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1.
Ludwig Weber Hygienefachkraft 《Heilberufe》2008,60(9):35-36
Zusammenfassung Was ist zu tun? — Nachdem es 1968 in einer Schule in Norwalk, Ohio/USA zu einem Gastroenteritisausbruch gekommen war, bei
dem innerhalb von zwei Tagen 232 Schüler und 116 Lehrer erkrankten, erfolgte 1972 die Erstbeschreibung des Norwalk-Virus.
Inzwischen sind Norwalk-like Viren (Noroviren) die h?ufigste Ursache für Durchfallerkrankungen in Krankenh?usern, Schulen,
Pflegeheimen, Hotels oder auf Kreuzfahrtschiffen. 相似文献
2.
Werner Schell 《Heilberufe》2008,60(2):50-51
Zusammenfassung Vollmacht oder Rechtliche Betreuung — Wenn Menschen aufgrund einer psychischen Krankheit oder einer k?rperlichen, geistigen
oder seelischen Behinderung nicht mehr in der Lage sind, ihre pers?nlichen Angelegenheiten zu regeln, ben?tigen sie eine Person,
die diese Aufgaben für sie übernimmt. Existiert keine Vorsorgevollmacht, bestellt das Vormundschaftsgericht auf Antrag oder
von Amts wegen einen Rechtlichen Betreuer. 相似文献
3.
Dr. Ulrike Brucklacher 《Heilberufe》2008,60(6):56-57
Zusammenfasung Haftungsrecht bei der Wundversorgung — Bei der Versorgung problematischer Wunden kommt es h?ufig zu einem Zusammenspiel mehrerer
Beteiligter. Dabei kann es zu Gef?hrdungssituationen für den Patienten kommen – durch Unklarheit darüber, wer in welchem Ma?e
für die Wundbehandlung verantwortlich ist oder durch Kommunikationsm?ngel. 相似文献
4.
Rene Griesel 《Heilberufe》2008,60(2):13-15
Zusammenfassung Umweltanforderungen an Umweltkompetenz anpassen — Neben einer altersangepassten Architektur und Funktionalit?t sind es oft
kleine Dinge, die die Atmosph?re eines Pflegeheims ausmachen. Im thüringischen Ilfeld sorgte die Neugestaltung eines Wohnbereiches
für demenziell erkrankte Bewohner nicht nur für ein heimeliges Umfeld, sie tr?gt auch in hohem Ma?e dazu bei, die Umweltkompetenz
der Bewohner zu verbessern. 相似文献
5.
Martina Döbele 《Heilberufe》2008,60(2):22-23
Zusammenfassung Tipps für Angeh?rige — Pflege zu Hause ist in den meisten F?llen machbar, erfordert jedoch mitunter bauliche Ver?nderungen
oder den Einsatz von Hilfsmitteln. Welche M?glichkeiten gibt es? Wer leistet finanzielle Unterstützung? Geben Sie pflegenden
Angeh?rigen die richtigen Tipps mit auf den Weg. 相似文献
6.
Zusammenfassung Im Dezember 2008 hat der Bundestag ein Gesetz zur Krankenhausfi nanzierung verabschiedet. Ziel ist es dabei, die Investitionsf?rderung
der L?nder für Krankenh?user zurückzuschrauben und die Krankenhausfi nanzierung aus einer Hand (Monistik) in die Wege zu leiten.
Was sind die Nachteile einer dualistischen Finanzierung? Welche Faktoren sind bei einer Reform zu bedenken? Welche unterschiedlichen
Reformvorschl?ge gibt es und wie ist der Gesetzentwurf vor diesem Hintergrund zu bewerten?
Marc Bataille, 29, Dipl. Oec., und Dr. Michael Coenen, 33, sind wissenschaftliche Mitarbeiter der Monopolkommission. Der vorliegende
Beitrag gibt die pers?nliche Meinung der Autoren wieder. 相似文献
7.
Birgit Welzel 《Heilberufe》2011,63(1):40-42
Wann sind freiheitsentziehende Ma?nahmen erlaubt? – Die Gefahr, dass Pflegebedürftige
stürzen und sich verletzen oder Demenzkranke orientierungslos die Wohnung
verlassen, ist im Pflegealltag allgegenw?rtig. Solche Ereignisse gilt es zu verhindern –
aber: Bauchgurte oder Bettgitter dürfen nicht ohne weiteres eingesetzt werden. 相似文献
8.
