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相似文献
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1.
Zusammenfassung Vor dem Hintergrund des Prinzipal-Agenten-Ansatzes werden vorhandene Fehlanreize in der Finanzierungsbeziehung zwischen Venture-Capital-Gesellschaften und jungen Unternehmen aufgezeigt. Diese Fehlanreize k?nnen mittels Anreizsystemen, welche ein Instrument des Beteiligungscontrolling darstellen, reduziert oder gar unterbunden werden. Nachdem die Bestandteile von Anreizsystemen und die Anforderungen an diese in allgemeiner Form dargelegt wurden, wird überprüft, inwieweit verschiedene Ausgestaltungen von Anreizsystemen, unter Berücksichtigung in der Praxis verwendeter Finanzierungsarten, diesen Anforderungen gerecht werden und insofern wirkungsvoll als Instrument des Beteiligungscontrolling eingesetzt werden k?nnen.
Summary In the context of the principal-agent theory, some problems are highlighted that exist in the financing relationship between venture capital firms and start-up firms. These problems can be reduced or even eliminated by using incentive systems, which are an instrument of investment-controlling. After explaining the components of incentive systems and the requirements in general, it is checked whether different designs of incentive systems, with respect to the practical relevance, fulfill the requirements and can thus be used effectively as an instrument of investment-controlling.
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2.
Der Deutsche Corporate Governance Kodex hat den Organen von Aktiengesellschaften eine Reihe von Aufgaben auferlegt. Es ist davon auszugehen, dass die Organe zumindest eine Teil der Aufgaben an unterstützende Unternehmensbereiche delegieren werden. Der Beitrag untersucht aus einer konzeptionellen und einer empirischen Perspektive, ob und inwieweit Controllingbereiche Vorstand und Aufsichtsrat bei der Erfüllung dieser Aufgaben unterstützen k?nnen. Für die Generierung empirischer Erkenntnisse wurden 150 b?rsennotierte Unternehmen, die sowohl dem Prime Standard der Deutschen B?rse AG als auch einem Index (DAX; MDAX; SDAX; TecDAX) angeh?ren, schriftlich befragt. 47 Frageb?gen konnten ausgewertet werden. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung best?tigen den Erfolgsbeitrag des Controllingbereichs im Rahmen von Corporate-Governance-Aktivit?ten.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die erfolgreiche Gestaltung der Kontrolle von Beteiligungen in Management-Holdings durch das institutionalisierte Controlling wurde bislang nur rudiment?r behandelt. Im vorliegenden Beitrag werden daher Strategien zur Maximierung des Kontrollerfolgs und daraus resultierende Gestaltungsparameter abgeleitet und mit Hilfe eines Strukturgleichungsmodells empirisch überprüft. Im Ergebnis k?nnen 65 bzw. 44 Prozent der Varianz von Effektivit?t und Effizienz der Kontrolle erkl?rt werden. Damit wird ein wesentlicher Beitrag zu einem besseren Verst?ndnis der Erfolgsfaktoren im Beteiligungscontrolling geleistet.
Summary Research on successful strategies for monitoring shareholdings in management holdings has not advanced beyond the rudimentary stages until now. In this article, the authors develop strategies to maximize the success of monitoring and deduce the relevant design parameters. Structural equation modeling is used to empirically test the resulting hypotheses. The results show that 65 percent of the variance in monitoring effectiveness and 44 percent in monitoring efficiency can be explained. This constitutes an essential contribution to a better understanding of the key factors for success in controlling management holdings.
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4.
