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1.
Dirk Löhr 《Wirtschaftsdienst》2011,91(5):333-338
In seiner Stellungnahme vom Dezember 2010 hat der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesfi nanzministerium vorgeschlagen, in
die Bemessungsgrundlage für die Grundsteuer neben dem Bodenwert eine Geb?udekomponente einzubeziehen. Dirk L?hr h?lt den Vorschlag
für verfehlt, weil er verschiedene bodenmarktpolitische Aspekte nicht berücksichtigt. Er befürchtet, dass es durch diese Reform
zu einer Bestrafung der werthaltigen Nutzung kommen würde und entsprechend der angestrebte Rückgang des Fl?chenverbrauchs
nicht erreicht werden kann. 相似文献
2.
Sabine M. Kempa 《Heilberufe》2010,62(8):55-56
Fachkraft für Sturzpr?vention - Gerade für ?ltere und kranke Menschen stellen Stürze
ein hohes Risiko dar. Denn nicht selten verursachen sie Verletzungen, die nicht nur die Mobilit?t,
sondern auch eine selbstbestimmte Lebensführung massiv einschr?nken. In der Klinik
gef?hrden sie den Heilungsprozess. Gezielte Pr?vention lautet das Gebot der Stunde. 相似文献
3.
ZusammenfassungMarkenkooperationen sind en vogue, kaum ein Markenhersteller, der in der jüngsten Vergangenheit nicht an eine
solche Form der Zusammenarbeit gedacht h?tte. Warum auch nicht? Die damit einhergehenden Nutzenm?glichkeiten sind vielseitig
und reichen von der Halbierung der Marketingkosten, der Steigerung von Reichweite- und Bekanntheitsgrad bis hin zur übertragung
von markenindividuellen Assoziationen. Das nachfolgende Fallbeispiel des FreshSurfer zeigt, dass man sich beim Aufbau von
langfristigen Markenkooperationen jedoch nicht nur von kurzfristigen Opportunit?ten verleiten lassen sollte, sondern eine
solche Zusammenarbeit vorab auf verschiedenen Dimensionen gewissenhaft abgekl?rt werden muss. 相似文献
4.
Die Einzahlungen und Bürgschaften im Rahmen des Europ?ischen Stabilisierungsmechanismus (ESM) führen zu einer starken Belastung
der soliden Eurol?nder — ob das Kapital überhaupt ausreicht, ist zudem nicht sicher. Sinnvoller w?re es, nicht die Staatsschulden
in den Fokus zu nehmen, sondern die Banken, die in der Krise hohe Verluste erleiden. Für ein Verfahren zur Bankenrettung gibt
es historische Vorbilder: beispielsweise die Tilgungsfonds nach der deutschen Bankenkrise 1931/1932 und den W?hrungsreformen
1948 und 1990. 相似文献
5.
Zusammenfassung Innerhalb kürzester Zeit hat sich im Internet eine gro?e Bandbreite von Online-Communities entwickelt, als fester Bestandteil
der Beziehungswelt vieler Kunden. Unternehmen k?nnen für die Markenführung der Zukunft das Thema Online-Communities nicht
mehr ausklammern, finden sich aber h?ufig im Internetdschungel (noch) nicht zurecht. Um Bewertungsportale, Blogs, Social Networking
Sites, Virtual Worlds etc. im Sinne der Marke verstehen und nutzen zu k?nnen müsse Markenmanager eine Reihe von Spielregeln
erlernen und beachten.
Dr. Claudia Fisher-Buttinger Markenberaterin und Gründerin der Lemontree Brand Strategy mit Sitz in München.
Dr. Christine Vallaster Dozentin an der Hochschule Liechtenstein in Vaduz am Institut für Entrepreneurship. 相似文献
6.
Peter Bofinger Thomas Straubhaar Henning Vöpel Ulrich Thielemann Christopher Kopper 《Wirtschaftsdienst》2011,91(12):811-826
Der Krisenverlauf und die Bemühungen der Politik gegenzusteuern lassen den Eindruck entstehen, dass die Finanzm?rkte die Politik
vor sich hertreiben. Die Politik hat offenbar durch ein Regulierungsversagen die Marktkr?fte nicht genügend geb?ndigt. Wurden
die Kapitalm?rkte nicht schon seit langem von der Politik privilegiert? Welche konkreten Vorschl?ge gibt es, die Eurol?nder
von den Finanzm?rkten unabh?ngiger zu machen? Welche Erfahrungen wurden in der Vergangenheit mit Verschuldungskrisen gemacht? 相似文献
7.