Dietmar Hegeholz 《Heilberufe》2011,63(4):18-20
St?rungen der Darmfunktion - Erkrankungen wie Morbus Alzheimer, Apoplexie oder Multiple Sklerose k?nnen zu neurogen bedingten
Darmfunktionsst?rungen führen. Obwohl die Zahl der Betroffenen hoch ist, gibt es kein einheitliches Darmmanagement. Was aber
geh?rt zu einer zielführenden Versorgung? 相似文献
9.
Alternative Angebote – Auch über die medikament?sen Ma?nahmen hinaus gibt es eine Vielzahl an M?glichkeiten, die therapiebedingten
Nebenwirkungen einer Chemotherapie zu lindern. Dreh- und Angelpunkt dabei ist die Unterstützung der Selbstheilungskr?fte und
des seelischen Gleichgewichts der Patientinnen. 相似文献
10.
Die Einzahlungen und Bürgschaften im Rahmen des Europ?ischen Stabilisierungsmechanismus (ESM) führen zu einer starken Belastung
der soliden Eurol?nder — ob das Kapital überhaupt ausreicht, ist zudem nicht sicher. Sinnvoller w?re es, nicht die Staatsschulden
in den Fokus zu nehmen, sondern die Banken, die in der Krise hohe Verluste erleiden. Für ein Verfahren zur Bankenrettung gibt
es historische Vorbilder: beispielsweise die Tilgungsfonds nach der deutschen Bankenkrise 1931/1932 und den W?hrungsreformen
1948 und 1990. 相似文献
11.
Senioren im Krankenhaus - Die Menschen in Deutschland werden immer ?lter und die Bandbreite zwischen biologischem und kalenderischem
Alter nimmt zu. Fit oder hilfebedürftig – Pflegekr?fte erleben eine sehr heterogene Patientengruppe, auf deren Bedürfnisse
es sich einzustellen gilt – die neue Serie in Heilberufe. 相似文献
12.
Dr. Manfred Scheuer ist stellvertretender Leiter der Abteilung Konjunktur und Wachstum im Zentralbereich Volkswirtschaft
der Deutschen Bundesbank und Dr. Guido Zimmermann ist dort Mitarbeiter. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(4):245-255
In vielen EU-L?ndern ist ein Rückgang der Besch?ftigung im gewerblichen Bereich zu beobachten. Besonders ausgepr?gt ist die
„Deindustrialisierung“ jedoch in Gro?britannien—bei gleichzeitiger Ausweitung des Dienstleistungsbereichs. Welches sind die
Ursachen dieser Entwicklung? Ist dieser Prozess als neue „britische Krankheit“ zu bezeichnen oder Ausdruck einer relativ dynamischen
und flexiblen Wirtschaft? Ist in Deutschland eine ?hnliche Entwicklung zu erwarten?
Die Autoren vertreten hier ihre pers?nliche Meinung und nicht notwendigerweise die der Deutschen Bundesbank. 相似文献
13.
- 《Heilberufe》2008,60(10):41-43
Zusammenfasung Unterdrückte Emotionen in der Pflege — Ekel und der damit verbundene Impuls nach Distanz und Rückzug sind angeborene und sinnvolle
Reaktionen, die man nicht unterdrücken, sondern entsprechend ausdrücken sollte. In der Realit?t ist das leichter gesagt als
getan. Die eigenen Scham- und Unzul?nglichkeitsgefühle führen bei der einzelnen Pflegekraft h?ufig eher zu einer Verdr?ngung
– manchmal sogar zu einer latenten Gewaltbereitschaft. 相似文献
14.
Dietmar Hegeholz 《Heilberufe》2011,63(11):22-23
St?rungen der Darmfunktion sicher managen — Literaturangaben zufolge leiden bis zu 7 Prozent der deutschen Bev?lkerung an
einer Stuhlinkontinenz – Tendenz steigend. Die Ursachen dafür sind vielf?ltig. Doch damit Pflegekr?fte die Herausforderung
sicher meistern k?nnen, bedarf es neben einer einfühlsamen Beratung auch optimaler Hilfsmittel. 相似文献
15.