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag untersucht, inwieweit die empirische Controllingforschung im deutschsprachigen Raum von 1990 bis 2007 belastbare Aussagen (“Stylized Facts”) zum Zusammenhang zwischen der Gestaltung der Planung als bedeutsamem Teil der Controllerarbeit und dem Controlling- bzw. Unternehmenserfolg erarbeitet hat. Insgesamt werden fünfzehn Studien analysiert, aus denen Stylized Facts zu Planungsintensit?t, Planungsrationalit?t, Planungsoffenheit, Planungsintegration und Planungsdauer sowie zu Opportunismus und Kompetenzgef?lle als soziale Gestaltungsfaktoren der Planung hergeleitet werden. Zum einen zeigen die Ergebnisse den Beitrag der empirischen Controllingforschung zum Verst?ndnis der Planung als Führungsteilfunktion. Zum anderen k?nnen verschiedenste Aussagen zur Gestaltung der Planung in handlungsleitender Form an die Unternehmenspraxis zurückgespielt werden.   相似文献   

5.
Die freiwillige Unternehmenspublizit?t dient vor allem der Information der Investoren zum Abbau von Informationsasymmetrien und einer Minderung von Prinzipal-Agent-Konflikten. Vor diesem Hintergrund analysiert der vorliegende Beitrag Befunde zu den mit einer Ver?ffentlichung einhergehenden Kapitalmarktkonsequenzen. Dabei werden gezielt bisherige Erkenntnisse für den deutschen Kapitalmarkt berücksichtigt. Zur Systematisierung der Ergebnisse werden die Studien anhand eines aus drei Komponenten (Rahmenbedingungen, Charakteristika und Konsequenzen) bestehenden konzeptionellen Bezugsrahmens geordnet. Es zeigt sich, dass internationale Studien meist zwei oder sogar drei Komponenten der freiwilligen Publizit?t gleichzeitig berücksichtigen und so umfassendere Aussagen treffen k?nnen, w?hrend für den deutschen Kontext Nachholbedarf zu konstatieren ist. Darüber hinaus werden weitere Forschungsfelder aufgezeigt, die bis dato auch international wenig Beachtung gefunden haben, obgleich sie zunehmend an Relevanz gewinnen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der Deutsche Corporate Governance Kodex hat den Organen von Aktiengesellschaften eine Reihe von Aufgaben auferlegt. Es ist davon auszugehen, dass die Organe zumindest eine Teil der Aufgaben an unterstützende Unternehmensbereiche delegieren werden. Der Beitrag untersucht aus einer konzeptionellen und einer empirischen Perspektive, ob und inwieweit Controllingbereiche Vorstand und Aufsichtsrat bei der Erfüllung dieser Aufgaben unterstützen k?nnen. Für die Generierung empirischer Erkenntnisse wurden 150 b?rsennotierte Unternehmen, die sowohl dem Prime Standard der Deutschen B?rse AG als auch einem Index (DAX; MDAX; SDAX; TecDAX) angeh?ren, schriftlich befragt. 47 Frageb?gen konnten ausgewertet werden. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung best?tigen den Erfolgsbeitrag des Controllingbereichs im Rahmen von Corporate-Governance-Aktivit?ten.
Summary This paper analyses how German controllers (management accountants) are involved in Corporate Governance activities. Therefore conceptual work and empirical research was done. The empirical results show that Controllers successfully help the management fulfil the corporate governance demands.


Wir danken Andreas Linnenlücke und Felix Mogge für wertvolle Anregungen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einer umfassenden empirischen Bestandsaufnahme und L?ngsschnittsanalyse der Finanzorganisation befasst sich dieser Beitrag mit der Einbindung des Finanzbereichs in das Beteiligungscontrolling. Die zentralen Befunde dieser Organisationsproblematik lauten: a) für die Beziehungen zwischen Finanzzentrale und Verbundmitgliedern: Zentrale Finanzhoheit beruht in der Regel auf dem Vertrauen der Verbundglieder in die Leistungsf?higkeit und den Leistungswillen einer konzernweiten finanziellen Führungsinstanz. Dieses Vertrauen wird durch marktnahe, transparente Regelung der Konditionen im konzernweiten Liquidit?tsausgleich gef?rdert, durch autonomes Ertragsstreben seitens der Zentrale jedoch oftmals beeintr?chtigt; b) für die Beziehungen zwischen finanzieller Führung und Beteiligungscontrolling: Voraussetzung für die konstruktive Zusammenarbeit dieser Instanzen ist eine reibungslose Kommunikation auf gleicher Hierarchiestufe. Das Beteiligungscontrolling fungiert dabei als Informationsknotenpunkt für repetitive Informationen der Verbundglieder und leitet diese an die finanzielle Führung weiter. Unsere Daten geben Hinweise darauf, dass die Finanzplanung und -kontrolle im Team aus Treasurer und Controller besonders geeignet ist, Synergien freizusetzen. Die bewusste Einschaltung der finanziellen Führung w?hrend des laufenden Entscheidungsprozesses über langfristige Sachinvestitionen kann als Indikator einer dialog- und konfliktf?higen Führungsorganisationen dienen und pr?destiniert eine Integration der finanziellen Führung in das Beteiligungscontrolling.