überholtes Fürsorgeideal? – Drückt das Bild vom barmherzigen Samariter nicht ein Ethos aus, von dem die Heilberufe sich emanzipieren
müssen? Aufopferung und Bevormundung stehen einer professionellen Pflege eher im Weg. Denn h?ufig bleibt dabei nicht nur die
Autonomie des Patienten auf der Strecke. 相似文献
8.
In der Eurokrise werden Schuldnerstaaten in ein strenges Austerit?tsprogramm gedr?ngt. Die Autoren des Beitrags zeigen, dass
die Defi zite des Staates nicht unabh?ngig von den Finanzierungssalden der übrigen Sektoren der Volkswirtschaft sinnvoll analysiert
werden k?nnen. Das systematisch auf die Verschuldung des Auslands setzende deutsche Wirtschaftsmodell tr?gt deshalb die Hauptverantwortung
für die Eurokrise. Nur ein Schumpeterianisches Verst?ndnis der Funktion von Krediten hilft, mit dem Thema Schulden gesamtwirtschaftlich
rational umzugehen und es nicht zur Demontage des Staates zu missbrauchen. 相似文献
9.
Vertrauen als Problem. Anhaltende Finanzkrise? 总被引:1,自引:0,他引:1
Birger P. Priddat 《Wirtschaftsdienst》2010,90(1):29-35
Die Finanzkrise hat zu einem tiefen Misstrauen der Marktteilnehmer untereinander geführt. Vor der Krise herrschte hingegen
ein übergro?es Vertrauen in das System, die einzelnen Institutionen und die Anlageberater. Mittlerweile muss der Staat als
Vertrauensgeber einspringen. Doch wird hier nicht einfach das Risiko aus der Wirtschaft in die Gesellschaft überw?lzt? 相似文献
10.
Wolfgang Frahm 《Heilberufe》2010,62(4):43-44
übernahme ?rztlicher Leistungen - In letzter Zeit wird intensiv darüber diskutiert,
inwieweit das Delegieren von ?rztlichen Leistungen auf nicht?rztliches Personal zul?ssig
ist. Schon 2007 pl?dierte der Sachverst?ndigenrat im Gesundheitswesen für eine Neuordnung
der Aufgabenverteilung. Erste rechtliche Weichen wurden inzwischen gestellt. 相似文献
11.
Die meisten frisch gebackenen Mütter wollen stillen. Schlie?lich ist Muttermilch die beste Nahrung für das Baby. Leider trüben
Schmerzen die Stillbeziehung nicht selten so sehr, dass Mütter vorzeitig frustriert abstillen. Das muss nicht sein, wenn die
Pflegepraxis auch das Schmerzmanagement als selbstverst?ndlichen Teil der W?chnerinnenbetreuung betrachtet. 相似文献
12.
Werner Schell 《Heilberufe》2009,61(8):52-53
Freiwilligkeit bleibt oberstes Gebot - Mit der Verabschiedung des neuen Patientenverfügungsgesetzes r?umt der Bundestag dem
Patientenwillen unmissverst?ndlich Vorrang ein. Doch Tr?ger von Krankenh?usern und Pflegeeinrichtungen dürfen eine Patientenverfügung
nicht zur Bedingung einer vertraglichen Beziehung machen. 相似文献
13.
Britta Kuhn 《Wirtschaftsdienst》2011,91(5):347-350
Viele Menschen in Deutschland wünschen sich die D-Mark zurück. Dieser Beitrag analysiert die ?konomischen Vor- und Nachteile
eines deutschen Euro-Austritts. Gemessen an einem Vergleich der Infl ationsraten und des Wachstumspotentials schneidet der
Euro besser als die D-Mark ab. Zudem w?re eine erneute W?hrungsumstellung teuer und würde die weltweiten Finanzm?rkte destabilisieren.
Selbst die im Rahmen der Transferunion zu erwartenden hohen deutschen Leistungen würden einen Austritt aus der Europ?ischen
W?hrungsunion nicht rechtfertigen. 相似文献
14.
