden? Vera Bünnagel, 30, Dipl.-Volkswirtin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln; Dr. Barbara Henman, 41, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln. Die Autorinnen danken Benedikt Langner für wertvolle Anregungen und Diskussionen. Der Beitrag entstand im Rahmen des Otto-Wolff-Forschungsprojekts „Die Rolle des Staates bei der Kinderbetreuung“.  相似文献   

18.
Vor dem Bundesverfassungsgericht wird gegenw?rtig der Normenkontrollantrag Berlins auf Feststellung einer „extremen Haushaltsnotlage“ und Zahlung von Sonder-Bundeserg?nzungszuweisungen des Bundes verhandelt. Entsprechende Klagen des Saarlandes und Bremens sind eingereicht. Verhandelt werden in Karlsruhe Grundfragen unserer f?deralen Staatsordnung. Nach welchen Kriterien werden extreme Haushaltsnotlagen festgestellt? Wie ist der Tatbestand der Hilfeleistungspflicht unter den heutigen finanzwirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu bewerten, die eine Folge der Schieflagen in der bundesstaatlichen Aufgaben-, Ausgaben- und Einnahmenverteilung sind? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Art und den Umfang der Sanierungshilfe sowie den m?glichen Eigenbeitrag des Haushaltsnotlagenlandes? Prof. Dr. Rudolf Wendt, 60, ist Inhaber des Lehrstuhls für Staats- und Verwaltungsrecht, Wirtschafts-, Finanz- und Steuerrecht an der Universit?t des Saarlandes in Saarbrücken; Wolfgang F?rster, 46, Dipl.-Volkswirt, ist Referatsleiter im Ministerium der Finanzen des Saarlandes.  相似文献   

19.
Einheitliche Bildungssystematik für die Gesundheitsberufe - Nicht nur Deutschland – auch die Schweiz steht vor gro?en Herausforderungen im Gesundheits wesen: Demografische und andere Entwicklungen bewirken, dass der Bedarf an Pflegefachkr?ften in den kommenden Jahren markant steigt. Eine schweizweit einheitliche Bildungssystematik für die Pflegeberufe soll dazu beitragen, die Situation zu entsch?rfen.  相似文献   

20.
Die Finanzierung des Haushalts durch Kreditaufnahme ist für die St?dte und Gemeinden in Deutschland üblich. Ist diese Kreditaufnahme zu rechtfertigen? Was würde geschehen, wenn man sie verbieten würde? Wie ist in diesem Zusammenhang die Kreditaufnahme von Bund und L?ndern zu beurteilen? Prof. Dr. Horst Zimmermann*, 72, ist Emeritus des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Philipps-Universit?t Marburg, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen und Vizepr?sident der Akademie für Raumforschung und Landesplanung in Hannover. * Der Beitrag wird Ende 2006 in einer Festschrift erscheinen.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号