Summary Based on data from 29 German industrial multinational corporations we analyze the considerations between treasuring and controlling. Successful leading of subsidiaries depends on confidential cooperation between these both departments, equal in rang within the top of the whole corporation. In this cooperation, treasuring is focused on the liquidity-goal and controlling on the profit-goal. To reach these goals, it is necessary to implement a powerful central treasuring with financial market oriented regulations which are transparent and equal for all subsidiaries. On the other hand it is not recommended that the central treasuring strive for own profit of the subsidiaries’ costs.
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8.
Zusammenfassung  Wenn Unternehmen bei beschr?nkten Kapazit?ten mehrere Investitionsprojekte durchführen k?nnen, stellt sich die Frage nach der optimalen Reihenfolge dieser Projekte. Ein Entscheidungskriterium in Analogie zur Annuit?t kann zur Bestimmung der optimalen Abfolge herangezogen werden. Bestehen für die Projekte zeitliche Restriktionen in Form von sp?test zul?ssigen Endterminen, so kann die optimale Abfolge nur noch mit einem nicht-linearen Modell ermittelt werden. Dieses Modell kann in ein gemischt-ganzzahliges lineares Programm transformiert und mit g?ngigen Softwarepaketen gel?st werden.   相似文献   

9.
Neben strategischen Entscheidungen geh?ren wiederkehrende Dispositionen unter Unsicherheit zu jenen Determinanten im betrieblichen Alltag, die den Unternehmenserfolg ma?geblich mitbestimmen. Bezüglich der Frage, ob solche Entscheidungen besser von Einzelpersonen oder Gruppen getroffen werden sollten, k?nnen auf Basis der Erkenntnisse der bisherigen Forschung nur bedingte Handlungsempfehlungen abgeleitet werden. Der vorliegende Beitrag setzt an den bestehenden Forschungsdefiziten an und gibt die Ergebnisse eines Laborexperiments wieder, das den Entscheidungserfolg von Gruppen und Einzelpersonen vergleicht. Das vorliegende Experiment zeigt, dass Gruppen bei wiederkehrenden Dispositionen signifikant rationaler entscheiden. Dieser Rationalit?tsgewinn wird jedoch mit mehr Stress und Friktionen erkauft.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Beteiligungscontrolling ist ein noch relativ junges Gebiet der Betriebswirtschaftslehre. Nachdem daher zun?chst die Besonderheiten des Controllings von rechtlich selbst?ndigen Einheiten dargelegt werden, erfolgt eine Definition der Begriffe Beteiligungscontrolling und Konzerncontrolling. Danach wird das Erfordernis einer spezifischen Ausgestaltung des Beteiligungscontrollings im Unternehmen aufgezeigt. Dabei wird insbesondere auf die Herausforderung der Matrixstruktur aus rechtlichen und strategischen Einheiten eingegangen. Im Anschluss werden die Funktionen des Beteiligungscontrollings beschrieben sowie die zugeh?rigen Instrumente kategorisiert. Der Beitrag schlie?t mit grunds?tzlichen Empfehlungen zur organisatorischen Ausgestaltung im Konzernverbund.
