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1.
Der Deutsche Corporate Governance Kodex hat den Organen von Aktiengesellschaften eine Reihe von Aufgaben auferlegt. Es ist
davon auszugehen, dass die Organe zumindest eine Teil der Aufgaben an unterstützende Unternehmensbereiche delegieren werden.
Der Beitrag untersucht aus einer konzeptionellen und einer empirischen Perspektive, ob und inwieweit Controllingbereiche Vorstand
und Aufsichtsrat bei der Erfüllung dieser Aufgaben unterstützen k?nnen. Für die Generierung empirischer Erkenntnisse wurden
150 b?rsennotierte Unternehmen, die sowohl dem Prime Standard der Deutschen B?rse AG als auch einem Index (DAX; MDAX; SDAX;
TecDAX) angeh?ren, schriftlich befragt. 47 Frageb?gen konnten ausgewertet werden. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung
best?tigen den Erfolgsbeitrag des Controllingbereichs im Rahmen von Corporate-Governance-Aktivit?ten. 相似文献
2.
Marko Sarstedt Sebastian Scharf Alexander Thamm Michael Wolff 《Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung》2010,26(1):269-283
Mit dem After Sales-Gesch?ft generieren die deutschen Automobilbauer etwa die H?lfte ihrer Gewinne. Gerade vor dem Hintergrund
der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen, wovon insbesondere das Neuwagengesch?ft betroffen ist, erscheinen Anstrengungen
zur Optimierung der kundenindividuellen Ansprache im Service-, Teile- und Wartungsgesch?ft aussichtsreich zu sein. Als Voraussetzung
dafür kann das Wissen über die kundenindividuellen Serviceintervalle als entscheidender Wettbewerbsvorteil gesehen werden,
denn nur hiermit lassen sich Kunden auch zielgerichtet ansprechen und potenzielle Abwanderungen vermeiden. Genau an diesem
Punkt knüpft dieser Beitrag an, indem mit der Hazard-Raten-Analyse ein wissenschaftlich fundiertes und praktikables Verfahren
zur Prognose kundenindividueller Serviceintervalle illustriert wird. Da dieses im betriebswirtschaftlichen Kontext ohnehin
sehr junge Analyseverfahren bislang überwiegend im FMCG (Fast Moving Consumer Goods)-Bereich auf Scannerdaten zum Einsatz
kam, kann dieser Beitrag als Leitfaden für eine Erweiterung im Bereich langlebiger Konsum- und Investitionsgüter gesehen werden.
Die Ergebnisse zeigen, dass der Anteil korrekt gesch?tzter Serviceintervalle die einfache lineare Fortschreibung, die bis
dato das Standardverfahren zur Prognose von Serviceintervallen darstellt, um über 20% übertrifft bzw. die Prognosegenauigkeit
von ±73 Tagen auf ±38 Tage gesteigert werden kann. Das Erfolgspotenzial einer kundenindividuellen Direktansprache l?sst sich
mit dieser substanziellen Verbesserung der zugrunde liegenden Informationsbasis erheblich steigern. Aus der Verbesserung der
Prognosegenauigkeit auf kundenindividueller Ebene (Mikroebene) resultiert schlie?lich auch auf der Makroebene (Unternehmensplanung-
und steuerung) eine erh?hte Planungssicherheit. 相似文献
3.
Birgit Feldbauer-Durstmüller Bernhard Wimmer Christine Duller 《Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung》2008,97(3):427-443
Trotz der hohen volkswirtschaftlichen Bedeutung zeichnet sich das Controlling durch eine im Vergleich
geringe Besch?ftigung mit dem Thema Familienunternehmen aus. Ausgehend von der Hypothese, dass Familienunternehmen
in h?herem Ausma? sozio?konomische Ziele verfolgen und in geringerem Umfang Controlling-Instrumente
einsetzen als Nicht-Familienunternehmen, werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung für die
Region Ober?sterreich pr?sentiert. Als Ergebnis dieser Studie zeigt sich, dass die Ziele der
befragten Familienunternehmen – abgesehen von der H?he der geforderten Eigenkapitalrenditen –
kaum von jenen der Nicht-Familienunternehmen differieren. Andererseits ist bei Familienunternehmen ein
hoher Professionalisierungsgrad im Bereich des Einsatzes von Controlling-Instrumenten erkennbar. 相似文献
4.
