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相似文献
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Ohne Zusammenfassung Prof. Dr. Wolfgang Schultze ist Inhaber des Lehrstuhls für Rechnungslegung und Controlling Dipl.-Math. oec. Andreas Weiler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Rechnungslegung und Controlling  相似文献   

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Zusammenfassung Der vorliegende Überblicksartikel kommt zu dem Schluss, dass das Corporate-Governance-Umfeld einer Firma den Zusammenhang zwischen den Investitionen (I) und Cash Flows (CF) und damit die Investitionsrenditen beeinflusst. Beide Erklärungsansätze für positive I-CF-Sensitivitäten – die Theorie der asymmetrischen Informationen (TAI) als auch die Manager-Diskretions-Theorie (MDT) – finden empirische Unterstützung in Unter-Stichproben von Firmen. Die TAI erscheint wahrscheinlicher für junge, kleine und familienkontrollierte Firmen. Enge Banken-Firmen-Beziehungen reduzieren Finanzierungsrestriktionen. Wesentliche Bestimmungsfaktoren der I-CF-Sensitivität sind auch die Rechtstradition des Landes, in der sich die Firma befindet, die Qualität des Rechnungswesens und die Eigentümerstruktur der Firma. Die empirische Evidenz über die Schätzung von Investitionsrenditen ist ebenfalls konsistent mit der Aussage, dass manche Firmen unterinvestieren (müssen), während andere überinvestieren. JEL classifications G31, G32  相似文献   

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Das am 1. Mai 1998 in Kraft getretene KonTraG fordert von b?rsennotierten Unternehmen die Einbindung einer Segment-und Risikoberichterstattung in den Jahresabschlu?. Parallel gewinnen Fragen der wertorientierten Steuerung an Bedeutung. Die Ermittlung segmentbezogener Wertbeitr?ge erfordert eine Anpassung der Unternehmenskapitalkosten. Da eine direkte Ermittlung unter Berücksichtigung des Capital Asset Pricing Models derzeit nicht m?glich ist, gewinnen praxisbezogene Ans?tze an Bedeutung. Der Ansatz der Boston Consulting Group wird vorgestellt und analysiert. Es wird eine Segment-Mindestrendite empfohlen. Die Auspr?gung der Unternehmenskapitalkosten h?ngt von der Kapitalstruktur und dem finanziellen Risiko ab. Grundlegende Probleme und Implikationen werden diskutiert und modellbezogen berücksichtigt.  相似文献   

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Zusammenfassung {X (t): tR +} sei ein Punktprozeß,H (x) eine konvexe nicht-negative Funktion. Mit Hilfe der bedingten Wahrscheinlichkeitenp n (t) für genaun Ereignisse (Punkte) im Zeitpunkt punktt unter der Bedingung, daß im Zeitpunktt mindestens ein Ereignis eintritt, wird eine Beziehung formuliert, die für die Existenz des ErwartungswertesE (H (X (t 0))) notwendig ist. Hat der Punktprozeß unabhängige Zuwächse, und erfüllt die FunktionH (x) einige weitere Bedingungen, so ist die angegebene Beziehung auch hinreichend für die Existenz dieses Erwartungswertes. Für Punktprozesse mit unabhängigen Zuwächsen ergibt sich als unmittelbare Anwendung dieser Aussagen eine notwendige und hinreichende Bedingung für die Existenz vonE X (t 0) r für reellesr1.
Summary Let {X (t): tR +} be a point process andH (x) a convex non-negative function. Using the conditional probabilitiesp n (t) thatn events (points) occur at timet given that at least one event occurs att a condition is formulated which is necessary for the existence ofE (H (X (t 0))). This condition is sufficient, too, if the point process has independent increments and the functionH (x) fulfils some further conditions. Using these statements one gets a necessary and sufficient condition for the existence ofE X (t 0) r for realr1.


Herrn ProfessorWeissinger zum 65. Geburtstag am 12. Mai 1978 gewidmet  相似文献   

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