Summary Legal entity controlling can be considered a relatively new topic in business studies. After explaining the special requirements for the controlling of legal entities, the term “Beteiligungscontrolling” (Legal entity controlling) is defined. Subsequently the need for an enterprise specific design of legal entity or rather group controlling is elaborated. In doing so, the challenges of a matrix structure of legal and strategic entity are addressed. Thereafter the functions of legal entity controlling are described and the instruments are categorised. The article ends with basic recommendations regarding the organisational implementation within the corporate group.
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11.
Zusammenfassung Trotz aller Planungsbemühungen ist Improvisation eine notwendige, die Planung erg?nzende Form der betrieblichen Probleml?sung, welche in der Literatur kaum Beachtung findet. Deshalb werden in dem folgenden Beitrag – aufbauend auf Untersuchungen der Improvisation in der Musik – Wesen und Einflussfaktoren von Einzel-Improvisationen im Unternehmen untersucht. Improvisation wird erstmals als informationsverarbeitendes, gestaltungs- und auch zukunftsorientiertes Probleml?sungsverhalten definiert, bei dem die Realisierung der Probleml?sungsma?nahme ohne eine vollst?ndige Reflexion von Alternativen und deren Konsequenzen beginnt und die Zwischenergebnisse der Realisierung durch simultane Rückkopplung in der weiteren Probleml?sung berücksichtigt werden. Auf Basis von Improvisationsanalysen in der Musik werden als Bestimmungsfaktoren der Improvisation im Unternehmen erstmals die Akteur-Problem-Relation, die stetige Orientierung des Akteurs und der Rahmenplan herausgearbeitet sowie eine Gesamtdarstellung der Bestimmungsfaktoren entwickelt. Erfolgreiche Improvisationen im Unternehmen setzen, wie auch in der Musik, eine problemad?quate Qualifikation und somit einen langfristigen Vorbereitungszeitraum voraus.   相似文献   

12.
Zusammenfassung Dienstleistungen und Dienstleistungsintensit?t im interna-tionalen Handel.- Der Aufsatz vergleicht die Eigenschaften von Gütern und Dienstlei-stungen und zeigt, da\ brauchbare Unterscheidungen mit Hilfe des Konzepts eines “Simultanit?tsfaktors” gewonnen werden k?nnen, der aus dem Zusammenwirken von Produzenten und Konsumenten von Dienstleistungen herrührt. Es wird ein Ansatz entwickelt, der Güter und Dienstleistungen in einem einzigen analytischen Rahmen zusammenfa\t. Dieser Rahmen, welcher sowohl heimische als auch internationale Transaktionen umfa\t, enth?lt überprüfbare Hypothesen zur Handelbarkeit von Dienstleistungen und von Gütern unterschiedlicher Dienstleistungsintensit?t. Au\er-dem werden zus?tzliche Anwendungen des Ansatzes auf die Handelspolitik und auf die Strategie von international t?tigen Finnen betrachtet.
Résumé Services et l’intensité de service en commerce international. - Cet article compare les caractéristiques des biens et services et démontre que des distinctions utiles peuvent être déduites par l’application du concept du ?facteur de simultanéité? qui est dérivé de l’interaction entre les producteurs et les consommateurs des services. Une approche qui combine les biens et les services dans un seul cadre est développée. Le cadre qui inclut des transactions locales et internationales contient des hypothèses testables regardant la commerciabilité des services et des biens à différentes intensités de service. Des applications additionnelles à la politique commerciale et à la stratégie des entreprises engagées en transactions internationales sont aussi considérées.

Resumen Servicios y la intensidad de servicios en el comercio international. - En este trabajo se comparan las caracteristícas de bienes y servicios y se muestra que distinciones significativas pueden ser deducidas utilizando el concepto de ?factor simul-taneidad? derivado de la interactión entre productores y usuarios de los servicios. Se desarrolla un enfoque que combina bienes y servicios en un marco único. El marco que comprende transacciones nationales e internationales genera hipótesis empíricas en relación a la comerciabilidad de servicios y bienes con diferente intensidad de servicios. Asimismo se consideran aplicaciones adicionales a la política comercial y la estrategia de empresas que partitipan en las transacciones internationales.