Zusammenfassung Der Deutsche Corporate Governance Kodex hat den Organen von Aktiengesellschaften eine Reihe von Aufgaben auferlegt. Es ist
davon auszugehen, dass die Organe zumindest eine Teil der Aufgaben an unterstützende Unternehmensbereiche delegieren werden.
Der Beitrag untersucht aus einer konzeptionellen und einer empirischen Perspektive, ob und inwieweit Controllingbereiche Vorstand
und Aufsichtsrat bei der Erfüllung dieser Aufgaben unterstützen k?nnen. Für die Generierung empirischer Erkenntnisse wurden
150 b?rsennotierte Unternehmen, die sowohl dem Prime Standard der Deutschen B?rse AG als auch einem Index (DAX; MDAX; SDAX;
TecDAX) angeh?ren, schriftlich befragt. 47 Frageb?gen konnten ausgewertet werden. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung
best?tigen den Erfolgsbeitrag des Controllingbereichs im Rahmen von Corporate-Governance-Aktivit?ten.
Wir danken Andreas Linnenlücke und Felix Mogge für wertvolle Anregungen. 相似文献
Summary This paper analyses how German controllers (management accountants) are involved in Corporate Governance activities. Therefore conceptual work and empirical research was done. The empirical results show that Controllers successfully help the management fulfil the corporate governance demands.
Wir danken Andreas Linnenlücke und Felix Mogge für wertvolle Anregungen. 相似文献
5.
Birgit Feldbauer-Durstmüller Bernhard Wimmer und Christine Duller 《Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung》2008,18(4):427-443
Zusammenfassung Trotz der hohen volkswirtschaftlichen Bedeutung zeichnet sich das Controlling durch eine im Vergleich
geringe Besch?ftigung mit dem Thema Familienunternehmen aus. Ausgehend von der Hypothese, dass Familienunternehmen
in h?herem Ausma? sozio?konomische Ziele verfolgen und in geringerem Umfang Controlling-Instrumente
einsetzen als Nicht-Familienunternehmen, werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung für die
Region Ober?sterreich pr?sentiert. Als Ergebnis dieser Studie zeigt sich, dass die Ziele der
befragten Familienunternehmen – abgesehen von der H?he der geforderten Eigenkapitalrenditen –
kaum von jenen der Nicht-Familienunternehmen differieren. Andererseits ist bei Familienunternehmen ein
hoher Professionalisierungsgrad im Bereich des Einsatzes von Controlling-Instrumenten erkennbar.
相似文献
6.
Christiane Pott Andreas W?mpener 《Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung》2008,52(4):407-425
Zusammenfassung Seit der Verabschiedung des KonTraG 1998 gibt es in Deutschland eine gesetzliche Vorschrift zur Erweiterung
des internen Kontrollsystems um Aspekte des Risikomanagements. Die Erweiterungen der Verlautbarungen des
IDW zeigen, dass damit auch ein ge?ndertes Verst?ndnis und eine intensivere Auseinandersetzung
mit internen Kontrollsystemen seitens der Wirtschaftsprüfer und Unternehmen einhergehen. Dieser Aufsatz
untersucht, inwieweit das KonTraG und die damit verbundene Ausweitung und Versch?rfung der Prüfungspraxis
Einfluss auf Best?tigungsvermerke von Unternehmen, die nach dem HGB bilanzieren, haben. Darüber
hinaus werden zus?tzliche, in der einschl?gigen Literatur best?tigte, Einflussfaktoren auf
die Qualit?t von internen Kontrollsystemen sowie auf die Art der Best?tigungsvermerke als Kontrollvariablen
einbezogen. Die Ergebnisse deuten auf einen positiven Effekt des KonTraG hin und zeigen mit Hilfe der Difference-in-Difference
Methodologie nach der Berücksichtigung von St?rvariablen eine signifikante Zunahme von beschr?nkten
Best?tigungsvermerken nach Einführung des KonTraG.
Summary Since the issuance of KonTraG in 1998 Germany has regulatory requirements to supplement internal control systems with a risk management component. The extensions of IDW’s standards indicate also the need for an altered understanding and a more intense analysis with internal control systems by auditors and companies. This research tries to investigate to what degree the KonTraG and the related expansion and intensification of the audit affect HGB following companies’ audit opinions. Furthermore, we control for other confounding factors affecting the quality of internal control systems and internal audit opinions as indicated in prior literature. The results imply a positive effect of KonTraG and show, based on a difference-in-difference approach including potentially confounding variables, a significant increase in qualified audit opinions post-KonTraG.相似文献
7.