Ein einheitlicher Rentenbeitrag trotz l?ngerer Lebenserwartung der Frauen, der Ausbau der Kindererziehungszeiten und die Hinterbliebenenrenten
stellen faktische Begünstigungen von Frauen in der gesetzlichen Rentenversicherung dar. Wie sollten derartige Umverteilungen
ordnungspolitisch korrekt finanziert werden? W?hrend Kindererziehungs- und Hinterbliebenenleistungen (zumindest teilweise)
aus Steuermitteln finanziert werden, gilt dies bislang nicht für den Transfer zugunsten der Frauen aufgrund von durchschnittlich
l?ngeren Rentenlaufzeiten. Die Autoren pl?dieren grunds?tzlich für eine Mischfinanzierung der Kosten. 相似文献
15.
- 《Heilberufe》2008,60(10):41-43
Zusammenfasung Unterdrückte Emotionen in der Pflege — Ekel und der damit verbundene Impuls nach Distanz und Rückzug sind angeborene und sinnvolle
Reaktionen, die man nicht unterdrücken, sondern entsprechend ausdrücken sollte. In der Realit?t ist das leichter gesagt als
getan. Die eigenen Scham- und Unzul?nglichkeitsgefühle führen bei der einzelnen Pflegekraft h?ufig eher zu einer Verdr?ngung
– manchmal sogar zu einer latenten Gewaltbereitschaft. 相似文献
16.
Katja Kupfer-Geißler 《Heilberufe》2012,64(1):28-29
Wenn derzeit über die pflegerische Versorgung der Bev?lkerung gesprochen wird, stehen im Vordergrund fehlendes Personal, beschr?nkte
finanzielle Mittel und der Streit um die Delegationsf?higkeit ?rztlicher Leistungen. Weil die Bildung in den Gesundheitsberufen
gar nicht – oder nur am Rande – betrachtet wird, sprachen wir mit Michael Breuckmann. Denn genau hier liegt der Schlüssel
für eine Erfüllung des Versorgungsauftrags der Gesundheitsberufe und besonders der Pflegeberufe. 相似文献
17.
In den letzten zwei Jahren wurde von vielen eine Kreditklemme für die deutschen Unternehmen als reales Problem, oder zumindest
als akutes makro?konomisches Risiko, angesehen. Die vorliegende Untersuchung anhand der Bilanzdaten aus dem Jahresabschlussdatenpool
der Deutschen Bundesbank macht allerdings deutlich, dass solche Krisenszenarien der Breite der deutschen Unternehmensfinanzierung
nicht angemessen Rechnung tragen und damit den Stellenwert des Bankkredits für die Realwirtschaft teilweise übersch?tzen.
Die Bankverschuldung der Unternehmen war überdies w?hrend der Finanzmarktkrise relativ stabil, w?hrend Handelskredite und
konzerninterne Finanzierungen st?rker zurückgingen. 相似文献
18.
Bettina Brune Dipl.-oec. troph 《Heilberufe》2010,62(9):14-17
Problemfall Sondenentw?hnung - Bei den meisten Kindern, die über eine Sonde
ern?hrt werden mussten, erfolgt der übergang zur selbstst?ndigen Nahrungsaufnahme
problemlos. Manchmal gelingt dies jedoch nicht und das Kind bleibt weiterhin von der
Sonde abh?ngig, auch wenn die ursprüngliche Problematik überwunden ist. Wie auch
aus diesen Kindern lustvolle Esser werden k?nnen, schildert der folgende Beitrag. 相似文献
19.
Frank Huber Frederik Meyer Kai Vollhardt Tobias Heußler 《Marketing Review St. Gallen》2007,24(4):29-33
Ausgangspunkt der interdisziplin?ren Preisfairnessforschung ist, dass Kunden ein Angebot nicht nur rational-?konomisch bewerten,
sondern zus?tzlich beurteilen, wie fair dieses ist. Der Fokus dieses Beitrags liegt in der Analyse emotionaler Aspekte für
die Bildung des Fairnessurteils bei Preisen. Auf Basis der Equity-Theorie wird die Relevanz von Emotionen für das Fairnessurteil
nach Preiserh?hungen geprüft. Dabei best?tigen sich die vermuteten positiven Wirkungszusammenh?nge. Die Ergebnisse dienen
der Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis und die Forschung. 相似文献
20.
Werner Schell 《Heilberufe》2011,63(3):46-47
Betretungsrechte in den Heimvertrag? – Im Heim h?rt die Privatsph?re der Bewohner nicht auf. Wann dürfen Mitarbeiter die R?ume
eines Bewohners betreten? Welche Regelungen gelten? Immer wieder führen diese Fragen zu Streitf?llen – auch mit der Heimaufsicht. 相似文献