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13.
Der Beitrag untersucht den Anreiz von Abgaben und Subventionen zu Investitionen in nachgeschaltete Umweltschutzma?nahmen, insbesondere Filter. Unter Einbezug der resultierenden Auswirkungen auf die Produktion und mit Hilfe der Dualit?tstheorie ermittelt er den für solche Investitionen auf unvollkommenen Kapitalm?rkten unter Unsicherheit maximal zahlbaren Preis und dessen Determinanten. Sensitivit?tsanalysen zeigen sodann, dass Versch?rfungen in der Umweltpolitik andere als die gewünschten, u. U. sogar ?konomisch und ?kologisch kontraproduktive Wirkungen entfalten k?nnen.  相似文献   

14.
Die gestiegene Relevanz des verhaltensorientierten Wissens in der Controllingforschung und -praxis gab Anlass zu einer Studie über die Bedeutung verhaltensorientierter Aspekte in der Controllingausbildung an deutschen Universit?ten. Auf Basis einer schriftlichen Befragung von Controllingprofessoren wurde der Status Quo und die erwartete zukünftige Entwicklung der Controllinglehre erhoben. Im Vordergrund der Untersuchung stand die Frage, ob und inwieweit verhaltensrelevantes Wissen vermittelt wird. Die Ergebnisse zeigen, dass der Umfang, in dem verhaltensrelevantes Controllingwissen in den Lehrveranstaltungen vermittelt wird, auch und gerade vom zugrunde gelegten Controllingverst?ndnis des Lehrstuhlinhabers abh?ngt. Die Befragten gehen zudem davon aus, dass verhaltensorientierte Aspekte in Zukunft vermehrt in der Lehre thematisiert werden.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Seit der Verabschiedung des KonTraG 1998 gibt es in Deutschland eine gesetzliche Vorschrift zur Erweiterung des internen Kontrollsystems um Aspekte des Risikomanagements. Die Erweiterungen der Verlautbarungen des IDW zeigen, dass damit auch ein ge?ndertes Verst?ndnis und eine intensivere Auseinandersetzung mit internen Kontrollsystemen seitens der Wirtschaftsprüfer und Unternehmen einhergehen. Dieser Aufsatz untersucht, inwieweit das KonTraG und die damit verbundene Ausweitung und Versch?rfung der Prüfungspraxis Einfluss auf Best?tigungsvermerke von Unternehmen, die nach dem HGB bilanzieren, haben. Darüber hinaus werden zus?tzliche, in der einschl?gigen Literatur best?tigte, Einflussfaktoren auf die Qualit?t von internen Kontrollsystemen sowie auf die Art der Best?tigungsvermerke als Kontrollvariablen einbezogen. Die Ergebnisse deuten auf einen positiven Effekt des KonTraG hin und zeigen mit Hilfe der Difference-in-Difference Methodologie nach der Berücksichtigung von St?rvariablen eine signifikante Zunahme von beschr?nkten Best?tigungsvermerken nach Einführung des KonTraG.
Summary Since the issuance of KonTraG in 1998 Germany has regulatory requirements to supplement internal control systems with a risk management component. The extensions of IDW’s standards indicate also the need for an altered understanding and a more intense analysis with internal control systems by auditors and companies. This research tries to investigate to what degree the KonTraG and the related expansion and intensification of the audit affect HGB following companies’ audit opinions. Furthermore, we control for other confounding factors affecting the quality of internal control systems and internal audit opinions as indicated in prior literature. The results imply a positive effect of KonTraG and show, based on a difference-in-difference approach including potentially confounding variables, a significant increase in qualified audit opinions post-KonTraG.
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16.