Ines Landschek 《Heilberufe》2008,60(6):21-26
Zusammenfasung PEG: Fluch oder Segen? — Die perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG) ist die h?ufigste Methode, um Menschen zu ern?hren,
die keine Nahrung mehr zu sich nehmen k?nnen. Es ist jedoch eine Methode, die nicht nur Befürworter hat. 相似文献
16.
Prof. Dr. Christian Belz 《Marketing Review St. Gallen》2006,23(1):21-23
Willkommen in der Power-Point-Welt des Management. Kürzlich meinte ein Berater: ‚Wir sollten unsere Dokumente auch auf Querformat
umstellen. Im Hochformat A4 wirken unsere Texte irgendwie veraltet oder für unsere Kunden mindestens ungewohnt.’ Um es vorweg
zu nehmen: Es gibt fundierte Power-Point-Pr?sentationen und schlechte ausformulierte Konzepte, meistens ist es aber umgekehrt.
Die Form pr?gt die Denkweise der Führungskr?fte und die L?sungen. 相似文献
17.
Frank Schumann Gabriele Tammen-Parr Hanna Löhmannsröben Ralf Armin Jarosch 《Heilberufe》2011,63(2):24-25
M?ngeln in der h?uslichen Pflege pr?ventiv begegnen – Vertrauen ohne Kontrolle, Routine, überforderung oder das Nichtbeachten
des Beziehungsgeflechtes zwischen Pflegenden und Gepflegten führt oft zu Problemen. Der Gesetzgeber verpflichtete deshalb
die Pflegekassen und Tr?gerverb?nde von ambulanten Pflegeeinrichtungen zur Erarbeitung von Richtlinien und standardisierten
Verfahren für die Pflegefachberatung. Leider gibt es bislang keine verbindliche Umsetzung. 相似文献
18.
Zusammenfassung Employer Branding, die Positionierung einer Marke auf dem Arbeitsmarkt, wird vor allem von Unternehmen professionell betrieben,
die dank positivem Image bei Arbeitnehmern ohnehin schon ganz oben auf der Wunschliste stehen. Unternehmen aus unattraktiven
Branchen haben es schwerer: Das wenig attraktive Branchenimage übertr?gt sich oft auf die eigene Marke. Doch auch diese Unternehmen
k?nnen eine unverwechselbare Positionierung auf dem Arbeitsmarkt erreichen: Indem sie sich zu einem „Subtype“ des Branchenstereotyps
entwickeln und das gezielt kommunizieren.
Dipl.-Kommunikationswirtin Antonia Erz
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Center for Innovation am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Sven Henkel
Projektleiter Consumer and Brand Research am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing
und Handel an der Universit?t St. Gallen 相似文献
19.
Thomas Hommel 《Heilberufe》2008,60(9):56-57
Zusammenfassung
Bis 30. September müssen Pflegeanbieter und Krankenkassen entscheiden, wie die rund 21.000 station?ren und ambulanten Pflegeeinrichtungen
in Deutschland künftig die Qualit?t ihrer Leistungen darstellen sollen – ob als Sterne, Ampeln oder Smileys. Doch welches
der Symbole ist wirklich geeignet? Experten gelangen zu unterschiedlichen Einsch?tzungen. 相似文献
20.
Doris Verveur Stellv. Pflegedienstleitung Sophia Frey Kinderkrankenschwester Prof. Dr. med. Dipl. chem. Johannes P?schl ?rztl. Direktor Neonatologie 《Heilberufe》2008,60(5):10-13
Zusammenfassung Das Heidelberger Konzept der Frühgeborenenversorgung — Frühgeborene haben einen schweren Start ins Leben, meistens überstehen
sie die ersten Wochen nur mit Hilfe der High-Tech-Intensivmedizin. Heute ist es m?glich, ab der Vollendung der 23. Schwangerschaftswoche
das überleben eines frühgeborenen Kindes zu sichern und es besteht eine reale Chance, gravierende Behinderungen zu vermeiden.
Um das zu erreichen, muss sich die Betreuung auch auf das unreife Gehirn des frühgeborenen Kindes ausrichten. 相似文献