Vor dem Hintergrund des Prinzipal-Agenten-Ansatzes werden vorhandene Fehlanreize in der Finanzierungsbeziehung
zwischen Venture-Capital-Gesellschaften und jungen Unternehmen aufgezeigt. Diese Fehlanreize k?nnen
mittels Anreizsystemen, welche ein Instrument des Beteiligungscontrolling darstellen, reduziert oder gar
unterbunden werden. Nachdem die Bestandteile von Anreizsystemen und die Anforderungen an diese in allgemeiner
Form dargelegt wurden, wird überprüft, inwieweit verschiedene Ausgestaltungen von Anreizsystemen,
unter Berücksichtigung in der Praxis verwendeter Finanzierungsarten, diesen Anforderungen gerecht werden
und insofern wirkungsvoll als Instrument des Beteiligungscontrolling eingesetzt werden k?nnen. 相似文献
8.
Jennifer Kunz 《Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung》2009,20(1):105-128
Zusammenfassung Die Balanced Scorecard wird in der Literatur als Instrument zur F?rderung organisationaler Lernprozesse
angesehen. Ihre positive Wirkung auf organisationales double-loop Lernen wird in diesem Zusammenhang betont.
Allerdings steht eine detaillierte Diskussion ihrer Wirkungsweise auf unterschiedliche Lernbarrieren in
Unternehmen noch aus. Insbesondere ihr Einfluss auf das single-loop Lernen wird nur selten betrachtet.
Der vorliegende Beitrag greift diese Fragestellung auf und arbeitet die Wirkungen der BSC auf Lernbarrieren
unter Berücksichtigung von sowohl single-loop als auch double-loop Lernprozessen heraus. Auf Grundlage
der Analyse werden abschlie?end erste Rückschlüsse gezogen, warum die BSC in der Praxis nur
selten als strategisches Managementsystem verwendet wird. 相似文献
9.
Barbara E. Wei?enberger und Benjamin L?hr 《Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung》2008,18(4):335-363
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag untersucht, inwieweit die empirische Controllingforschung im deutschsprachigen
Raum von 1990 bis 2007 belastbare Aussagen (“Stylized Facts”) zum Zusammenhang zwischen der
Gestaltung der Planung als bedeutsamem Teil der Controllerarbeit und dem Controlling- bzw. Unternehmenserfolg
erarbeitet hat. Insgesamt werden fünfzehn Studien analysiert, aus denen Stylized Facts zu Planungsintensit?t,
Planungsrationalit?t, Planungsoffenheit, Planungsintegration und Planungsdauer sowie zu Opportunismus
und Kompetenzgef?lle als soziale Gestaltungsfaktoren der Planung hergeleitet werden. Zum einen zeigen
die Ergebnisse den Beitrag der empirischen Controllingforschung zum Verst?ndnis der Planung als Führungsteilfunktion.
Zum anderen k?nnen verschiedenste Aussagen zur Gestaltung der Planung in handlungsleitender Form an
die Unternehmenspraxis zurückgespielt werden.
相似文献
10.
Mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz wollte der Gesetzgeber unter anderem eine im Verh?ltnis zu den IFRS gleichwertige,
d. h. ebenso entscheidungsnützliche, aber einfachere und kostengünstigere Alternative bieten. Um dieses Ziel zu erreichen,
wurden verschiedene Wahlrechte gestrichen, Bilanzierungsverbote aufgehoben und Bilanzierungsmethoden ver?ndert. Aus Sicht
der Abschlusspolitik wurden damit einerseits explizite Wahlrechte verringert und andererseits implizite Wahlrechte geschaffen.
Zudem bergen auch die übergangsvorschriften abschlusspolitisches Potenzial. Nach einer Einordnung der Abschlusspolitik und
der Herausarbeitung der konkreten Potenziale werden die Konsequenzen in Bezug auf die Entscheidungsnützlichkeit diskutiert
und die m?glichen Auswirkungen der ge?nderten Rechnungslegungsnormen am Beispiel der Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen
deutscher IFRS-Anwender empirisch belegt. 相似文献
11.