Zusammenfassung Eine monet?re Interpretation der Inflation in Griechenland. — Dieser Aufsatz befa▾t sich mit monetaristischen Erkl?rungen der Inflation. Es ist das Ziel, verschiedene monetaristische Hypothesen für die Inflation auf der Basis griechischer Daten zu testen. Die Modelle wurden mit Hilfe von Quartalsdaten der Periode 1963–1977 gesch?tzt. Die Hauptergebnisse dieser Studie k?nnen wie folgt zusammengefa▾t werden: Erstens zeigen die Ergebnisse der rein monetaristischen Modelle, da▾ Geldmengen?nderungen in allen Regressionen signifikant sind. Die allgemeine Anpassung der gesch?tzten Gleichungen und die Tatsache, da▾ der Koeffizient der Geld Versorgung signifikant von Null verschieden ist, sind gute Gründe dafür, die Zufallshypothese zurückzuweisen und der Geldmenge eine bedeutende Rolle im inflation?ren Proze▾ zuzusprechen. Zweitens tr?gt die Erweiterung des rein monetaristischen Modells um Strukturvariable — wie Ver?nderungen der Importpreise und L?hne — nicht wesentlich zur Erkl?rung der Inflation bei. Schlie▾lich k?nnen trotz unserer Beobachtung, da▾ Inflation und ?nderungen in der Geldversorgung stark miteinander korrelieren, keine endgültigen Schlüsse hinsichtlich der Ursachen gezogen werden, weil die Geldversorgung nicht exogen sein mu▾. Insbesondere k?nnen Ver?nderungen der Kostenvariablen die Geldbeh?rden zur Anpassung n?tigen, d.h. dazu, mit einer Erh?hung der Geldmenge zu reagieren. Dies deutet auf die Notwendigkeit weiterer Forschungen hin, damit die Variablen ermittelt werden k?nnen, von denen die Entwicklung der heimischen Geldversorgung abh?ngt.
Résumé Une interprétation monétaire de l'inflation: Le cas grec. — Cet article s'occupe aux explications monétaristes de l'inflation. Son but est de tester plusieurs versions de l'hypothèse monétariste de l'inflation sur la base des données grecques. Les modèles étaient estimés pour la période 1963–1977 en utilisant des données trimestrielles. On peut résumer les résultats principaux de cette étude comme suivant: Premièrement, les résultats du modèle monétariste pur indiquent que les changements monétaires apparaissent significatifs dans toutes les régressions. La puissance générale des équations estimées combinée avec la significance du taux de croissance des disponibilités monétaires offre une bonne raison pour réfuter l'hypothèse du hasard et assigne un r?le important à la masse monétaire dans le processus inflationniste. Deuxièmement, l'inclusion des variables structurelles comme par exemple les changements des prix d'importation et des salaires dans le pur modèle monétariste ne peut pas contribuer remarquablement à expliquer l'inflation. Finalement, malgré notre résultat qu'il y a une corrélation haute entre l'inflation et les changements des disponibilités monétaires il n'est pas possible de tirer une conclusion définitive sur le rapport de cause à effet, parce que les disponibilit 'es monétaires ne devraient pas être exogènes. Particulièrement, les change ments des variables des co?ts peuvent créer une pression sur les autorités monétaires de s'ajuster, c'est-à-dire de réagir en augmentant les disponibilités monétaires. Cela suggère qu'il y a besoin de la recherche additionnelle pour déterminer les variables dont la conduite des disponibilités monétaires locales peut dépendre.

Resumen Una interpretacion monetaria de la inflación: El caso griego. — Este artículo se ocupa de las explicaciones monetaristas de la inflación. El propósito ha sido someter a test varias versiones de la hipótesis monetarista de la inflación sobre la base de datos de Grecia. Los modelos fueron investigados para el período 1963–1977 utilizando datos trimestrales. Los principales resultados de este estudio pueden resumirse como sigue: primero, los resultados para el modelo monetarista puro indican que las variaciones monetaristas son significantes en todas las regresiones. El ajuste general de las ecuaciones estimadas combinado con la significancia de la tasa de crecimiento de la oferta monetaria ofrecen una buena razón para rechazar la hipótesis de oportunidad y asignan un papel importante al dinero en el proceso inflacionario. Segundo, la inclusión de variables estructuralistas en el modelo monetarista puro, tales como cambios en los precios de importación y salarios, no contribuye apreciablemente a explicar la inflación. Finalmente, a pesar de los resultados que la inflación y los cambios en la oferta monetaria están altamente correlacionados, no se puede sacar una conclusión definitiva sobre la causa subyacente, debido a que la oferta monetaria puede no ser exógena. En particular, cambios en las variables de costos pueden crear presiones sobre las autoridades monetarias para acomodarse, es decir, reaccionar aumentando la oferta monetaria. Esto sugiere que investigaciones adicionales son necesarias para determinar las variables de las cuales depende el comportamiento de la oferta monetaria doméstica.