Zusammenfassung Die Bedeutung von Dienstleistungen nimmt volks- und betriebswirtschaftlich immer weiter zu. Die zunehmende
Nachfrage führt jedoch in vielen F?llen dazu, dass die Dienstleistungen wenig systematisch und
unreflektiert auf Nachfrage durch Kunden angeboten werden. Eine systematische Planung, Entwicklung und
Kalkulation finden – im deutlichen Gegensatz zum physischen Produkt – nicht statt. Allerdings
wird ein solches Vorgehen auch durch verschiedene Spezifika der Dienstleistungen erschwert. Der vorliegende
Beitrag konzentriert sich auf (kern-)produktbegleitende Dienstleistungen und zeigt zun?chst wesentliche
theoretische Grundlagen einer prozessorientierten Planung und Kalkulation auf. Basis stellt dabei eine
Weiterentwicklung der Prozesskostenrechnung – das Time-Driven Activity-Based Costing – dar,
das für produktbegleitende Dienstleistungen angepasst wird. Die Umsetzbarkeit und der praktische Nutzen
der entwickelten prozessorientierten Planung und Kalkulation werden abschlie?end in einem Beispiel
aus der Unternehmenspraxis dargestellt.
相似文献
12.
Klaus Deimel 《Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung》2008,19(3):281-298
Zusammenfassung Verfolgt man heute die Berichterstattung zum Thema strategische Unternehmensplanung in den Medien
wie auch in der ?ffentlichen und wissenschaftlichen Diskussion, so wird zumeist über Gro?unternehmen
berichtet. Auch im Fokus der betriebswirtschaftlichen Forschung im deutschsprachigen Raum nimmt die Erforschung
strategischer Unternehmensplanung in Gro?unternehmen breiten Raum ein. Andererseits werden Fragen
der Strategiefindung und -entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen bisher nur wenig beleuchtet, obwohl
kleine und mittlere Unternehmen einen wichtigen Wirtschaftsfaktor in der BRD wie auch in Europa bilden.
Dieser Sektor gewinnt auch in der betriebswirtschaftlichen Forschung zunehmend an Bedeutung. Im vorliegenden
Beitrag wird auf Basis einer empirischen Untersuchung der aktuelle Entwicklungsstand und die Entwicklungstendenzen
der strategischen Planung kleiner und mittlerer Unternehmen in der BRD beschrieben sowie relevante Unterschiede
zwischen kleinen und gro?en KMU’s sowie inhabergeführten und nicht-inhabergeführten KMU’s
analysiert. Nicht zuletzt ist es Ziel der vorliegenden Studie, Anhaltspunkte zur Verbesserung der strategischen
Planungsqualit?t in KMU’s zu generieren.
Prof. Dr. Klaus Deimel lehrt seit 1999 Betriebswirtschaftslehre, insbes. Controlling, an der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg. Seine Interessenschwerpunkte liegen auf dem Gebiet Mergers & Acquisitions, Existenzgründung/Unternehmensnachfolge, der wertorientierten Unternehmensführung wie auch der Unternehmensstrategie, insbesondere von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). 相似文献
Summary Analysing the coverage of the topic of strategic planning in the media as well as in the public opinion, most of the reports refer to the planning behaviour of large entities. The same is true for scientific research in German speaking countries. On the other hand research on the process of strategy development and the strategic planning behaviour of SME’s are widely neglected by current research although small and medium sized companies are representing a powerful force in German and European economy. Even in scientific research this sector gains an increasing importance. Based on the an empirical investigation the presented paper describes the current status of strategic planning procedures in SME’s in Germany and it concentrates on the differences between smaller and larger SME’s as well as the impact of different forms of ownership on their strategic planning behaviour. Last but not least the paper provides an informative basis for improvements in strategic planning in small and medium sizes companies.
Prof. Dr. Klaus Deimel lehrt seit 1999 Betriebswirtschaftslehre, insbes. Controlling, an der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg. Seine Interessenschwerpunkte liegen auf dem Gebiet Mergers & Acquisitions, Existenzgründung/Unternehmensnachfolge, der wertorientierten Unternehmensführung wie auch der Unternehmensstrategie, insbesondere von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). 相似文献
13.