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17.
Zusammenfassung Willkürliche Zahlungseinstellung von Entwicklungsl?ndern in den achtziger Jahren: Eine Querschnittsanalyse wichtiger Determinanten. — Sollen Souver?nit?tsrisiken im internationalen Kreditgesch?ft abgebaut werden, müssen zun?chst die Determinanten willkürlicher Zahlungseinstellung identifiziert werden. Dies geschieht in dem vorliegenden Artikel, indem verschiedene Variablen, die den Nutzen und die Kosten willkürlicher Zahlungseinstellung widerspiegeln, einer Logit-Analyse unterzogen werden. Es zeigt sich, da\ die Wahrscheinlichkeit einer Zahlungseinstellung sinkt, wenn die Gl?ubiger ein solches Verhalten mit wirksamen Sanktionen belegen k?nnen. Die Aussagekraft der Sch?tzungen reicht jedoch nicht aus, um Zahlungseinstellungen zuverl?ssig vorhersagen zu k?nnen. Entscheidungen über Zahlungseinstellungen werden nicht ausschlie\lich von gesamtwirtschaftlichen Wohlfahrtsüberlegungen bestimmt; offensichtlich h?ngen sie auch von den Eigeninteressen der Regierungen und einflu\reichen Gruppen in den Schuldnerl?ndern ab.
Résumé Suspension de paiements intentionnelle des pays en voie de développement dans les années 80: une analyse transversale des déterminants importants. — Si les risques de souveraineté aux operations de crédit international doivent être diminués, il faut d’abord identifier les déterminants des suspensions de paiements intentionnelles. Cela arrive dans cette étude d’une analyse logit des variables différentes qui indiquent les avantages et les désavantages d’une suspension de paiements intentionnelle. Les résultats montrent que la probabilité d’une suspension de paiements se réduit si les débiteurs peuvent répondre à un tel comportement avec des sanctions effectives. Mais la qualité des estimations ne suffit pas pour prévoir avec s?reté les suspensions de paiemants. Les décisions concernant les suspensions de paiements ne sont pas seulement déterminées par des considérations macro-économiques du bien-être. De toute évidence elles dépendent aussi des intérêts propres du gouvernement et des groupes d’intérêts puissants dans les pays débiteurs.

Resumen Moratorias arbitrarias de países en desarrollo en los a?os ochenta: un análisis de déterminantes importantes. — Para poder controlar los riesgos de soberanía en el mercado crediticio internacional hay que primeramente identificar las déterminantes de moratorias arbitrarias. Esto se realiza en este trabajo en el marco de un análisis Logit de diferentes variables que reflejan los costos y beneficios de moratorias arbitrarias. Se muestra que la probabilidad de una moratoria disminuye si el acreedor logra establecer sanciones efectivas. Las estimaciones, empero, no permiten pronosticar moratorias con certeza. La toma de decisiones sobre moratorias no esta determinada solamente por el bienestar de un pais, sino también por los intereses propios de los gobiernos y de grupos de presión importantes de los países deudores.
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18.