Indexzertifikat oder ETF? Eine entscheidungstheoretische Analyse 总被引:1,自引:0,他引:1
Christian Klein und Dennis Kundisch 《Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung》2008,19(3):353-370
Zusammenfassung Private Anleger favorisieren zunehmend passive Anlagestrategien, also Investmentmethoden, bei denen
versucht wird, einen Index m?glichst genau nachzubilden. Wir vergleichen Indexzertifikate und Exchange
Traded Funds, zwei Produkte, die dem Anleger eine Wertentwicklung versprechen, die dem zugrunde liegenden
Index m?glichst exakt entspricht. Bei unserer Untersuchung berücksichtigen wir erstmals sowohl
Rendite-, Steuer- als auch Risikoaspekte und zeigen, dass bis 2007 für die meisten Privatanleger ein
Indexzertifikat einem Exchange Traded Fund vorzuziehen gewesen w?re. Mit der Einführung der Abgeltungsteuer
auf Zertifikate hat sich die Situation jedoch ge?ndert: Anleger, die auf Grund des Wegfalls der Steuerfreiheit
von Kursgewinnen vor der Umsetzung der Reform zum 1. Januar 2009 ihr Depot langfristig strukturieren m?chten,
sollten sich für Exchange Traded Funds entscheiden.
Summary Private investors increasingly use passive investment strategies, i.e. investment methods that try to replicate a stock market index as accurate as possible. In this paper we compare retail index certificates and exchange traded funds. Both investment products promise a performance that corresponds to the performance of an underlying index. In our analysis, we simultaneously consider return, tax as well as risk aspects. It is shown that retail index certificates used to be the first choice before the (partial) introduction of the flat rate withholding tax in Germany. This has changed recently: Investors that may want to restructure their portfolio before January 1st 2009 – when the flat rate withholding tax applies to all investment products – should opt for exchange traded funds now.相似文献
14.
Horst Rodemer 《Review of World Economics》1981,117(4):767-777
Zusammenfassung In der Wirkungsanalyse der EG-Agrarpolitik wird zwar auf eine Reihe von M?ngeln und Fehlentwicklungen hingewiesen, im ganzen
aber die gemeinsame Agrarpolitik verh?ltnism?\ig günstig beurteilt. M?ngel der gemeinsamen Agrarpolitik werden weniger der
Natur des Systems als dessen Handhabung zugeschrieben. Das Urteil über die EG-Agrarpolitik w?re vermutlich negativer ausgefallen,
h?tte der Analyse ein st?rker am Freihandelsideal orientiertes Referenzsystem zugrunde gelegen.
Als Ergebnis der Diskussion alternativer agrarpolitischer Systeme wird ein Mischsystem aus preispolitischen Ma\nahmen und
sogenannten produktionsneutralen Beihilfen, die ihrem Wesen nach aber Faktorsubventionen darstellen, vorgeschlagen. Ein System
personengebundener Transfers, das tats?chlich produktionsneutral w?re, wird hingegen abgelehnt. Auch hier w?re man vermutlich
zu etwas anderen Ergebnissen gekommen, h?tte man der Analyse den Freihandelszustand als das relevante Referenzsystem zugrunde
gelegt.
Der Beitrag über Agrarpolitik und W?hrungsentwicklung enth?lt im wesentlichen überlegungen, die im Kern darauf hinauslaufen,
reale Auswirkungen einer Wechselkurs?nderung von der Landwirtschaft fernzuhalten. Gesamtwirtschaftliche Argumente für die
Berechtigung eines dauerhaften Grenzausgleichs enth?lt dieser Beitrag nicht.
相似文献
15.
Nils Boysen und Christian M. Ringle 《Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung》2008,18(3):301-321
Zusammenfassung Bei der Optionsbündelung werden einzelne Ausstattungsmerkmale (Optionen) zu Paketen (Bündeln)
zusammengefasst, so dass der Kunde, von einem Grundmodell ausgehend, durch die Auswahl unterschiedlicher
Optionsbündel eine bestimmte Produktvariante konfigurieren kann. Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht
die Beantwortung der Frage, ob eine solche Optionsbündelung den Produktionsablauf positiv beeinflusst.