Zusammenfassung Das Streben nach staatlich gesicherten Privilegien (rent-seeking) und Handelspolitik: Ein Industrie-Ansatz. - Das Streben nach einer ?konomischen Rente in der speziellen Form von Einkünften infolge von Staatsinterventionen wird hier in einem Modell dargestellt, das mit der Beobachtung übereinstimmt, daΒ Arbeitnehmer und Management innerhalb eines Industriezweigs fast immer die gleiche Haltung einnehmen, wenn es um die Frage: “Importschutz oder Handelsliberalisierung?” geht. Der Aufsatz diskutiert auch die H?he der Ertr?ge des Strebens nach staatlich gesicherten Privilegien und Pfründen im Verh?ltnis zu den Lobby-Kosten, ferner die Faktoren, die die von Industriezweigen erwünschte Regierungshilfe beeinflussen, und schlieΒlich M?glichkeiten, mit denen die Vor-und Nachteile der Protektion sowohl den jeweiligen Industrien als auch der breiten ?ffentlichkeit deutlicher vor Augen geführt werden k?nnen.
Résumé ?Rent-seeking? et la politique commerciale: une approche d’industrie. - Le modèle de ?rent-seeking? présenté dans cet article est consistant avec l’observation que les travailleurs et le management dans une industrie adoptent presque toujours la méme position si l’on doit choisir entre la protection d’importation et la libéralisation commerciale. L’article discute aussi la dimension des rendements de ?rent-seeking? en relation aux frais de lobby, ensuite des facteurs qui influencent le type de l’assistance gouvernementale aspirée par une industrie, et enfin des possibilités avec lesquelles on peut faire comprendre clairement les bénéfices et les coüts de la protection aux industries concernées et au public général.

Resumen ?Rent-seeking? y politica comercial: un análisis a nivel sectorial. - El modelo de ?rent-seeking? presentado en este trabajo es consistente con la observation de que trabajadores y ejecutivos de un sector industrial casi siempre adoptan la misma position tanto frente a medidas de restriction a las importaciones como a medidas de liberalization del comercio. Esta ponencia también analiza el nivel de los beneficios del ?rent-seeking? en comparaci?n con los costos de ?lobbying?, los factures que influencian el tipo de apoyo estatal que el sector industrial desea lograr y las formas en las cuales se pueden dar a conocer los beneficios y los costos de la protection a las industrias afectadas y al público en general.
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19.
Zusammenfassung Mit dem ,,Gesetz zur steuerlichen F?rderung von Wachstum und Besch?ftigung‘‘ wird für bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlageverm?gens, die in den Jahren 2006 und 2007 angeschafft werden, der H?chstsatz der degressiven Abschreibung als Buchwertabschreibung wieder auf 30% angehoben. Damit sollen Anreize für verst?rkte Investitionen gesetzt werden. Im Rahmen des Beitrags wird der Zuwachs an Vorteilhaftigkeit, der mit der o.g. ?nderung von x 7 Abs. 2 EStG einhergeht, quantifiziert und die Eignung für den intendierten Zweck beurteilt.
Summary A modification of the German income tax law (EStG) in 2006 allows an enhanced maximum rate of 30% for the declining balance method of depreciation. It concerns movable assets acquired in 2006 and 2007 only. The modification is intended to provide a fiscal stimulus for investments. This paper quantifies the benefits for investments and asks, whether the increased maximum rate suits the desired purposes.
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20.
Die wachsende Bedeutung der Kundenorientierung führt dazu, dass auch die Relevanz kundenorientierter Verm?genswerte in den IFRS-Bilanzen steigt. War die überwachung dieser Werte in der Vergangenheit ausschlie?lich ein Thema der Unternehmenssteuerung, so sind nun auch externe Anforderungen zu erfüllen. Insbesondere ist zu fragen, wie hierzu das Risikomanagement für Steuerung und externes Rechnungswesen auszugestalten ist. Daher werden in diesem Beitrag zun?chst die grunds?tzlichen Implikationen für das Risikomanagement identifiziert. Anschlie?end steht die Frage im Mittelpunkt, ob ein für die Steuerung konzipiertes Risikomanagement gleichsam auch für den Impairment-Test geeignet ist und umgekehrt.  相似文献   

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