Dabei richtet sich das Augenmerk auf die Produktionsform der Variantenflie?fertigung, die in der Endmontage
variantenreicher Endprodukte (etwa in der Automobilindustrie) eine dominierende Stellung einnimmt. Eine
umfangreiche computergestützte Evaluierung verdeutlicht einerseits den generell positiven Einfluss
der Optionsbündelung und identifiziert andererseits im Rahmen der Betrachtung unterschiedlicher Bündelungsarten
die kumulative Bündelung als besonders geeignet.
相似文献
16.
Nils Boysen Christian M. Ringle 《Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung》2008,78(12):301-321
Bei der Optionsbündelung werden einzelne Ausstattungsmerkmale (Optionen) zu Paketen (Bündeln)
zusammengefasst, so dass der Kunde, von einem Grundmodell ausgehend, durch die Auswahl unterschiedlicher
Optionsbündel eine bestimmte Produktvariante konfigurieren kann. Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht
die Beantwortung der Frage, ob eine solche Optionsbündelung den Produktionsablauf positiv beeinflusst.
Dabei richtet sich das Augenmerk auf die Produktionsform der Variantenflie?fertigung, die in der Endmontage
variantenreicher Endprodukte (etwa in der Automobilindustrie) eine dominierende Stellung einnimmt. Eine
umfangreiche computergestützte Evaluierung verdeutlicht einerseits den generell positiven Einfluss
der Optionsbündelung und identifiziert andererseits im Rahmen der Betrachtung unterschiedlicher Bündelungsarten
die kumulative Bündelung als besonders geeignet. 相似文献
17.
Kathryn Viemann und Martin Hibbeln 《Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung》2006,17(3):301-322
Zusammenfassung Vor dem Hintergrund des Prinzipal-Agenten-Ansatzes werden vorhandene Fehlanreize in der Finanzierungsbeziehung
zwischen Venture-Capital-Gesellschaften und jungen Unternehmen aufgezeigt. Diese Fehlanreize k?nnen
mittels Anreizsystemen, welche ein Instrument des Beteiligungscontrolling darstellen, reduziert oder gar
unterbunden werden. Nachdem die Bestandteile von Anreizsystemen und die Anforderungen an diese in allgemeiner
Form dargelegt wurden, wird überprüft, inwieweit verschiedene Ausgestaltungen von Anreizsystemen,
unter Berücksichtigung in der Praxis verwendeter Finanzierungsarten, diesen Anforderungen gerecht werden
und insofern wirkungsvoll als Instrument des Beteiligungscontrolling eingesetzt werden k?nnen.
Summary In the context of the principal-agent theory, some problems are highlighted that exist in the financing relationship between venture capital firms and start-up firms. These problems can be reduced or even eliminated by using incentive systems, which are an instrument of investment-controlling. After explaining the components of incentive systems and the requirements in general, it is checked whether different designs of incentive systems, with respect to the practical relevance, fulfill the requirements and can thus be used effectively as an instrument of investment-controlling.相似文献
18.
Bj?rn H?ckel 《Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung》2010,50(5):81-108
Die Umsetzung eines integrierten Ertrags- und Risikomanagements im Rahmen einer wertorientierten Unternehmenssteuerung erfordert
den Einsatz zweckspezifischer Kennzahlen. Im vorliegenden Beitrag wird ein Ansatz zur axiomatischen Fundierung von risikoadjustierten
Wertbeitr?gen für den Zweck der ex ante Entscheidungsunterstützung entwickelt. Dabei wird insbesondere die Situation eines
Investors betrachtet, für den als Alleineigentümer unsystematische Risiken des Unternehmensportfolios eine erhebliche Bewertungsrelevanz
aufweisen. Ein Schwerpunkt des Beitrags liegt deshalb auf der ad?quaten Berücksichtigung stochastischer Abh?ngigkeiten zwischen
Investitionsalternativen und dem bestehenden Unternehmensportfolio und somit auf der Risikokomponente des risikoadjustierten
Wertbeitrags. Es zeigt sich, dass in der Literatur h?ufig diskutierte Verfahren zur verursachungsgerechten Risikoallokation
im Unternehmensportfolio zur ex ante Entscheidungsunterstützung in der Regel nicht geeignet sind. 相似文献
19.
Jamuna P. Agarwal 《Review of World Economics》1979,115(1):116-127
Zusammenfassung Produktivit?t ausl?ndischer und inl?ndischer Unternehmen in der indischen Industrie. — In diesem Aufsatz wird untersucht,
ob die ausl?ndischen Betriebe in Indien produktiver arbeiten als die einheimischen. Es zeigt sich, da\ in den meisten Industriezweigen,
in denen ausl?ndische Unternehmen t?tig waren, die Kapital- sowie Gesamtproduktivit?t für die ausl?ndischen Unternehmen h?her
war als für die einheimischen Unternehmen. Die durchgeführten Wilcoxon matched-pairs signed-ranks Tests haben die Null-Hypothese
zugunsten der alternativen Hypothese zurückgewiesen, da\ die Unterschiede sowohl im Falle der Kapitalproduktivit?t als auch
der Gesamtproduktivit?t statistisch signifikant sind. Gemessen an den gewichteten Durchschnittswerten der verarbeitenden Industrie
insgesamt war die Kapitalproduktivit?t der ausl?ndischen Unternehmen um 60 vH und die Gesamtproduktivit?t um 55 vH h?her als
die der einheimischen indischen Unternehmen. Diese Produktivit?tsdifferenzen sind jedoch auf mehrere Gründe und nicht allein
auf die von ihnen angewandten unterschiedlichen Technologien zurückzuführen.
Résumé La productivité des entreprises étrangères et locales dans l’industrie indienne. — L’article examine si les entreprises étrangères en Inde travaillent plus productives que les entreprises locales. Il se montre que dans la plupart des secteurs industriels, dans lesquels les entreprises étrangères agissaient, la productivité de capitaux et la productivité totale étaient plus hautes pour les entreprises étrangères que pour les entreprises locales. Les tests faits (Wilcoxon matched-pairs signedranks) ont rejeté l’hypothèse nulle en faveur de l’hypothèse alternative, que les différences sont statistiquement significatives dans le cas de la productivité de capitaux aussi bien que de la productivité totale. Mesurée aux valeurs moyennes pondérées de l’industrie manufacturière totale, la productivité de capitaux et la productivité totale des entreprises étrangères excédaient celles des entreprises locales de 60 pourcent respectivement 55 pourcent. Ces différences de productivité cependant ont plusieurs raisons et ne peuvent pas être expliquées seulement avec les technologies différentes appliquées par les entreprises.
Resumen La productividad de empresas extranjeras y nacionales en la industria india. — En este artículo se investiga, si las empresas extranjeras en la India trabajan en forma más productiva que las nacionales. Se mostró, que en la mayoría de las ramas industriales donde operaban empresas extranjeras, la productividad del capital era mayor en las empresas extranjeras que en las nacionales. Las pruebas de rangos se?alados de pares semejantes de Wilcoxon efectuadas rechazaron la hipótesis nula a favor de la hipótesis alternativa, que las diferencias tanto en la productividad del capital como en la productividad general son estadísticamente significativas. Medidas por medio de los valores promedio ponderados de la industria manufacturera en conjunto, la productividad del capital de las empresas extranjeras fue en un 60% y la productividad total en un 55% mayor que la de las empresas nacionales indias. Estas diferencias en la productividad se deben, sin embargo, a diferentes causas y no solo a las tecnologías diferentes empleadas por ellas.相似文献
20.
Etablierte Controllingsysteme einerseits und moderne Organisationsstrukturen andererseit scheinen immer weniger zueinander
zu passen. W?hrend sich die Strukturen durch Dezentralisierung und durch die überschreitung der traditionellen Unternehmensgrenzen
auszeichnen, sind die Controllingsystem—im Interesse der Verfolgung der Koordinationsfunktion—prim?r durch Zentralisation
gepr?gt. Vor allem mit verschiedenen Varianten einfach-hybrider Budgetierungssysteme soll eine Beseitigung dieses strategischen
Misfits gelingen. Moderne Organisationsstrukturen haben jedoch den Charakter von komplexen Hybridstrukturen (Conjoint-Strukturen).
Ein organisationsgerechtes Controlling muss sich daher in einem dreidimensionalen Modell an Hybridstrukturen aus Markt und
Hierarchie, aus Fremd- und Selbstorganisation und aus Kooperation und Konkurrenz anpassen. Bausteine, Konstruktionsprinzipien
und Herausforderungen eines zur Steuerung derartiger Strukturen geeigneten “Conjoint Controlling” werden im vorliegenden Beitrag
umrissen. 相似文献